„Tozinameran“ – Versionsunterschied

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Erstmals zugelassen wurde der Impfstoff am 2. Dezember 2020 im [[Vereinigtes Königreich|Vereinigten Königreich]]. Am 9. Dezember folgte die Zulassung in Kanada; am 11. Dezember die [[Arzneimittelzulassung#Notfallzulassung|Notfallzulassung]] in den USA. Für Anfang Januar 2021 wird die EU-Zulassung erwartet.
Erstmals zugelassen wurde der Impfstoff am 2. Dezember 2020 im [[Vereinigtes Königreich|Vereinigten Königreich]]. Am 9. Dezember folgte die Zulassung in Kanada; am 11. Dezember die [[Arzneimittelzulassung#Notfallzulassung|Notfallzulassung]] in den USA. Für Anfang Januar 2021 wird die EU-Zulassung erwartet.

Der Impfstoff gilt nach aktueller Studienlage als sehr wirksam, sicher und gut verträglich.<ref>{{Literatur |Autor=Fernando P. Polack et al. |Titel= Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine |Hrsg= |Sammelwerk=The New England Journal of Medicine |Band=|Nummer= |Datum=2020-12 |DOI=10.1056/NEJMoa2034577 |Seiten=}}</ref>


== Eigenschaften ==
== Eigenschaften ==

Version vom 12. Dezember 2020, 20:11 Uhr

Nukleinsäure
Freiname Tozinameran
Identifikatoren
CAS-Nummer

2417899-77-3

Wirkstoffdaten
DrugBank

DB15696

Wirkstoffgruppe

COVID-19-Impfstoff

Wirkmechanismus

Aktive Immunisierung

BNT162b2 ist ein SARS-CoV-2-Impfstoff, der von BioNTech in Kooperation mit Pfizer[1][2] entwickelt wurde. Er ist ein RNA-Impfstoff.

Erstmals zugelassen wurde der Impfstoff am 2. Dezember 2020 im Vereinigten Königreich. Am 9. Dezember folgte die Zulassung in Kanada; am 11. Dezember die Notfallzulassung in den USA. Für Anfang Januar 2021 wird die EU-Zulassung erwartet.

Der Impfstoff gilt nach aktueller Studienlage als sehr wirksam, sicher und gut verträglich.[3]

Eigenschaften

Der Wirkstoff ist eine Messenger-RNA (mRNA, Boten-RNA) und codiert für eine codonoptimierte, stabilisierte Prä-Fusion-Konformationsvariante (K986P, V987P) des Spike-Glykoproteins[4] auf der Oberfläche des neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2. Flankiert wird die codierende Sequenz von 5′- und 3′-UTR-untranslatierten Regionen, am 5′-Ende trägt die mRNA eine Kappe, am 3'-Ende einen Poly(A)-Schwanz. Durch die Inkorporation von N1-Methylpseudouridin anstelle des natürlicherweise enthaltenen Nukleosids Uridin werden die Erkennung des Moleküls durch Toll-Like-Rezeptoren (TLRs) und ein Immunangriff unterdrückt, ferner soll sie zur Stabilität des Molekül beitragen.[5][6]

Zulassungsstudie

Der Vorsitzende von BioNTechs Entwicklungspartner Pfizer, Albert Bourla, berichtete im August 2020, dass bisher als Nebenwirkung bei 20 % der Probanden leichtes bis mittelschweres Fieber festgestellt worden sei.[7] Eine Notfallzulassung bei der FDA wolle man in der dritten Novemberwoche 2020 beantragen, zu diesem Zeitpunkt würden die Daten zur Patientensicherheit der Phase-3-Studie vorliegen.[8]

Am 9. November 2020 teilten die Hersteller mit, dass inzwischen mehr als 43.500 Menschen mindestens eine der beiden Impfdosen bekommen haben, die im Abstand von drei Wochen verabreicht werden.[9] Ein Impfschutz werde eine Woche nach der zweiten Injektion erreicht. Nach einer ersten, vorläufigen Datenanalyse weise die Verteilung der aufgetretenen COVID-19 Erkrankungen zwischen der Impfgruppe und Placebo-Gruppe sieben Tage nach der zweiten Dosis auf eine Impfstoffwirksamkeit von über 90 % hin. Die Studie sollte fortgesetzt werden, bis insgesamt wenigstens 164 bestätigte COVID-19-Fälle erreicht sind. Zudem werde geprüft, in welchem Maß die Impfung mit dem Impfstoff nicht nur vor einer Covid-19 Krankheit schützt, sondern auch vor schweren Verläufen. Insgesamt sollen sowohl die Schutzwirkung als auch etwaige Nebenwirkungen über einen Zeitraum von zwei Jahren beobachtet werden.

