Patrick Walden

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Patrick Walden während eines Auftritts der Babyshambles im Oktober 2004. Er spielt eine Fender Jazzmaster in der Farbe Olympic White.

Patrick George Walden (* 5. Oktober 1978 in London) war bis 2006 Gitarrist und Backing-Vocalist der britischen Rockband Babyshambles. Bevor er Mitglied der Babyshambles wurde, spielte er in kleinen Londoner Bands wie Fluid, The Six Cold Thousand und The White Sport. Walden war auch Studiomusiker und live Bassist bzw. Gitarrist für Whitey, James Blunt, 500 and Crave, Ed Laliq, Edward Larrikin und The Honeymoon. Seit Ende 2007 ist er wieder musikalisch aktiv, unter anderem spielte Walden in der Band Big Dave, diese wurde jedoch 2009 aufgelöst. 2011 gründete Patrick Walden die Gruppe bête noire, mit welcher er zurzeit das Debütalbum aufnimmt.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend und erste Bands[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patrick Walden kam durch seinen Vater, der ihm im Alter von 11 Jahren eine Gitarre kaufte, zum musizieren. Walden war sofort begeistert und spielte mehrere Stunden am Tag. Mit 16 fing er seine Ausbildung, für E-Gitarre, an einem Musik College in London an. Dort lernte er viele seiner späteren Freunde und Bandkollegen kennen, er gründete mit diesen eine erste eigene Band. Nach dem Abschluss seiner Ausbildung, gründete er mit Robert Mannall, mit dem er seit 2011 in der Band bête noire spielt, die Gruppe The Six Cold Thousand (später in The Rebecas umbenannt). Walden verließ die Band und spielte nun E-Bass bei Five Hundred and Crave. Patrick Walden arbeitet seit dem Ende seiner Ausbildung am College als Studiomusiker um sich seinen Lebensunterhalt zu finanzieren. Im Jahr 2002 trat er The White Sport bei, dort spielte Patrick Walden E-Gitarre und E-Bass (E-Bass nur bei Studioaufnahmen). Während dieser Zeit lernte er Adam Ficek kennen, der Schlagzeug bei The White Sport spielte. Seine erste Veröffentlichung mit The White Sport war die Single Back on im Jahr 2003. Da die Band, als Vorgruppe von The Libertines auftrat, befreundete sich Walden schnell mit Peter Doherty. 2004 nahm The White Sport das Album Songs the Postman can whistle auf, dieses wurde jedoch erst 2 Jahre später veröffentlicht. Im Frühjahr 2004 trennte sich die Band kurz nach den Aufnahmen zum ersten Album.[1]

Babyshambles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Sommer 2004 wurde Peter Doherty endgültig von den Libertines aufgrund seiner Drogenabhängigkeit ausgeschlossen, danach widmete Doherty sich der von ihm gegründeten Band Babyshambles. Patrick Walden, der schon lange Zeit vorher mit Doherty befreundet war, wurde nun der Gitarrist der Band, jedoch unterzog sich die Zusammensetzung der Babyshambles mehreren Änderungen bis zum Spätsommer 2004 (Peter Doherty-Gesang, Patrick Walden-Gitarre, Drew McConnell-Bass, Gemma Clarke-Schlagzeug). Walden schrieb zusammen mit Doherty viele Songs der noch jungen Band, z. B. „The Man Who Came To Stay,“ welcher als B-Seite der Single Killamangiro veröffentlicht wurde. Andere Doherty/Walden Kompositionen sind „Fuck Forever“, „Loyalty Song“, „In Love With a Feeling“, „Up the Morning“, „Pipe Down“, „32nd of December“ und „8 Dead Boys“. Damit war Walden an 7 von 16 Songs auf dem Debütalbum Down in Albion beteiligt.[2]

Waldens ungewöhnliche Spielweise unterschied die Babyshambles von vielen anderen Bands der Ost-Londoner Musikszene.[3]

Im Dezember 2005 verließ Walden die Babyshambles, sein Grund die Band zu verlassen war sein schwerer Drogenmissbrauch. Zunächst wurde er nicht durch einen anderen Gitarristen ersetzt. In der NME Ausgabe vom 10. Januar 2006 wurde Patrick Waldens ausscheiden aus der Band offiziell bekannt gegeben.[4] Doch am 23. Januar 2006, spielte Walden mit den Babyshambles ein Konzert in der Junction in Cambridge.[5] Er spielte noch mehrere Konzerte auf dieser Tour, aber danach hatte er bis 2009 keinen Auftritt mehr mit der Band.

