Liste der Straßen und Plätze in Flensburg/B
Name | Hintergrund | Koordinate | Schild |
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Bachstraße Bækgade
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Straße, die zum Lautrupsbach geht. | ||
Backensmühle Backens Mølle
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Dort in der Südstadt stand die Backensmühle, auch Mühle St. Pauly genannt. Bei dieser Mühle handelte es sich um eine Ölmühle aus den 1830er Jahren, die zum Mühlentyp der Holländerwindmühlen gehörte. Sie wurde 1942 während eines Luftangriffes auf Flensburg durch einen abgestürzten brennenden Bomber zerstört.[1] | ||
Bäckerweg Bagervej
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Am Weg stand früher eine Bäckerei. | ||
Bahnhofstraße Banegårdsgade
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Die Straße führt zum Bahnhof Flensburg. | ||
Bahnstraße Jernbanegade
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Querstraße beim Bahnhof des Stadtteils von Weiche, der heute als selten angefahrener Haltepunkt dient. | ||
Baldurweg Baldersvej
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Weg, der nach dem Gott Baldur aus der germanischen Mythologie benannt ist; vgl. Balder.[2] | ||
Ballastbrücke Ballastbroen
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Ballastkai Ballastkajen
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Siehe Ballastbrücke in dieser Liste. Die Straße erhielt ihren Namen im Jahr 1923. In den 1980er-Jahren wurde ein Teil der Straße in Harniskai umbenannt. Beim Ballastkai stehen heute der Gebäudekomplex Werftkontor und die nördlich angrenzenden HaGe-Silos. Der Silo Ballastkai 10 gilt als Kulturdenkmal.[3] | ||
Ballestieg Ballesti
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Batteriestraße Batterigade
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In dem Bereich befand sich Anfang des 19. Jahrhunderts eine Batteriestellung. | ||
Bau’er Landstraße (auch: Bauer Landstraße) Bov Landevej
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Führt mit der Niehuuser Straße zusammen (vgl. Niehuus) in Richtung Bau (dänisch Bov). Alte Sagen verbinden den Namen von Bau mit Beowulf (vgl. auch: Finnsburg-Fragment).[4] Mit Bauern – wie man beim Straßennamen vermuten könnte – hat die Straße also nichts zu tun. | ||
Beate-Rotermund-Straße Beate Rotermunds Gade
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Benannt nach der Pilotin und Unternehmerin Beate Uhse (1919–2001), die in Flensburg das Erotikunternehmen Beate Uhse AG gründete. — 2015 wurde außerdem erwogen die Flensburger Fachhochschule nach der Unternehmerin zu benennen. Der Vorschlag konnte sich jedoch nicht durchsetzen, nach Angaben des FH-Präsidenten Holger Watter auf Grund mangelnden Mutes.[5] | Lage | |
Beethovenstraße Beethovensgade
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Benannt nach dem Komponisten Ludwig van Beethoven (1770–1827). Die Straße liegt im westlichen Bereich des Stadtteils Engelsby. Da viele der dortigen Straßen Namen bekannter Komponisten tragen, wird dieser Bereich auch Musikerviertel genannt.[6] | ||
Behmstraße Behmsgade
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Benannt nach dem Physiker Alexander Behm (1880–1952). | ||
Berglücke | |||
Bergstraße Bjerggade
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Liegt beim Marienberg, auf dem sich die Duburg befand. | ||
Berliner Platz Berlin Plads
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Der Berliner Platz liegt beim Deutschen Haus, mit dem es ein Gesamtensemble bildet. | ||
Beselerstraße Beselergade
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Binsenhof Sivgården
