Einwohnerentwicklung von Frankfurt am Main
Dieser Artikel gibt die Einwohnerentwicklung von Frankfurt am Main tabellarisch und graphisch wieder.
Einwohnerentwicklung
Einwohnerstruktur im Mittelalter
Über die Einwohnerentwicklung Frankfurts während des Hochmittelalters ist wenig bekannt, bis ins 13. Jahrhundert hinein wird Frankfurt fast nur in der Reichsgeschichtsschreibung oder in Königsurkunden genannt. 1219 taucht die Bürgergemeinde (honesti homines, cives de Frankenvort) zum ersten Mal als Vertragspartner in einer mit dem Stadtsiegel besiegelten Urkunde auf.[1] Das Siegel trägt bereits die Umschrift Francenvort specialis domus imperii – Frankfurt, besonderer Sitz des Reiches.
Das 1267 angelegte Zinsbuch des Bartholomäusstift verzeichnet mehr als 60 Berufe, darunter Bader, Aderlasser, Barbiere, Fuhrleute, Schiffer, Sackträger, Gold-, Eisen-, Messer- und Pfannenschmiede, Baumeister, Steinmetzen, Schreiner, Schilderer (Maler), Woll- und Leineweber, Färber, Lohgerber, Kürschner, Schneider, Neu- und Flickschuster, Bäcker, Metzger, Fischer, Müller, Weingärter, Weinschröter, Faßbender und Bierbrauer sowie jeweils einen Physicus (Arzt) und Organisten.[2]
In seinen Untersuchungen zur Bevölkerung Frankfurts im 14. und 15. Jahrhundert hat Karl Bücher einen Höchststand von ca. 10.000 Einwohnern im Jahr 1387 errechnet.[3] Davon waren 3405 Bedepflichtige. Bis 1440 sank die Einwohnerzahl auf unter 9000, 1499 erreichte sie mit etwa 7600, darunter 2583 Steuerpflichtige, ihren Tiefstand. Während des 15. Jahrhunderts wanderten über 5000 Neubürger, meist aus dem heutigen Rhein-Main-Gebiet, in die Stadt ein. Dies weist darauf hin, dass die Stadtbevölkerung eine äußerst ungünstige demographische Struktur hatte: Das Durchschnittsalter war vergleichsweise hoch, es gab wesentlich mehr Frauen als Männer, und die in unhygienischen Verhältnissen lebenden Menschen wurden immer wieder von Epidemien heimgesucht. Die Wirtschafts- und Sozialstruktur der Bürgerschaft war von Handwerk und Agrarwirtschaft bestimmt, wobei die meisten Bürger im Nebenberuf einen Acker oder Garten bestellten und Vieh hielten, zum Teil mitten in der Stadt. Etwa 18 Prozent der Einwohner waren nicht fest in der Stadt ansässig, sondern gehörten zum Gesinde oder waren Wandergesellen. Etwa ein Zehntel der Einwohner waren Beamte der Stadt oder des Geistlichen Standes, etwa 5–6 Prozent trieben Handel oder Gastwirtschaft, nur wenige Bürger waren Freiberufler oder Rentiers. Die Handwerklichen Berufe differenzierten sich während des Spätmittelalters immer weiter, so dass es nach Bücher schließlich 338 Berufe in der Stadt gab, darunter allein 45 Schmiedeberufe. Etwa 240 bis 300 Einwohner gehörten dem geistlichen Stand an, der wegen seiner Steuerprivilegien nicht zum städtischen Vermögen beitrug. Etwa die Hälfte der Steuerpflichtigen besaß kein Vermögen über den damaligen Steuerfreibetrag hinaus – Ein Drittel der Wohnung, ein Pferd, eine Kuh, Hausrat, Kleider, zwei Silberbecher pro Familie sowie einen Jahresvorrat an Brotgetreide, Wein, Brennholz, Viehfutter und Stroh. Nur 13 Prozent besaßen ein Vermögen von mehr als 400 Gulden, darunter 1,7 Prozent mehr als 10.000 Gulden.
Frankfurt zählte im Spätmittelalter zu den mittelgroßen deutschen Städten, etwa vergleichbar mit Basel, Goslar, Mainz, Soest oder Ulm, aber deutlich kleiner als Großstädte wie Augsburg, Braunschweig, Köln, Metz, Nürnberg, Straßburg oder die großen Hansestädte Bremen, Hamburg, Lübeck, Lüneburg oder Rostock.
