Steinakirchen am Forst

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Marktgemeinde
Steinakirchen am Forst
Wappen Österreichkarte
Wappen von Steinakirchen am Forst
Steinakirchen am Forst (Österreich)
Steinakirchen am Forst (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Scheibbs
Kfz-Kennzeichen: SB
Fläche: 34,97 km²
Koordinaten: 48° 4′ N, 15° 3′ OKoordinaten: 48° 4′ 0″ N, 15° 2′ 50″ O
Höhe: 324 m ü. A.
Einwohner: 2.304 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 66 Einw. pro km²
Postleitzahl: 3261
Vorwahl: 07488
Gemeindekennziffer: 3 20 14
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Marktplatz 13
3261 Steinakirchen am Forst
Website: www.steinakirchen-forst.gv.at
Politik
Bürgermeister: Johann Schagerl (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2010)
(21 Mitglieder)

17 ÖVP, 4 SPÖ

Lage von Steinakirchen am Forst im Bezirk ScheibbsVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan vorhandenVorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap explizit
Lage der Gemeinde Steinakirchen am Forst im Bezirk Scheibbs (anklickbare Karte)GamingGöstling an der YbbsGrestenGresten-LandLunz am SeeOberndorf an der MelkPuchenstubenPurgstall an der ErlaufRandeggReinsberg (Niederösterreich)ScheibbsSt. Anton an der JeßnitzSt. Georgen an der LeysSteinakirchen am ForstWangWieselburgWieselburg-LandWolfpassingNiederösterreich
Lage der Gemeinde Steinakirchen am Forst im Bezirk Scheibbs (anklickbare Karte)
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Blick auf Kirche und Schule von Steinakirchen; vom Fuße des Lonitzberges aus gesehen
Blick auf Kirche und Schule von Steinakirchen; vom Fuße des Lonitzberges aus gesehen
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Steinakirchen am Forst ist eine Marktgemeinde mit 2.325 Einwohnern im Bezirk Scheibbs in Niederösterreich.

Geografie

Steinakirchen am Forst liegt im Mostviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 34,96 Quadratkilometer. 25,22 Prozent der Fläche sind bewaldet. Die Marktgemeinde Seinakirchen ist Teil eines Gemeindeverbundes das die Gemeinden Wang, Wolfpassing und eben Steinakirchen umfasst dieser ist für den Betrieb des Freizeitzentrums ebenso verantwortlich wie für die Schneeräumung, das Interkomunale Betriebsgebiet und die Herausgabe einer Gemeindeinformation. Steinakirchen ist außerdem Eisenstraßengemeinde.


Katastralgemeinden sind Außerochsenbach, Ernegg, Lonitzberg, Steinakirchen am Forst, Zehetgrub.


Nachbargemeinden

Blindenmarkt Neumarkt an der Ybbs
Wang Randegg Ferschnitz Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Wolfpassing Wieselburg
Purgstall an der Erlauf

Geschichte

Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Steinakirchen 979. Der Name Steinakirchen stammt von der Steinernen Kirche damals die einzige, da rundum die Kirchen aus Holz gebaut wurden. Einzigartig ist die Kirche noch heute da sie als einzige in Mitteleuropa ein Rundumempore besitzt; sie wurde im Jahre 2003 renoviert.

Einwohnerentwicklung

Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 2.370 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 2.319 Einwohner, 1981 2.119 und im Jahr 1971 2.091 Einwohner.

Politik

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Sonst.
2005

2010

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Der Gemeinderat hat 21 Sitze, Bürgermeister der Marktgemeinde ist Johann Schagerl.

Bei der Gemeinderatswahl 2005 erreichte die ÖVP 15, die SPÖ 4 und die Liste Leben in Steinakirchen (L.I.STE.) 2 Mandate. Bei der Gemeinderatswahl 2010 trat L.I.STE. nicht mehr an, die ÖVP gewann zwei Sitze.[1]

Musik

  • Blasmusikverein Steinakirchen
  • Jugendchor TonARTisten

Bauwerke

Sport

  • Beachvolleyball-Platz im Freibad
  • mehrere Tennisplätze
  • Golfplatz

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Sommer und Wintersonnenwende am Sonnwendkreis Jun./Dez.
  • Marktfest Ende Juli
  • Michaelikirtag - Ende September/Anfang Oktober

Wirtschaft und Infrastruktur

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 70, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 165. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 1.103. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 47,51 Prozent.

Im Jahre 2006 würde in der Nachbargemeine Wolfpassing ein Interkomunales Betriebsgebiet errichtet in dem sich Firmen Vekehrsgünstig ansiedelen können wie zum Beispiel ein großes Sägewerk von Randegg hierher übersiedelt ist. Derzeit (08/2009) wird an einer Umfahrung in nordwestlicher Richtung gebaut und in südwestlicher ist ein weitere Umfahrungsstraße in Planung um den Ortskern vom Schwerverkehr zu entlasten. Die Autobahnanschlussstelle Amstetten Ost (A1/E60) befindet sich in 10 km Entfernung. Weiters verläuft durch das Gemeindegebiet eine Bahnlinie(Wieselburg-Gresten) die vor der Umspurung eine Zweiglinie der Mariazellerbahn war. Heute dient die Bahnlinie nur dem Güterverkehr, der Personenverkehr wurde mit der Umspurung eingestellt. Der nächstgelegene Bahnhof ist Purgstall an der Erlauf mit Anschluss an die Westbahn in Pöchlarn.

Commons: Steinakirchen am Forst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Endergebnis der Gemeinderatswahl 2010