Dorfstetten
Dorfstetten
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Wappen | Österreichkarte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Melk | |
Kfz-Kennzeichen: | ME | |
Fläche: | 33,12 km² | |
Koordinaten: | 48° 20′ N, 14° 59′ O | |
Höhe: | 740 m ü. A. | |
Einwohner: | 566 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerungsdichte: | 17 Einw. pro km² | |
Postleitzahl: | 4392 | |
Vorwahl: | 07260 | |
Gemeindekennziffer: | 3 15 06 | |
NUTS-Region | AT121 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Forstamt 82 4392 Dorfstetten | |
Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Alois Fuchs (ÖVP) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2010) (15 Mitglieder) |
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Lage von Dorfstetten im Bezirk Melk | ||
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Dorfstetten ist eine Gemeinde mit 616 Einwohnern im Bezirk Melk in Niederösterreich.
Geografie
Dorfstetten liegt im Waldviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Gemeinde umfasst 33,09 Quadratkilometer. 80,69 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Forstamt und Wimbergeramt.
Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs.
Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 632 Einwohner. 1991 hatte die Gemeinde 631 Einwohner, 1981 654 und im Jahr 1971 696 Einwohner.
Politik
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Der Gemeinderat hat 15 Sitze, Bürgermeister der Gemeinde ist Alois Fuchs, Amtsleiter seit Januar 2006 Hans Franz.
Bei der Gemeinderatswahl 2005 erreichte die ÖVP-nahe Liste Bürgerliste Dorfstetten (BL) 10 und die SPÖ 5 Mandate. Bei der Gemeinderatswahl 2010 verlor die SPÖ zwei Sitze an die BL.[1]
Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 26, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 72. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 258. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 41,77 Prozent.
Sonstiges
Dorfstetten liegt außerhalb der Netzabdeckung sämtlicher österreichischer Mobilfunknetz-Betreiber. Aus wirtschaftlichen Gründen wurde trotz Bemühungen des Bürgermeisters Alois Fuchs ein Anschluss an eines der Mobilfunknetze seitens der Betreiber stets abgelehnt.