Minnesota Lynx
Minnesota Lynx | ||
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Logo der Minnesota Lynx | ||
Gründung | 1998 | |
Geschichte | Minnesota Lynx seit 1999 | |
Stadion | Target Center | |
Standort | Minneapolis, Minnesota | |
Vereinsfarben | blau, grün, weiß und silberfarben | |
Liga | WNBA | |
Conference | Western Conference | |
Cheftrainer | Don Zierden | |
General Manager | Roger Griffith | |
Besitzer | Glen A. Taylor | |
Meisterschaften | 2011, 2013, 2015 | |
Conferencetitel | 2011, 2012, 2013, 2015 | |
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Die Minnesota Lynx sind eine US-amerikanische Damen-Basketball-Mannschaft der Women’s National Basketball Association mit Sitz in Minneapolis im US-Bundesstaat Minnesota.
Seine Heimspiele trägt das Team im Target Center in Minneapolis, Minnesota aus.
Die Lynx sind das Schwesterteam der Minnesota Timberwolves in der National Basketball Association.
Der Teamname stammt vom englischen Wort für Luchs.
Geschichte
Im April 1998 gab die WNBA bekannt, dass eine neue Franchise in Minneapolis errichtet wird, die bereits in der Saison 1999 in der WNBA spielen soll. Brian Agler wurde zum ersten Cheftrainer der Minnesota Lynx ernannt. Am 6. April 1999 fand für die Miracle und Lynx ein Expansion Draft statt, wo jedes Team vier Spielerinnen von acht WNBA Mannschaften nach einer gewissen Reihenfolge auswählen konnte.
Das lange Warten auf Erfolge (1999 bis 2010)
Die Lynx starteten ihre erste Saison wie geplant 1999. In ihrem ersten Saison-Spiel trafen sie auf die Detroit Shock im Target Center, das die Lynx mit 68–51 gewannen. Die Lynx konnten in ihrer ersten WNBA-Saison 15 von 32 Spielen gewinnen, verpassten jedoch die Playoffs klar. Die Heimspiele der Lynx besuchten durchschnittlich über 10.000 Zuschauer pro Spiel.
Da sich die Lynx in den beiden darauffolgenden Saisons nicht verbessern konnte wurde Agler während der Saison 2002 entlassen. Heidi VanDerveer übernahm für die restliche Saison Aglers Posten. Für die Saison 2003 wurde Suzie McConnell-Serio zur neuen Cheftrainerin der Lynx ernannt. Bereits in ihrer ersten Saison als Cheftrainerin konnte sie mit den Lynx 18 von 34 Spielen gewinnen und erreichte mit den Lynx sogar die Playoffs. In den Playoffs scheiterten die Lynx knapp an den Los Angeles Sparks mit 1:2 nach Spielen. In der Saison 2004 konnten die Lynx wieder 18 von 34 Spielen gewonnen und qualifizierten sich damit zum zweiten Mal in Folge für die Playoffs, wo sie in den Conference Semifinals klar mit 0:2 an den Seattle Storm scheiterten.
Nach zwei relativ erfolgreichen Saisons in der WNBA wurde überraschend mit Katie Smith, die zu diesem Zeitpunkt beste Spielerin der Lynx war, zu den Detroit Shock transferiert. Die Lynx verloren in der Saison 2005 ohne Smith die meisten ihrer Spiele. Das schlechte Abschneiden in dieser Saison verhalf ihnen jedoch den ersten Pick im WNBA Draft 2006 zu sichern. Die Lynx entschieden sich im Draft für Seimone Augustus von der Louisiana State University.