2018 war für die zulassende Behörde Paul-Ehrlich-Institut eine App zur Er­fas­sung von Ne­ben­wir­kun­gen nach einer Grippeimpfung entwickelt worden. Mit der App sollen geimpfte Personen die Möglichkeit bekommen, Auftreten oder Ausbleiben unerwünschter Impfreaktionen zu erfassen und an die Behörde zu übermitteln.[10][11]

Am 18. November 2020 wurden neue Daten bekanntgegeben. Es wurden insgesamt 43.661 Personen mit der ersten und 41.135 auch mit der zweiten Dosis von jeweils 30 µg geimpft. Insgesamt erkrankten 170 Studienteilnehmer an COVID-19, davon 8 aus der geimpften Gruppe und 162 in der Placebo-Gruppe. Danach liege die Wirksamkeit bei 95 Prozent. Es gab insgesamt 10 schwere COVID-19 Verläufe, davon 9 in der Placebogruppe. Die Anforderungen der U.S. Food and Drug Administration (FDA) für die Zulassung wurden erfüllt. Für ältere Personen liege die Wirksamkeit bei über 94 %. Es gebe nur geringe Nebenwirkungen.[12]

Zulassungsstatus

Land Zulassungsstatus Status der Verfügbarkeit Quellen
Großbritannien erteilt am 2.12.2020 eingeschränkt verfügbar seit 8.12.2020 [13][14][15]
Bahrain erteilt am 4.12.2020 noch nicht verfügbar [13][14]
Kanada erteilt am 9.12.2020 noch nicht verfügbar [13][14]
Saudi-Arabien erteilt am 10.12.2020 noch nicht verfügbar [14]
USA erteilt am 11.12.2020 [16]
Mexiko erteilt am 11.12.2020 [17]
weitere Staaten im Zulassungsprozess noch nicht verfügbar

Erstmals erhielt BNT162b2 am 2. Dezember 2020 eine Notfallzulassung für das Vereinigte Königreich von der britischen Gesundheitsbehörde MHRA.[18] Es besteht keine Vermarktungserlaubnis (Marketing Authorisation) für den Impfstoff. Die Genehmigung wurde vorübergehend erteilt für die Anwendung zur aktiven Immunisierung zwecks Vorbeugung der durch SARS-CoV-2 verursachten COVID-19-Krankheit bei Personen ab 16 Jahren und ist mit einer Reihe von Auflagen verbunden. Das in Großbritannien für die Belieferung mit dem Impfstoff verantwortliche Unternehmen ist Pfizer.[19] Am 8. Dezember 2020 erhielt die 90-jährige Britin Margaret Keenan im University Hospital Coventry als weltweit erste Patientin den Wirkstoff nach seiner Zulassung.[20]

Am 9. Dezember erteilte die kanadische Behörde Health Canada eine befristete Marktzulassung (Handelsname: Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine) mit Auflagen. Zulassunginhaber ist Biontech, für Import und Distribution zuständig ist Pfizer.[21]

Zwei Tage später, am 11. Dezember 2020 folgte in den USA die Notfallzulassung (Emergency use authorization, EUA) durch die Food and Drug Administration (FDA). Vorangegangen war die Antragsstellung am 20. November 2020. In einer am 10. Dezember 2020 einberufenen Sitzung hatte das Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (VRBPAC), der Beratende Ausschuss für Impfstoffe und verwandte Biologika der FDA, über das Nutzen-Risiko-Verhältnis beraten, also ob:

  • aufgrund der Gesamtheit der verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse davon ausgegangen werden kann, dass der Impfstoff COVID-19 bei Personen ab 16 Jahren wirksam verhindern kann
  • die bekannten und potenziellen Vorteile des Impfstoffs die bekannten und potenziellen Risiken für die Anwendung bei Personen ab 16 Jahren überwiegen.

