Jefferson Airplane

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. August 2016 um 11:41 Uhr durch Aka (Diskussion | Beiträge) (Tippfehler entfernt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jefferson Airplane
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Rock, Psychedelic Rock
Aktive Jahre
Gründung 1965, 1992
Auflösung 1990
Website www.jeffersonairplane.com
Gründungsmitglieder
Gesang
Signe T. Anderson † (bis 1966)
Gitarre, Gesang
Marty Balin (bis 1989)
Gitarre, Gesang
Paul Kantner(bis 1984)
Gitarre, Gesang
Jorma Kaukonen (bis 1974)
Schlagzeug
Jerry Peloquin (bis 1965)
Bass
Bob Harvey (bis 1965)
Aktuelle Besetzung
Gitarre, Gesang
Paul Kantner(seit 1992)
Gitarre, Gesang
Marty Balin (seit 1992)
Gitarre, Gesang
Slick Aguilar (seit 1992)
Gesang
Diane Mangano (seit 1993)
Schlagzeug, Percussion
Prairie Prince
Keyboard
Chris Smith (seit 1998)
Ehemalige Mitglieder
Bass, Gesang
Jack Casady
Violine
Papa John Creach(seit 1971)
Gesang, Piano
Grace Slick (1966–1989)
Schlagzeug
Skip Spence(1965–1966)
Schlagzeug
Spencer Dryden(1966–1970)
Schlagzeug
Joey Covington † (1970–1972)
Schlagzeug
Johnny Barbata (1972–1979)
Gitarre
Mark Abrahamian (2001–2012)

{{{Logobeschreibung unten}}}

Jefferson Airplane, später Jefferson Starship, anschließend Starship, seit 1992 wiederbelebt unter dem Namen Jefferson Starship – The Next Generation, war eine amerikanische Rockband, auch bekannt als The Airplane.

Bandgeschichte

Jefferson Airplane, 1965 bis 1970

Die Band wurde 1965 in San Francisco gegründet. Sie gilt als eine der Hauptvertreterinnen des psychedelischen Rock. Zur Stammbesetzung gehörten Grace Slick (Gesang, Piano), Marty Balin (Gitarre, Gesang), Paul Kantner (Gesang, Gitarre), Jorma Kaukonen (Gitarre, Gesang), Jack Casady (Bass) und Spencer Dryden (Schlagzeug).

1966 erschien ihr erstes Album Jefferson Airplane Takes Off (noch mit Drummer Skip Spence und Sängerin Signe Toly Anderson). Im Oktober 1966 verließ Anderson die Band, da sie ein Kind erwartete und sich ihrer Familie widmen wollte. Ihre Nachfolgerin war die Sängerin Grace Slick. Das zweite Album, Surrealistic Pillow (1967), enthielt deren Titel White Rabbit (eine psychedelische Interpretation der Alice-Figur aus Alice im Wunderland von Lewis Carroll) und Somebody to Love, die Grace bereits für ihre vorherige Band, The Great Society, komponiert und (allerdings mit weniger Erfolg) gesungen hatte. Beide Stücke sollten die bekanntesten der Band werden.

Es folgten die Alben After Bathing at Baxter’s (1967), Crown of Creation (1968), Bless Its Pointed Little Head (Live, 1969) und Volunteers (1969). Letzteres bringt die typische Stimmung der späten 1960er Jahre zum Ausdruck: Die Hippie-Bewegung mit ihrer Sehnsucht nach dem einfachen Leben und ländlichen Musizierformen ist darauf genauso vertreten wie der jugendliche Protest gegen den Vietnamkrieg (im Titelsong des Albums). Aus diesem Grunde trat die Band auch beim Woodstock-Festival auf, wo sie am Morgen des 17. August 1969 den durch regenbedingte Wartepausen lang gewordenen zweiten Tag des Festivals beendete. Slick kündigte an, dass die Band ein wenig „morning maniac music“ spielen wolle und erwähnte dabei nur ihren Pianisten Nicky Hopkins namentlich. Dazu gehörte auch der Song Volunteers.