Im April 2006 gingen die Babyshambles ohne Walden auf Tour, dieser wurde beschuldigt seine damalige Freundin angegriffen zu haben. Er wurde verhaftet und verbrachte neun Tage im Gefängnis Pentonville. Alle Anklagen gegen Walden wurden schließlich fallengelassen. Er verließ London um vom Heroin los zu kommen und Mick Whitnall wurde der neue Babyshambles Gitarrist. Walden sollte mit den Babyshambles auf ihrer November/Dezember Arena Tour spielen. Die Band veröffentlichte eine Erklärung, er sei in der letzten Minute abgesprungen, nach der Reise mit ihnen im Tourbus. Walden erklärte später, dass er nicht auf der Bühne erschienen sei, da es Drogen im Tourbus gab, obwohl sie eigentlich eine drogenfreie Tour spielen wollten. Außerdem erklärte Walden, dass sein Nachfolger, Mick Whitnall, nicht will, dass er mit der Band auftritt.[6]

Nach den Babyshambles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab Gerüchte, dass Walden auf dem „Cheltenham Jazz Festival“ zusammen mit Seb Rochfords Band Fulborn Teversham spielt, aber dieser gemeinsame Auftritt wurde abgesagt.

Am 30. Juni 2007 erschien er zum ersten Mal in London auf der Bühne seit dem Verlassen der Babyshambles.

Walden erschien bei der „Rock Against Racism 30th Anniversary Show“ im Hackney Empire am 19. Juli 2007. Er spielte einige Babyshambles-Klassiker zusammen mit seinem alten Bandkollegen Drew McConnell.

Am 3. August 2007 spielte Walden einen kleinen Gig im Hackney Empire mit all seinen ehemaligen Bandkollegen der Babyshambles (auch mit Mick Whitnall), der Anlass war der Geburtstag von Peter Wolfe.[7]

Im Mai 2009 veranstaltete Patrick Walden, im Zuge des Jugendprojektes „EC1“ im Londoner Stadtteil Islington, einen Workshop für junge Gitarristen. Das dazu nötige Equipment, eine E-Gitarre, drei Gitarrenverstärker, zwei E-Bässe, ein Lautsprecher, eine Melodika und eine Mundharmonika, wurde bereits 2005 während eines „zu lauten“ Konzertes im „Duke of ClarencePub beschlagnahmt, von den Babyshambles wurde nur ein Teil der Instrumente zurückgefordert und der Rest dem Projekt gespendet. Walden selbst erklärte sich damals bereit, in naher Zukunft einen Workshop zu organisieren, um im Gegenzug seine Fender Jazzmaster wieder zu erhalten. Nach eigenen Aussagen ist er sehr glücklich darüber, an diesem Projekt mitzuwirken, zudem sei es ein sehr positives Umfeld, und er freue sich darauf, mit den Jugendlichen zu arbeiten.[8][9]

Patrick Walden spielte mit den Babyshambles, am 15. Mai 2009 in der „Rhythm Factory“ sowie am 6. November 2009 im „The Halo“ in Battersea, einige Songs, darunter „Fuck Forever“, „Pipedown“, „Black Boy Lane“ und „À rebours“.[10]

Im Oktober 2010 schrieb Waldens früherer Bandkollege Adam Ficek in seinem Blog, dass er mit ihm einige neue Songs schreiben will und dass Ficek ihm bereits Songentwürfe geschickt habe, für die Walden die Gitarre einspielen soll.[11]

Am 26. Januar 2011 haben Adam Ficek und Patrick Walden einen gemeinsamen Webcast auf der Internetplattform BlogTV veröffentlicht. Am selben Tag hat Walden sich bei verschiedenen sozialen Netzwerken angemeldet (unter anderem bei Twitter, Facebook und BlogTV), um mit den Fans zu kommunizieren und anzukündigen, dass er bald einige Auftritte absolvieren wird.

Patrick Walden und Adam Ficek werden, laut Ficeks Blog, voraussichtlich im Mai 2011 einige gemeinsame Auftritte in Frankreich spielen.[12]

Big Dave[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende 2007 gründete Walden die Band Big Dave mit dem Schlagzeuger Seb Rochford und der Bassistin Ruth Goller. In der ersten Hälfte des Jahres 2008 bis Frühjahr 2009 spielte die Band ein paar kleinere Konzerte. Walden kündigte an, eine Debüt-EP im Laufe des Jahres 2008 aufzunehmen. Jedoch hat Big Dave noch keine Aufnahme veröffentlicht, nur auf der offiziellen Myspaceseite der Band kann man einigen Stücken lauschen. Seit Mitte 2009 ist nichts mehr von Big Dave zu hören gewesen.[13]

bête noire[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. April 2011 veröffentlichten Patrick Walden und Robert Mannall eine erste Demoaufnahme auf der Internetplattform Soundcloud mit dem Titel Runaway. Seitdem erschienen weitere Demos.[14] Außerdem hat Walden auf Facebook bekannt gegeben, dass er für Adam Ficeks neues Album bereits einige Stücke eingespielt hat und im September einige Konzerte geben wird. Aus der Zusammenarbeit mit Mannall entstand die Band bête noire, die aus Patrick Walden (Leadgitarre, Gesang), Robert Mannall (Gitarre, Gesang), Ruth Goller (Bass, Backing-Vocals) und Jamie Morrison (Schlagzeug) besteht. Am 8. Oktober 2011 fand das Debütkonzert von bête noire statt.

Drogenabhängigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patrick Walden begann nach seinem Eintritt in die Babyshambles, im Spätsommer 2004, Drogen zu konsumieren. Zunächst war es nur Gelegenheitskonsum, doch bald entwickelte sich dieser zu einer starken Heroinabhängigkeit. In einem 2008 erschienenen Interview mit dem NME erwähnte er, dass er genau wie Doherty Crack-süchtig gewesen sei. Um Heroin und Crack beschaffen zu können, lieh Walden sich bei vielen zwielichtigen Personen Geld, was dazu führte, dass er sich enorm verschuldete. Aus Angst, von seinen Gläubigern oder deren Schuldeneintreibern verprügelt zu werden, traute er sich im Herbst 2005 nicht mehr, ohne Begleitung das Haus zu verlassen.[15]

Im April 2006 verließ Walden die Babyshambles und London um „clean“ zu werden. Am 8. Mai 2007 erschien eine Nachricht im offiziellen Libertines Forum, dass er seit sechs Monaten kein Heroin mehr nehme und dabei sei, das Methadon abzusetzen.

Am 6. August 2010 musste sich Patrick Walden für Hehlerei und den Besitz eines Heroin-Methadon-Gemisches vor Gericht verantworten. Walden wurde verhaftet, nachdem ein Wachmann im Londoner Stadtteil Sutton (in welchem Walden aktuell wohnhaft ist) sein „verdächtiges“ Verhalten am 9. Januar beobachtet und die Polizei benachrichtigt hatte. Als die Polizei am Ort des Geschehens ankam, versuchte Walden in eine Gasse zu flüchten. Er wurde im Besitz einer Sporttasche mit DVDs, Blu-ray Discs und einem Satellitenreceiver im Wert von rund 200 £ festgenommen. Außerdem führte er noch zwei Behälter mit dem Medikament Methadon mit sich, die jedoch nicht ihm, sondern einer anderen Person verschrieben waren. Am 9. August 2010 musste sich Walden für den Besitz von 21 Tabletten des Medikaments Diazepam verantworten.

Nach diesen zwei Anhörungen wurde Walden in allen Anklagepunkten für schuldig befunden. Laut dem Urteil des Gerichts muss er zweimal sechs Monate lang bestimmte Auflagen erfüllen, was bedeutet, dass er innerhalb dieses Zeitrahmens nicht rückfällig werden darf.[16] Im April 2011 schloss Patrick Walden einen erneuten Entzug erfolgreich ab und will „clean“ bleiben. Des Weiteren hat er aufgehört, große Mengen Alkohol zu konsumieren. Außerdem hat Walden sein nach dem Absetzen des Heroins und Konsums von verschiedenen Medikamenten stark gestiegenes Gewicht reduziert. Nach eigenen Aussagen wollte er nicht mehr „fett und betrunken“ sein, sondern wieder ein „normales Leben“ führen und Musik machen.

Equipment[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Akustische Gitarren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E-Bässe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E-Gitarren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patrick Walden mit einer weißen Fender Telecaster im Januar 2005

Folgende E-Gitarren werden bzw. wurden von Patrick Walden benutzt:

  • am häufigsten benutzt er eine 1962er Fender Jazzmaster (in der markanten Farbe Olympic White)
  • mehrere Fender Stratocaster aus den Jahren 1985 und 1990, seine Stratocaster aus dem Jahr 1985 ist eine der seltenen Strats, bei denen die charakteristische ovale Klinkenbuchse fehlt und die Steckbuchse stattdessen ins Schlagbrett integriert ist
  • Höfner Verythin 4575 mit Bigsby-Vibrato aus dem Jahr 1966
  • Gretsch Tennessee Rose
  • Gretsch Duo Jet
  • Fender Telecaster in verschiedenen Farben und Ausführungen, unter anderem eine 1970er Fender Telecaster Custom[17]

E-Gitarrenverstärker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Effektgeräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einflüsse und Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oft nennt Walden experimentelle Gitarristen wie J Mascis, Thurston Moore und Jimi Hendrix als frühe Einflüsse. Daraus entwickelte er im Laufe der Zeit seinen eigenen Stil, der sich aus Elementen verschiedener Musikrichtungen zusammensetzt, wie Grunge, Indierock, Blues oder Jazz.