Obwohl Augustus eine gute erste WNBA-Saison spielte, konnten die Lynx in der Saison 2006 nicht überzeugen. Nachdem die Lynx 15 von 23 Spielen verloren hatten, gab Suzie McConnell-Serio am 23. Juli ihren Rücktritt als Cheftrainerin der Lynx bekannt. Serio wurde durch Carolyn Jenkins ersetzt. Die Lynx gewannen unter Jenkins nur zwei der restlichen elf Saison-Spiele. Somit war diese Saison, die bis dato schlechteste der Lynx. Am Ende dieser Saison wurde Augustus zum WNBA Rookie of the Year gewählt. Augustus ist nach Betty Lennox, die zweite Spielerin der Lynx die diese Auszeichnung verliehen bekam.
Am 13. Dezember 2006 ernannten die Lynx Don Zierden zum insgesamt fünften Cheftrainer der Lynx. Am 4. April fand der WNBA Draft 2007 statt. Die Lynx entschieden sich in der ersten Runde für Noelle Quinn. Die Lynx transferierten noch am selben Tag die von den Lynx im Dispersal Draft ausgewählt Tangela Smith zu den Phoenix Mercury für Lindsey Harding, die an diesem Tag im Draft an der ersten Stelle von den Mercury ausgewählt wurde. Die Lynx verloren ihre ersten sieben Spiele in der Saison 2007. Im Juli verloren die Lynx sogar zehn Spiele in Folge. Die Lynx beendeten diese wie die vorherige Saison mit 10 Siegen aus insgesamt 34 Spielen.
Auch die folgenden Saisons 2008 bis 2010 endeten für die Lynx ohne Playoff-Teilnahme.
Die erfolgreichen Jahre (seit 2011)
Nachdem die Lxny in die ersten zwölf Saisons nur zweimal die Playoffs erreichten und dort jeweils in der ersten Runde scheiterten änderte sich in der Saison 2011 Vieles. Nachdem das Team sowohl im Draft 2010 als auch im Draft 2011 zwei Top-4-Picks hatte, konnte das Potential des Teams deutlich gesteigert werden. Dies zeigte sich schon in der regulären Saison 2011, in der die Lxny die Anzahl der Sieg mehr als verdoppeln konnten und somit erstmals als bestes Team der Western Conference in die Playoffs einziehen konnten. Erster Gegner waren dort die San Antonis Silver Stars gegen die der erste Erfolg der Vereinsgeschichte in einer Playoff-Serie erzielt werden konnte. Nach dem Erfolg gegen die Phoenix Mercury erreicht das Team erstmals die WNBA-Finals. Dort konnten ohne größere Probleme die Atlanta Dream mit 3:0 besiegt werden und damit der erste WNBA-Titel für die Lynx gesichert werden.
Die Saison 2012 verlieft lange Zeit identisch mit der vorherigen. Die Lynx waren mit wieder 27:7 Erfolgen wieder bestes Team im Westen. Auch im Conference Semifinal und Final konnten die Erfolge wiederholt werden. Aber diesmal konnte der Titel nicht wieder errungen werden nachdem man in den WNBA-Finals den Indiana Fever mit 1:3 unterlag.
Auch in der Saison 2013 war die Lynx das beste Team im Westen wenn auch nur 26 Spiele in der regulären Saison gewonnen werden konnten. In den Playoffs waren die Leistungen dagegen umso besser. Mit deutlichen Erfolgen gegen die Teams aus Seattle, Phoenix und Atlanta konnten die Lynx die zweite WNBA-Meisterschaft feiern. Auf dem Weg zum Titel ging kein Playoff-Spiel verloren und das Team war das zweite in der WNBA-Geschichte, das dies mit einer 7:0 Bilanz erreichen konnte.
In der Saison 2014 konnte in der regulären Saison nur der zweite Platz hinter der Phoenix Mercury in der Western Conference erspielt werden. Nach dem Erfolg in der ersten Playoff-Runde gegen die San Antonio war das Team aus Phoenix auch in den Playoffs das stärkere und die Lynx verloren erstmals seit zehn Jahren wieder eine Playoff-Serie gegen eine Team aus der eigenen Conference.