Beim Rockfestival Altamont Free Concert am 6. Dezember 1969 traten Jefferson Airplane auf dem Altamont Speedway als eine der Vorgruppen der Rolling Stones auf. Als Marty Balin versuchte, angesichts der gewalttätigen Ausschreitungen der mit dem Ordnungsdienst beauftragten Hells Angels einzugreifen, wurde er auf der Bühne bewusstlos geschlagen. Während des anschließenden Auftritts der Rolling Stones eskalierte die Situation weiter und führte zum Tod eines Konzertbesuchers durch einen Hells Angel.

Im Frühjahr 1970 verließen Marty Balin und Spencer Dryden die Band. Es kam zu weiteren personellen Wechseln, und die Musiker begannen, in lockeren Formationen außerhalb der Band zu arbeiten. 1971 gründete die Band ihr eigenes Plattenlabel Grunt, nachdem ihre bisherige Firma Wörter wie „fuck“ unkenntlich gemacht hatte. Es entstanden die Alben Bark (1971), Long John Silver (1972) sowie das Live-Album Thirty Seconds Over Winterland (1973), auf dem der Geiger Papa John Creach als festes Gruppenmitglied firmiert. 1974 brachte Grunt Records Early Flight heraus, eine Zusammenstellung früher Songs aus den Jahren 1965 bis 1970, die vorher noch nicht auf LP veröffentlicht worden waren. 1989 folgte ein nur mit dem Bandnamen betiteltes Album in der Originalbesetzung von 1967. 2004 erschien die DVD Fly Jefferson Airplane.

Jefferson Starship / Starship 1971 bis heute

Starship (2010)

In der Zwischenzeit hatten Kantner und Slick, die auch privat ein Paar geworden waren, mit wechselnden Gastmusikern, die zum Teil schon auf Volunteers zu hören gewesen waren, drei LPs aufgenommen, darunter Blows Against the Empire, auf der der Name Jefferson Starship das erste Mal auftauchte. Aus dieser losen Zusammenarbeit entstand in wechselnder Besetzung, jedoch ohne Casady und Kaukonen, die die Blues-Band Hot Tuna gegründet hatten, als Nachfolgeband Jefferson Starship, mit der die Kernmusiker in der Folgezeit kommerziell erfolgreich ihre Karriere fortsetzten.

So wurde als Debüt 1974 die LP Dragon Fly veröffentlicht. Die Besetzung sah wie folgt aus: Paul Kantner (Rhythmusgitarre & Gesang), Grace Slick (Klavier & Gesang), David Freiberg (Bass, Keyboards & Gesang), Pete Sears (Bass, Keyboards & Gesang), Craig Chaquito (Lead- und Rhythmusgitarre & Gesang), Papa John Creach (Violine) und John Barbata (Schlagzeug, Perkussion & Gesang). Marty Balin sang als Gast die Hit-Single Caroline ein. Aus Furcht vor einem Flop standen rechts und links des Titels die Namen Slick und Kantner. Diese Furcht war jedoch unbegründet, denn das Album verkaufte sich genauso gut wie die bisherigen Airplane-Alben. Der endgültige Durchbruch gelang mit dem Folgealbum Red Octopus aus dem Jahre 1975, auf dem wieder Marty Balin (Gesang) zur Standardbesetzung zählte. Dieser trat während eines Gastauftrittes auf einem der Konzerte von Jefferson Starship der Band bei. Er verhalf dem Album mit zwei Millionen verkauften Exemplaren auf Platz 1 der US-Charts, was kein Airplane-Album jemals zuvor geschafft hatte.

