1000-km-Rennen von Monza 1971

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Porsche 917K, Siegerwagen von Pedro Rodríguez und Jackie Oliver

Das zehnte 1000-km-Rennen von Monza, auch 1000 km di Monza, Trofeo Filippo Caracciolo, Autodromo Nazionale di Monza, fand am 25. April 1971 auf dem Autodromo Nazionale Monza statt und war der fünfte Wertungslauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft dieses Jahres.

Vor dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Woche vor dem Rennen begann ein Streit über die Streckenführung zwischen dem Veranstalter und Vertretern diverser Rennteams. Ausgelöst hatte den Streit Enzo Ferrari, der Schikanen am Ende der schnellen Geraden forderte. Er verheimlichte dabei auch nicht, dass es ihm darum ging, die schnellen, mit 5-Liter-Motoren ausgestatteten Porsche 917K einzubremsen, da er sich dadurch Vorteile für den Ferrari 312PB erhoffte. Unterstützung erhielt er dabei vom Autodelta-Rennleiter Carlo Chiti. Die Verantwortlichen der beiden Porsche-Teams lehnten dieses Ansinnen jedoch ab und drohten im Falle der Installierung der Schikanen mit einem Rennboykott. Als Clay Regazzoni bei inoffiziellen Testfahrten mit dem 312PB eine Rundenzeit von 1:24,800 Minuten fuhr, verlief die Angelegenheit im Sande. Die von Regazzoni erzielte Zeit war schneller als seine beste Rundenzeit im Formel-1-Ferrari 312B beim Großen Preis von Italien 1970, wo er 1:25,200 Minuten erreichte. Die 1:24,800 entsprachen auch exakt der Pole-Position-Zeit von Vic Elford im Porsche 917K aus dem 1000-km-Rennen des Vorjahrs.

Das Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Team von John Wyer meldete für die Stammbesatzungen Pedro Rodríguez/Jackie Oliver und Jo Siffert/Derek Bell zwei Porsche 917K. Auch das Martini International Racing Team von Hans-Dieter Dechent reiste mit zwei 917K an, die von Helmut Marko, Gijs van Lennep, Vic Elford und Gérard Larrousse gefahren wurden. Die Scuderia Ferrari meldete einen 312PB für Clay Regazzoni und Jacky Ickx. Mit drei Einsatz- plus einem Trainingswagen kam Autodelta zum Rennen. Die sechs Fahrer waren Andrea de Adamich, Henri Pescarolo, Rolf Stommelen, Toine Hezemans, Nino Vaccarella und Nanni Galli. Nachdem Galli im verregneten Freitagtraining einen Unfall hatte und sich dabei das Handgelenk verletzte, mussten sich im Rennen fünf Fahrer drei Rennwagen teilen.

Am Start ging Mike Parkes im Ferrari 512S/M der Scuderia Filipinetti aus der zweiten Startreihe am Pole-Setter Vic Elford vorbei in Führung. Seine Führung währte jedoch nur kurz. Nach der vierten Runden lagen die beiden Wyer-917 von Rodríguez und Siffert, vor Elford in einem weiteren 917 und Jacky Ickx im Ferrari 312PB an der Spitze des Feldes. Die führenden Porsche setzten sich mit beständigen Rundenzeiten unter 1:25,000 Minuten rasch vom restlichen Feld ab. In der 12 Runden überholte Arturo Merzario im Ferrari 512M der Escuderia Montjuich den 312PB von Ickx, als es wenig später zu einer Kollision von vier Wagen kam. Merzarios Ferrari kollidierte beim Überrunden erst mit dem Porsche 907 des deutschen Amateur-Rennfahrers Willy Meier. Der sich drehende Ferrari wurde daraufhin vom Porsche 908/02 von Hans-Dieter Weigel getroffen. Der Porsche 907 fing Feuer. Während einige Fahrer mit ihren Wagen ausweichen konnte, prallte Ickx mit dem 312PB in das Wrack von Merzario. Obwohl alle vier Fahrzeuge schwer beschädigt wurden, blieben die Fahrer unverletzt.

