David Bowie/Diskografie

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Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Sängers David Bowie.

Alben

In den nachfolgenden Tabellen finden sich die höchsten Chartplatzierungen, die David Bowie mit dem jeweiligen Album in den Charts von Deutschland (DE), Österreich (AT), der Schweiz (CH), den Vereinigten Staaten (US) und dem Vereinigten Königreich (UK) erlangt hat, sowie alle Auszeichnungen für Musikverkäufe, die er in diesen Ländern und in Kanada erhalten hat.

Zu den Veröffentlichungen mit Tin Machine siehe den entsprechenden Artikel.

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1967 David Bowie
1971 Hunky Dory 52
(1 Wo.)
32
(3 Wo.)
3 Platin
(… Wo.)
57
(18 Wo.)
erst 1972 platziert, Wiederveröffentlichung 1990 in UK erneut auf Platz 39; Höchstplatzierung in US und Charteintritt in der Schweiz erst 2016
1972 The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars 95
(2 Wo.)
34
(4 Wo.)
21
(3 Wo.)
5 Platin
(… Wo.)
21 Gold
(86 Wo.)
Wiederveröffentlichung 1990 in UK erneut auf Platz 17, in US auf Platz 93; Höchstplatzierung in USA und Charteintritt in Deutschland, Österreich und der Schweiz erst 2016 nach Bowies Tod
David Bowie (Space Oddity) 66
(1 Wo.)
17 Gold
(40 Wo.)
16
(36 Wo.)
Erstveröffentlichung 1969 unter dem Titel Man of Words, Man of Music
Wiederveröffentlichung 1990 in UK erneut auf Platz 64
The Man Who Sold the World 24 Gold
(30 Wo.)
105
(23 Wo.)
Erstveröffentlichung 1970, Wiederveröffentlichung 1990 in UK erneut auf Platz 66
1973 Aladdin Sane 1 Gold
(82 Wo.)
17 Gold
(23 Wo.)
Wiederveröffentlichung 1990 in UK erneut auf Platz 43
Pinups 1 Gold
(38 Wo.)
23
(21 Wo.)
Wiederveröffentlichung 1990 in UK erneut auf Platz 52
1974 Diamond Dogs 40
(1 Wo.)
1 Gold
(41 Wo.)
5 Gold
(25 Wo.)
Wiederveröffentlichung 1990 in UK erneut auf Platz 67
1975 Young Americans 92
(2 Wo.)
2 Gold
(16 Wo.)
9 Gold
(51 Wo.)
Wiederveröffentlichung 1991 in UK erneut auf Platz 54
1976 Station to Station 91
(1 Wo.)
47
(1 Wo.)
65
(2 Wo.)
5 Gold
(22 Wo.)
3 Gold
(32 Wo.)
Wiederveröffentlichung 1991 in UK erneut auf Platz 57
1977 Low 84
(1 Wo.)
16
(11 Wo.)
40
(3 Wo.)
2 Gold
(29 Wo.)
11
(20 Wo.)
Wiederveröffentlichung 1991 in UK erneut auf Platz 64; in Deutschland und in der Schweiz erst 2016 in den Charts
“Heroes” 44
(1 Wo.)
19
(10 Wo.)
34
(4 Wo.)
3 Gold
(32 Wo.)
35
(19 Wo.)
In Deutschland und in der Schweiz erst 2016 in den Charts
1979 Lodger 13
(4 Wo.)
4 Gold
(17 Wo.)
20
(15 Wo.)
1980 Scary Monsters (And Super Creeps) 8
(28 Wo.)
20
(3 Wo.)
75
(2 Wo.)
1 Platin
(32 Wo.)
12
(27 Wo.)
in der Schweiz erst 2016 in den Charts
1983 Let’s Dance 2
(36 Wo.)
2
(31 Wo.)
17
(7 Wo.)
1 Platin+Silber
(60 Wo.)
4 Platin
(69 Wo.)
Silberauszeichnung 2013 für die Wiederveröffentlichung
1984 Tonight 8
(11 Wo.)
8
(16 Wo.)
8
(6 Wo.)
1 Gold
(19 Wo.)
11 Platin
(24 Wo.)
1987 Never Let Me Down 11
(19 Wo.)
3
(16 Wo.)
18
(3 Wo.)
6 Gold
(16 Wo.)
34 Gold
(26 Wo.)
1993 Black Tie White Noise 15
(13 Wo.)
18
(11 Wo.)
18
(8 Wo.)
1 Gold
(11 Wo.)
39
(8 Wo.)
1995 Outside – The Nathan Adler Diaries: A Hyper Cycle 33
(9 Wo.)
22
(18 Wo.)
22
(4 Wo.)
8 Silber
(6 Wo.)
21
(6 Wo.)
1997 Earthling 11
(8 Wo.)
15
(11 Wo.)
20
(7 Wo.)
6 Silber
(6 Wo.)
39
(6 Wo.)
1999 Hours … 4
(10 Wo.)
2
(10 Wo.)
18
(6 Wo.)
5 Silber
(6 Wo.)
47
(4 Wo.)
2002 Heathen 4
(19 Wo.)
4
(16 Wo.)
7
(15 Wo.)
5 Gold
(20 Wo.)
14
(9 Wo.)
2003 Reality 3
(8 Wo.)
3
(8 Wo.)
5
(8 Wo.)
3 Gold
(5 Wo.)
29
(4 Wo.)
2013 The Next Day 1 Gold
(18 Wo.)
2 Gold
(16 Wo.)
1 Gold
(16 Wo.)
1 Platin
(34 Wo.)
2
(13 Wo.)
2016 Blackstar (★) 1 Gold
(… Wo.)
1 Platin
(… Wo.)
1
(16 Wo.)
1 Platin
(… Wo.)
1
(12 Wo.)

Konzertalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1974 David Live 2
(13 Wo.)
8 Gold
(21 Wo.)
1978 Stage 5 Gold
(10 Wo.)
44
(13 Wo.)
aufgenommen am 28. April 1978 im Spectrum in Philadelphia
1994 Santa Monica ’72 74
(1 Wo.)
2000 BBC Radio Theatre – London, June 27 2000
2008 Live Santa Monica ’72 61
(1 Wo.)
Glass Spider Live
2009 VH1 Storytellers
2010 A Reality Tour 39
(6 Wo.)
18
(7 Wo.)
39
(4 Wo.)
53
(1 Wo.)
in Österreich und in der Schweiz Höchstplatzierung erst 2016
2016 Back in Anger – Live 89
(1 Wo.)
Nine Inch Nails featuring David Bowie

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1970 The World of David Bowie
1973 Images 1966–1967 144
(9 Wo.)
Best Deluxe
1976 ChangesOneBowie 2
(28 Wo.)
10 Platin
(39 Wo.)
1977 Starting Point
1979 Rock Concert
Chameleon
La Grande Storia Del Rock
Profile
1980 The Very Best of David Bowie 12
(14 Wo.)
3 Platin
(20 Wo.)
1981 Another Face
ChangesTwoBowie 24 Gold
(17 Wo.)
68
(18 Wo.)
1982 Fashions
Bowie Rare 13
(18 Wo.)
34
(11 Wo.)
Superstar
1983 Golden Years 50
(3 Wo.)
33
(5 Wo.)
99
(9 Wo.)
A Second Face
Prime Cuts
Die Weiße Serie – Extra Ausgabe
1984 Fame and Fashion (David Bowie’s All Time Greatest Hits) 40
(6 Wo.)
147
(6 Wo.)
1985 David Bowie: The Collection Silber
1989 Sound + Vision Platin 97 Gold
(16 Wo.)
Zusammenstellung von Aufnahmen zwischen 1969 und 1980
Starman
1990 Changesbowie 7 Gold
(29 Wo.)
5 Gold
(18 Wo.)
18
(9 Wo.)
1
(31 Wo.)
39 Platin
(27 Wo.)
Rock Reflections
David Bowie
1991 Early On (1964–1966)
1993 The Singles Collection 64
(8 Wo.)
37
(2 Wo.)
Platin
The Gospel According to David Bowie
1995 Rarest One Bowie
1996 London Boy
1997 The Deram Anthology 1966–1968
The Best of David Bowie 1969/1974 58
(1 Wo.)
11 Platin
(29 Wo.)
in der Schweiz erst 2016 in den Charts
1998 The Best of David Bowie 1974/1979 39 Gold
(3 Wo.)
Rarest Series
2000 Bowie at the Beeb 69
(1 Wo.)
88
(3 Wo.)
7 Gold
(6 Wo.)
181
(1 Wo.)
Aufnahmen für die BBC zwischen 1968 und 1972
in Deutschland erst posthum 2016 als Vinyl-Box-Re-Release in den Charts[2]
2001 All Saints
2002 Best of Bowie 16
(14 Wo.)
12
(14 Wo.)
15
(12 Wo.)
1 4-fach-Platin
(… Wo.)
4 Platin
(55 Wo.)
Höchstplatzierung in US erst 2016