1976 erschien das Album Spitfire, nun ohne Papa John Creach, dem 1978 Earth folgte, das vorerst letzte Album mit Balin und Slick, die vor einem Konzert völlig betrunken (ihre Alkoholprobleme waren schon zu Airplanezeiten bekannt) ihren Ausstieg aus der Band bekannt gaben. 1979 folgte das Album Gold, auf dem alle bisherigen Single-Auskopplungen zu finden waren, dazu eine Bonus-Single, auf deren A-Seite Hyperdrive und auf deren B-Seite ein bisher noch nicht veröffentlichter Song zu hören war. Im selben Jahr kam ein weiteres Jefferson-Starship-Album auf den Markt, in neuem Stil und mit teilweise neuer Besetzung: Paul Kantner (Rhythmusgitarre & Gesang), Craig Chaquico (Lead- und Rhythmusgitarre & Gesang), David Freiberg (Bass, Keyboards & Gesang), Pete Sears (Bass, Keyboards & Gesang), Mickey Thomas (Gesang) und anstelle von John Barbata, der einen schweren Autounfall erlitten hatte, Aynsley Dunbar (Schlagzeug & Perkussion).

Die neue Formation zeigte sich mit Freedom at Point Zero von einer sehr rockigen Seite und ging in Richtung Progressive Rock und Stadionrock. Auf dem Folgealbum Modern Times (1981), das sich wieder mehr dem Pop-Rock zuwandte, war erneut Grace Slick als Gast zu hören. Dessen Kurs wurde auf 1983 auf Winds of Change beibehalten. Inzwischen war Grace Slick wieder als festes Mitglied engagiert. Anschließend erschien Nuclear Furniture (1984), auf dem Donny Baldwin für Aynsley Dunbar das Schlagzeug übernahm. Unzufrieden mit dem neuen Stil, stieg Paul Kantner aus und erklärte die Band für beendet. Nach einem Rechtsstreit durften die verbleibenden Mitglieder unter dem Namen Starship weitere Platten produzieren. Es erschien 1985 Kneedeep in the Hoopla, ein Album, das sich durch einen äußerst mainstreamigen Synthie-Pop-Sound auszeichnete und zwei ihrer größten Hits, We Built This City sowie Sara, enthielt, die in den USA die Spitzenposition in den Charts erreichten. 1987 kam No Protection heraus, u. a. mit dem Titel Nothing’s Gonna Stop Us Now, dem letzten großen internationalen Hit von Jefferson Airplane/Jefferson Starship/Starship.

1988 verließ zuerst Pete Sears, dann Grace Slick die Band. 1989 erschien noch Love Among the Cannibals, bevor sich die Band 1990 endgültig auflöste. Es folgten die Best-Of-Alben Greatest Hits (Ten Years and Change – 1979–1991) aus dem Jahre 1991, sowie 1993 The Best of Starship. Paul Kantner gründete 1992 eine Band mit dem Namen Jefferson Starship – The Next Generation.

1996 wurden Jefferson Airplane in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.[1]

Schlagzeuger Joey Covington starb bei einem Autounfall am 4. Juni 2013 in Palm Springs, Kalifornien.[2] Die Gründungsmitglieder Signe Toly Anderson und Paul Kantner verstarben beide am 28. Januar 2016 nach längerer Krankheit.[3]