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Vgl. Binsen | ||
Birkenhof Birkegården
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Die Bebauung des Birkenhofes entstand um 1960. Der Hof liegt beim Birkenweg und wurde wie dieser nach der Baumart der Birken benannt. Die benachbarten Straßen wurden ähnlich benannt. | ||
Birkenweg Birkevej
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Benannt nach der Baumart der Birken. Die benachbarten Straßen wurden ähnlich benannt. | ||
Bismarckstraße Bismarcksgade
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Nach Flensburgs Ehrenbürger Otto von Bismarck benannt. Die Straße entstand um 1906.[7][8] Kurz zuvor war Bismarck schon durch die Benennung und Gestaltung des Bismarckbrunnens auf dem Südermarkt geehrt worden, der aber heute nicht mehr existiert. Am nördlichen Ende liegt die Teufelsbrücke.[9] Die weiterführende Straße nach Mürwik entstand später (vgl. Mürwiker Straße). | ||
Bismarcktreppe Bismarckstrappen
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Liegt bei der Bismarckstraße. | ||
Björnsonstraße Björnsons Gade
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Blasberg Blæsbjerg
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Die nach dem Blasberg benannte Straße trägt ihren Namen, da sie auf den besagten Berg führt. Der Blasberg bezeichnet den hohen Bergbereich des südlichen Volksparks, von dem man an einigen Aussichtspunkten bis runter auf die Flensburger Förde blicken kann. Teilweise wird der Name Blasberg auch als Flurbegriff oder auch als Name des dortigen Stadtbezirks verwendet. In diesem Fall wird der nördlich gelegene Finisberg (siehe Straßenname Finisberg) dann ebenfalls zum Blasberg hinzugerechnet. | ||
Bläulingsweg | Nach der Schmetterlingsart der Bläulinge benannt. | ||
* Blaue Treppe | Es ist unklar, wo die besagte Treppe zu finden ist. Dennoch ist sie im Dokument mit den Straßen und Plätzen im Stadtarchiv aufgeführt.[10] Flensburg liegt am Rand des Angelner Hügellandes. Flensburgs Förde mit dem Hafen liegt unterhalb der Fördehänge. Flensburg ist eine „treppenreiche“ Stadt. Benannte Treppen sind beispielsweise die (Große) Sankt-Jürgen-Treppe, die Kleine Sankt-Jürgen-Treppe, die Marientreppe, die Johannistreppe, die Friesentreppe, die Bornstedttreppe und die Bismarcktreppe. Eine große Zahl weiterer Treppen besitzen keinen Namen.[11] | ||
Blekskov Blikskov
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Blek kommt aus dem Niederdeutschen und bedeutet Wiese. Skov ist dänisch für Wald. Der Name der Straße bedeutet also Waldwiese beziehungsweise Lichtung. | ||
Blocksberg Bloksbjerg
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Vgl. Blocksberg (Flensburg) | ||
Blücherstraße Blüchergade
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1907 wurde ein Teil des Engelsbyer Weges (siehe dort) nach der SMS Blücher benannt, die wiederum nach dem preußischen Generalfeldmarschall von Blücher (1742–1819) benannt worden war.[12] Die Straße beginnt beim alten Mittelpunkt Mürwiks Klosterholz[13] und endet an der Kreuzung, von der zum einen der verbliebene Engelsbyer Weg Richtung Alt-Engelsby[14][15] und die Hildebrandstraße abgeht, über die man zur Osterallee gelangen konnte. Ungefähr in den 1980er Jahren wurde jedoch das Ende der Blücherstraße für Autos unpassierbar gemacht. | ||
Blumenstraße | |||
Böckmannsgang Böckmanns Gang
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Nach Franz Böckmann (vgl. Marienhölzung) benannt. | ||
Boesselstraße Boesselsgade
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Nach Georg Daniel Bössel benannt. | ||
Bohlberg Boelsbjerg