Hierfür war im Vorfeld ein Briefing Document erarbeitet worden, das alle bisherig verfügbaren Daten enthält. Ein weiterer Diskussionspunkt war die Frage, welche zusätzlichen Studien der Impfstoffhersteller nach Erteilung der Notfallzulassung durchführen sollte, um weitere Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit dieses Impfstoffs zu sammeln.[22] Nach einer achtstündigen Beratung stimmte das Gremium mit 17 zu 4 Stimmen bei einer Stimmenthaltung für die Notfallzulassung von BNT162b2.[23]

Nachdem die Europäische Arzneimittel-Agentur die Prüfung von BNT162b2 Anfang Oktober 2020 mittels Rolling-Review-Verfahren begonnen hatte,[24] stellten BioNTech/Pfizer am 1. Dezember einen Zulassungsantrag in der EU.[25] Die EMA kann in Einzelfällen eine bedingte Zulassung empfehlen, noch bevor die Daten der klinischen Prüfung vollständig vorliegen. In dem Fall verpflichtet sich das Pharmaunternehmen, von der Behörde festgelegte Bedingungen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu erfüllen, beispielsweise vollständige Phase-III-Daten nachzuliefern. Die vor der Antragstellung eingeleitete „fortlaufende Überprüfung“ (rolling review) ist ein besonderes Verfahren, das der EMA in einem Notfall im Bereich der öffentlichen Gesundheit zur Verfügung steht, um Daten für ein vielversprechendes Arzneimittel zu bewerten, sobald sie auf einer fortlaufenden Basis verfügbar werden. Nach EMA-Angaben soll das Ergebnis der Prüfung bis zum 29. Dezember 2020 vorliegen.[25] Am 9. Dezember 2020 meldete die europäische Arzneimittelagentur einen Hackerangriff auf Impfstoffdokumente von Biontech und Pfizer. Jedoch werde der Vorfall keine Auswirkung auf die Prüfungsfristen haben, es gebe ferner keine Hinweise darauf, dass Patientendaten betroffen seien.[26][27]

Auch weitere Arzneimittelbehörden weltweit wurden bzw. sollen die Ergebnisse der klinischen Studien zur Verfügung gestellt werden.

Unerwünschte Wirkungen

Die häufigsten Nebenwirkungen bei den Probanden der Altersgruppe 18 bis 55 Jahre nach der zweiten Impfung waren (In Klammern die Kontrollgruppe, die ein Placebo erhalten haben):[28]

  • Schmerzen an der Injektionsstelle: 77,8 % (11,7 %)
  • Müdigkeit: 59,4 % (22,8 %)
  • Kopfschmerzen: 51,7 % (24,1 %)
  • Muskelschmerzen: 37,3 % (8,2 %)
  • Schüttelfrost: 35,1 % (3,8 %)
  • Gelenkschmerzen: 21,9 % (5,2 %)
  • Fieber: 15,8 % (0,5 %)

Diese Nebenwirkungen waren normalerweise leicht oder mäßig intensiv und klangen innerhalb weniger Tage nach der Impfung ab.

Allergische Reaktionen unmittelbar nach der Impfung waren in beiden Gruppen, aber etwas häufiger in der Verumgruppe beobachtet worden (137 [0,63 %] gegenüber 111 [0,51 %] in der Kontrollgruppe). Kurz nachdem zwei Arbeiter die Impfung am 8. Dezember 2020, dem ersten Tag der Verabreichung des Impfstoffs in England, erhalten hatten, entwickelten sie Symptome einer anaphylaktoiden Reaktion. Wie bei neuen Impfstoffen üblich, hat die englische Medicines and Healthcare products Regulatory Agency, (MHRA; Regulierungsbehörde für medizinische und Gesundheitsprodukte) vorsorglich darauf hingewiesen, dass Menschen mit einer signifikanten Vorgeschichte mit allergischen Reaktionen diese Impfung nicht erhalten sollten.[29]

Es wurden vereinzelt weitere unerwünschte Wirkungen beobachtet, jedoch stimme die beobachtete Häufigkeit in der Impfstoffgruppe mit der erwarteten Hintergrundrate in der Allgemeinbevölkerung überein. Hier seien noch weitere Daten abzuwarten.

