Rotes Rathaus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Oktober 2016 um 13:15 Uhr durch Pittimann (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 84.137.171.154 (Diskussion) auf die letzte Version von Emmridet zurückgesetzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Rotes Rathaus
Rathaus der Stadt Berlin und Sitz der Senatskanzlei des Landes Berlin

Rathaus der Stadt Berlin und Sitz der Senatskanzlei des Landes Berlin

Daten
Ort Berlin-Mitte
Baumeister Hermann Friedrich Waesemann
Baujahr 1861–1869
Höhe 27 m, Turm 74 m
Grundfläche 99,2 × 87,9 m²
Koordinaten 52° 31′ 7″ N, 13° 24′ 30″ OKoordinaten: 52° 31′ 7″ N, 13° 24′ 30″ O

Das Rote Rathaus ist ein Verwaltungsgebäude an der Rathausstraße (bis 1951: Königstraße) im historischen Zentrum Berlins im Ortsteil Mitte. Als Berliner Rathaus war es einst der Sitz des Berliner Magistrats und ist seit 1992 Sitz des Berliner Senats und des Regierenden Bürgermeisters. Die Bezeichnung Rotes Rathaus geht auf die rote Klinkerfassade zurück.

Lage

Lage des Rathauses in der Altstadt Berlins

Der Gebäudekomplex wird umgeben von Rathausstraße (Nordwest), Jüdenstraße (Nordost), Gustav-Böß-Straße (Südost) und der Spandauer Straße (Südwest).

Geschichte

Bevor das heutige Ratsgebäude entstand, hatte Karl Friedrich Schinkel um 1817 eine Serie von Umbauplänen des alten Rathauses vorgelegt. Die genügten vermutlich nicht den Vorstellungen der Städtischen Baudeputation, denn diese schrieb 1857/1858 eine Konkurrenz (einen Wettbewerb) für einen kompletten Rathausneubau aus, „ein der Bedeutung der Stadt würdiges Monument“ sollte entstehen.[1] Namhafte Architekten hatten Entwürfe eingereicht, unter anderem Friedrich von Schmidt (der das Wiener Rathaus geplant hatte), Eduard Knoblauch und Ernst Klingenberg sowie Friedrich Adler, Hermann Nicolai und Robert Cremer. Die genannten Baumeister erhielten zwar Preise für ihre Entwürfe, gebaut wurde danach jedoch nicht. So erhielt der preußische Königliche Baurat Hermann Friedrich Waesemann 1859 den Auftrag für den Bau nach eigenen Entwürfen. In die arbeitete er entsprechend den Ratsvorstellungen einige Ideen der Konkurrenz ein.

Maurer beim Bau des Roten Rathauses,
Theodor Hosemann, 1861

Die Bauausführung geschah in zwei Etappen zwischen 1860 und 1869, zunächst errichteten die Bauhandwerker den Sockel aus schlesischem Granit, der mit roten Klinkern verblendet wurde und die beiden Gebäudeteile entlang der Jüden- und Königstraße. Nachdem das alte Rathaus sorgfältig abgetragen worden war, folgten die übrigen Gebäudeteile. Vorbild für die Architektur soll das Rathaus in Thorn in Westpreußen gewesen sein. Andere Quellen nennen Einflüsse der oberitalienischen Renaissance für die Fassaden.[2] Die Architektur des Turms wurde an die Türme der Kathedrale von Laon in Frankreich angelehnt. Die erste Ratssitzung in dem Neubau fand am 30. Juni 1865 statt und am 6. Januar 1870 tagte auch die Stadtverordnetenversammlung erstmals hier. Zu dieser Zeit war die künstlerische Ausstattung der Räume und Gänge jedoch noch nicht fertiggestellt.[3]

Der Bau ersetzte mehrere teilweise aus dem Mittelalter stammende Gebäude und nimmt einen ganzen Straßenblock ein. Die mittelalterliche Gerichtslaube, Teil des alten Rathauses, wurde erst 1871 abgerissen. Originalteile davon verwendete Heinrich Strack für eine im Park Babelsberg errichtete identische Kopie. Die endgültigen Baukosten für das neue Ratsgebäude betrugen mehr als zehn Millionen Mark, als Vorgabe waren lediglich drei Millionen geplant worden.[4]

Im Jahr 1882 wurde eine Fernsprechanlage im Gebäude installiert.

