Wikipedia:Verbesserungsvorschläge/Archiv/2007/September

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ihr könnt kein deutsch

Nachdem es nun einen Audio-/Video-Player gibt wollte ich mal fragen ob so etwas auch für GIF-Dateien geplant ist? Es wäre nämlich praktisch, wenn man GIFs Bild für Bild abspielen könnte (v.a. in der "großen" Ansicht). – Batrox 15:46, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wäre so etwas nicht eher ein Client-seitiges Feature? Ich bin mir sicher dass es dazu irgendeine Firefox-Extension gibt... --Church of emacs Talk16:43, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du meinst mit Sicherheit dieses. Scheint aber etwas eingeschlafen zu sein. --Andreas 06 - Sprich mit mir 19:48, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Neue Regel: Generelles Sockenpuppenverbot[Quelltext bearbeiten]

Vor allem in den wichtigen Löschdiskussionen! Man weiß ja nie, ob man es mit dem Autoren eines Artikels zu tun hat, was zur Einschätzung der Beiträge schon notwendig wäre bzw. ungerecht gegenüber Artikeleinstellenden Nicht-Sockenpuppennutzern ist. Ich spiele hier vor allem auf diesbezüglich ärgerliche Accounts wie Benutzer:Löschhöllenrevision an, aber auch an anderer Stelle würde es der Verantworlichkeit einiger Nutzer gut tun, wenn sie nicht an unterschiedlichen Schauplätzen mit unterschiedlichen Namen arbeiten dürfte. Dies wird IMHO nämlich besonders bei politischen Themen ausgenutzt! --Projekt-Till 12:10, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nett: aber durchsetzbar und nachprüfbar? Wohl kaum. Jón + 12:49, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht nicht, und ich weiss nicht, ob ich „leider“ dazu schreiben soll. Du hast vermutlich schon unter Wikipedia:Sockenpuppe gelesen, was sich hier so an Stimmung zum Thema ergab. Es ist hier Konsens, dass man auch anonym mitarbeiten kann. Damit lässt sich das Verbot zwar als ethische Regel formulieren (die nur von denjenigen eingehalten wird, die auch sonst konstruktiv mitmachen), aber nicht generell durchsetzen. Zudem kann ich verstehen, wenn jemand in kritischen Bereichen einschließlich Löschkandidaten nicht erkannt werden will. Wer sich daneben benimmt, wird hoffentlich auch so gesperrt. --Simon-Martin 13:03, 11. Sep. 2007 (CEST) (Sockenfreier Account - aber wenn ich eine hätte, wäre es nicht schlimm)[Beantworten]
CU für alle ... Freu ich doch, dass überhaupt welche sagen, dass sie eine Soppenpuppe sind. --Revolus Δ 15:24, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin eine Einwegsockenpuppe. Und nur, weil ich zeigen will, wie sinnlos das ist. Urinalbatzen 21:21, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da kann ich Urinalbatzen nur zustimmen, schließlich bin ich mit ihm identisch. Kinibasto 21:26, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was spräche eigentlich dagegen die IP hinter der Signatur automatisch anzugeben? Also: --Hans Koberger 22:45, 11. Sep. 2007 (CEST) IP 88.117.110.156[Beantworten]