2003 Club Bowie
Musical Storyland
2005 The Collection
The Platinum Collection 53 Gold
(5 Wo.)
65
(1 Wo.)
in USA erst 2016 in den Charts
2007 The Best of David Bowie 1980/1987 44
(1 Wo.)
34
(3 Wo.)
2008 iSelect
2014 Sound + Vision boxset repack 63
(1 Wo.)
4-CD-Box mit Aufnahmen von 1969 bis 1994[3]
Nothing Has Changed (The Best of David Bowie) 4
(… Wo.)
4
(15 Wo.)
5
(… Wo.)
5 Gold
(… Wo.)
57
(4 Wo.)
in der Schweiz Höchstplatzierung erst 2016
2015 Five Years (1969–1973) 63
(3 Wo.)
45
(2 Wo.)
2016 Who Can I Be Now? (1974-1976) 28
(… Wo.)
75
(… Wo.)
21
(… Wo.)
192
(… Wo.)

Die angegebene Jahreszahl ist das Erscheinungsjahr in Großbritannien bzw. den USA.

Weitere Kompilationen

  • 1993: The Ultimate Singles Collection (UK: Platin)

Soundtracks

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1981 Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo OST 5
(25 Wo.)
3
(18 Wo.)
135
(7 Wo.)
Soundtrack zum gleichnamigen Film
1983 Ziggy Stardust: The Motion Picture OST 17
(7 Wo.)
89
(15 Wo.)
Live-Soundtrack zum gleichnamigen Film über das letzte Konzert von Ziggy Stardust am 3. Juli 1973 im Hammersmith Odeon in London
1984 Love You Till Tuesday OST 53
(4 Wo.)
Kompilations-Soundtrack zum gleichnamigen Imagefilm
1986 Labyrinth OST 29
(8 Wo.)
38
(2 Wo.)
68
(8 Wo.)
mit Trevor Jones
Soundtrack zum gleichnamigen Film

Soundtrackbeiträge

Jahr Titel
1982 Cat People (MCA) 1
1985 The Falcon and the Snowman (EMI America) 1
1986 Absolute Beginners (Virgin) 1
When The Wind Blows (EMI) 1
1992 Songs from the Cool World (Warner) 1
1993 Buddha of Suburbia (BMG/Arista) 1
1995 Showgirls (Interscope) 1
1996 Basquiat (Island) 1
1999 Omikron: The Nomad Soul (Soundtrack zum Computerspiel)
2000 American Psycho (Film) (Koch Records)
2001 Moulin Rouge (Twentieth Century Fox/Interscope)
2001 Training Day (Priority)
2004 Mayor Of Sunset Strip (Shout! Factory DK)
2004 Shrek 2 (Dreamworks/Geffen)
2004 Die Tiefseetaucher (Hollywood 2061)
2005 Stealth – Unter dem Radar (Epic/Sony)

1 Soundtracks, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung seltene (z. B. B-Seiten), oder gänzlich unveröffentlichte Lieder (z. B. Demos oder Outtakes) enthalten haben.