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[4][5][6] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
Jefferson Airplane
1966 Jefferson Airplane Takes Off 128
(11 Wo.)
1967 Surrealistic Pillow 3 Gold
(56 Wo.)
Grammy Hall of Fame; Platz 146 der Rolling-Stone-500
1968 After Bathing at Baxter’s 17
(23 Wo.)
1968 Crown of Creation 6 Gold
(25 Wo.)
1969 Bless Its Pointed Little Head 39
(1 Wo.)
17
(20 Wo.)
Konzertalbum
1969 Volunteers 34
(7 Wo.)
13 Gold
(44 Wo.)
Platz 370 der Rolling-Stone-500
Charteintritt in UK erst im März 1970
1971 The Worst of Jefferson Airplane 12 Platin
(40 Wo.)
Best-of-Album
1971 Blows Against the Empire 12
(6 Wo.)
20 Gold
(23 Wo.)
Paul Kantner & The Jefferson Starship
1971 Bark 42
(1 Wo.)
11 Gold
(21 Wo.)
1972 Long John Silver 1
(57 Wo.)
20 Gold
(21 Wo.)
1973 Thirty Seconds over Winterland 52
(16 Wo.)
Konzertalbum
1974 Early Flight 110
(8 Wo.)
Jefferson Starship
1974 Dragon Fly 11 Gold
(37 Wo.)
1975 Red Octopus 1 Doppelplatin
(87 Wo.)
1976 Spitfire 30
(2 Wo.)
3 Platin
(38 Wo.)
1977 Flight Log (1966–1976) 37 Gold
(15 Wo.)
Kompilation mit anderen Interpreten
1978 Earth 5 Platin
(34 Wo.)
1979 Gold 20 Gold
(14 Wo.)
Best-of-Album
1980 Freedom at Point Zero 22
(11 Wo.)
10 Gold
(28 Wo.)
1981 Modern Times 26 Gold
(33 Wo.)
1982 Winds of Change 26 Gold
(31 Wo.)
1984 Nuclear Furniture 28 Gold
(23 Wo.)
Starship
1985 Knee Deep in the Hoopla 45
(14 Wo.)
29
(2 Wo.)
7 Platin
(50 Wo.)
Charteintritt in Deutschland und der Schweiz erst im Januar 1986
1987 2400 Fulton St. 138
(9 Wo.)
Kompilation (Jefferson Airplane)
1987 No Protection 20
(9 Wo.)
11
(3 Wo.)
26
(5 Wo.)
12 Gold
(25 Wo.)
1989 Love Among the Cannibals 64
(18 Wo.)
1989 Jefferson Airplane 85
(7 Wo.)
Wiedervereinigung in der Zusammensetzung von 1966 bis 1974

Weitere Studioalben

Jefferson Airplane

  • 1968: RCA 8 (mit John Hartford)
  • 1987: Legends of Rock August 1987 (2 LPs)
  • 2005: Cleared for Take Off
  • 2009: The Woodstock Experience
  • 2010: Return to the Matrix 2. Januar 1968 (2CDs)

Jefferson Starship

  • 1981: The Robert W. Morgan Special of the Week (Promo-LP)
  • 1984: The King Biscuit Flower Hour
  • 1995: Deep Space / Virgin Sky
  • 1997: Miracles
  • 1998: Windows of Heaven
  • 2003: Vinoy Park
  • 2008: Jefferson's Tree of Liberty

Starship

  • 1987: Interview with Roger Scott 1st February 86 (Promo-LP)
  • 2013: Loveless Fascination

Weitere Konzertalben

Jefferson Airplane

  • 1967: Jefferson Airplane. Recorded on Saturday 17th June, 1967 at the second night of the Monterey Festival
  • 1990: Live at the Monterey Festival (17. Juni 1967)
  • 1995: White Rabbit – Live
  • 1996: Feed Your Head: Live '67-'69
  • 1998: Live at the Fillmore East (3.–4. Mai 1968)
  • 1998: Greatest Hits Live
  • 2002: Today – Live
  • 2006: At Golden Gate Park (Live 7. Mai 1969)
  • 2007: Last Flight (Live 22. September 1972, 2 CDs)
  • 2007: Sweeping Up the Spotlight (Live at the Fillmore East, 28.–29. November 1969)
  • 2007: At the Family Dog Ballroom (Live 6. September 1969)
  • 2007: Feels Like '67 Again – Live CD Winterland Concerts 1967
  • 2008: Plastic Fantastic Airplane (Liveaufnahmen aus verschiedenen Konzerten) (HHO Multimedia LTD. London)
  • 2008: Timeless Classics Live
  • 2009: Acoustic Warrior – Live IMAC 99 (2 CDs)
  • 2010: Live at the Fillmore Auditorium 25.-27. November 1966 (We Have Ignition) (2 CDs)
  • 2010: Live at the Fillmore Auditorium 15. Oktober 1966 (Late Show – Signe's Farewell)
  • 2010: Live at the Fillmore Auditorium 16. Oktober 1966 (Early & Late Shows – Grace's Debut)