Die Richtlinien der Foundation und der persönliche Schutz. Und technische Gründe, denn die IP kann nur deshalb ausgewertet werden, weil Benutzer nur selten für ihre Diskussionssocken die IP (nicht die Range) wechseln. Wenn man Socken verbietet oder die IP anzeigen lässt, gewöhnen sich die üblichen Verdächtigen andere Möglichkeiten an, die mit cu nur schwer zu kontrollieren sind. Dann müssten Beobachtungslisten, Lesezugriffe, cookies usw mit ausgewertet werden. Das führt zu weit. Wenn man WP beruhigen möchte, sollte man andere Wege gehen. Einheitliche Richtlinien für die Administration von kontroversen Diskussionen, vor allem bei unsachlichen oder beleidigenden Beiträgen mit gleichem Maßen messen, damit sich Diskussionssocken als alternierende Verhaltensweise nicht mehr lohnen. Diskussionssocken treten vor allem in chaotischen Ecken auf, wo die Gemeinschaft nicht richtig funktioniert und Rhetorik und Trickbetrügerei mehr Erfolg bringt als Artikelarbeit. Stabilität der Gemeinschaft = stetiges Wachstum in die „richtige“ Richtung = Zugewinn von neuen geeigneten Benutzern. Solange die öffentliche Mitarbeit jemandem schaden kann, wird das Ziel einer umfassenden quellenbelegten Enzyklopädie nicht erreicht. Wenn das Wachstum der Gemeinschaft weiter in die „falsche“ Richtung geht, werden die chaotischen Ecken häufiger und größer und zum Markenzeichen von WP. -- Carl 02:08, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK) Da spräche z.B. dagegen, dass man seine IP nicht allzugerne preisgibt. Und seine Signatur nicht entsprechend dem 4 Tilden Schema aussehen zu lassen, ist nicht allzu schwer. Carl, du hast vergessen, deine IP anzugeben! --Revolus Δ 02:10, 12. Sep. 2007 (CEST) IP 127.0.0.1[Beantworten]
Mir geht es vor allem darum, dass die Diskussionssocken als alternierende Verhaltensweise verstanden werden. Sie tritt häufiger auf, wo die Gemeinschaft nicht richtig funktioniert. Das hängt damit zusammen, dass WP in Artikelzahlen, Themenbereichen und Aufgaben schneller wächst als die Zahl der geeigneten Benutzer, die die Regeln kennen und einhalten. Diskussionssocken lohnen sich dort, wo mit unterschiedlichen Maßen gemessen wird und Chaos eintritt. Wir haben imho ein Personalproblem. Die Gemeinschaft wird in einigen Bereichen instabil. Nicht weil sie zu groß wird, sondern weil sich ihre Zusammensetzung verschlechtert. -- Carl 02:35, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ad Richtlinie und persönlicher Schutz: Mir fällt auf Anhieb kein Argument ein, warum bei unangemeldeten Besuchern die IP sichtbar gemacht wird und bei angemeldeten nicht. Wenn die Anzeige den persönlichen Schutz verletzt, dann ja auch bei unangemeldeten Benutzern. Aufgrund dessen schließe ich mal die Verletzung aus.
ad Verschleierung der IP: Wenn jemand seine IP verschleiern will ist das natürlich möglich und wird ja durchaus auch praktiziert. Es ist dazu allerdings ein gewisser Aufwand notwendig, der so manchen Benutzer von der Verwendung einer SP abhalten würde.
ad Man gibt die IP nicht gern preis: Stimmt wahrscheinlich, allerdings kann, soviel ich weiß, der verwaltende Provider der IP angezeigt werden, nicht jedoch an wen der Provider die IP vergeben hat.
Nutzen/Schaden-Verhältnis: Es ist vorstellbar, dass durch die IP-Anzeige gute Autoren vertrieben werden würden, nur damit es einige ungebührliche Socken weniger gäbe. --Hans Koberger 08:48, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Statt Sockenpuppen auszusperren, was ja schwer kontrollierbar ist, könnte man aber überlegen nur noch solche Wikipedianer an den Löschdiskussionen teilhaben zu lassen, die mit vollem Namen auf ihrer Diskussionsseite bekannt sind und/oder durch die Teilnahme an einem regionalen Treffen von Wikipedianern quasi akkreditiert wurden. Dadurch würde man ein eigenes Wikipedia internes Postident-Verfahren schaffen. Stichwort Vertrauensnetz. -- sk 08:56, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nein. Es sollte jedem, der inhaltlich etwas beitragen kann, die Möglichkeit gegeben werden, sich in der Löschdisk zu äußern. --Simon-Martin 09:07, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Man könnte den vorhandenen Satz „Sachfremde oder beleidigende Texte können kommentarlos gelöscht werden.