Extended Plays (EPs)

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1981 Don’t Be Fooled by the Name wurde unter dem Namen London Boys in Spanien und Italien veröffentlicht
1982 Baals Hymn 29
(5 Wo.)
The Mannish Boys / Davy Jones and the Lower Third
1988 1966 Minialbum/CD mit Aufnahmen aus dem Jahr 1966; wurde in Großbritannien und Frankreich veröffentlicht
2005 Live EP (Live at Fashion Rocks) (feat. Arcade Fire)
2009 Space Oddity dies ist eine EP-Version des Liedes von 1969

Singles

In dieser Tabelle sind alle Singles eingetragen, die von David Bowie veröffentlicht wurden. In der Tabelle sind auch die höchsten Chartplatzierungen, die er mit der jeweiligen Single in den Single-Charts von Deutschland (DE), Österreich (AT), der Schweiz (CH), dem Vereinigten Königreich (UK) und den Vereinigten Staaten (US) erreicht hat. Des Weiteren befinden sich in der Tabelle Anmerkungen zu den Singles, u. a. über Coverversionen.

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1964 Liza Jane mit the King Bees
1965 I Pity the Fool
  • unter The Manish Boys veröffentlicht
  • im Original von Bobby Bland aus dem Jahr 1961
You’ve Got a Habit of Leaving unter Davy Jones and the Lower Third veröffentlicht
1966 Can’t Help Thinking About Me mit The Lower Third
Do Anything You Say
I Dig Everything
Rubber Band
David Bowie
1967 The Laughing Gnome 6 Silber
(12 Wo.)
Platzierungen erst bei Wiederveröffentlichung 1973
Love You Till Tuesday
David Bowie
1969 Space Oddity
Space Oddity
40
(2 Wo.)
27
(2 Wo.)
15
(2 Wo.)
1 Silber
(10 Wo.)
15
(15 Wo.)
  • wurde 1975 wiederveröffentlicht
  • erreichte nach Bowies Tod 2016 erstmals die Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Ragazzo Solo, Ragazza Sola
1970 The Prettiest Star dieses Lied widmete er seiner ehemaligen Partnerin Angela Barnett
Memory of a Free Festival
Space Oddity
1971 Holy Holy B-Seite von Diamond Dogs
Moonage Daydream unter dem Pseudonym Arnold Corns veröffentlicht
Hang On to Yourself
  • B-Seite von Moonage Daydream
  • unter dem Pseudonym Arnold Corns veröffentlicht
1972 Changes
Hunky Dory
49
(2 Wo.)
41
(18 Wo.)
in UK erst 2016 nach Bowies Tod in den Charts
Starman
The Rise and Fall of Ziggy Stardust and the Spiders from Mars
55
(1 Wo.)
10 Silber
(14 Wo.)
65
(9 Wo.)
in Österreich erst 2016 nach Bowies Tod in den Charts
John, I’m Only Dancing 21
(10 Wo.)
The Jean Genie
Aladdin Sane
37
(1 Wo.)
2
(13 Wo.)
71
(5 Wo.)
1973 Drive-In Saturday
Aladdin Sane
3
(10 Wo.)
Time
Aladdin Sane
Life on Mars? 39
(3 Wo.)
48
(1 Wo.)
3 Silber
(18 Wo.)
Let’s Spend the Night Together
Aladdin Sane
Coverversion des Originals von The Rolling Stones aus dem Jahr 1967
Sorrow
Pinups
39
(2 Wo.)
27 Silber
(15 Wo.)
Coverversion des Originals von The McCoys aus dem Jahr 1965; die B-Seite ist der Titel Amsterdam von Jacques Brel
1974 Rebel Rebel
Diamond Dogs