Zwischen 1902 und 1911 erfolgte zur Entlastung des für die Unzahl an Verwaltungsaufgaben mittlerweile zu kleingewordenen Rathauses der Bau des Stadthauses am Molkenmarkt, einige Zeit auch als Neues Rathaus bezeichnet.[5]

Während der Zeit des Nationalsozialismus tagten im Roten Rathaus keine Stadtverordneten mehr, die letzte Sitzung fand am 12. März 1933 statt. Im Rathaus befanden sich bis 1945 ein Staatskommissar und der ihm unterstellte Oberbürgermeister. Das Ratsgremium bestand aus 45 Personen, die nur Beratungsfunktionen ausüben durften.[6] Das Gebäude wurde in dieser Zeit abermals umgebaut. Als Gründe für den Umbau nannten die Stadtväter die Olympischen Spiele 1936.[7] Der Architekt war Richard Ermisch.

Der Wiederaufbau ist in vollem Gange (1953)

Im Zweiten Weltkrieg beschädigten Bombenabwürfe das Rathaus zu über 50 Prozent. Von 1951 bis 1958 wurde es nach Plänen des Architekten Fritz Meinhard jedoch wieder aufgebaut. Die konkreten Bauarbeiten standen unter der Verantwortung des Entwurfsbüros für Hochbau I. Nachdem die Dachflächen erneuert waren, wurden der Turm und die Fassaden wieder aufgemauert. Zum Einsatz kamen 920 verschiedenartige Formsteine, hergestellt im VEB Ziegelwerk Großräschen für die stark gegliederten Fronten. Für die Erneuerung der Balkonbrüstungen fertigte der Bildhauer Richard Schnauder die Modelle.[8] Der Außenbau entstand weitestgehend originalgetreu, im Inneren erhielt lediglich das Haupttreppenhaus mit den Kreuzgewölben sein ursprüngliches Aussehen zurück. Das Gebäude wurde am 30. November 1955 offiziell wieder eingeweiht. Bei der Schlüsselübergabe an den damaligen Oberbürgermeister Friedrich Ebert verkündete der beauftragte Bauarbeiter Max Körper: „Von hier aus wird einst ganz Berlin verwaltet werden“.[9]

Die erste Sitzung der neu gebildeten Stadtverordnetenversammlung fand am 30. November 1956 im wieder aufgebauten Roten Rathaus statt. Infolge der deutschen Teilung und der damit verbundenen Teilung der Stadt waren in dem Rathaus der Ost-Berliner Magistrat, die Stadtverordnetenversammlung und der Oberbürgermeister von Ost-Berlin untergebracht. Der West-Berliner Senat hatte bis 1991 seinen Sitz im Rathaus Schöneberg. Am 1. Oktober 1991[10] zog die wiedervereinigte Verwaltung offiziell zurück ins Rote Rathaus. Es dient seitdem als Sitz des Berliner Senats und des Regierenden Bürgermeisters. Die bis 1990 hier ebenfalls vorhandene Verwaltung des Stadtbezirks Mitte zog aus und befand sich bis zur Bezirksfusion im Jahr 2001 nach teilweisem Neuaufbau im ehemaligen Hotel Stadt Berlin in der Berolinastraße. Seit 2001 dient das Rathaus Tiergarten als offizieller Verwaltungssitz des neuen Bezirksamts Mitte, in der Karl-Marx-Allee/Berolinastraße verblieb ein Bürgerbüro.

Von 2005 bis 2006 wurde die Bausubstanz am Turm erneuert. Innerhalb der einjährigen Sanierung erhielten auch die Zifferblätter der Turmuhr eine neue Goldauflage.[11]

Seit Juni 2010 erzeugt eine von der Berliner Energieagentur installierte Photovoltaikanlage mit 160 Solarmodulen (centrosolar) auf dem Flachdach des Gebäudes rund 36.000 Kilowattstunden Strom im Jahr.

Architektur und Bauschmuck

Detail der Fassade mit Terrakotta-Relief Nummer 29: Rückführung der Quadriga des Brandenburger Tors

Ein klarer Baustil ist nicht zu erkennen. Wie schon oben ausgeführt, dienten wohl mehrere Bauwerke aus Europa als Vorbild. Doch Waesemann schuf ein später von Architekturkritikern als „Gemisch aus italisierenden Elementen, märkischer Baukunst, romanischen Rundbogenformen und Renaissancedetails“ bezeichnetes Bauwerk. Diese Mischung ist dem Anspruch geschuldet, die Bedeutung Berlins und seines Bürgertums zum Ausdruck zu bringen ohne zeittypische Bauweisen wie den Neoklassizismus oder Historismus zu benutzen.