“ noch zu „Sachfremde oder beleidigende Texte dürfen kommentarlos gelöscht werden und können zur Sperrung des betreffenden Benutzers führen.“ abändern, um klarzustellen, dass auch hier die Wikiquette gilt und zur Not durchgeesetzt wird. --Simon-Martin 09:28, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Weder habe ich persönliche Daten auf meiner Benutzer- bzw. Diskussionsseite, noch war ich bislang auf einem Stammtisch. Damit hätte ich überhaupt keine Möglichkeit, eine konstruktive Meinung abzugeben, der Stammtisch Ollantaytambo mit seinen 1000 Mitgliedern hingegen könnte seine Meinung einbringen. Und wiedereinmal ist der Ehrliche der Dumme. --32X 18:44, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
  • Hören wir doch mal auf, uns ständig in die Tasche zu lügen. Unter Realnamen hatte ich mehr als 10.000 edits in der Löschhhölle getätigt - und wurde permanent auf meiner Disk auf das Übelste beleidigt und sonst wie angegriffen - nun diskutiere ich als Löschsocke, gebe das auch ausdrücklich bekannt (wie auch einige wenige andere) - und die Angriffe unterbleiben. Für mich war die Anlage einer Sockenpuppe eine „Überlebensfrage in der WP“ - entweder ganz aufhören und die WP buchstäblich in die Weser kippen - oder als Sockenpuppe in der Löschhölle weiterarbeiten (alles andere nach wie vor unter Realnamen - und das ist nicht wenig). --Löschhöllenrevision 11:25, 12. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn das so ist, stimmt IMHO etwas an deinem Diskussionstil nicht. Auch ich stelle gern unpopuläre Löschanträge, hab sowas aber noch nicht im Ansatz erlebt (gut nun bin ich auch noch nicht solang dabei wie du)! Die Lösung wäre, an deinen Argumentationen zu arbeiten, sie einsichtiger zu formulieren, so dass keiner etwas unterstellen kann... sich stattdessen eine Socke zu kreieren und sonst nichts an seinem Stil zu ändern ist sicher nicht die richtige Lösung--Projekt-Till 13:06, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, hier wird "Sockenpuppe" gleichgesetzt mit "Nicht legitime Sockenpuppe". Sockenpuppen können durchaus auch einen Nutzen haben und nicht gegen Richtlinien verstoßen. Ich habe eine Sockenpuppe Benutzer:GFS-WP, eine Beschreibung und Zweck ist auf ihrer Benutzerseite. Solange beide Accounts eindeutige Verweise auf das andere Account haben, sehe ich keinen Grund Sockenpuppen an sich zu verbieten. --Church of emacs Talk16:46, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Solche Zweitaccounts finde ich auch weniger problematisch, aber sie sollten wirklich Sinn machen! Reden wir also besser über eine Kennzeichnungspflicht aktiver Sockenpuppen? --Projekt-Till 18:33, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Habt ihr eigentlich nix besseres zu tun als über praktisch (Gott sei dank) nicht durchsetzbares Zeug etliche Diskussionskilobytes im Dienste einer Enzyklopädie zu erstellen.
Was ist z.B. mit "Untergrund-, Rückzugssocken" die es einem Benutzer erlauben endlich mal Erholungsurlaub von Trollen, Chaoten, nervigen Benutzern, ...usw. zu nehmen? Wäre doch doof sowas offenzulegen! Gruß --Btr 18:47, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da stellst du aber deine eigenen Befindlichkeiten über den eigentlichen Sinn unserere Zusammenkunft: die Erstellung einer Enzyklopädie. Hierzu gehört eine transparente Arbeitsweise. In Lexikonredaktionen kommen die Mitarbeiter auch nicht mal maskiert, mal nicht-maskiert an den Arbeitsplatz, um Kritik und Diskussionen zu entgehen. Echtes Mobbing müsste allerdings auch in der Wikipedia anders zu unterbinden sein, als mit unseriösen Karnevalsmethoden. Und wenn bislang wirklich nicht, müssten wir Mittel und Wege finden können... --Projekt-Till 08:18, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt hier eben auch einige Unbelehrbare die meinen wenn sie behaupten die Kuh ist grün, dann hat sie grün zu sein, auch wenn sie lila ist. Solche wird man anders nicht los, außer man hat Zeit, Lust und Laune (habe ich alles nicht) sich durch sämtliche Instanzen (ermüdende Diskussionen, WP:VS,WP:SG, und was da nicht sonst noch so alles gibt) zu kämpfen. In deine angeführten Redaktionen würden die von Beginn an gleich gar nicht reinkommen bzw. rückwärts rausfliegen, das ist hier aber (leider) dem offenen System geschuldet. Hier wird man von ihnen stunden-, tagelang genervt, da ist dann die beste Lösung um konstruktiv weiterarbeiten zu können das Ignorieren (ala „Don't feed the trolls!