„Roman Wölfel“ – Versionsunterschied

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=== Mobile Feldlabore===
=== Mobile Feldlabore===
Ab 2007 entwickelte Wölfel für die Bundeswehr ein modulares und schnell einsatzbereites mobiles Laborsystem. Es wurde für eine schnelle Reaktion auf plötzliche Krankheitsausbrüche konzipiert und umfasst flexible Konfigurationen und innovative Biosicherheitsmaßnahmen. Das System verwendet eine faltbare Handschuhbox mit festen Polycarbonatwänden, um eine sichere Arbeitsumgebung zu gewährleisten. Es nutzt verschiedene diagnostische Technologien wie qPCR, ELISA und auch NGS und legt Wert auf schnelle Bearbeitungszeiten für die Analyse von Proben. Mit minimalen Infrastrukturanforderungen kann das System weltweit schnell verlegt und in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden. Nach ersten Einsätzen im Balkan wurde das mobile Labor ab 2013 in das European Mobile Lab Projektes (EMLab) eingebracht. Im Rahmen des Ebola-Ausbruchs 2014 in Westafrika kamen mehrere dieser Systeme zum Einsatz. Mittlerweile gilt das von Wölfel entwicklete mobile Laborsystem als eines der technischen Standards bei diagnostischen Feldeinsätzen zur Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen.
Ab 2007 entwickelte Wölfel für die Bundeswehr ein modulares und schnell einsatzbereites mobiles Laborsystem. Es wurde für eine rasche Reaktion auf plötzliche Krankheitsausbrüche konzipiert und umfasst flexible Konfigurationen und innovative Biosicherheitsmaßnahmen<ref>{{Literatur |Autor=Roman Wölfel, Kilian Stoecker, Erna Fleischmann, Brigitte Gramsamer, Matthias Wagner, Peter Molkenthin, Antonino Di Caro, Stephan Günther, Sofi Ibrahim, Gelimer H. Genzel, Amanda J. Ozin-Hofsäss, Pierre Formenty, Lothar Zöller |Titel=Mobile diagnostics in outbreak response, not only for Ebola: a blueprint for a modular and robust field laboratory |Sammelwerk=Eurosurveillance |Band=20 |Nummer=44 |Datum=2015-11-05 |ISSN=1560-7917 |DOI=10.2807/1560-7917.ES.2015.20.44.30055 |Seiten=30055 |Online=https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2015.20.44.30055 |Abruf=2023-11-06}}</ref>. Das System verwendet eine faltbare Handschuhbox mit festen Polycarbonatwänden, um eine sichere Arbeitsumgebung auch beim Umgang mit hochinfektösen Proben zu gewährleisten<ref>{{Literatur |Autor=Roman Dr med Wölfel, Nico Dienst |Titel=Foldable glove box with a housing which is hermetically sealed off from the environment |Nummer=EP2832506B1 |Datum=2017-01-04 |Online=https://patents.google.com/patent/EP2832506B1/en |Abruf=2023-11-06}}</ref>. Es nutzt verschiedene diagnostische Technologien wie [[Real Time Quantitative PCR|qPCR]], [[ELISA]] und auch [[Next Generation Sequencing|NGS]] und legt Wert auf schnelle Bearbeitungszeiten für die Analyse von Proben. Mit minimalen Infrastrukturanforderungen kann das System weltweit schnell verlegt und in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden. Nach ersten Einsätzen im [[Balkan]]<ref>{{Literatur |Autor=Roman Wölfel, Ilona Mossbrugger |Titel=Rapidly Deployable Biological Agent Laboratory (Biolab) – Microbiological High-Tech Diagnostics for Operations Abroad |Hrsg=Bundesministerium der Verteidigung, Unterabteilung Rü IV |Sammelwerk=2009 Annual Military Scientific Research Report |Ort=Bonn |Datum=June 2010 |Seiten=68-69}}</ref> wurde das mobile Labor ab 2013 in das [https://www.emlab.eu/ European Mobile Lab Projektes] (EMLab) eingebracht<ref>{{Internetquelle |url=https://capacity4dev.europa.eu/projects/emlabproject-ebola_en |titel=EU Mobile Labs {{!}} Capacity4dev |abruf=2023-11-06}}</ref>. Im Rahmen des Ebola-Ausbruchs 2014 in Westafrika kamen mehrere dieser Systeme zum Einsatz. Mittlerweile gilt das von Wölfel entwickelte mobile Laborsystem weltweit als eines der technischen Standards<ref>{{Internetquelle |url=https://www.who.int/europe/publications/i/item/9789289054928 |titel=Guidance for rapid response mobile laboratory (‎RRML)‎ classification |sprache=en |abruf=2023-11-06}}</ref> bei diagnostischen Feldeinsätzen zur Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen<ref>{{Literatur |Autor=Muna Affara, Hakim Idris Lagu, Emmanuel Achol, Richard Karamagi, Neema Omari, Grace Ochido, Eric Kezakarayagwa, Francine Kabatesi, Anatole Nkeshimana, Abdi Roba, Millicent Nyakio Ndia, Mamo U. Abudo, Alice Kabanda, Etienne Mpabuka, Emil Ivan Mwikarago, Philip Ezekiel Kutjok, Donald Duku Samson, Lul Lojok Deng, Nyambura Moremi, Maria Ezekiely Kelly, Peter Bernard Mtesigwa Mkama, Alex Magesa, Stephen Karabyo Balinandi, Godfrey Pimundu, Susan Ndidde Nabadda, Dewi Ismajani Puradiredja, Julia Hinzmann, Sophie Duraffour, Martin Gabriel, Gerd Ruge, Wibke Loag, Rogers Ayiko, Stanley Serser Sonoiya, Juergen May, Michael J. Katende, Florian Gehre |Titel=The East African Community (EAC) mobile laboratory networks in Kenya, Burundi, Tanzania, Rwanda, Uganda, and South Sudan—from project implementation to outbreak response against Dengue, Ebola, COVID-19, and epidemic-prone diseases |Sammelwerk=BMC Medicine |Band=19 |Nummer=1 |Datum=2021-07-09 |ISSN=1741-7015 |DOI=10.1186/s12916-021-02028-y |PMC=PMC8266482 |PMID=34238298 |Seiten=160 |Online=https://doi.org/10.1186/s12916-021-02028-y |Abruf=2023-11-06}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.bnitm.de/mobile-lab-coronavirus-diagnostik-weiden-id-oberpfalz |titel=Mobiles Labor unterstützt Coronavirus-Diagnostik in Weiden i.d. Oberpfalz - BNITM |abruf=2023-11-06}}</ref>.