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Die dortige Anhöhe, der Bohlberg, wurde 1922 besiedelt.[16] Der dort entstandene Stadtbezirk trägt heute ebenfalls den Namen. Vgl. Bohlberg (Flensburg) | ||
Bonhoefferstraße Bonhoeffers Gade
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Benannt nach dem lutherischen Theologen Dietrich Bonhoeffer (1906–1945), ein Vertreter der Bekennenden Kirche und beteiligt am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus. | ||
Boninstraße | Straßenname nach dem preußischen General der Infanterie und Kriegsminister Eduard von Bonin (1793–1865). Die Straße existierte in den 1930er-Jahren. Wo genau ist unklar. | ||
Boreasmühle Boreas Mølle
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Der Straßenname erinnert an die Windmühle die dort bis zum Jahr 1939 stand. Die Benennung der Mühle erfolgte vielleicht mit bewußten Bezug auf den Gott des Nordwindes der griechischen Mythologie Boreas. Auch die Riepenburger Mühle in Hamburg-Kirchwerder trägt den Namen „Boreas“. | ||
Bornstedttreppe Bornstedttrappen
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Boschstraße Boschgade
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Benannt nach dem Industriellen, Ingenieur und Erfinder Robert Bosch (1861–1942). | ||
Brahmsstraße Brahmsgade
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Benannt nach dem Komponisten, Pianisten und Dirigenten Johannes Brahms (1833–1897). Die Straße liegt im westlichen Bereich des Stadtteils Engelsby. Da viele der dortigen Straßen Namen bekannter Komponisten tragen, wird dieser Bereich auch Musikerviertel genannt.[17] | ||
Brauereiweg Bryggerivej
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Dort befand sich zum Ende des 19. Jahrhunderts und am Anfang des 20. Jahrhunderts ein Brauereistandort (Vgl. Flensburger Brauerei). In den ersten 2000er-Jahren siedelte sich eine neue Brauerei, die Westindien Brauerei, im Brauereiweig an.[18][19] | ||
Bredeberg Bredebjerg
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Ein Flurname mit der Bedeutung „breiter Berg“; vgl. Hohlwege (Flensburg). | ||
Bredstedter Straße Bredstedgade
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Nach der Stadt Bredstedt benannt. | ||
Breedlandweg Bredlandvej
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Breedland ist ein Flurname mit der Bedeutung breites Ackerland. | ||
Bremerplatz Bremers Plads
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Bezieht sich nicht auf die Stadt Bremen, sondern auf den ehemaligen Flensburger Bürgermeister Jürgen Bremer (1804–1874). | ||
Brixstraße Brixgade
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Seit dem 17. Jahrhundert gehörte das Gebiet der Familie Brix. Die Brixschen Höfe und Felder wurden von den erbenden Familienmitgliedern Anfang des 20. Jahrhunderts an die Stadt verkauft, welche in Folge das Gebiet bebauen und die Straße mit dem Familiennamen anlegen ließ.[20] | ||
Brombeerhof Brombærgården
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Vgl. Brombeeren | ||
Buchenstraße Bøgegade
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Vgl. Buchen; In Nachbarschaft befinden sich die Eichenstraße, der Erlenweg und die Ulmenstraße. | ||
Buchweizenstieg | Die abzweigenden Straßen westlich und südlich der Gartenstadtallee wurden mit ihrer Benennung mit verschiedenen Getreidesorten in Zusammenhang gebracht. | ||
Bundesstraße Forbundsgade
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Bundesstraße ist der Name einer Straße bei Adelbylund. Die Straße erhielt ihren Namen 1949 als Dank an den Bund. In besagter Zeit wurden dort mit Hilfe des Bundes Wohnungen gebaut.[21] — Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges waren viele Flüchtlinge und Heimatvertriebene nach Flensburg gekommen. Die Stadt wuchs. Viele Flensburger Straßennamen erinnern an diese Zeit, so auch dieser. | ||