Das Gebäudeensemble besteht aus vier Flügeln über einem rechteckigen Grundriss. Sie umschließen drei offene Innenhöfe. (Einer der Höfe erhielt in den 2000er Jahren ein Glasdach und dient häufig für größere Empfänge.) Die Fassaden an den vier Straßenfronten sind mit schmalen Seitenrisaliten und je einem breiten Mittelrisaliten gegliedert. Auf den Ecken Jüdenstraße und Spandauer Straße werden die Risalite mit polygonalen Ecktürmen abgeschlossen. Das gesamte Gebäude ist mit einem umlaufenden Hauptgesims mit Attika bekrönt. Die Gebäudehöhe bis hierher beträgt 27 Meter. Die Fronten zur Rathausstraße und zur Gustav-Böß-Straße weisen rundbogige Fensternischen auf, die das erste und zweite Stockwerk umfassen. Eine große Portalnische bildet den Haupteingang in das Ratsgebäude. Auf beiden Seiten befinden sich Nischen für bei der Einweihung hier aufgestellte Bronzeplastiken. Das waren die Figur des Kurfürsten Friedrich I., im Atelier von Erdmann Encke gefertigt, und Kaiser Wilhelm I. aus der Werkstatt von Karl Keil. Seit dem Wiederaufbau nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg sind die Nischen leer.[2]

Turm des Roten Rathauses

Der Rathausturm ist bis zur Brüstung 74 Meter hoch und bestimmt mit seinem baldachinartigen Aussehen und den aufgelockerten Ecken die Stadtsilhouette mit. Er besitzt einen fast quadratischen Grundriss von rund 12 Meter × 13 Meter, 375 Stufen führen bis auf das Plateau. Waagerecht wird der Turm durch Sandsteinsäulen und Pilaster betont. An jeder Turmseite stehen in kleinen Erkern aus farbigem glasierten Ton gefertigte Wappentiere, insgesamt acht Bären, die nach Entwürfen von Wilhelm Wolff entstanden. Die große runde Turmuhr lieferte Johann Mannhardt aus Mannheim.[2] Die nach dem Krieg erneuerte Original-Turmuhr besitzt vier je 4,75 Meter im Durchmesser messende Zifferblätter mit einer vorgesetzten Schmiedekunst und einem zwei Meter langen Minuten- sowie einem 1,30 Meter langen Stundenzeiger. Dazu wurde ein Turmgeläut eingebaut, das viertelstündlich mit dem Schlagton C ertönt, der Stundenschlag ist auf den Ton D abgestimmt.[12] In den vier Ecknischen des Turmes wurden im Jahr 1894 allegorische Figuren aufgestellt. Sie zeigen die Fischerei (Bildhauer Adolf Brütt), die Schifffahrt (Bildhauer Ernst Herter), den Handel (Bildhauer Peter Breuer) und den Ackerbau (Bildhauer Otto Geyer).[2]

Außergewöhnlich ist der bauplastische Schmuck am umlaufenden Balkon in Höhe des ersten Stockwerks. Der Terrakottafries (auch als Steinerne Chronik bezeichnet) aus 36 je 4 Meter × 6 Meter großen Relieftafeln mit Ereignissen der Geschichte Berlins und Brandenburgs vom 12. Jahrhundert bis zur Reichsgründung im Jahr 1871 wurde zwischen 1876 und 1879 von Ludwig Brodwolf, Alexander Calandrelli, Otto Geyer und Rudolf Schweinitz gestaltet.[5][13] Einige Teile der Fassade sind mit allegorischen Figuren, Ornamenten und auch einem Berliner Wappen geschmückt, die von Ferdinand August Fischer modelliert wurden.[14]

Innenausstattung

An der Gestaltung der Repräsentationsräume waren zahlreiche namhafte Künstler beratend oder praktisch beteiligt, darunter Anton von Werner, Adolph Menzel, Hugo Vogel und Georg Bleibtreu. Sie hatten historische Szenen an die Wände gemalt, die seit dem Wiederaufbau in den 1950er Jahren nicht mehr vorhanden sind. Die Wandbilder im Magistratssitzungssaal zeigten überlebensgroß gemalte preußische Regenten im entsprechenden Gewand und mit den Reichs-Insignien ausgestattet. Die letzten Pinselstriche erfolgten erst in den 1890er Jahren. Der heutige Säulensaal beherbergte ursprünglich die Ratsbibliothek.[4]