Ungeklärte Fragen

Folgende Fragen sind nach wie vor offen:[28]

  • Wie wirkt BNT162b bei Kindern und jungen Erwachsenen bis zum 15. Lebensjahr?
  • Inwieweit wirkt BNT162b bei einer asymptomatischen Infektion, wird dabei die Viruslast effizient gesenkt?
  • Kann die Impfung gerade in letztgenannter Gruppe auch die Verbreitung des SARS-CoV-2 Virus in der Bevölkerung verhindern?
  • Schützt der Impfstoff auch gegen Langzeit-Nebenwirkungen einer COVID-19-Erkrankung, falls es trotz Impfung zu einer Infektion gekommen ist?

Produktion

Biontech produziert seinen Impfstoff in Mainz und Idar-Oberstein.[30] Für den Ausbau der Herstellkapazität erwarb Biontech im September 2020 das Novartis-Werk am Behring-Standort in Marburg.[31] Der Kooperationspartner Pfizer produziert BNT162b2 an drei Standorten in den USA, sowie im belgischen Puurs.[30] Weitere an der Produktion beteiligte Unternehmen sind Dermapharm,[32] Siegfried,[33] Polymun[34] und Rentschler.[35]

Vorbestellungen und Logistik

2020 sollen weltweit bis zu 50 Millionen Impfstoff-Dosen bereitgestellt werden[12], für 2021 wird mit bis zu 1,3 Milliarden Dosen kalkuliert.[36] Um einen anfänglichen Mangel an Impfstoff einer fachgerechten Verteilung zuzuführen, wurde für Deutschland ein gemeinsames Positionspapier zur Priorisierung der COVID-19-Impfmaßnahmen durch die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut, den Deutschen Ethikrat und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina entwickelt.[37]

Der Impfstoff muss bei −70 °C gelagert und transportiert werden. Für den Versand wurden geeignete Boxen entwickelt, die mit Trockeneis gekühlt werden. Die Lagerung erfolgt in Ultratiefkühlschränken.[12] Bei diesen Temperaturen ist der Impfstoff bis zu 30 Tage haltbar, im normalen Kühlschrank bei 2–8 °C kann der Impfstoff bis zu 5 Tage gelagert werden.[38]