=== Fachqualifikationen ===
=== Fachqualifikationen ===

Version vom 6. November 2023, 21:10 Uhr

Roman Wölfel (* 3. März 1974[1] in Frankfurt am Main) ist ein Arzt und Sanitätsoffizier der Bundeswehr im Dienstgrad Oberstarzt. Er ist seit dem 1. Oktober 2019 Leiter des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) in München[2] und Hochschullehrer an der Technischen Universität München (TUM).

Militärische Laufbahn

Ausbildung und erste Verwendungen

Beförderungen

Roman Wölfel trat 1993 an der Sanitätsschule der Luftwaffe in Giebelstadt als Sanitätsoffizier-Anwärter in die Bundeswehr ein. Er absolvierte die Ausbildung zum Sanitätsoffizier und begann das Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Fakultät der Philipps-Universität Marburg. Dieses schloss er im Jahr 2000 an der Justus-Liebig-Universität Gießen ab und wurde war anschließend Assistenzarzt am Bundeswehrkrankenhaus Hamburg. Im gleichen Jahr erhielt Wölfel die Promotion zum Doktor der Medizin[3]. Von 2002 bis 2003 wurde er als Truppenarzt und Staffelchef in der Luftwaffensanitätsstaffel der Flugabwehrraketengruppe 26[4] in Husum eingesetzt.

Dienst als Stabsoffizier

Ab 2003 war Wölfel als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr eingesetzt, gefolgt von einer zweijährigen Ausbildung im BSL-4 Hochsicherheitslabor des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin in Hamburg und einem Forschungsaufenthalt am Institut für Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der Technischen Universität München. Seit 2007 ist er Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie.

Von 2008 bis 2014 leitete Wölfel die Abteilung für Medizinische Biologische Aufklärung und Verifikation am Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr. Dies umfasste den Aufbau mobiler Laborfähigkeiten zur Untersuchung gefährlicher Infektionskrankheiten. Diese wurden 2013 als erstes internationales WHO-Team im Ebola-Ausbruch in Westafrika eingesetzt.

Nach einer Verwendung als Leiter Bakteriologie & Toxinologie des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr wechselte er von 2016 bis 2019 als Fachbereichsleiter Einsatzführung und Einsatzkonzeption und Leiter der Task Force Med. ABC-Schutz an die Sanitätsakademie der Bundeswehr.

Seit 2019 ist er Leiter des Institutes für Mikrobiologie der Bundeswehr[2] und wurde 2021 zum außerplanmäßigen Professor an der Technischen Universität München bestellt[5].