Obwohl man in der Saison 2015 wieder weniger Spiele in der regulären Saison gewinnen konnte, war man doch wieder das beste Team im Westen. Nach Erfolgen in den Playoff-Serien gegen Tulsa, Phoenix und Indiana konnte das Team 2015 den dritten WNBA-Titel erringen. Damit zählen die Lynx neben den Mercury zu den erfolgreichsten noch bestehenden Teams der WNBA.
Spielstätte
Saison | Zuschauerschnitt | WNBA Zuschauerschnitt |
1999 | 10.494 | 10.207 |
2000 | 7.290 | 9.074 |
2001 | 7.538 | 9.075 |
2002 | 7.819 | 9.228 |
2003 | 7.074 | 8.800 |
2004 | 7.418 | 8.613 |
2005 | 6.673 | 8.172 |
2006 | 6.442 | 7.476 |
2007 | 6.971 | 7.742 |
2008 | 7.057 | 7.948 |
2009 | 7.537 | 8.039 |
2010 | 7.622 | 7.834 |
2011 | 8.447 | 7.954 |
2012 | 9.683 | 7.452 |
2013 | 9.381 | 7.531 |
2014 | 9.333 | 7.578 |
2015 | 9.364 | 7.318 |
Die Minnesota Lynx tragen ihre Heimspiele seit ihrer Gründung im Target Center in Minneapolis aus. Derzeit ist das Target Center außerdem Heimat des NBA-Teams der Minnesota Timberwolves.
Zuschauerzahlen
Die Zuschauerzahlen der Lynx lagen mit Ausnahme einer positiven Gründungssaison viele Saisons, teilweise sogar deutlich, unter dem WNBA-Durchschnitt. Mit dem sportlichen Erfolgen steigerten sich auch die Zuschauerzahlen in Minneapolis. In der Saison 2011, die die erste Playoff-Teilnahme seit langen brachte und mit dem ersten WNBA-Titel endete wurde erstmals nach der Gründungssaison der Liga-Schnitt übertroffen. Dies hat sich mit dem Fortdauern des Erfolges nicht geändert und aktuell haben die Lynx mehrfach den zweitbesten Zuschauerschnitt aller WNBA-Teams.
Erfolge und Ehrungen
Sportliche Erfolge
Die Lynx konnten nach vielen erfolglosen Jahren in den Saisons 2011, 2013 und 2015 die WNBA-Meisterschaft gewinnen und verloren im Jahr 2012 WNBA-Finals. Mehr Titel in der WNBA haben nur die nicht mehr bestehenden Houston Comets gewonnen. In den Jahren der Finals-Teilnahmen waren die Lynx auch jeweils das beste Team der regulären Saison in der Western Conference.
Individuelle Auszeichnungen
Ähnlich wie bei den Teamerfolgen waren die individuellen Auszeichnungen in den ersten Saisons der Lynx eher Seltenheiten. Erst mit dem einkehrenden Teamerfolg gingen häufiger auch individuelle Auszeichnungen nach Minneapolis.
Coach of the Year Award : Die Auszeichnung für den besten Trainer der regulären Saison ging bisher zweimal nach Minnesota.
Finals MVP Award: Die Lynx konnten 2011, 2013 und 2015 die Meisterschaft gewinnen, und wie üblich ging die Auszeichnung zur Spielerin der WNBA-Finals an das siegreiche Team. Im Gegensatz zu anderen Seriensiegern ging die Auszeichnung jeweils an eine andere Spielerin.
Kim Perrot Sportsmanship Award: Mit Teresa Edwards wurde bisher einmal eine Spielerin des Teams wegen ihres guten sportlichen Verhaltens mit dem Kim Perrot Sportsmanship Award ausgezeichnet.
Most Valuable Player Award: Bisher könnte mit Maya Moore erst eine Spielerin der Lynx diese wichtige Auszeichnung gewinnen.