33
(2 Wo.)
5
(8 Wo.)
64
(8 Wo.)
Rock’n’Roll Suicide 22
(7 Wo.)
Diamond Dogs
Diamond Dogs
21
(6 Wo.)
Knock on Wood
David Live
10
(6 Wo.)
Coverversion des Originals von Eddie Floyd aus dem Jahr 1966
Rock’n’Roll with Me
David Live
1975 Young Americans
Young Americans
18
(7 Wo.)
28
(11 Wo.)
Fame
Young Americans
17
(8 Wo.)
1 Gold
(21 Wo.)
Golden Years
Station to Station
8
(10 Wo.)
10
(21 Wo.)
1976 TVC 15
Station to Station
33
(4 Wo.)
64
(5 Wo.)
Suffragette City
ChangesOneBowie
Stay
Station to Station
Soundtrack zum Film Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
1977 Sound and Vision
Low
6
(20 Wo.)
15
(12 Wo.)
3
(11 Wo.)
69
(6 Wo.)
Be My Wife
Low
“Heroes”
“Heroes”
19
(2 Wo.)
14
(10 Wo.)
17
(2 Wo.)
12 Silber
(11 Wo.)
erreichte nach Bowies Tod 2016 erstmals die deutschen und Schweizer Charts sowie neue Höchstplatzierungen in Österreich und UK
1978 Beauty and the Beast
“Heroes”
39
(3 Wo.)
1979 Breaking Glass
Stage
54
(7 Wo.)
Boys Keep Swinging
Lodger
7
(10 Wo.)
DJ
Lodger
29
(5 Wo.)
Yassasin
Lodger
nur in den Niederlanden und in der Türkei veröffentlicht
Look Back in Anger
Lodger
John, I’m Only Dancing (Again) 12
(8 Wo.)
1980 Alabama Song 23
(5 Wo.)
  • Coverversion des Originals von Bertolt Brecht aus dem Jahr 1927
  • B-Seite von Crystal Japan
Crystal Japan
Ashes to Ashes
Scary Monsters (and Super Creeps)
9
(21 Wo.)
6
(6 Wo.)
11
(7 Wo.)
1 Silber
(11 Wo.)
Fashion
Scary Monsters (and Super Creeps)
34
(15 Wo.)
5 Silber
(12 Wo.)
70
(9 Wo.)
1981 Scary Monsters (and Super Creeps)
Scary Monsters (and Super Creeps)
20
(6 Wo.)
Up the Hill Backwards
Scary Monsters (and Super Creeps)
32
(6 Wo.)
Under Pressure
Hot Space (1982) Queen-Album
21
(18 Wo.)
10
(10 Wo.)
10
(5 Wo.)
1 Silber
(22 Wo.)
29
(… Wo.)
mit Queen
Wild Is the Wind
ChangesTwoBowie
24
(10 Wo.)
Coverversion des Originals von Johnny Mathis aus dem Jahr 1957
1982 Cat People (Putting Out Fire) 8
(4 Wo.)
26
(6 Wo.)
67
(10 Wo.)
Peace on Earth/Little Drummer Boy
Bowie: The Singles 1969-1993
53
(2 Wo.)
3 Silber
(12 Wo.)
in Österreich erst 2007 platziert
1983 Let’s Dance
Let’s Dance
2
(23 Wo.)
2
(15 Wo.)
1
(13 Wo.)
1 Gold
(18 Wo.)
1 Gold
(20 Wo.)
als Gastmusiker: Stevie Ray Vaughan (Gitarre), Nile Rodgers (Gitarre)
China Girl
Let’s Dance
6
(16 Wo.)
9
(10 Wo.)
8
(6 Wo.)
2 Silber
(9 Wo.)
10
(18 Wo.)
Modern Love
Let’s Dance
27
(9 Wo.)
17
(4 Wo.)
2 Silber
(8 Wo.)
14
(13 Wo.)
Without You
Let’s Dance
73
(4 Wo.)
White Light/White Heat 46
(3 Wo.)
  • Soundtrack zum Film Ziggy Stardust: The Motion Picture
  • Coverversion des Originals von The Velvet Underground aus dem Jahr 1968
1984 Blue Jean
Tonight
21
(12 Wo.)
16
(12 Wo.)
14
(9 Wo.)
6
(9 Wo.)
8
(18 Wo.)
Tonight
Tonight
22
(6 Wo.)
23
(4 Wo.)
53
(5 Wo.)
53
(9 Wo.)
mit Tina Turner
1985 This Is Not America
Sleeping with the Past
5
(20 Wo.)
5
(14 Wo.)
6
(12 Wo.)
14
(8 Wo.)
32