Weitere Kompilationen

als Jefferson Airplane

  • 1968: Jefferson Airplane's Golden Album
  • 1970: Jefferson Airplane
  • 1976: Surrealistic Airplane (2 LPs)
  • 1978: The Best of Jefferson Airplane
  • 1979: Éxitos de Jefferson Airplane
  • 1980: Greatest Hits (US: Gold)
  • 1980: The Rock Wave (mit War und Grateful Dead)
  • 1980: Rarities
  • 1980: Rock Galaxy (2 LPs)
  • 1982: The San Francisco Sounds of Jefferson Airplane
  • 1982: V. I. P.
  • 1984: Time Machine
  • 1988: Jefferson Airplane – The Collection
  • 1990: White Rabbit & Other Hits
  • 1991: Jefferson Airplane Loves You (Box mit 3 CDs)
  • 1991: Greatest Hits (Ten Years and Change 1979–1991)
  • 1992: Loves You
  • 1993: The Best of Jefferson Airplane
  • 1996: Journey: The Best of Jefferson Airplane
  • 1996: Somebody to Love and other Great Hits
  • 1997: The Masters
  • 1997: The Gold Collection – Classic Performances (2 CDs)
  • 1997: Nothing's Gonna Stop Us Now – Best[7]
  • 1998: Hits (Jefferson Airplane, Jefferson Starship und Starship)
  • 2001: The Roar of Jefferson Airplane
  • 2001: Greatest Hits (Jefferson Airplane, Jefferson Starship und Starship)
  • 2001: Ignition (4 CDs)
  • 2003: Platinum & Gold Collection
  • 2004: The Best of Jefferson Airplane: Somebody to Love
  • 2005: The Essential Jefferson Airplane (2 CDs)
  • 2007: The Very Best of Jefferson Airplane (2 CDs)
  • 2008: Original Album Classics (Box mit 5 CDs)
  • 2008: Flight Box (Box mit 3 CDs)
  • 2010: The Best Of (UK: Silber)
  • 2011: Original Album Classics (Box mit 3 CDs)

als Jefferson Starship

  • 1992: The Collection
  • 1993: At Their Best
  • 1993: A Retrospective
  • 2008: BB Kings Blues Club Ny 2007 Mick's Picks Volume 4 (3 CDs)
  • 2011: Performance

als Starship

  • 1991: Greatest Hits (Ten Years and Change 1979–1991)
  • 1992: Nothing's Gonna Stop Us Now / Sara / We Built This City (Single-Kompilation)
  • 1993: The Best of Starship
  • 1997: We Built This City – The Very Best Of
  • 2004: Platinum & Gold Collection (12 mp3-Files)

Singles

Jahr Titel Chartplatzierungen[4][6] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1967 Somebody to Love 20
(2 Wo.)
5
(15 Wo.)
1967 White Rabbit 8
(10 Wo.)
1967 Ballad of You & Me & Pooneil 42
(6 Wo.)
1967 Watch Her Ride 61
(4 Wo.)
1968 Greasy Heart 98
(3 Wo.)
1968 Crown of Creation 64
(6 Wo.)
1969 Volunteers 65
(10 Wo.)
1971 Pretty as You Feel 60
(10 Wo.)
1974 Ride the Tiger 84
(5 Wo.)
als Jefferson Starship
1975 Miracles 3
(17 Wo.)
als Jefferson Starship
1975 Play on Love 49
(6 Wo.)
als Jefferson Starship
1976 With Your Love 12
(17 Wo.)
als Jefferson Starship
1976 St. Charles 64
(5 Wo.)
als Jefferson Starship
1978 Count on Me 8
(14 Wo.)
als Jefferson Starship
1978 Runaway 12
(16 Wo.)
als Jefferson Starship
1978 Crazy Feelin' 54
(6 Wo.)
als Jefferson Starship
1978 Light the Sky on Fire 66
(6 Wo.)
als Jefferson Starship
1979 Jane 21
(9 Wo.)
14
(15 Wo.)
als Jefferson Starship
1980 Girl with the Hungry Eyes 55
(6 Wo.)
als Jefferson Starship
1981 Find Your Way Back 29
(13 Wo.)
als Jefferson Starship
1981 Stranger 48
(11 Wo.)
als Jefferson Starship
1982 Be My Lady 28
(16 Wo.)
als Jefferson Starship
1983 Winds of Change 38
(11 Wo.)
als Jefferson Starship
1984 No Way Out 23
(16 Wo.)
als Jefferson Starship
1984 Layin it on the Line 66
(6 Wo.)
als Jefferson Starship
1985 We Built This City 10
(13 Wo.)
21
(6 Wo.)
8
(10 Wo.)
12 Silber
(15 Wo.)
1 Gold
(24 Wo.)
als Starship
1985 Sara 15
(12 Wo.)
15
(10 Wo.)
9
(7 Wo.)
66
(3 Wo.)
1
(20 Wo.)
als Starship
1986 Tomorrow Doesn't Matter Tonight 26
(13 Wo.)
als Starship
1986 Before I Go 68
(7 Wo.)
als Starship
1987 Nothing’s Gonna Stop Us Now 3
(20 Wo.)
3
(16 Wo.)
4
(18 Wo.)
1 Gold
(19 Wo.)
1 Gold
(22 Wo.)
als Starship
1987 It's Not Over ('Til It's Over) 57
(6 Wo.)
9
(16 Wo.)
als Starship
1987 Beat Patrol 46
(10 Wo.)
als Starship
1988 Wild Again 73
(8 Wo.)
als Starship
aus dem Film Cocktail
1989 It's Not Enough 12
(16 Wo.)
als Starship
1989 2400 Fulton St. 75
(8 Wo.)
als Starship
1991 Good Heart 81
(4 Wo.)
als Starship