Neuzeit
Um 1520 hatte Frankfurt am Main wieder rund 10.000 Einwohner.[4] Insbesondere durch den Handel im Umfeld der Messen kommt es zu einem Zuzug aus Mitteleuropa und dem europäischen Ausland. Bis 1605 verdoppelte sich die Zahl auf 20.000 und bis 1810 noch einmal auf 40.000.
Mit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten in der Stadt 1837 etwa 54.000 Menschen, so überschritt bereits 1875 die Einwohnerzahl der Stadt Frankfurt am Main die Grenze von 100.000. 1895 hatte die Stadt 230.000 Einwohner, bis 1925 verdoppelte sich diese Zahl auf 467.000. Die Eingemeindung der Stadt Hoechst am Main (31.439 Einwohner 1925) und weiterer Gemeinden am 1. April 1928 brachte einen Einwohnerzuwachs von 75.866. Die Bevölkerung der Stadt stieg von 475.000 auf 551.200.
Von den über 30.000 Juden in Frankfurt vor 1933 (der zweitgrößten jüdischen Gemeinde Deutschlands) wurden bis 1945 etwa 12.000 ermordet, so gut wie alle anderen waren deportiert worden, vertrieben oder geflohen. Das jüdische Leben in der Stadt war völlig zerstört. Nach der Befreiung vom Nationalsozialismus durch die Alliierten gab es noch ca. 100 in Frankfurt verbliebene Juden. Deutlich sichtbar sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges. Durch zahlreiche Luftangriffe wurden große Teile der Innenstadt zerstört. Am 22. März 1944 vernichtete ein britischer Angriff die gesamte gotische Altstadt Frankfurts, 1.001 Menschen verloren ihr Leben. Insgesamt starben während des Krieges durch Kampfhandlungen mehr als 4.800 Zivilisten und 12.700 Frankfurter Soldaten, die Hälfte der Wohngebäude (90.000) wurden zerstört. Durch Evakuierung, Flucht, Deportationen und Luftangriffe verlor die Stadt 35 Prozent ihrer Bewohner (195.727 Personen). Die Bevölkerungszahl sank von 554.000 im Jahre 1939 auf 358.000 im Dezember 1945. Im Jahre 1951 wurde der Vorkriegsstand wieder erreicht.
1963 erreichte die Bevölkerungszahl mit 691.257 einen Höchststand und sank dann bis 1986 auf 592.411 Personen, vor allem durch Wanderungsbewegungen ins Umland. Danach stieg sie wieder an und lag nach der Deutschen Wiedervereinigung bis etwa 2005 zwischen 640.000 und 650.000 Einwohnern. Der starke Anstieg seitdem auf aktuell 773.068 zum Stichtag 31. Dezember 2022 ist eine Folge der wirtschaftlichen Dynamik der Stadt, der Ausweisung neuer Siedlungs- und Wohngebiete – unter anderem auf ehemaligem Militärgelände der amerikanischen Streitkräfte – sowie der Veränderung der Altersstruktur durch den Zuzug junger Familien.[5]
Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen von Frankfurt am Main nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1810 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1970) und des Statistischen Landesamtes (ab 1971). Die Angaben beziehen sich ab 1837 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1987 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1837 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.
Von 1387 bis 1900
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Von 1905 bis 1944
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Eine realitätsnähere Einschätzung der Bevölkerungsentwicklung im Zweiten Weltkrieg ergeben die Ergebnisse der Verbrauchergruppenstatistiken, die aus den Daten der Lebensmittelzuteilungen gewonnen wurden und 1953 vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht wurden. Nach der Kleinen Verbrauchergruppenstatistik umfasste die versorgte Zivilbevölkerung in Frankfurt[6] Anfang Februar 1943 487.698 Personen (darunter 13.978 Gemeinschaftsverpflegte), Anfang Februar 1944 449.055 (darunter 30.772 Gemeinschaftsverpflegte), Mitte August 1944 nur noch 294.504 (davon 26.215 Gemeinschaftsverpflegte) und im Oktober/November 1944 297.289 Personen (darunter 32.734 Gemeinschaftsverpflegte).
Von 1945 bis 1970
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis
Quelle: Stadtverwaltung Frankfurt am Main
Ab 1971
(jeweiliger Gebietsstand)
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¹ Volkszählungsergebnis.
Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt[7]
Anmerkung: Am 9. Mai 2011, dem Stichtag des Zensus 2011, lag die amtliche Einwohnerzahl um etwa 19.000 (2,7 %) unter der von der Stadt aufgrund der bisherigen Fortschreibung der Melderegister ermittelten Einwohnerzahl zum 30. April 2011. Nach dieser Fortschreibung, die auch Personen mit Nebenwohnsitz berücksichtigte und mit den Zensusergebnissen nicht mehr vergleichbar ist,[8] lag die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2011 bei 698.035.[9] Der bisherige Höchststand von 1963 war damit übertroffen. Zum 30. Juni 2012 hatte Frankfurt nach der Fortschreibung erstmals in der Geschichte über 700.000 Einwohner.[10]
Bevölkerungsprognose
Koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung
Im Rahmen der 12. Koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes hatte das statistische Landesamt im August 2010 regionalisierte Prognosedaten für alle hessischen Kreise und kreisfreien Städte veröffentlicht.[11] Darin wurde folgende Bevölkerungsentwicklung für Frankfurt prognostiziert:
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Das Durchschnittsalter der Frankfurter Bevölkerung sollte bis 2030 auf 44,0 Jahre steigen.
Die für 2030 prognostizierte Einwohnerzahl von 695.000 wurde tatsächlich bereits 2013 überschritten, seitdem ist sie weiter gestiegen.
Prognosen der Stadtverwaltung
Die im Dezember 2010 veröffentlichte Frankfurter Bevölkerungsvorausberechnung bis 2030 des Bürgeramtes Statistik und Wahlen basierte auf den Daten vom 31. Dezember 2009.[12] Danach sollte die Frankfurter Bevölkerung bis 2020 auf etwa 725.000 Einwohner ansteigen und danach bis 2030 leicht auf etwa 723.000 sinken.
Nach der im Juni 2015 veröffentlichten Regionalisierten Bevölkerungsvorausberechnung bis 2040 [13] wird die Einwohnerzahl in den nächsten Jahrzehnten weitaus stärker steigen als nach früheren Prognosen. Ursache ist das starke Bevölkerungswachstum seit etwa 2005, das sich in den nächsten Jahren unvermindert fortsetzen wird, in Verbindung mit der Entwicklung des Wohnungsbaus. Es wird erwartet, dass bis 2030 neue Wohnungen für etwa 70.000 Einwohner entstehen. Wegen des starken Zuzugs verhältnismäßig junger Menschen wird das Durchschnittsalter bis 2040 nur leicht von 41,09 auf 41,86 Jahre steigen.
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Die Bevölkerungsprognose bis 2040 enthält erstmals auch Daten für die einzelnen Stadtteile. Das stärkste absolute Bevölkerungswachstum wird in Bornheim (+ 7800) und Bockenheim (+6900) erwartet, die höchsten Wachstumsraten in Sindlingen (50 %), Preungesheim (31 %), Frankfurter Berg, Bonames und Bornheim (jeweils 26–28 %). In keinem Stadtteil wird ein Bevölkerungsrückgang erwartet, die geringste Wachstumsrate von 7 % ergibt sich für Sachsenhausen-Nord.