“), dem prominenten Account eine Pause gönnen und sich selbst auf einen Ausweichaccount zurückzuziehen. Ich hatte auch schon Leute auf meiner Disk., wo ich entweder lieber zum "Bildersortieren" nach Commons oder auf andere Accounts ausgewichen bin. Dabei gings vergleichsweise um läpischen Pipifax, wie z.B. "Urheberrechte & Lizenzen" oder irgendwelchen "Weblinkmüll" den ich gem. WP:WEB entsorgt hatte. Um die richtigen "Kriegsgebiete" mache ich sowieso einen großen Bogen, weil ich weiß wie andere Benuzter - sie haben meine Hochachtung - "drinhängen". In dem Hintergrundgeflecht durchzublicken brauchts etliche Jahre Erfahrung und Wissen um die WP. Ich weiß, wenn man hier neu ankommt (ja, ich hab mich über deinen Account informiert) hat man noch viele Ideen und Ideale - hatte ich auch -, aber nach einiger Zeit sieht man wie es wirklich läuft. Da ist es dann z.B. nicht mehr so Vorteilhaft ein Bild von sich auf der Benutzerseite zu haben, persönliche Daten angegeben zu haben, durch ermöglichte Querverbindungen von bearbeiteten Themengebieten oder hochgeladenen Bildern Rückschlüsse auf seine Identität zuzulassen oder dass die IP bekannt ist. Es gibt so irre Leute die sich auch durch die hintersten Versionen einer Seite wühlen, mit diesen Informationen tagelang google & Co beschäftigen um dann im Privat-, Berufsleben unangenehm ... aufzutauchen, weil man ihren "Hirngespinsten" hier eine Abfuhr erteilt hat. Es gibt hier etliche Gründe unter verschiedenen Accounts zu agieren und letztlich wird das auch so bleiben, da eine Kontrolle schlicht unmöglich ist, selbst WP:CU kann nur zu selbst gelieferten Anhaltspunkten eine Art Bestätigung liefern also solange <Vorsicht Anspielung> man nich so doof ist mit verschiedenen Sockenpuppen Bilder von der gleichen Kammera (Exif, Seriennummer + Rauschmuster) hochzuladen,...usw. gibts keinen eindeutigen Nachweis. Gruß --Btr 15:57, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, dass die Zeit für eine generelle Sockenpuppen-Ausschlussregelung noch nicht gekommen ist; die argumentative Verständigung zwischen Projekt-Till und Btr lässt aber erfreulicherweise ein entwickeltes Problembewusstsein erkennen, das die Richtung anzeigt, in die wir uns bewegen sollten: die Überwindung des Sockenpuppen-Unwesens.
Es ist kein auf Dauer akzeptabler Zustand, dass jeder x-beliebige Störenfried sich scheinbar regelkonform mit diversen Accounts ausstatten kann, um seine projektschädlichen Aktivitäten unter dieser, jener und noch einer Tarnkappe loszutreten. Es sind ja hauptsächlich die Stör- und Pöbelsocken, die durch die generelle SP-Zulassung das SP-Wesen als solches diskreditieren; und ein immer noch vielfach einseitig übergewichtetes WP:AGF-Prinzip hilft ihnen dabei erheblich.
Übergangsweise – solange wir aus diesem Dilemma noch nicht herausgefunden haben – wäre es daher zumindest hilfreich, wenn die in der Art von Btr und Löschhöllenrevision argumentierenden Mitarbeiter ihre Zweitaccounts kenntlich machten als solche eines seriösen Benutzers (ich kann allerdings kein standardisierendes Label anbieten), es bei einem Zweitaccount beließen und weitere ggf. stilllegten. Damit wäre für mich eine deutliche Abgrenzung zum verderblichen Sockenpuppen-Zirkus gegeben; und die Seriosität eines solchen deklarierten Zweitaccounts würde sich anhand der Edits erweisen.
Was wir dringend brauchen für die Erhaltung der Motivation unserer konstruktiven Mitarbeiter wie für die Bereitschaft zum Mitmachen fachlich qualifizierter Außenstehender, ist ein deutlich erkennbares und wirksames Bemühen um die Ausschaltung von Störquellen. Die Neutralisierung des SP-Unwesens stellt dazu einen erstrangigen und unverzichtbaren Beitrag dar.
Da ich selbst – u.a. aus den von Btr genannten Gründen - (noch) nicht unter meinem Klarnamen editiere, kann ich gerade in solchen Fällen das Bedürfnis nach einem Zweitaccount unterdessen recht gut nachvollziehen. Nun bin ich allerdings weder als Admin für das Projekt unterwegs noch öfters in der „Löschhölle“; vielleicht ist es mir darum in den nun zweieinhalb Jahren als angemeldeter Benutzer noch zu keinem Zeitpunkt attraktiv erschienen, unter IP oder Zweitaccount zu editieren, auch wenn die Auseinandersetzungen, die zu führen waren, z.T. durchaus unerbauliche Züge angenommen haben. Will sagen: Zweitaccounts müssen alles andere als der Regelfall sein! -- Barnos -- 17:22, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
ihre Zweitaccounts kenntlich machten als solche eines seriösen Benutzers - na klar, mit einem Link zum Hauptaccount ist die ganze Geschicht total sinnbefreit, da kannste die Trolle, etc. auch gleich mit dem Hauptaccount genießen und ein Bapperl ala "Ich bin SP eines seriösen Benutzers" funktioniert auch nicht, bis die seriösen Benutzer das Bapper überhaupt gefunden haben haben die anderen die "Neuerung" schon umgesetzt. Man muß sich damit abfinden, das hier ist ein offenes System, da gibts keine andere Lösung außer
1. IPs aussperren, die sollen sich einen Account anlegen - kost ja nix, das ist inzwischen in jedem popeligen Forum so! (Und ist vom Datenschutz sogar besser, da die IP nicht mehr offen einsehbar ist.)
2. Anmeldung nur mit Mail-Adresse und Bestätigungsmail um den Account freizuschalten.
3. AGF einschränken, mit Accounts die offensichtlichen Mist bauen nicht so lange rumkaspern und beim "ersten Zucken" gleich kassieren - äh sperren.
Das Problem hat weniger mit Sockenpuppen zu tun als mit der Einstellung man könne alles ausdiskutieren und auch noch jeden Troll bekehren. Es gab Zeiten, da haben Admins noch etwas anders durchgegriffen. Aber etliche Admins mit dem entsprechenden Augenmaß sind weg - es fehlte einfach die Rückendeckung, wodurch sie entweder die Knöpfe hingeworfen haben oder gleich ganz gegangen sind. Und die meisten von den übrigen halten sich entweder ganz raus weil sie keine Lust - kann ich voll verstehen - auf Schlammschlachten ala Wikipedia:Administratoren/Probleme, etc. haben oder warten ab bis "die Suppe richtig kocht" um im Zweifel gnügend "Beweise" für ihr Eingreifen zu haben. Gruß --Btr 19:06, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Allerbester Klartext: Dein Regelungsvorschlag samt angestrebtem Mentalitätswechsel gefällt mir auch noch deutlich besser als meine Zwischenschritt-Option (die sozusagen nur als Auftaktsignal für den nötigen Mentalitätswechsel dienen könnte). Dass alles nur abwärts geht, ist mein Eindruck in relevanten Bereichen, die ich überblicke, aber nicht. Man darf schon noch auf Qualitätszuwachs hoffen – und sollte dafür arbeiten. Mit kooperativen Grüßen -- Barnos -- 19:37, 18. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na ja, das Problem bei dem Mentalitätswechsel ist, dass man die Socken bei den ersten Edits selten sicher von "gutwilligen" Benutzern unterscheiden kann. Die offen auftretende "Mein Lieblingsfeind ist hässlich und schwul"-Fraktion hat hier bereits nichts mehr zu lachen, und das ist gut so. Bei mehr oder weniger subtil arbeitenden POV-Pushern ist die Spreu schwerer vom Weizen zu trennen. Da kann ich eigentlich nur zur verschärften Durchsetzung von WP:KPA und WP:Q auffordern. Das beste Mittel sind übrigens viele konstruktive Autoren, die Seiten auf ihrer Beobachtungsliste haben. Wer regelmäßig, aber jedesmal von anderen kontrolliert wird, verliert hoffentlich die Lust. Wer kann, hole vernünftige Leute ins Projekt. Vielleicht noch der Apell, von Zeit zu Zeit einen Blick auf die Wikipedia:Beobachtungskandidaten zu werfen und deren Änderungen ( http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:%C3%84nderungen_an_verlinkten_Seiten/Wikipedia:Beobachtungskandidaten ) auf Plausibilität zu prüfen. --Simon-Martin 08:54, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Who-knows–Whom der Wikipedia?[Quelltext bearbeiten]