Weitere Singles

als Jefferson Airplane

  • 1966: My Best Friend
  • 1966: Bringing Me Down
  • 1967: It's No Secret
  • 1968: If You Feel Like China Breaking
  • 1968: Conejo blanco
  • 1969: Plastic Fantastic Lover (Live)
  • 1969: White Rabbit
  • 1970: Mexico
  • 1970: She Has Funny Cars
  • 1972: Long John Silver
  • 1972: Twilight Double Leader
  • 1987: 2400 Fulton Street – An Anthology (12inch Promo)
  • 1989: Planes
  • 1989: Summer of Love
  • 1990: True Love

als Jefferson Starship

  • 1971: A Child Is Coming (mit Paul Kantner)
  • 1974: Caroline
  • 1976: Crawdaddy Radio Revue (12inch, Interview mit Robert Klein und Grace Slick, 1976 für Crawdaddy Radio)
  • 1979: Rock Music
  • 1981: Stairway to Cleveland (12inch Promo)
  • 1981: Save Your Love

als Starship

  • 1987: Set the Night to Music
  • 1987: Wings of a Lie
  • 1989: I'll Be There (Promo)
  • 2003: We Built This City 2002 (Remix von DJ Tom, Sam-Pling und Stephan)

EPs

  • 1967: Jefferson Airplane Takes Off
  • 1967: Ballad of You & Me & Pooneil
  • 1967: White Rabbit
  • 1967: Surrealistic Pillow
  • 1968: Watch Her Ride
  • 1968: Let's Get Together
  • 1968: Crown of Creation
  • 1969: The White Rabbit
  • 1970: Mexico
  • 1996: We Are All One

DVDs

  • 1989: Radio City Music Hall Concert
  • 2004: Fly Jefferson Airplane

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land Silber Gold Platin
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0 17 6
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2 1 0
Insgesamt 2 18 6

Quellen

  1. Rock and Roll Hall of Fame Jefferson Airplane in der Rock and Roll Hall of Fame.
  2. Jefferson Airplane drummer Joey Covington dies in car accident, aged 67 bei nme.com
  3. Signe Anderson, Jefferson Airplane's original singer, dies at 74... on the same day founding member Paul Kantner died, abgerufen am 1. März 2014 (englisch)
  4. a b Chartquellen: Singles / Alben / Billboard 200: Jefferson Airplane, Jefferson Starship. Starship
  5. US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-172-1.
  6. a b Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK, US
  7. Splitveröffentlichung mit den besten Titeln von Jefferson Airplane, Jefferson Starship und Starship im Zeitraum 1967–1987, erschienen digital remastert bei Zounds.
Commons: Jefferson Airplane – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien