Killing Floor (Computerspiel)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Killing Floor: Calamity)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Killing Floor
Entwickler Vereinigte Staaten Tripwire Interactive
Publisher
  • Tripwire Interactive
  • Iceberg Interactive
Komponist
  • zYnthetic (Dan Nassick)
  • Dirge
Veröffentlichung
  • Windows
    14. Mai 2009
  • macOS
    5. Mai 2010
  • Linux
    November 2012
Plattform Windows, macOS, Linux
Spiel-Engine Unreal Engine 2.5
Genre Ego-Shooter, Survival-Horror
Thematik Zombie-Apokalypse, Science-Fiction
Spielmodus Einzelspieler, Mehrspieler
Medium Download, DVD
Sprache Deutsch, Englisch und weitere
Altersfreigabe
USK
USK ab 18
USK ab 18
PEGI
PEGI ab 18
PEGI ab 18
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

Killing Floor ist ein Computerspiel des US-amerikanischen Spieleentwicklers und Publishers Tripwire Interactive aus dem Jahr 2009. Der Ego-Shooter wurde ursprünglich als Mod für Unreal Tournament 2004 entwickelt und als solche bereits 2005 veröffentlicht. Am 14. Mai 2009 erschien Killing Floor als eigenständiges Spiel für Windows, Umsetzungen für macOS und Linux folgten 2010 und 2012. Verleger im europäischen Einzelhandel war Iceberg Interactive.

In Killing Floor finden sich bis zu sechs Spieler in der Rolle eines Infanterie-Trupps an verschiedenen Schauplätzen Englands wieder. Nach dem fiktiven Ausbruch einer Zombie-Apokalypse infolge außer Kontrolle geratener Genexperimente kämpfen sie Seite an Seite gegen computergesteuerte Wellen zahlenmäßig überlegener „Zeds“, zombieartiger Mutanten. Dazu stehen den Spielern sieben Charakterklassen mit individuellen Stärken und ein breit gefächertes Arsenal von Schusswaffen, Explosionswaffen und Nahkampfwaffen zur Verfügung.

Der Titel wurde von Kritikern eher durchschnittlich aufgenommen und vielfach mit Left 4 Dead (Valve, 2008) verglichen. Dennoch verkaufte sich Killing Floor über fünf Millionen Mal. Mit Killing Floor 2 veröffentlichte Tripwire Interactive im November 2016 einen Nachfolger für Windows, PlayStation 4 und Xbox One, außerdem erschienen Ableger für Virtual-Reality-Headsets und Ouya sowie ein Live-Action-Kurzfilm und die Total-Conversion-Mod Defence Alliance 2. Zusammengenommen wurden über 10 Millionen Exemplare der Reihe verkauft und über 100 Millionen US-Dollar umgesetzt.

Spielprinzip[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Screenshot aus dem Spiel: der Spieler steht einem Fleshpound gegenüber

Killing Floor ist ein Ego-Shooter und kann allein oder im kooperativen Mehrspielermodus mit bis zu fünf Mitspielern gespielt werden, einen separaten Einzelspielermodus gibt es nicht. Im klassischen Modus „Killing Floor“, neben dem es noch einen „Aufgabenmodus“ gibt, müssen sich die Spieler innerhalb eines begrenzten Spielabschnitts gegen anrückende Wellen aggressiver, zombieartiger Computergegner, sogenannter „Zeds“ verschanzen und verteidigen. Ziel des Spiels ist, je nach gewählter Spiellänge, bis zu zehn Wellen mit ansteigendem Schwierigkeitsgrad zu überleben. Dabei erhöht sich sowohl die Anzahl der Zeds in jeder Welle, als auch die Anzahl besonders starker Gegner mit speziellen Fähigkeiten. Nach der überstandenen letzten Welle wartet das Spiel mit dem Patriarch genannten Endgegner auf. Behaupten sich die Spieler auch gegen diesen, ist das Spiel gewonnen. Im Aufgabenmodus muss das Spieler-Team zusätzlich verschiedene Aufgaben, oft innerhalb einer bestimmten Zeitspanne, erfüllen, um von einem Spielabschnitt zum nächsten zu gelangen.

Nach jeder Welle öffnet an einem von mehreren möglichen Standorten auf der Karte ein Waffengeschäft für einige Sekunden bis Minuten, während der keine Gegner erscheinen, seine Tür. Hier können die Spieler Waffen, Munition und Schutzausrüstung kaufen, bevor die nächste Welle nach Ablauf der Händlerzeit beginnt. Das dafür nötige Geld wird während des Spiels als Belohnung für getötete Zeds, das Heilen von Mitspielern und für das Überleben der Welle ausgezahlt und kann zwischen Spielern ausgetauscht werden.

Die Spieler wählen eine von sieben „Perks“ genannten Charakterklassen aus, die individuelle Vorteile für gewisse Waffengattungen und Ausrüstung bieten. Die verfügbaren Klassen sind Berserker, Kommando, Sprengmeister, Feldsanitäter, Feuerteufel, Scharfschütze und Ingenieur. Spieler sammeln neben Geld auch Erfahrungspunkte, mit denen jeder Perk dauerhaft in seiner Stufe von Stufe 0 bis 6 gesteigert werden kann. Mit steigender Stufe sind die Vorteile eines Perks stärker ausgeprägt, beispielsweise verursachen Waffen in der Hand eines Spielers mit dem zur Waffe passenden Perk auf Stufe 6 wesentlich mehr Schaden, als bei der Verwendung durch Spieler mit geringerer Perk-Stufe oder einem auf andere Waffen spezialisierten Perk. Das Klassen- und Stufensystem ermöglicht mit zunehmender Spielerfahrung und verbesserten Klassenvorteilen auch in höheren Schwierigkeitsstufen zu bestehen und die Wahl der Klassen unter den Spielern aufeinander und auf den Spielstil abzustimmen.

Fallen in einer Zed-Welle oder im Kampf gegen den Patriarchen alle Mitglieder des Trupps, ist das Spiel verloren und muss wieder von der ersten Welle an begonnen werden. Überlebt jedoch mindestens ein Spieler eine Welle, steigen zuvor verstorbene Mitspieler zum Ende der Welle wieder in das Spielgeschehen ein.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Screenshot aus dem Spiel: zwei Soldaten lauern einer Horde Mutanten in einem unterirdischen Labor auf

In London, England wird eine Einheit der Bereitschaftspolizei zur Zentrale des fiktiven Biotechnologiekonzerns Horzine beordert, vor dem es Augenzeugenberichten zufolge im Rahmen eines Protests mehrerer tausend Zivilisten zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen sein soll. Als die Beamten eintreffen, finden sie den verwüsteten Eingangsbereich menschenleer vor. Sie betreten das Gebäude und nach letzten warnenden Funksprüchen bricht der Kontakt ab. Unter strenger Geheimhaltung wird nun eine militärische Spezialeinheit entsandt, um die Polizisten zu retten und die Situation zu bereinigen.[1]

Horzine führte im Auftrag des britischen Verteidigungsministeriums geheime Genexperimente durch, um besonders starke Soldaten zu erschaffen und zu klonen. Das Forschungsprojekt geriet jedoch außer Kontrolle und die teilweise bewaffneten Mutanten brachen aus. Der Horzine-CEO Kevin Clamely ließ sich aus Verzweiflung um die von ihm erschaffenen Zeds, die er „my children“ (‚meine Kinder‘) nennt, von einem seiner Wissenschaftler in den Patriarchen verwandeln. Als dieser führt er nun den Kampf der Mutanten gegen die verbliebenen Menschen an, der sich inzwischen über ganz England ausgeweitet hat. Letztendlich ergreift er die Flucht nach Paris, Schauplatz des Nachfolgers Killing Floor 2.[1]

Soundtrack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Soundtrack Killing Floor: Collected zur ursprünglichen Mod stammt vom US-amerikanischen Künstler zYnthetic, bürgerlich Dan Nassick. Zusätzlich zu Titeln von zYnthetic enthält der Soundtrack Killing Floor Original Soundtrack zum eigenständigen Spiel auch drei Titel der französischen Post-Metal-Band Dirge. Der Vertrieb des Mod-Soundtracks wurde mit Veröffentlichung des Spiels eingestellt, diverse Titel finden sich jedoch in beiden Veröffentlichungen wieder.[2][3][4] Nassick war darüber hinaus auch in das Sounddesign involviert und lieh dem Patriarchen seine Stimme.[5]

Killing Floor: Collected
Nr.TitelAutor(en)Länge
1.OutbreakzYnthetic3:03
2.PeripheralzYnthetic1:59
3.Sin, Soma, and the MasqueradezYnthetic4:23
4.HungerzYnthetic1:44
5.SubtlezYnthetic0:20
6.The Snitches are a Reminder (I had a Heart)zYnthetic2:07
7.SeepzYnthetic0:50
8.Restless DreamszYnthetic1:49
9.Insect WingszYnthetic3:06
10.DefectionzYnthetic2:32
11.DereplicazYnthetic4:42
12.Bled DryzYnthetic6:16
13.SpinezYnthetic6:22
14.Wading through the BodieszYnthetic2:04
15.Treatments are More Profitable than CureszYnthetic5:31
16.Containment BreachzYnthetic2:26
Gesamtlänge:49:14
Killing Floor Original Soundtrack
Nr.TitelAutor(en)Länge
1.DisunionDirge5:01
2.OutbreakzYnthetic3:06
3.Containment BreachzYnthetic2:25
4.Bled DryzYnthetic6:17
5.NeurotoxinzYnthetic1:38
6.DefetctiveDirge4:42
7.Treatments are More Profitable than CureszYnthetic5:32
8.PathogenzYnthetic3:46
9.Wading through the BodieszYnthetic2:05
10.Witness PreventionzYnthetic2:56
11.HungerzYnthetic1:55
12.RepulseDirge5:40
13.InsectzYnthetic2:36
14.DefectionzYnthetic2:33
15.Surface TensionzYnthetic2:12
16.Abandon AllzYnthetic4:13

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metawertungen
DatenbankWertung
Metacritic72/100[6]
Bewertungen
PublikationWertung
Edge6/10[7]
Eurogamer7/10[8]
GameSpot7,5/10[9]
GameStar69/100[10]
IGN7,5/10[11]
JeuxVideo15/20[12]
PC Gamer UK72/10[13]
PC Gamer US77/100[14]
PC Games73/100[15]

Pressestimmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Killing Floor wurde mit „durchschnittlichen Wertungen“ seitens der Spielepresse aufgenommen und erreichte einen Metascore von 72 aus 100 Punkten, basierend auf 30 Kritiken.[6] Gelobt wird darin vor allem der hohe Wiederspielwert im kooperativen Mehrspielermodus, die kostenlosen Erweiterungen und Community-Mods sowie detailreiche Waffenmodelle und -animationen. Kritisiert werden dagegen fehlender Feinschliff von Grafik und Spielmechanik und ein Mangel an Originalität, wobei es häufig mit Valves im Jahr zuvor erschienenen Left 4 Dead verglichen wird.[16]

PC Games hebt die stimmige Atmosphäre und ein motivierendes Klassensystem hervor, bemängelt aber eine zu wenig ausgefeilte künstliche Intelligenz der Gegner sowie zu schnell einsetzende Routine im Spielablauf. Konkurrent Left 4 Dead sei zwar grafisch anspruchsvoller und durch verschiedene Spielmodi abwechslungsreicher, doch entfalte Killing Floor insbesondere „mit fünf oder sechs Spielern [...] seinen ganzen Reiz“ und erhält als „guter, spaßiger Zombie-Koop-Shooter“ 73 von 100 Punkten.[15]

Absatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2012 gab der Hersteller bekannt, dass sich Killing Floor über eine Million Mal verkauft habe.[17] 2018 passierten die Verkaufszahlen die Marke von fünf Millionen Exemplaren.[18][19]

Zusammen mit dem 2016 veröffentlichten Nachfolger Killing Floor 2 und dem 2017 erschienenen Virtual-Reality-Ableger Killing Floor Incursion hat die Killing-Floor-Reihe bis Mai 2019 fast 10 Millionen Exemplare abgesetzt, wurde von 15 Millionen Spielern gespielt und hat über 100 Millionen US-Dollar Umsatz generiert.[20]

Crossover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Veröffentlichung wurden durch Aktualisierungen diverse Crossovers in das Spiel implementiert. So gibt es Anspielungen auf und Inhalte aus Dwarfs!?, Team Fortress, Portal, Red Orchestra und Alien.

Ableger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Killing Floor: Calamity[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Killing Floor: Calamity erschien 2013 ein Ableger für die Android-Konsole Ouya. Statt einer Egoperspektive nehmen die Spieler hier eine Top-Down-Perspektive ein. Während der Kern des Spielprinzips dem Original gleicht, ist der Umfang insgesamt deutlich reduziert und die Spielmechaniken auf das Spielen mit einem Gamecontroller abgestimmt.[21]

Killing Floor: Uncovered[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem Titel Killing Floor: Uncovered veröffentlichte Tripwire Interactive in Zusammenarbeit mit dem Filmkollektiv Type AB im November 2014 einen zwölfminütigen Live-Action-Kurzfilm.[22][23]

Killing Floor 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tripwire Interactive veröffentlichte im November 2016 den Nachfolger Killing Floor 2 für Windows und PlayStation 4 und Xbox One mit vergleichbarem Spielprinzip. Killing Floor 2 verfügt neben dem kooperativen Spielmodus auch über einen Spieler-gegen-Spieler-Modus, in dem ein oder mehrere Spieler in die Rolle der Zeds schlüpfen und gegen die Überlebenden kämpfen.

Killing Floor: Incursion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Killing Floor: Incursion erschien am 14. November 2017 ein Ableger für Virtual-Reality-Headsets unter Windows und PlayStation VR. Laut Metacritic wurde Incursion von Kritikern „gemischt oder durchschnittlich“ aufgenommen.[24] IGN lobte Incursion für ein authentisches und immersives Spielerlebnis mit abwechslungsreichen Leveln und Bosskämpfen in einem fünf- bis sechsstündigen Einzelspielererlebnis. Der Titel trete in die Tradition von Half-Life und Dead Rising, insofern als dass der Spieler eingeladen werde, mit herumliegenden Objekten zu experimentieren und in jedem Gegenstand eine potenzielle Nahkampfwaffe mit anderen physischen Eigenschaften zu sehen.[25]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Killing Floor – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website (englisch)
  • Killing Floor Wiki. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2022; (englisch, Wiki zum Spiel).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Killing Floor Overview. Tripwire Interactive, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Juni 2012; abgerufen am 3. August 2022 (englisch).
  2. Killing Floor: Collected. VGMdb, abgerufen am 3. August 2022 (englisch).
  3. Killing Floor: Collected. im Killing Floor Wiki. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. November 2021; abgerufen am 3. August 2022.
  4. Killing Floor Original Soundtrack. Bandcamp, abgerufen am 3. August 2022 (englisch).
  5. Dan Nassick. IMDb, abgerufen am 3. August 2022 (englisch).
  6. a b Killing Floor. In: Metacritic. Abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  7. Edge. August 2009, S. 106 (englisch).
  8. Will Porter: Killing Floor – Cockneys vs. Zombies. In: Eurogamer. 28. Mai 2009, abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  9. Daniel Shannon: Killing Floor Review – This former Unreal Tournament 2004 mod is more fun than it has any right to be. In: GameSpot. 26. Mai 2009, abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  10. Petra Schmitz: Killing Floor im Test - Die Sparvariante von Left 4 Dead. In: GameStar. 20. Mai 2009, abgerufen am 16. August 2021.
  11. Jeff Haynes: Killing Floor Review – 28 Days Later meets Left 4 Dead. In: IGN. 11. Mai 2012, abgerufen am 16. August 2021 (englisch).
  12. Test du jeu Killing Floor sur PC. In: JeuxVideo. 18. Mai 2009, abgerufen am 3. August 2022 (französisch).
  13. PC Gamer UK. August 2009, S. 72 (englisch).
  14. PC Gamer US. August 2009, S. 77 (englisch).
  15. a b Sascha Lohmüller: Killing Floor - Test: Wie gut ist die Left 4 Dead (dt.)-Konkurrenz? In: PC Games. 26. Juni 2009, abgerufen am 16. August 2021.
  16. Killing Floor Reviews. In: Metacritic. Abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  17. Matthew DeCarlo: Killing Floor sells over a million copies, discounted by 85%. In: Techspot. 15. Februar 2021, abgerufen am 27. Juli 2012 (englisch).
  18. John Papadopoulos: Killing Floor hits 5 million sales, new free content released for Killing Floor 2. In: dsogaming.com. 27. März 2018, abgerufen am 27. Juli 2021 (englisch).
  19. Sales of Killing Floor reached 5 million. In: gameplaying.info. 28. März 2018, abgerufen am 27. Juli 2021 (englisch).
  20. Alissa McAloon: The Killing Floor series has earned $100 million in revenue in 10 years. In: Game Developer. 15. Mai 2019, abgerufen am 29. Juni 2022 (englisch).
  21. Jason Prott: Killing Floor Calamity: Review. In: Ouyaholic.com. 4. Februar 2014, abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  22. Killing Floor: Uncovered. In: IMDb. Abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  23. Killing Floor: Uncovered. In: Steam. Abgerufen am 25. April 2021 (englisch).
  24. Killing Floor: Incursion. In: Metacritic. Abgerufen am 17. Februar 2024 (englisch).
  25. Calum Marsh: Killing Floor: Incursion Review. In: IGN. 21. April 2020, abgerufen am 17. Februar 2024 (englisch).