Die beiden Wyer-Porsche dominierten das weitere Rennen bis zum Schluss. Jo Siffert verlor drei Runden an der Box, weil er nach der Viererkollision über ein Wrackteil gefahren war, was zu einem Reifenschaden geführt hatte. Außerdem hatte Schmutz die Windschutzscheibe derart verklebt, dass sie umständlich gereinigt werden musste. Hinter den beiden Wyer-Porsche wurden Andrea Adamich und Henri Pescarolo im Alfa Romeo T33/3 mit sechs Runden Rückstand Gesamtdritte.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlussklassement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 S 5.0 2 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Mexiko Pedro Rodríguez
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Oliver
Porsche 917K 174
2 S 5.0 1 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Schweiz Jo Siffert
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Porsche 917K 171
3 P 3.0 18 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Andrea de Adamich
FrankreichFrankreich Henri Pescarolo
Alfa Romeo T33/3 168
4 P 3.0 19T ItalienItalien Autodelta SpA Deutschland Rolf Stommelen
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Alfa Romeo T33/3 167
5 P 3.0 16 ItalienItalien Autodelta SpA Deutschland Rolf Stommelen
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
ItalienItalien Nino Vaccarella
Alfa Romeo T33/3 166
6 S 5.0 12 Schweiz Herbert Müller Schweiz Herbert Müller
Schweiz René Herzog
Ferrari 512M 164
7 S 5.0 6 Deutschland Team Auto Usdau Deutschland Willi Kauhsen
Deutschland Reinhold Joest
Porsche 917K 164
8 S 5.0 11 Schweiz Herbert Müller ItalienItalien Giampiero Moretti
ItalienItalien Teodoro Zeccoli
Ferrari 512M 157
9 S 5.0 5 Schweiz Zitro Racing Cars Schweiz Gérard Pillon
Schweiz Dominique Martin
Porsche 917K 154
10 P 3.0 21 Schweiz Wicky Racing Team Schweiz André Wicky
ItalienItalien Ernesto Brambilla
Schweiz Peter Mattli
Porsche 908/02 144
11 S 2.0 29 ItalienItalien Squadra Corse Meda ItalienItalien Gianfranco Palazzoli
ItalienItalien Romolo Becchetti
Abarth 2000 S 139
12 GT + 2.0 50 Deutschland Kremer Racing OsterreichÖsterreich Günther Huber
Deutschland Erwin Kremer
Porsche 911S 134
13 GT 2.0 58 Schweiz Squadra Tartaruga Schweiz Peter Ettmüller
Schweiz Ernst Seiler
Porsche 914/6 132
14 S 2.0 30 Schweiz Michel Dupont Schweiz Michel Dupont
ItalienItalien Fabrizio Noe
Chevron B16 128
15 GT + 2.0 46 Belgien Trans-Europ Gulf Racing Team Belgien Ivo Grauls
Belgien Chris Tuerlinx
Chevrolet Corvette 127
Ausgefallen
16 P 2.0 44 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Antonio Zadra
ItalienItalien Giovanni Pierobon
Lola T212 117
17 S 2.0 33 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Giuseppe Schenetti
ItalienItalien Sergio Zerbini
Porsche 910 89
18 S 3.0 23 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Giacomo Moioli
ItalienItalien Oddone Sigala
Porsche 908/02 70
19 S 5.0 4 Deutschland Martini International Racing Team OsterreichÖsterreich Helmut Marko
NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Porsche 917K 60
20 S 2.0 28 ItalienItalien Riccardone ItalienItalien Spartaco Dini
ItalienItalien Carlo Benelli
Abarth 2000 S 47
21 S 5.0 3 Deutschland Martini International Racing Team Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vic Elford
FrankreichFrankreich Gérard Larrousse
Porsche 917K 44
22 P 2.0 38 ItalienItalien Giovanni Alberti ItalienItalien Mario Casoni
ItalienItalien Giovanni Alberti
Chevron B19 43