Während des Beginns seiner Karriere spielte er in kleinen Londoner Bands, und sein Stil pendelte zwischen Jazz und Indierock. Als Walden Gitarrist der Babyshambles wurde, haben viele Kritiker seine Art, Gitarre zu spielen, als „chaotisch“ und „außergewöhnlich“ bezeichnet, diese Spielweise und der besondere Klang seiner Fender Jazzmaster trugen dazu bei, dass sich die Babyshambles von den vielen anderen Ost-Londoner Bands unterschieden.[20]

Mit seiner neuen Band Big Dave und den Einflüssen der zwei anderen Bandmitglieder, Ruth Goller und Seb Rochford, die zuvor überwiegend in Jazzbands gespielt haben, beschreibt Patrick Walden den „Big Dave Sound“ in einem Interview mit dem NME als melodisch und hart, zudem werden Elemente von Sonic Youth, Oasis, The Mars Volta und Nirvana aufgegriffen.[21]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Patrick Walden hat seinen Hund, einen Staffordshire Bullterrier, nach seinem Idol Jimi Hendrix benannt.

In der Aufnahme des Songs Merry Go Round, vom Album Down in Albion, ist kurz vor dem Ende des Liedes zu hören, dass die Gitarre aussetzt, Peter Doherty die Zeile „I’ve been so good to that boy. Why did he steal all my lighters?“ (zu Deutsch „Ich war so gut zu diesem Jungen. Warum hat er all meine Feuerzeuge gestohlen?“) improvisierte und ein Gegenstand umfällt. Diese Geräusche, insbesondere die Improvisation, sind darauf zurückzuführen, dass Walden und Doherty sich gegenseitig die Feuerzeuge gestohlen haben und Doherty während der Aufnahme von seinem Stuhl aufsteht, um ein Feuerzeug zu suchen, jedoch im ersten Moment keines findet; als er eins gefunden hat und sich wieder setzen will, bricht sein Stuhl zusammen, der direkt neben dem Mikrofon platziert war.

Nach einem Konzert der Babyshambles hat Peter Doherty Patrick Walden Pipe Down und Walden Doherty Up The Morning auf den Arm geschrieben, später kam ein Tätowierer in die Umkleide der Band und hat beiden den jeweiligen Schriftzug eintätowiert. Pipe Down und Up The Morning sind Songs, die Doherty und Walden gemeinsam geschrieben haben. Die Lieder sind auf dem Album Down in Albion zu finden.[25]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.network54.com/Forum/481326/thread/1146084252/last-1200008896/Patrick
  2. http://www.albionarks.com/wiki/Patrick_Walden
  3. Interview von Vicky Butscher: Babyshambles – Band. In: laut.de. 3. September 2004, abgerufen am 10. März 2024.
  4. http://www.nme.com/news/babyshambles/21920
  5. http://www.nme.com/reviews/babyshambles/7846
  6. http://www.nme.com/news/babyshambles/33774
  7. http://www.nme.com/news/babyshambles/30140
  8. Seized Babyshambles kit donated. In: news.bbc.co.uk. 18. Mai 2009, abgerufen am 24. Februar 2024 (englisch).
  9. http://www.thecnj.com/islington/2009/052209/inews052209_05.html
  10. http://www.nme.com/news/the-libertines/44707
  11. http://ficekblog.wordpress.com/
  12. http://ficekblog.wordpress.com/
  13. http://www.albionarks.com/wiki/Big_Dave_%28band%29
  14. http://soundcloud.com/patrickgwalden/
  15. Simon Hattenstone: Wasted | Music. In: theguardian.com. 4. November 2005, abgerufen am 5. Februar 2024 (englisch).
  16. http://www.suttonguardian.co.uk/news/8329058.Babyshambles__shambolic_guitarist_faces_the_music/
  17. http://www.albionarks.com/wiki/Patrick_Walden
  18. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 21. Juni 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.marshallamps.com
  19. http://www.albionarks.com/wiki/Patrick_Walden
  20. http://www.uncut.co.uk/blog/index.php?blog=5&p=349&more=1&c=1&tb=1&pb=1
  21. http://www.nme.com/news/babyshambles/33774
  22. http://www.discogs.com/artist/White+Sport%2C+The
  23. Interview von Vicky Butscher: Babyshambles – Band. In: laut.de. 3. September 2004, abgerufen am 10. März 2024.
  24. http://rkcmusic.bandcamp.com/
  25. http://www.albionarks.com/wiki/Babyshambles_Interview_NME_05/11/2005

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]