Was spricht gegen eine Seite, auf der sich alle eintragen, die sich persönlich kennen? Jeder kann einen Abschnitt bekommen und darunter tragen sich die ein, die ihn schon mal getroffen haben. Keine endgültige Lösung aber man könnte erkennen, wie sich die aktive Gemeinschaft zusammen setzt. -- Carl 22:08, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Müller[Quelltext bearbeiten]

  • Max
  • Moritz
  • Schulze

Meier[Quelltext bearbeiten]

  • Gerd
  • Knut
  • Paul

Schulze[Quelltext bearbeiten]

  • Faxe
  • Fixe
Kein Wikipedianer kennt mich persänlich, ich gebe mein Stimmrecht hiermit freiwillig ab. Du kannst gerne so eine Seite als Unterseite in deinem BNR starten, mal sehen, wer sich daran beteiligt. --Revolus Δ 22:13, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Freiwilliges echtes Postident[Quelltext bearbeiten]

Dann doch eher ein freiwilliges echtes Postident mit automatischer Kenntlichmachung dass der Benutzer mit Postident erfasst ist. --Diwas 03:42, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie soll das praktisch funktionieren? Wer soll diese Postidents alle prüfen? Und wo bleibt die Anonymität, die hier nicht wenige Benutzer sehr schätzen? sebmol ? ! 05:46, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es war nicht die Rede davon, dass die Klarnamen veröffentlicht werden. Den Aufwand kann ich nicht abschätzen. Es ist jedoch die einzige Alternative die ich kenne.--Diwas 13:29, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sebmol, Du hast die wichtigste aller Fragen vergessen: Wer soll das bezahlen?! Sollen wir künftig Sitenotices mit der Bitte um Spenden für den finaziellen Mehraufwand durch das PostIdent-Verfahren und nicht mehr mit Kauf und Unterhalt von Servern begründen? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:45, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die Kosten nicht, wenn sie tatsächlich so hoch sein sollten, dass ein nennenswerter Anteil der Interessierten nicht bereit, ist diese Kosten selbst zu tragen, wäre dies ein Gegenargument. Dann müßte halt alles so bleiben wie es ist. Ich denke jedoch das mit höherer Qualität der Wikipedia auch die Bereitschaft steigt Kosten zu übernehmen. Ich habe beispielsweise deshalb noch nie gespendet, weil mir vieles zu unklar ist, wie etwa die Lizenz. --Diwas 18:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Lizenz sollte dir schon klar sein, wenn du hier Inhalt beisteuerst. --Lyzzy 23:22, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
6,61 EUR + Kosten für die Rücksendung (siehe DTAG: Postident FAQ) --h-stt !? 23:09, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, dass das dann nicht lange freiwillig bleibt. Genauso wie der „freiwillige“ Opt-In beim Editcount mittlerweile von einigen als Mindestmaß für eine Adminkandidatur gehandhabt wird. --Simon-Martin 14:54, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Freiwillig bliebe es schon, aber mit Verifikation hätte man sicher mehr Einflussnahmemöglichkeiten. --Diwas 18:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
<Quetsch>Nein. Entweder man kann als IP oder SP so weiter machen wie bisher (wirkungslos) oder es wird irgendeine Art von Zwang ausgeübt (unerwünscht). </Quetsch> --Simon-Martin 07:59, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn zwei Verifizierte gleiche Standpunkte vertreten ist zumindest ersichtlich, dass nicht beide identisch sind. Aber ganz unrecht hast du nicht, Anreize also Vorzüge sollte es schon geben. --Diwas 15:35, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Diwas, du bist ja noch "schlimmer" als http://www.wikiweise.de/, wenn dort der Klarname außen vor bliebe wäre ich hier wie z.B. einer von etlichen anderen auch schon weg. Gruß --Btr 14:54, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Klarnamen ist auch für mich ein Grund nicht bei WikiWeise zu editieren. Für mich macht es aber keinen wesentlichen Unterschied ob ich mich nun mit Postident oder nur so mit meinem Klarnamen anmelde um dann unter Nick zu editieren. --Diwas 18:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mach dir aber keine Hoffnung, es gab schon etliche Versuche auch nur einen Schritt zu gehen sprich wenigstens ein Anmeldung mit Nick und Passwort zu fordern (also ohne irgendeine Bestätigung, keine IPs mehr) und selbst das ist schon mehrfach abgelehnt worden - du kannst ja mal das Archiv für Meinungsbilder und weil ichs gerade festgestellt habe auch das der Wikipedia Diskussion:Vandalismusmeldung bemühen. Obwohl es insgesamt für den Benutzer hinter der IP sogar besser wäre seine IP hier nicht öffentlich zur Schau zu stellen.
Das einzige was -meines Wissens- bisher gemacht wurde war der klitzekleine Vorschlag (auf dem "kurzen Dienstweg") wenigstens die Zeichenzahl der Nicks so weit zu reduzieren, dass man keine "kompletten Sätze" mehr darin unterbringen kann - es war einmal Mode ganze Beleidigungen und Parolen darin reinzupacken. Gruß --Btr 20:40, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich will ja garnichts fordern. --Diwas 05:09, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage, wer das bezahlen sollte, falls man das wollte: Der Benutzer natürlich - samt Spende an die Stiftung. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 05:28, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Freiwillige Markierung von Hauptkonten[Quelltext bearbeiten]