23 S 5.0 8 Schweiz Scuderia Filipinetti Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Parkes
SchwedenSchweden Jo Bonnier
Ferrari 512S/M 30
25 GT + 2.0 48 ItalienItalien Ennio Bonomelli ItalienItalien Ennio Bonomelli
Belgien Christine Beckers
Porsche 911S 15
26 S 5.0 7 Spanien 1945 Escuderia Montjuich ItalienItalien Arturo Merzario
Spanien 1945 José Juncadella
Ferrari 512M 11
27 P 3.0 15 ItalienItalien Spa Ferrari SEFAC Belgien Jacky Ickx
Schweiz Clay Regazzoni
Ferrari 312PB 11
28 P 3.0 22 Deutschland Team Auto Usdau Deutschland Hans-Dieter Weigel
Schweiz Dieter Spoerry
Porsche 908/02 9
29 P 3.0 26 Schweiz Wicky Racing Team Deutschland Willy Meier
Schweiz Peter Mattli
Porsche 907 8
Nicht gestartet
30 P 3.0 24 OsterreichÖsterreich Bosch Racing Team OsterreichÖsterreich Otto Stuppacher
OsterreichÖsterreich Kurt Rieder
Porsche 908/02 1
31 P 2.0 69 ItalienItalien Romano Martini ItalienItalien Romano Martini
ItalienItalien Luigi Moreschi
Gipsy P271 2
32 S 5.0 T Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich J. W. Automotive Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Oliver
Porsche 917K 3
33 P 3.0 19 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Nanni Galli
Deutschland Rolf Stommelen
Alfa Romeo T33/3 4
34 P 3.0 21T Schweiz Wicky Racing Team ItalienItalien Ernesto Brambilla Porsche 908/02 5
35 S 5.0 10 Schweiz Herbert Müller OsterreichÖsterreich Heinrich Wiesendanger
Schweiz Cox Kocher
Ferrari 512S 6
Nicht qualifiziert
36 S 5.0 14 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Marsilio Pasotti
ItalienItalien Carlo Facetti
Ferrari 512M 7
37 S 2.0 31 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Garton Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Garton
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Roger Heavens
Chevron B16 8
38 S 2.0 34 ItalienItalien Vittorio Mascari ItalienItalien Vittorio Mascari
ItalienItalien Federico Capasso
Porsche 906 9
39 S 2.0 39 ItalienItalien Scuderia Pescara ItalienItalien Leandro Terra
ItalienItalien Turillo Barbuscia
Ferrari Dino 206S 10
40 P 2.0 42 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Edwards
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Franey
Lola T212 11
41 GT + 2.0 54 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Mario Ilotte
ItalienItalien Raffaello Ciarpaglini
Porsche 911S 12
42 GT 2.0 56 ItalienItalien Elvio-Maria Zanini ItalienItalien Elvio-Maria Zanini
ItalienItalien Luigi Colzani
Porsche 914/6 13
43 GT 2.0 57 Schweiz Porsche Club Romand Schweiz Bernard Chenevière
Schweiz Paul Keller
Porsche 914/6 14
44 GT 2.0 60 ItalienItalien Giampaolo Baruffi ItalienItalien Giampaolo Baruffi
ItalienItalien Giancarlo Galmozzi
Porsche 911T 15
45 GT 2.0 61 Schweiz Wicky Racing Team Schweiz Charly Cuénoud
Schweiz Willy Meier
Schweiz Serge Bolomey
Porsche 911 16
46 GT 2.0 62 ItalienItalien Ennio Bonomelli ItalienItalien Carlo Giorgio
ItalienItalien Luigi Cabella
Porsche 911T 17
47 GT 2.0 63 ItalienItalien Ennio Bonomelli ItalienItalien Giorgio Schön
ItalienItalien Pino Mariella
Porsche 911T 18
48 GT 2.0 64 ItalienItalien Vincenzo Zanini ItalienItalien Vincenzo Zanini
ItalienItalien Giorgio Costa
Porsche 911 19
49 GT 2.0 66 SchwedenSchweden Kurt Simonsen SchwedenSchweden Roland Larsson
SchwedenSchweden Kurt Simonsen
Porsche 911 20
50 GT 2.0 67 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Gianluigi Tavolaccini
ItalienItalien Gabriele Gottifredi
Porsche 911T 21

1 Motorschaden im Training 2 Unfall im Training 3 Trainingswagen 4 Unfall im Training 5 nicht gestartet 6 Vom Veranstalter zurückgewiesen 7 nicht qualifiziert 8 nicht qualifiziert 9 nicht qualifiziert 10 nicht qualifiziert 11 nicht qualifiziert 12 nicht qualifiziert 13 nicht qualifiziert 14 nicht qualifiziert 15 nicht qualifiziert 16 nicht qualifiziert 17 nicht qualifiziert 18 nicht qualifiziert 19 nicht qualifiziert 20 nicht qualifiziert 21 nicht qualifiziert

Nur in der Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
51 P 3.0 20 ItalienItalien Autodelta SpA ItalienItalien Teodoro Zeccoli
ItalienItalien Gianluigi Picchi
Alfa Romeo T33/3
52 P 3.0 25 FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
FrankreichFrankreich Guy Chasseuil
Porsche 908/03
53 S 2.0 27 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Renzo Ruspa
ItalienItalien Sergio Morando
Abarth 2000 S
54 S 2.0 32 ItalienItalien Ennio Bonomelli ItalienItalien Giorgio Pianta
ItalienItalien Giacomo Moioli
Porsche 910
55 P 2.0 35 ItalienItalien Ugo Locatelli ItalienItalien Ugo Locatelli
ItalienItalien Piero Botalla
AMS 1300
56 P 2.0 36 ItalienItalien Scuderia Nettuno ItalienItalien Stefano Buonapace
ItalienItalien Demetrio Martino
AMS 1300
57 P 2.0 37 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Carlo Facetti
ItalienItalien Eris Tondelli
Chevron B19
58 P 2.0 40 SchwedenSchweden GP Race Development SchwedenSchweden Egert Haglund
SchwedenSchweden Björn Olofsson
Gropa CMC
59 P 2.0 41 Schweiz Jolly Club Switzerland ItalienItalien Antonio Nicodemi
Schweiz Silvio Moser
Lola T212
60 P 2.0 43 FrankreichFrankreich Georges Dumoing FrankreichFrankreich Georges Dumoing
Schweiz Gérard Cerruti
Lola T212
61 P 2.0 45 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ecurie Evergreen ItalienItalien Francesco Ghezzi
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet
Lola T212
62 GT 2.0 47 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Angelo Mola
ItalienItalien Franco Berruto
Porsche 911
63 GT + 2.0 49 Deutschland Peter Kersten Deutschland Clemens Schickentanz Porsche 911S
64 GT + 2.0 51 Deutschland Max Moritz Deutschland Klaus Utz
Deutschland Rolf Göring
Porsche 911S
65 GT + 2.0 52 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Vincenzo Cazzago
ItalienItalien Raffaello Ciarpaglini
Porsche 911S
66 GT + 2.0 53 Schweiz Jacques Rey Schweiz Jacques Rey
Belgien Jean-Marie Jacquemin
Porsche 911S
67 GT + 2.0 55 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Fausto de Nobili
ItalienItalien Luigi Colzani
ItalienItalien Vincenzo Cazzago
Porsche 911S
68 GT 2.0 59 Deutschland Autohaus Max Moritz Deutschland Gerd Quist
Deutschland Dietrich Krumm
Porsche 914/6
69 S 5.0 68T Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ecurie Evergreen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Weir
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alain de Cadenet
Ferrari 512S

Klassensieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klasse Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
P 3.0 ItalienItalien Andrea de Adamich FrankreichFrankreich Henri Pescarolo Alfa Romeo T33/3 Rang 3
P 2.0 kein Teilnehmer im Ziel
S 5.0 Mexiko Pedro Rodríguez Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jackie Oliver Porsche 917K Gesamtsieg
S 2.0 ItalienItalien Gianfranco Palazzoli ItalienItalien Romolo Becchetti Abarth 2000 S Rang 11
GT + 2.0 OsterreichÖsterreich Günther Huber Deutschland Erwin Kremer Porsche 911S Rang 12
GT 2.0 Schweiz Peter Ettmüller Schweiz Ernst Seiler Porsche 914/6 Rang 13

Renndaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gemeldet: 69
  • Gestartet: 29
  • Gewertet: 15
  • Rennklassen: 6
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: kalt und trocken
  • Streckenlänge: 5,750 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 4:14:32,600 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 174
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1000,500 km
  • Siegerschnitt: 235,834 km/h
  • Pole Position: Vic Elford – Porsche 917K (#3) – 1:32,930 = 222,748 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Pedro Rodríguez – Porsche 917K (#2) – 1:24,000 = 246,429 km/h
  • Rennserie: 5. Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft 1971
  • Rennserie: 1. Lauf zur Italienischen Sportwagen-Meisterschaft 1971

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorgängerrennen
1000-km-Rennen von Brands Hatch 1971
Sportwagen-Weltmeisterschaft Nachfolgerennen
1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps 1971