(12 Wo.)
Loving the Alien
Tonight
27
(10 Wo.)
19
(9 Wo.)
Dancing in the Street 6
(13 Wo.)
6
(10 Wo.)
9
(8 Wo.)
1 Gold
(15 Wo.)
7
(14 Wo.)
1986 Absolute Beginners 7
(14 Wo.)
2
(15 Wo.)
3
(12 Wo.)
2 Silber
(9 Wo.)
53
(9 Wo.)
Soundtrack zum Film Absolute Beginners – Junge Helden
Underground 20
(10 Wo.)
14
(7 Wo.)
21
(7 Wo.)
Soundtrack zum Film Die Reise ins Labyrinth
Magic Dance Soundtrack zum Film Die Reise ins Labyrinth
When the Wind Blows 44
(4 Wo.)
Soundtrack zum Film Wenn der Wind weht
1987 Day-In Day-Out
Never Let Me Down
25
(11 Wo.)
25
(2 Wo.)
28
(2 Wo.)
17
(6 Wo.)
21
(12 Wo.)
Time Will Crawl
Never Let Me Down
57
(4 Wo.)
33
(4 Wo.)
Never Let Me Down
Never Let Me Down
34
(6 Wo.)
27
(11 Wo.)
1989 Tonight (Live) 39
(7 Wo.)
17
(5 Wo.)
mit Tina Turner
1990 Fame ’90 36
(7 Wo.)
29
(1 Wo.)
28
(4 Wo.)
Remix des Liedes von 1975
1992 Real Cool World
Songs from the Cool World
83
(5 Wo.)
53
(1 Wo.)
Soundtrack zum Film
1993 Jump They Say
Black Tie White Noise
43
(5 Wo.)
40
(1 Wo.)
9
(6 Wo.)
Black Tie White Noise
Black Tie White Noise
36
(2 Wo.)
mit Al B. Sure!
Miracle Goodnight
Black Tie White Noise
40
(2 Wo.)
The Buddha of Suburbia 35
(3 Wo.)
mit Lenny Kravitz
1995 The Hearts Fillthy Lesson
Outside
35
(2 Wo.)
92
(2 Wo.)
Strangers When We Meet/The Man Who Sold the World
Outside
39
(2 Wo.)
1996 Hallo Spaceboy
Outside
59
(10 Wo.)
37
(1 Wo.)
12
(4 Wo.)
Telling Lies
Earthling
1997 Little Wonder
Earthling
14
(3 Wo.)
Dead Man Walking
Earthling
32
(2 Wo.)
Seven Years in Tibet
Earthling
61
(2 Wo.)
Pallas Athena unter dem Pseudonym Tao Jones Index veröffentlicht
I’m Afraid of Americans
Earthling
66
(16 Wo.)
Soundtrack zum Film Showgirls
I Can’t Read
Earthling
73
(2 Wo.)
1999 Without You I’m Nothing mit Placebo
Thursday’s Child
Hours…
62
(8 Wo.)
16
(5 Wo.)
The Pretty Things Are Going to Hell
Hours…
2000 Survive
Hours…
28
(2 Wo.)
Seven
Hours…
32
(2 Wo.)
2002 Slow Burn
Heathen
69
(1 Wo.)
80
(4 Wo.)
94
(1 Wo.)
Everyone Says ‘Hi’
Heathen
83
(1 Wo.)
20
(3 Wo.)
I’ve Been Waiting for You
Heathen
Coverversion des Originals von Neil Young aus dem Jahr 1968
2003 New Killer Star
Reality
2004 Never Get Old
Reality
Rebel Never Gets Old 47
(2 Wo.)
ein Mashup der Lieder Rebel Rebel und Never Get Old
2006 Arnold Layne 19
(3 Wo.)
2013 Where Are We Now?
The Next Day
47
(4 Wo.)
40
(3 Wo.)
52
(1 Wo.)
6
(2 Wo.)
The Stars (Are Out Tonight)
The Next Day
The Next Day
The Next Day
Valentine’s Day
The Next Day
2014 Sue (Or in a Season of Crime)
Nothing Has Changed / Blackstar
54
(1 Wo.)
81
(1 Wo.)
2015 Blackstar
Blackstar
97
(1 Wo.)
69
(1 Wo.)
20
(1 Wo.)
61
(1 Wo.)
78
(1 Wo.)
2016 Lazarus
Blackstar
77
(1 Wo.)
38
(1 Wo.)
16
(2 Wo.)
45
(2 Wo.)
40
(1 Wo.)
I Can’t Give Everything Away
Blackstar
45
(1 Wo.)
Dollar Days
Blackstar
46
(1 Wo.)
2016 Ziggy Stardust 76
(1 Wo.)
stammt von 1972, war aber erst posthum in den Charts