Bunzenweg Bunzensvej
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Burghof Borggården
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Vgl. Burghof (Flensburg) | ||
Burgplatz Borgpladsen
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Platz beim Stadtbezirk Duburg mit Bezug zur Duburg. Siehe Burgplatz (Flensburg). | ||
Burgstraße Borggade
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Straße am Rande des Burgareals der zerfallenen und abgerissenen Duburg.[22] | ||
Burgweg Borgervej
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Der Weg im Stadtteil Weiche verweist eventuell auf die Duburg. Der heutige Burgweg führt nämlich zur Straße Unterlangberg, welche aus Handewitt kommt und die früher geradewegs bis zum Langberger Weg weiterführte und so weiter in Richtung Stadt verlief. Diese Straßenverbindung, auf die der heutige Burgweg hinverläuft, war um 1859 ebenfalls als Burg-Weg bekannt, da über diesen Weg die Handewitter wohl zu ihrem Amtsmann auf Duburg gelangen konnten,[23] wobei der Weg auch an dem Gelände vorbeiführte, wo sich die Hoenborg befunden haben soll. Ein Raubritter, der in dieser Burg einst wohnte, soll wie der bekannte Raubritter der Eddeboe von den Flensburgern ebenfalls erschlagen worden sein. Siehe Weinberg (Flensburg) |
- Fußnoten
- ↑ Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005 , ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Backensmühle sowie: Broder Schwensen und Dieter Nickel: Flensburg im Luftkrieg, 1939-1945, Flensburg 2008, Seite 121
- ↑ Flensburger Tageblatt: Wo die Straßen wie Götter heißen, vom: 2. Juli 2011, abgerufen am: 18. Februar 2015
- ↑ Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, Seite 270 und 276 f.
- ↑ Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, Kiel 1845, Einleitung sowie die besagte Sage
- ↑ FH wird Hochschule Flensburg: „Für Beate Uhse fehlte uns der Mut“, vom: 11. Mai 2016; abgerufen am: 12. Mai 2016
- ↑ Flensburg, Stadtteil — Engelsby; abgerufen am 18. Februar 2015
- ↑ Flensburger Tageblatt: Blick auf die Jahresringe der wachsenden Stadt, vom 11. August 2012; abgerufen am: 26. Februar 2015
- ↑ Flensburger Tageblatt: 100 Jahre Eingemeindung: Der graue Esel und des Kaisers Piste, vom: 6. Mai 2010; abgerufen am: 4. März 2015
- ↑ Die Brücke ist dort offensichtlich als Teil der Bismarckstraße genannt: Stadtarchiv Flensburg: Straßen und Plätze B
- ↑ Vgl. Stadtarchiv Flensburg: Straßen und Plätze B
- ↑ Vgl. Andreas Oeding, Broder Schwensen, Michael Sturm: Flexikon. 725 Aha-Erlebnisse aus Flensburg!. Flensburg 2009, Artikel: Treppen
- ↑ Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, Seite 67
- ↑ Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, Seite 126
- ↑ Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, S. 67
- ↑ Fruerlund, Stadtumbau in Flensburg, Ein Quartier erfindet sich neu, Flensburg 2016, Seite 11
- ↑ Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 407
- ↑ Flensburg, Stadtteil — Engelsby; abgerufen am 18. Februar 2015
- ↑ Flensburger Tageblatt: Der Medizinmann mit dem Champagnerbier, vom: 7. August 2013, abgerufen am: 28. Februar 2015
- ↑ Westindien Compagnie: Verkehrte Welt – Made in Flensburg, abgerufen am: 28. Februar 2015
- ↑ Flensburger Tageblatt: Blick auf die Jahresringe der wachsenden Stadt, vom 11. August 2012; abgerufen am: 26. Februar 2015
- ↑ Flensburger Tageblatt: Zwei Höfe - gewachsen zum Stadtteil, vom: 30. Juli 2011; abgerufen am: 2. März 2015
- ↑ Die Duburg, Festung und Schloss auf der westlichen Höhe, Seite 7 und 10
- ↑ Weiche wo sonst, Ausgabe: Februar 2014, Seite 12; abgerufen am: 14. Februar 2015