Prognose der Postbank
Im März 2016 veröffentlichte die Deutsche Postbank AG eine unter Leitung von Michael Bräuninger, Professor an der Helmut-Schmidt-Universität, durchgeführte Studie unter dem Titel Wohnatlas 2016 – Leben in der Stadt, in der für 36 deutsche Großstädte auch eine Bevölkerungsprognose für das Jahr 2030 durchgeführt wird. Sie berücksichtigt auch explizit den Zuzug im Rahmen der Flüchtlingskrise in Deutschland ab 2015. Für Frankfurt am Main wird darin von 2015 bis 2030 trotz Flüchtlingszuzug ein Bevölkerungsrückgang von 2,05 % vorhergesagt.[14] Die Studie basiert nicht auf der aktuellen Einwohnerentwicklung und der Prognose der Stadt, sondern auf der 2015 erschienenen Raumordnungsprognose 2035 des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung.[15][16] Sie berücksichtigt den Prognosezeitraum 2012 bis 2035 und unterstellt für Frankfurt am Main folgende Bevölkerungsentwicklung für den Zeitraum von 2015 bis 2035:[17]
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Bevölkerungsstruktur
Seit dem Mikrozensus 2005 gibt es statistische Auswertungen über die Geburtsorte der Frankfurter Bevölkerung. Damals waren 35 % der Frankfurter Bürger auch in Frankfurt geboren, der Rest zugezogen. Unter den 221.000 gebürtigen Frankfurtern waren 88,2 % Deutsche, davon 11 % mit Hinweis auf einen Migrationshintergrund; 11,8 % hatten eine ausländische Staatsbürgerschaft.[18] Insgesamt hatten am 31. Dezember 2008 242.650 von 641.153 mit Hauptwohnsitz in Frankfurt gemeldeten Einwohnern einen Migrationshintergrund, das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 37,9 %.[19] Gemäß Zensus 2011 haben 44,2 % der Bewohner Frankfurts einen Migrationshintergrund, was der höchste Wert unter den deutschen Städten mit mehr als 300.000 Einwohnern ist; unter den übrigen Großstädten ist dieser Wert lediglich in Pforzheim und Offenbach höher.[20]
Bevölkerung | Stand 30. September 2011[21] |
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Einwohner mit Hauptwohnsitz | 695.624 |
davon männlich | 342.555 |
weiblich | 353.069 |
Deutsche | 524.636 |
davon männlich | 256.752 |
weiblich | 267.884 |
Ausländer | 170.988 |
davon männlich | 85.803 |
weiblich | 85.185 |
Ausländeranteil in Prozent | 24,6 |
Ausländische Bevölkerung
Die Tabelle zeigt die größten Gruppen der melderechtlich mit Hauptwohnsitz in Frankfurt am Main registrierten Ausländer.[22]
Rang | Staat | Bevölkerung (31. Dezember 2013) |
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1. | Türkei | 27.508 |
2. | Italien | 14.041 |
3. | Kroatien | 12.422 |
4. | Polen | 12.872 |
5. | Serbien | 8.840 |
6. | Rumänien | 7.295 |
7. | Griechenland | 6.407 |
8. | Spanien | 6.132 |
9. | Bulgarien | 5.918 |
10. | Marokko | 5.733 |
11. | Bosnien und Herzegowina | 4.890 |
12. | Frankreich | 4.010 |
13. | Portugal | 3.898 |
14. | Indien | 3.665 |
15. | Vereinigte Staaten | 3.057 |
16. | Volksrepublik China | 2.919 |
17. | Vereinigtes Königreich | 2.932 |
18. | Japan | 2.931 |
19. | Russland | 2.739 |
20. | Österreich | 2.661 |
Quelle: Stadt Frankfurt am Main
Altersstruktur
Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur der Frankfurter Einwohner vom 31. Dezember 2013:[23]
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Die Frankfurter Bevölkerung hatte 2015 ein Durchschnittsalter von 40,8 Jahren.[24] Frankfurt hat das niedrigste Durchschnittsalter aller hessischen Gemeinden. Der Altersdurchschnitt in Hessen liegt bei 43,7 Jahren. Entsprechend der Bevölkerungsstruktur hat Frankfurt auch eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Geburten. 2013 wurden 8.177 Kinder lebend geboren, das war der höchste Stand seit 1969. Seit dem Tiefstand von 1984 (4.995 Geburten) steigt die Geburtenzahl stetig an.
Aufgrund des deutlich niedrigeren Durchschnittsalters und des Frauenüberschusses liegt die Frankfurter Fruchtbarkeitsziffer mit 47,4 deutlich über den entsprechenden Kennzahlen für Hessen (44,3) und Deutschland (42,8). Die Fruchtbarkeitsziffer gibt an, wie viele lebend Geborene pro Jahr auf 1.000 Frauen im gebärfähigen Alter zwischen 15 und 45 Jahren kommen.[25] Die Frankfurter Bevölkerungsstruktur hat sich seit der Jahrtausendwende damit deutlich verändert, bis 2002 lag Frankfurt immer unter dem deutschen und bis 2004 unter dem hessischen Mittelwert.
Frankfurt am Main gehört zu den wenigen hessischen Kommunen, die seit Jahren sowohl einen Geburtenüberschuss als auch einen positiven Wanderungssaldo aufweisen.[23]
Siehe auch
- Geschichte von Frankfurt am Main
- Liste der Ortsbezirke von Frankfurt am Main
- Liste der Stadtteile von Frankfurt am Main
- Liste der Stadtbezirke von Frankfurt am Main
Literatur
- Statistische Abtheilung des Frankfurter Vereins für Geographie und Statistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik der Freien Stadt Frankfurt. J. D. Sauerländer, Frankfurt 1866.
- Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1880–1918.
- Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich. 1919–1941/42.
- Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden. 1890 ff.
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland. 1952 ff.
- Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4.
Einzelnachweise
- ↑ Johann Friedrich Böhmer/Friedrich Lau (Hrsg.): Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt. Codex diplomaticus Moeno-Francofurtanus. Band 1 (794–1313), Frankfurt am Main 2. Aufl. 1901, Nr. 50.
- ↑ Konrad Bund: Untersuchungen zu Chronologie, Quellenproblematik und Quellenwert der ältesten Memorialüberlieferungen des Frankfurter St. Bartholomäusstifts. In: Hessisches Jahrbuch für Landesgeschichte. 32 (1982), S. 19ff.
- ↑ Karl Bücher: Die Bevölkerung von Frankfurt am Main im XIV. und XV. Jahrhundert, Tübingen 1886.
- ↑ Alexander Dietz: Frankfurter Bürgerbuch: Geschichtliche Mittheilungen über 600 bekannte Frankfurter Familien aus der Zeit vor 1806. A. Osterrieth, Frankfurt am Main 1897, S. 186ff.
- ↑ Modellrechnung zur Entwicklung der Privathaushalte in Frankfurt am Main bis 2030. (PDF, 197 kB) In: Statistik aktuell Nr. 2/2011. Abgerufen am 20. März 2013.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Statistische Berichte, Arb.-Nr. VIII/19/1, Die Zivilbevölkerung des Deutschen Reiches 1940–1945. Ergebnisse der Verbrauchergruppen-Statistik. Wiesbaden 1953, S. 30.
- ↑ Einwohnerzahlen hessischer Gemeinden beim Hessischen Statistischen Landesamt
- ↑ Statistik aktuell 09/2012 (PDF; 1,5 MB)
- ↑ Website der Stadt Frankfurt am Main, Bevölkerungsentwicklung, Statistik aktuell 11/2012
- ↑ Statistik aktuell 16/2012 (PDF; 84 kB)
- ↑ Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung auf Basis der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung
- ↑ Bevölkerungsprognose 2030, Statistik aktuell 26/2010 (PDF; 203 kB)
- ↑ Bevölkerungsvorausberechnung bis 2040, Frankfurter Statistische Berichte 2015 (pdf, 507 KB)
- ↑ Presseinformation Deutsche Post AG: Postbank Studie "Wohnatlas 2016 - Leben in der Stadt": Wo Bevölkerungswachstum die Preise steigen lässt, veröffentlicht am 3. März 2016, abgerufen am 3. März 2016
- ↑ Raumordnungsprognose 2035. (PDF) In: BBSR-Analysen KOMPAKT05/2015. Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, April 2015, abgerufen am 7. März 2016.
- ↑ Reiner Schulze: Frankfurt schrumpft. Die Postbank hat in die Zukunft geschaut. In: FAZ. 5. März 2016, ISSN 0174-4909, S. 37.
- ↑ Bevölkerungsentwicklung 2012 bis 2035 nach Kreisen (XLSX, 73 kV)
- ↑ Frankfurter Statistik aktuell 35/2007 (PDF; 114 kB)
- ↑ Frankfurter Statistisches Jahrbuch 2009, S. 17. (PDF; 471 kB)
- ↑ https://ergebnisse.zensus2011.de/#dynTable:statUnit=PERSON;absRel=PROZENT;ags=064120000000;agsAxis=X;yAxis=MIGRATION_KURZ
- ↑ Aktuelle Statistik 2011 (PDF; 86 kB)
- ↑ Quelle: Statistik.aktuell Frankfurt am Main: Ausländische Bevölkerung 2013 (PDF; 748 kB)
- ↑ a b Hessische Gemeindestatistik. Ausgewählte Ausgewählte Strukturdaten aus Bevölkerung und Wirtschaft. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen am 3. Dezember 2015.
- ↑ Durchschnittsalter in Hessen, Hessisches Statistisches Landesamt (PDF, 69 kB)
- ↑ Quelle: Frankfurt Statistik Aktuell, Geburtenentwicklung in Frankfurt am Main 2008 (PDF; 59 kB)