VHS / DVD / Blu-ray

Jahr Titel Chartplatzierungen[1][4] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1985 Serious Moonlight
1988 The Glass Spider Tour 1987
2002 Best of Bowie 76 Gold
(1 Wo.)
3-fach-Platin Platin in Deutschland erst 2007 platziert
2004 A Reality Tour 59 Platin
(2 Wo.)
Platin Platin in Deutschland erst 2008 platziert
2007 Ziggy Stardust and the Spiders From Mars Gold

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Kanada
    • 1976: für die Single „Fame“
    • 1976: für das Album „Young Americans“
    • 1976: für das Album „Station to Station“
    • 1977: für das Album „Low“
    • 1978: für das Album „Heroes“
    • 1983: für die Single „China Girl“
    • 1983: für die Single „Modern Love“
    • 1984: für die Single „Blue Jean“
    • 1990: für das Album „ChangesBowie“
    • 1993: für das Album „Black Tie White Noise“
    • 1997: für das Album „Singles 1969-1993“
    • 2013: für das Album „The Next Day“

Platin-Schallplatte

  • Kanada
    • 1981: für das Album „Scary Monsters“
    • 1983: für die Single „Let’s Dance“
    • 1987: für das Album „Never Let Me Down“
    • 2016: für das Album „Blackstar (★)“

2x Platin-Schallplatte

  • Kanada
    • 1982: für das Album „ChangesOneBowie“
    • 1984: für das Album „Tonight“
    • 2003: für das Videoalbum „Best Of Bowie“

4x Platin-Schallplatte

  • Kanada
    • 1989: für das Album „Sound and Vision“

5x Platin-Schallplatte

  • Kanada
    • 1983: für das Album „Let’s Dance“
Land Silber Gold Platin Quellen
Deutschland Deutschland 0 4 1 musikindustrie.de
Kanada Kanada 0 12 19 musiccanada.com
Osterreich Österreich 0 2 1 ifpi.at
Schweiz Schweiz 0 1 0 hitparade.ch
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0 10 7 riaa.com
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 18 24 19 bpi.co.uk
Insgesamt 18 53 47

Quellen

Chartquellen

  1. a b c d e f g Chartquellen: DE AT CH UK US-Singles [0=ts_chart_artistname%3ADavid%20Bowie&f[1]=itm_field_chart_id%3A305&f[2]=ss_bb_type%3Achart_item&type=2&artist=David%20Bowie US-Alben]
  2. David Bowie / Bowie at the Beep / four-LP vinyl box set, Paul Sinclair, Super Deluxe Edition, 7. Januar 2016
  3. Sound + Vision boxset repack - press release, Homepage David Bowie, 27. Juli 2014
  4. David Bowie in den Billboard-Musik-DVD-Charts