Bis in das 20. Jahrhundert hinein enthielt das Rathaus auch die Dienstwohnung des Bürgermeisters, für deren Fertigstellung sogar noch eine Nachfinanzierung nötig war.[4]

Bei allen früher gebauten Rathäusern war in den Kellerräumen eine Gastronomie vorhanden. Die Ratstrinkstube oder der Bernauer Keller waren häufig Treffpunkte für Ratsherren in Feierlaune. Der Name nach der Stadt Bernau bei Berlin entstand wegen des hier ausgeschenkten Bernauer Biers. Der neue Ratskeller erstreckte sich parallel zur Königstraße in ganzer Gebäudebreite. Er eröffnete am 3. Oktober 1869 seine Räume und Nebenräume. Hier trafen sich auch die an der Ausgestaltung beteiligten Künstler. Die Restauration, ein Wein- und Bierlokal, stand aber auch allen Berlinern offen und war gut besucht.[13] Nach den Schäden im Zweiten Weltkrieg wurde er in den 1960er Jahren wieder hergerichtet und neu eröffnet.[15]

Beim Wiederaufbau entfernte oder verzichtete man auf die Standbilder, Büsten und Riesengemälde der Hohenzollern, sie waren „verstaubte Überbleibsel vergangener Epochen“.[16] Andere Skulpturen erhielten neue Standorte, so die Darstellung Die Spree (Sprea) des Bildhauers Jeremias Christensen, die sich seit 1955 im Tierpark Berlin befindet. Zur gleichen Zeit wurde im Roten Rathaus eine Zwischendecke über dem ehemaligen Magistratssitzungssaal und der Großen Vorhalle eingezogen. So entstanden neue Bürozimmer und die Repräsentationsräume des Oberbürgermeisters mit der Fensterfront zur Rathausstraße. Der Magistratssitzungssaal wurde verlegt in den ersten Stock über dem Eingang in der Jüdenstraße. Der vorherige Raum fand schon früher keinen rechten Anklang bei den Magistratsmitgliedern. In einer Beschreibung des Stadtsyndikus Friedrich Lange hieß es im Jahr 1920 dazu: „ein unfreundlicher, dunkler, muffiger Raum mit vorsintflutlichen Heizsäulen, ohne jegliche Ventilation, dessen lastender Eindruck noch durch die überlebensgroßen Ölbilder früherer Hohenzollern und Oberbürgermeister an den Wänden verstärkt wird. Traditionspflege braucht nicht mit falscher Sparsamkeit und geschmackloser Unkultur verknüpft zu sein. Das Ganze paßt aber zu den kasernenartigen Treppen und Fluren des Hauses.“[17]

Eingangshalle von der Rathausstraße
Festsaal
Arbeitszimmer des Regierenden Bürgermeisters

Neben den bereits genannten Räumen befanden sich in den 1960er Jahren im Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss die Eingangshalle mit Treppenhaus (vor dem Wiederaufbau lief das Treppenhaus als Turmhalle durch alle Stockwerke), die Vorhalle, die Wandelhalle, Garderoben, der Stadtverordnetensitzungssaal (heute der Wappensaal, der die Wappen aller in den 1950er Jahren vorhandenen 20 Berliner Stadtbezirke zeigt), der Speisesaal, der Säulensaal mit der Galerie, die Vorhalle vor den Räumen des Oberbürgermeisters und 38 Büroräume. Im zweiten Stockwerk gab es weitere Büroräume und einen Sitzungssaal und in der dritten Etage schließlich noch zwei Sitzungsräume, das Abgeordnetenkabinett, einen Speisesaal und noch einmal etliche Büroräume. Die Treppe wurde aus schwarzem Syenit gefertigt. Einige der inneren Säulen des Gebäudes bestehen aus Gusseisen, viele Säulen und Pfeiler aus Sandstein, häufig mit Stuckmarmor (Stucco lustro) verkleidet.[13] Die neuen Heizkörper erhielten kunstvolle schmiedeeiserne Gitter aus der Werkstatt von Fritz Kühn, der ebenfalls die Fenstergitter an der Rathausstraße neu anfertigte.[18]