Auslandseinsätze

Auszeichnungen

Forschungsschwerpunkte

Wölfels Forschungsarbeiten und Forschungsgruppen befassen sich mit Emerging und Re-Emerging Viruses (z.B. Ebola-Virus, Lassa-Virus oder Krim-Kongo-Hämorrhagisches-Fieber-Virus), sowie seltenen bakteriellen Infektionen (Fleckfieber und andere Rickettsiosen). Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung molekularbiologischer Nachweis- und Identifikationsformate und schnell-verlegbarer Laborausstattungen für den Feldeinsatz. Darüber führen von Wölfel geleitete Forschungsgruppen Ausbildungs- und Unterstützungsprojekte u.a. in Georgien, Mali, Mauretanien, Tschad, Niger, Burkina Faso, Tunesien, Ukraine, und Usbekistan durch[6][7]. 2015 habilitierte Wölfel in Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie an der Universität Leipzig[8].

Mobile Feldlabore

Ab 2007 entwickelte Wölfel für die Bundeswehr ein modulares und schnell einsatzbereites mobiles Laborsystem. Es wurde für eine rasche Reaktion auf plötzliche Krankheitsausbrüche konzipiert und umfasst flexible Konfigurationen und innovative Biosicherheitsmaßnahmen[9]. Das System verwendet eine faltbare Handschuhbox mit festen Polycarbonatwänden, um eine sichere Arbeitsumgebung auch beim Umgang mit hochinfektösen Proben zu gewährleisten[10]. Es nutzt verschiedene diagnostische Technologien wie qPCR, ELISA und auch NGS und legt Wert auf schnelle Bearbeitungszeiten für die Analyse von Proben. Mit minimalen Infrastrukturanforderungen kann das System weltweit schnell verlegt und in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden. Nach ersten Einsätzen im Balkan[11] wurde das mobile Labor ab 2013 in das European Mobile Lab Projektes (EMLab) eingebracht[12]. Im Rahmen des Ebola-Ausbruchs 2014 in Westafrika kamen mehrere dieser Systeme zum Einsatz. Mittlerweile gilt das von Wölfel entwickelte mobile Laborsystem weltweit als eines der technischen Standards[13] bei diagnostischen Feldeinsätzen zur Bekämpfung von Krankheitsausbrüchen[14][15].

Fachqualifikationen

Wölfel verfügt über folgende Facharzt- und Zusatzbezeichnungen: Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Diplom für Tropenmedizin und Parasitologie, Zusatzbezeichnung: Ärztliches Qualitätsmanagement, Fachkunden: Rettungsdienst, Thoraxröntgen.

Schriften (Auswahl)

  • Clinical and virological features of first human monkeypox cases in Germany. Noe S, Zange S, Seilmaier M, Antwerpen MH, Fenzl T, Schneider J, Spinner CD, Bugert JJ, Wendtner CM, Wölfel R. Infection. 2022 Jul 11:1-6.
  • Virological assessment of hospitalized patients with COVID-2019. Wölfel R, Corman VM, Guggemos W, Seilmaier M, Zange S, Müller MA, Niemeyer D, Jones TC, Vollmar P, Rothe C, Hoelscher M, Bleicker T, Brünink S, Schneider J, Ehmann R, Zwirglmaier K, Drosten C, Wendtner C. Nature. 2020 May;581(7809):465-469.
  • Transmission of 2019-nCoV Infection from an Asymptomatic Contact in Germany. Rothe C, Schunk M, Sothmann P, Bretzel G, Froeschl G, Wallrauch C, Zimmer T, Thiel V, Janke C, Guggemos W, Seilmaier M, Drosten C, Vollmar P, Zwirglmaier K, Zange S, Wölfel R, Hoelscher M. N Engl J Med. 2020 Mar 5;382(10):970-971.
  • Lassa and Crimean-Congo Hemorrhagic Fever Viruses, Mali. Baumann J, Knüpfer M, Ouedraogo J, Traoré BY, Heitzer A, Kané B, Maiga B, Sylla M, Kouriba B, Wölfel R. Emerg Infect Dis. 2019 May;25(5):999-1002.
  • Virus detection and monitoring of viral load in Crimean-Congo hemorrhagic fever virus patients. Wölfel R, Paweska JT, Petersen N, Grobbelaar AA, Leman PA, Hewson R, Georges-Courbot MC, Papa A, Günther S, Drosten C. Emerg Infect Dis. 2007 Jul;13(7):1097-100.
  • Typhus and other rickettsioses: emerging infections in Germany. Dobler G, Wölfel R. Dtsch Arztebl Int. 2009;106(20):348-354. doi:10.3238/arztebl.2009.0348

