Feldkirchen bei Mattighofen
Feldkirchen bei Mattighofen
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Oberösterreich | |
Politischer Bezirk: | Braunau | |
Kfz-Kennzeichen: | BR | |
Fläche: | 34,64 km² | |
Koordinaten: | 48° 4′ N, 13° 3′ O | |
Höhe: | 509 m ü. A. | |
Einwohner: | 2.145 (1. Jän. 2024) | |
Bevölkerungsdichte: | 62 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 5143 | |
Vorwahl: | 07748 | |
Gemeindekennziffer: | 4 04 07 | |
NUTS-Region | AT311 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Feldkirchen 45 5143 Feldkirchen bei Mattighofen | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Franz Harner (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2009) (19 Mitglieder) |
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Lage von Feldkirchen bei Mattighofen im Bezirk Braunau | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Feldkirchen bei Mattighofen ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Braunau am Inn im Innviertel mit 1832 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mattighofen.
Geografie
Feldkirchen bei Mattighofen liegt auf 509 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,6 km, von West nach Ost 8,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 34,6 km². 23,1 % der Fläche sind bewaldet, 70,8 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Aich, Altheim, Aschau, Außerpirach, Bamberg, Burgkirchen, Edt, Emerding, Feldkirchen bei Mattighofen, Gerberling, Gietzing, Gstaig, Höslrein, Hafenberg, Haiderthal, Hansried, Haselpfaffing, Hennergraben, Holz, Innerpirach, Jetzing, Kampern, Kendling, Klöpfing, Oichten, Ottenhausen, Otterfing, Primsing, Quick, Renzlhausen, Revier Renzlhausen, Öppelhausen, Sattlern, Sperledt, Vormoos, Wenigaschau, Wexling, Wiesing, Willersdorf.
Wappen
Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: In Rot eine goldene Krone mit von Silber und Blau waagrecht gerautetem Stirnreif. Die Gemeindefarben sind Rot-Gelb.
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte durch Beschluss der oberösterreichischen Landesregierung vom 18. Juni 1973. Die Krone verweist auf die einstige Bedeutung Feldkirchens als Mittelpunkt eines schon in der Karolingerzeit bestandenen Königsgutes; die Rauten im Stirnreif der Krone erinnern an die ehemalige Zugehörigkeit des Innviertels zu Bayern. - Entwurf des Wappens: Martin Stachl, Braunau am Inn.
Geschichte
Im Jahr 757 entstand in Mattighofen eine königliche Pfalz. 1007 wurde der Mattigau an das Bistum Bamberg geschenkt und von dort an durch Franken und Schwaben erneut besiedelt. Lange Jahre gehörte Mattighofen und damit auch Feldkirchen zu Bayern. Durch den Frieden von Teschen im Jahre 1779/80 kam das gesamte Innviertel zu Österreich.
Politik
Bürgermeister ist Franz Harner von der ÖVP seit 8. Oktober 1996.
Einwohnerentwicklung
1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 1743 Einwohner, 2001 dann 1832 Einwohner.
Persönlichkeiten
Der Leiter der Trapp Family Singers Monsignore Dr. Franz Wasner wurde am 28. Dezember 1905 in Feldkirchen geboren.
Vereinsleben
Feldkirchen bei Mattighofen hat ein sehr ausgeprägtes Vereinsleben.
Neben der Freiwilligen Feuerwehr, dem Kameradschaftsbund, der Turn- und Sportunion mit diversen Verzweigungen und der Ortsmusikkapelle finden sich in Feldkirchen auch 3 Zechen (Zeche Gstaig, Zeche Aschau und Zeche Vormoos) sowie die Goldhaubengruppe, die Kopftuchträgerinnen, der Seniorenbund, der Pensionistenverband und der Plattenclub Aschau. Auch eine Landjugendgruppe ist in Feldkirchen vertreten.
Regelmäßige Veranstaltungen
Jährlich finden in Feldkirchen viele Veranstaltungen der örtlichen Vereine statt.
- Da wären zum Beispiel das 3-tägige Fest der Turn - und Sportunion "ARENA FEVER",
- die ebenfalls 3-tägige GSTAIGER DULT der Zeche Gstaig,
- das alljährliche Frühjahrskonzert der Musikkapelle Feldkirchen
- die Discoparty der Zeche Vormoos: MOUNTAIN POWER NIGHT,
- die Discoparty der Zeche Aschau: MEGA STADL PARTY,
- die Kegelmeisterschaft auf der alten Kegelbahn beim Wirt z´ Wiesing des Plattenclubs Aschau,
- das Vereinsturnier der Sektion Stockschützen,
- der Adventmarkt in Feldkirchen findet jedes 2. Jahr statt
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