Umgebung

Ansicht vom Berliner Fernsehturm

Eine während der DDR-Zeit vollzogene Beräumung der Altstadtruinen führte zu einer großen Freifläche nordwestlich des Roten Rathauses. Die Stadtentwicklungsverwaltung von Berlin bezeichnet den Platz zwischen Marx-Engels-Forum, Marienkirche und Fernsehturm seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts als Rathausforum, einen offiziellen Namen trägt die Anlage jedoch nicht.[19] In der Hauptachse des Rathauses wurde hier der ursprünglich vor dem Stadtschloss stehende prächtige Neptunbrunnen aufgestellt.

Unmittelbar vor dem Roten Rathaus unter der Rathausstraße entsteht seit 2013 der künftige U-Bahnhof Rotes Rathaus. Dieser ist Teil der Verlängerung der Linie U5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor, mit deren Bau 2010 (erster Spatenstich) begonnen wurde und die 2019[veraltet] eröffnet werden soll.[20] Den Bauarbeiten gingen archäologische Grabungen voraus, die unerwartet gut erhaltene Reste des mittelalterlichen Berliner Rathauses, des Rathausturms und der Gerichtslaube freilegten. Große Teile davon sollen erhalten und zukünftig in Form eines archäologischen Fensters präsentiert werden.[21]

Literatur

  • Wolfgang Dolgner: Rotes Rathaus. Buchhandlung minilibris, Berlin 2009.
  • Ingrid Bartmann-Kompa: Das Berliner Rathaus. Henschel Verlag, Berlin 1991, ISBN 3-362-00611-6.
  • Winfried Löschburg: Das Berliner Rathaus in Die kleine Berolina-Reihe. Berlin-Werbung Berolina (Hrsg.), 1958
  • Waesemann: Das neue Rathhaus in Berlin. In: Zeitschrift für Bauwesen. Jahrgang 22 (1872), Tafeln 24-26, 42-43, 58-60. Jahrgang 23 (1873), Sp. 3-8, Tafeln 1, 2, 29. Digitalisat im Bestand der Zentral- und Landesbibliothek Berlin.

Weblinks

Commons: Rotes Rathaus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Löschburg: Rathaus … S. 10
  2. a b c d Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR. Hauptstadt Berlin-I. Henschelverlag, Berlin 1984, S. 31 ff.
  3. Löschburg: Berliner Rathaus … S. 10/11
  4. a b c Löschburg: Berliner Rathaus … S. 12.
  5. a b Horst Ulrich, Uwe Prell, Ernst Luuk: Berliner Rathaus. In: Berlin Handbuch. Das Lexikon der Bundeshauptstadt. FAB-Verlag, Berlin 1992, ISBN 3-927551-27-9, S. 109.
  6. Löschburg: Berliner Rathaus … S. 18
  7. Virtueller Rathausrundgang. Exkurs 1: Baugeschichte. (Memento vom 15. April 2013 im Internet Archive) Senatskanzlei
  8. Löschburg: Berliner Rathaus … S. 22/23
  9. Löschburg: Berliner Rathaus … S. 20, 27
  10. Horst Ulrich, Uwe Prell, Ernst Luuk: Berlin Handbuch. 1992, S. 108.
  11. Turmsanierung des Berliner Rathauses erfolgreich abgeschlossen. BIM – Berliner Immobilienmanagement GmbH, 24. Februar 2013
  12. Löschburg: Berliner Rathaus … S. 31
  13. a b c Sehenswürdigkeiten. In: Berliner Adreßbuch, 1883, Teil 4, S. 168.
  14. Zeitschrift für Bauwesen 1875; Atlas mit Bilddarstellungen; S: 41/42 und 66. Verlag Ernst und Sohn; abgerufen am 23. April 2015.
  15. Löschburg: Berliner Rathaus … S. 13/14
  16. Löschburg: Berliner Rathaus … S. 23
  17. Löschburg: Berliner Rathaus … S. 24
  18. Löschburg: Berliner Rathaus … S. 30/31
  19. Rathausforum. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, abgerufen am 13. Dezember 2013
  20. Lückenschluss. BVG
  21. Drucksache 17/10598. (PDF; 38 kB) Abgeordnetenhaus Berlin, 11. Juli 2012, abgerufen am 23. Januar 2012.