Peak Performer: Die Ehrungen für die besten statistischen Werte gingen bisher dreimal an Spielerinnen der Lynx.
- 2012 – Lindsay Whalen (Assists)
- 2012 – Lindsay Whalen (Assists)
- 2014 – Maya Moore (Punkte)
Rookie of the Year Award: Betty Lennox war die erste Spielerin des Team das eine individuelle Auszeichnung erhielt. Insgesamt ging die Auszeichnung des besten Neulings bisher dreimal nach Minneapolis.
Sixth Woman of the Year Award: 2008 wurde Candice Wiggins als erste Spielerin der Lynx als beste Ergänzungsspielerin der Saison mit diesem Award ausgezeichnet.
Saison für Saison
Abkürzungen: Sp. = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen
Saison | Sp. | S | N | Siege in % | Platz | Play-offs |
1999 | 32 | 15 | 17 | 46,9 | 5., Western Conference | nicht qualifiziert |
2000 | 32 | 15 | 17 | 46,9 | 6., Western Conference | nicht qualifiziert |
2001 | 32 | 12 | 20 | 37,5 | 6., Western Conference | nicht qualifiziert |
2002 | 32 | 10 | 22 | 31,3 | 8., Western Conference | nicht qualifiziert |
2003 | 34 | 18 | 16 | 52,9 | 4., Western Conference | Niederlage in den Conference Semifinals, 1:2 (Los Angeles Sparks) |
2004 | 34 | 18 | 16 | 52,9 | 3., Western Conference | Niederlage in den Conference Semifinals, 0:2 (Seattle Storm) |
2005 | 34 | 14 | 20 | 41,2 | 6., Western Conference | nicht qualifiziert |
2006 | 34 | 10 | 24 | 29,4 | 7., Western Conference | nicht qualifiziert |
2007 | 34 | 10 | 24 | 29,4 | 6., Western Conference | nicht qualifiziert |
2008 | 34 | 16 | 18 | 47,1 | 6., Western Conference | nicht qualifiziert |
2009 | 34 | 14 | 20 | 41,2 | 5., Western Conference | nicht qualifiziert |
2010 | 34 | 13 | 21 | 38,2 | 5., Western Conference | nicht qualifiziert |
2011 | 34 | 27 | 7 | 79,4 | 1., Western Conference | Sieg in den Conference Semifinals, 2:1 (San Antonio Silver Stars) Sieg in den Conference Finals, 2:0 (Phoenix Mercury) WNBA-Meister, 3:0 (Atlanta Dream) |
2012 | 34 | 27 | 7 | 79,4 | 1., Western Conference | Sieg in den Conference Semifinals, 2:1 (Seattle Storm) Sieg in den Conference Finals, 2:0 (Los Angeles Sparks) Niederlage in den WNBA Finals, 1:3 (Indiana Fever) |
2013 | 34 | 26 | 8 | 76,5 | 1., Western Conference | Sieg in den Conference Semifinals, 2:0 (Seattle Storm) Sieg in den Conference Finals, 2:0 (Phoenix Mercury) WNBA-Meister, 3:0 (Atlanta Dream) |
2014 | 34 | 25 | 9 | 73,5 | 2., Western Conference | Sieg in den Conference Semifinals, 2:0 (San Antonio Stars) Niederlage in den Conference Finals, 1:2 (Phoenix Mercury) |
2015 | 34 | 22 | 12 | 64,7 | 1., Western Conference | Sieg in den Conference Semifinals, 2:0 (Tulsa Shock) Sieg in den Conference Finals, 2:0 (Phoenix Mercury) WNBA-Meister, 3:2 (Indiana Fever) |
Gesamt | 570 | 292 | 278 | 51,2 | 7 Playoff-Teilnahmen in 17 Saisons 16 Serien: 12 Siege, 4 Niederlagen 44 Spiele: 30 Sieg, 14 Niederlagen (68,2 %) |
Trainer
Name | Saison | Reguläre Saison | Playoffs | ||||
GC | W | L | GC | W | L | ||
Brian Agler | 1999 bis 2002 | 96 | 33 | 63 | – | – | – |