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. T. Dingermann: Wer steht wo bei der Entwicklung?, www.pharmazeutische-zeitung.de, 6. Juli 2020.
  2. Sie sind BioNTech und haben den Impfstoff entwickelt: Uğur Şahin (55) und Özlem Türeci (53) euronews.com, 11. November 2020.
  3. Fernando P. Polack et al.: Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. In: The New England Journal of Medicine. Dezember 2020, doi:10.1056/NEJMoa2034577.
  4. GenBank: MN908947.3
  5. A.B. Vogel et al.: A prefusion SARS-CoV-2 spike RNA vaccine is highly immunogenic and prevents lung infection in non-human primates. Hrsg.: BioRxiv. 8. September 2020, doi:10.1101/2020.09.08.280818.
  6. i. Freund et al.: RNA Modifications Modulate Activation of Innate Toll-Like Receptors. In: Genes. Band 10, 1. Januar 2019, doi:10.3390/genes10020092.
  7. Pfizer and BioNTech Share Positive Early Data on Lead mRNA Vaccine Candidate BNT162b2 Against COVID-19. In: www.pfizer.com. 20. August 2020, abgerufen am 19. November 2020.
  8. An Open Letter from Pfizer Chairman and CEO Albert Bourla. In: www.pfizer.com. 16. Oktober 2020, abgerufen am 19. November 2020.
  9. Pressemeldungen | BioNTech. Abgerufen am 15. November 2020.
  10. "Safe Vac" – App-basierte Erfassung von Nebenwirkungen nach Grippeimpfung in erster Feldstudie, Paul-Ehrlich-Institut. Abgerufen am 14. November 2020.
  11. Bundesregierung plant App zur Coronavirus-Impfung, Tagesspiegel, 13. November 2020. Abgerufen am 14. November 2020.
  12. a b c Pfizer and BioNTech Conclude Phase 3 Study of COVID-19 Vaccine Candidate, Meeting All Primary Efficacy Endpoints. 18. November 2020, abgerufen am 18. November 2020 (englisch).
  13. a b c Corona-Impfung: Auch Kanada lässt Impfstoff von BioNtech und Pfizer zu. In: Die Zeit. 9. Dezember 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
  14. a b c d Impfstoff - Auch Saudi-Arabien lässt Vakzin von Biontech und Pfizer zu. Abgerufen am 10. Dezember 2020 (deutsch).
  15. Warum war Großbritannien so viel schneller? Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  16. Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine, FDA, abgerufen am 12. Dezember 2020.
  17. La Cofepris otorga autorización para uso de emergencia a vacuna para prevenir la enfermedad por coronavirus (COVID-19), gob.mx, 11. Dezember 2020, abgerufen am 12. Dezember 2020.
  18. Großbritannien lässt Biontech-Impfstoff zu. Noch vor EU und USA. In: n-tv. 2. Dezember 2020, abgerufen am 2. Dezember 2020.
  19. MHRA: Vaccine BNT162b2 – Conditions of Authorisation under Regulation 174. 2 December 2020 (PDF), abgerufen am 2. Dezember 2020.
  20. Ivana Kottasová and Emma Reynolds: First Britons receive Covid-19 vaccine, a landmark moment in the pandemic. CNN.com, 8. Dezember 2020. Abgerufen am 8. Dezember 2020 (englisch).
  21. Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine (tozinameran). 9. Dezember 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
  22. FDA Briefing Document Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine, Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee Meeting December 10, 2020, FDA. Abgerufen am 9. Dezember 2020.
  23. Most FDA Committee Members Vote To Recommend COVID-19 Vaccine, Precision vaccination, 10. Dezember 2020. Abgerufen am 11. Dezember 2020.
  24. Zweiter Corona-Impfstoff wird überprüft, Pharmazeutische Zeitung, 6. Oktober 2020.
  25. a b Biontech hat EU-Zulassung beantragt. In: tageschau.de. Abgerufen am 1. Dezember 2020.
  26. Europäische Arzneimittelagentur meldet Hackerangriff auf Impfstoffdokumente, www.dw.com, 9. Dezember 2020.
  27. Hacker erbeuten Impfstoff-Daten bei Cyberangriff auf EMA. In: www.pharmazeutische-zeitung.de. 10. Dezember 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
  28. a b FDA Briefing Document Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine, Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee Meeting December 10, 2020. Abgerufen am 11. Dezember 2020.
  29. U.K. Regulators Tell People With Severe Allergies Not To Get Vaccine, npr, 9. Dezember 2020. Abgerufen am 9. Dezember 2020.
  30. a b M. Geiger: Corona-Impfstoffe in Produktion-Eine logistische Herausforderung, zdf.de, 2. November 2020.
  31. Corona-Impfstoff von Biontech: Wie viel kann wie schnell geliefert werden?, Gießener Allgemeine, 9. Dezember 2020.
  32. Dermapharm produziert für Biontech/Pfizer, apotheke adhoc, 10. September 2020.
  33. Siegfried AG partizipiert am Corona-Impfstoffgeschäft, punkt4.info, 15. September 2020.
  34. Was der Wunder-Impfstoff kann, oe.at, 10. November 2020.
  35. Rentschler Biopharma SE reinigt Impfstoffkandidaten, www.aerzteblatt.de, 8. Oktober 2020.
  36. Pfizer und Biontech geben erfolgreiche erste Zwischenanalyse ihres COVID-19-Impfstoffkandidaten in laufender Phase-3-Studie bekannt, Presseinformation vom 9. November 2020, abgerufen am 11. November 2020.
  37. Wie soll der Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff geregelt werden?, Positionspapier der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut, dem Deutschen Ethikrat und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, 9. November 2020. Abgerufen am 9. November 2020.
  38. BioNTech gibt in Sachen Impfstoff-Kühlung Entwarnung