Weblinks

Privates

Wölfel ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Einzelnachweise

  1. Offizieller Lebenslauf. Abgerufen am 21. September 2023.
  2. a b Deutscher Ärzteverlag GmbH, Redaktion Deutsches Ärzteblatt: Aufgaben und Ämter. 13. Dezember 2019, abgerufen am 6. November 2023.
  3. Roman Wölfel: Die Rolle der einwärts-gleichrichtenden Kaliumkanäle bei der Regulation des koronaren Blutflusses. 2000, abgerufen am 6. November 2023 (deutsch).
  4. Flugabwehrraketengruppe 26. Abgerufen am 24. Oktober 2023.
  5. Wölfel_Roman. Abgerufen am 6. November 2023 (deutsch).
  6. Auswärtiges Amt: Das Deutsche Biosicherheitsprogramm. Abgerufen am 6. November 2023.
  7. InstMikroBioBw: Übersicht. Abgerufen am 6. November 2023 (deutsch).
  8. abgeschlossene Habilitationen 2015 medizinische Fakultaet Universität Leipzig. Abgerufen am 6. November 2023.
  9. Roman Wölfel, Kilian Stoecker, Erna Fleischmann, Brigitte Gramsamer, Matthias Wagner, Peter Molkenthin, Antonino Di Caro, Stephan Günther, Sofi Ibrahim, Gelimer H. Genzel, Amanda J. Ozin-Hofsäss, Pierre Formenty, Lothar Zöller: Mobile diagnostics in outbreak response, not only for Ebola: a blueprint for a modular and robust field laboratory. In: Eurosurveillance. Band 20, Nr. 44, 5. November 2015, ISSN 1560-7917, S. 30055, doi:10.2807/1560-7917.ES.2015.20.44.30055 (eurosurveillance.org [abgerufen am 6. November 2023]).
  10. Roman Dr med Wölfel, Nico Dienst: Foldable glove box with a housing which is hermetically sealed off from the environment. EP2832506B1, 4. Januar 2017 (google.com [abgerufen am 6. November 2023]).
  11. Roman Wölfel, Ilona Mossbrugger: Rapidly Deployable Biological Agent Laboratory (Biolab) – Microbiological High-Tech Diagnostics for Operations Abroad. In: Bundesministerium der Verteidigung, Unterabteilung Rü IV (Hrsg.): 2009 Annual Military Scientific Research Report. Bonn Juni 2010, S. 68–69.
  12. EU Mobile Labs | Capacity4dev. Abgerufen am 6. November 2023.
  13. Guidance for rapid response mobile laboratory (‎RRML)‎ classification. Abgerufen am 6. November 2023 (englisch).
  14. Muna Affara, Hakim Idris Lagu, Emmanuel Achol, Richard Karamagi, Neema Omari, Grace Ochido, Eric Kezakarayagwa, Francine Kabatesi, Anatole Nkeshimana, Abdi Roba, Millicent Nyakio Ndia, Mamo U. Abudo, Alice Kabanda, Etienne Mpabuka, Emil Ivan Mwikarago, Philip Ezekiel Kutjok, Donald Duku Samson, Lul Lojok Deng, Nyambura Moremi, Maria Ezekiely Kelly, Peter Bernard Mtesigwa Mkama, Alex Magesa, Stephen Karabyo Balinandi, Godfrey Pimundu, Susan Ndidde Nabadda, Dewi Ismajani Puradiredja, Julia Hinzmann, Sophie Duraffour, Martin Gabriel, Gerd Ruge, Wibke Loag, Rogers Ayiko, Stanley Serser Sonoiya, Juergen May, Michael J. Katende, Florian Gehre: The East African Community (EAC) mobile laboratory networks in Kenya, Burundi, Tanzania, Rwanda, Uganda, and South Sudan—from project implementation to outbreak response against Dengue, Ebola, COVID-19, and epidemic-prone diseases. In: BMC Medicine. Band 19, Nr. 1, 9. Juli 2021, ISSN 1741-7015, S. 160, doi:10.1186/s12916-021-02028-y, PMID 34238298, PMC 8266482 (freier Volltext) – (doi.org [abgerufen am 6. November 2023]).
  15. Mobiles Labor unterstützt Coronavirus-Diagnostik in Weiden i.d. Oberpfalz - BNITM. Abgerufen am 6. November 2023.