Heidi VanDerveer | 2002 | 13 | 4 | 9 | – | – | – |
Suzie McConnell-Serio | 2003 bis 2006 | 125 | 58 | 67 | 5 | 1 | 4 |
Carolyn Jenkins | 2006 | 11 | 2 | 9 | – | – | – |
Don Zierden | 2007 bis 2008 | 68 | 26 | 42 | – | – | – |
Jennifer Gillom | 2009 | 34 | 14 | 20 | – | – | – |
Cheryl Reeve | seit 2010 | 68 | 40 | 28 | 8 | 7 | 1 |
Brian Agler war der erste Cheftrainer in der Geschichte der Lynx. Da die Lynx unter Agler sportlich kaum Fortschritte verzeichnen konnten wurde er entlassen und Heidi VanDerveer übernahm für die restlichen 13 Spiele das Amt des Cheftrainers. 2003 übernahm Suzie McConnell-Serio den Trainerposten. Unter der Führung von McConnell-Serio beendeten die Lynx nicht nur erstmals die reguläre Saison mit einer positiven Bilanz, sondern erreichten auch erstmals in ihrer Geschichte die Playoffs. Diesen Erfolg konnte McConnell-Serio 2004 wiederholen. Nachdem die sportlichen Erfolge der Mannschaft ab 2005 wieder abnahmen wurde McConnell-Serio schließlich 2006 entlassen und Carolyn Jenkins übernahm interimistisch das Traineramt. Auch unter Don Zierden, Cheftrainer von 2007 bis 2008, sowie unter Jennifer Gillom, Cheftrainerin 2009, konnten die Playoffs nicht erreicht werden. Seit 2010 betreut Cheryl Reeve das Team. Nach einer mäßigen Saison 2010, beendeten die Lynx unter der Führung von Reeve die Saison 2011 mit 27 Siegen in 34 Spielen mit der besten Bilanz der gesamten Liga. In den Playoffs verloren die Lynx nur ein einziges Spiel (Conference Semifinals gegen die San Antonio Silver Stars), wodurch Reeve die Lynx zum ersten Titel des Franchise führte. Am Ende der Saison wurde Reeve für ihre herausragende Leistung mit dem Coach of the Year Award ausgezeichnet.
Spielerinnen
Aktueller Kader der Saison 2011
Stand: 8. Oktober 2011
Nr. | Name | Position | Geburtsdatum | Im Team seit | College | |
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1 | Jessica Adair | Center | 19. Dezember 1986 | 2010 | George Washington University | |
33 | Seimone Augustus | Guard/Forward | 30. April 1984 | 2006 | Louisiana State University | |
32 | Rebekkah Brunson | Forward | 11. Dezember 1981 | 2010 | Georgetown University | |
6 | Amber Harris | Forward | 16. Januar 1988 | 2011 | Xavier University | |
14 | Alexis Hornbuckle | Guard | 16. Oktober 1985 | 2011 | University of Tennessee | |
24 | Charde Houson | Forward | 10. April 1986 | 2008 | University of Connecticut | |
8 | Taj McWilliams-Franklin | Forward/Center | 20. Oktober 1970 | 2011 | St. Edwards University | |
23 | Maya Moore | Center | 11. Juni 1989 | 2011 | University of Connecticut | |
13 | Lindsay Whalen | Guard | 9. Mai 1982 | 2010 | University of Minnesota | |
11 | Candice Wiggins | Guard | 14. Februar 1987 | 2008 | Stanford University | |
22 | Monica Wright | Guard/Forward | 15. Juli 1988 | 2010 | University of Virginia |
Bekannte ehemalige Spielerinnen
(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)
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Weblinks
- Webseite der Lynx (englisch)