Würde es was bringen, wenn die Benutzer auf ihrer Benutzerseite ihr Hauptkonto mit einer kleinen Vorlage markieren? Die mehrfache Markierung könnte als Missbrauch gelten, sofern sie irgend wann nachgewiesen wird. Nicht markierte Benutzerkonten gehören Benutzern die kein Konto zum Hauptkonto erklären oder sind (legale) Sockenpuppen für redaktionelle oder andere Zwecke. -- Carl 21:32, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe hier noch nicht ausreichend Hinweise auf Probleme, die Übersetzungen in der Wikipedia machen.

  1. Häufig sieht man als angegebene Quelle für eine Übersetzung die anderssprachige Wikipedia. Wenn der dortige Artikel aber nicht ausreichend mit Quellen belegt ist, gibt es im Prinzip keine Quelle. Evtl. Verbesseung: grobe Weisung, nur hinreichend belegte Artikel zu übersetzen bzw. Artikel vertrauenswürdigen Inhalts (würde vielleicht ein bißchen was bringen, dass der Übersetzer vor seiner Arbeit mehr prüft) oder eben Einzelfallentscheidungen. Denkbar wäre hierfür vielleicht auch einen Instanz "Übersetzungsprüfung"?
  2. Es gibt ein anderssprachiges Lemma, für dass es im Deutschen keine Entsprechung gibt. Der Übersetzer erfindet eines (vgl. u.U. Fiktive Straße). Wie ist da vorzugehen, gesehen wurden von mir bislang
    1. anderssprachiges Lemma mit Hinweis darauf, dass es sich um ein solches handelt
    2. anderssprachiges Lemma ohne Hinweis darauf, dass es sich um ein solches handelt
    3. 1 zu 1 Übersetzung des Lemmas, dass es im Deutschen nicht gibt, ins Deutsche (bei Wortkombinationen)
    4. Begriffsfindungslemma
    5. sinnvoller Einbau des Artikels als Unterabschnitt in ein im Deutschen existierendes Lemma

Mir persönlich scheint nur das erste und das letzte akzeptabel, doch geregelt scheint das noch nirgends...

Soweit erstmal dazu. Grüße --Projekt-Till 08:36, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ein anderer Wikipedia-Artikel als Quelle genannt wird ist das in erster Linue eine Einhaltung der GFDL. --Revolus Δ 05:26, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Achso, ok! Bleibt das Problem der Übersetzung/Nichtübersetzung von Lemmata ohne Entsprechung im Deutschen...--Projekt-Till 07:55, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Artikel über kommende Filme / Vorschlag für die Wikipedia[Quelltext bearbeiten]

Ich möchte erneut dieses Thema aufgreifen, das doch einigen Wikipedianern stört. Wieso werden Filme, bei deren Eintrag in der Internet Movie Database (IMDB) eindeutig Filming dabei steht, gelöscht oder bekommen einen Löschantrag? Man argumentiert ständig damit, dass es nicht gesichert ist, ob dieser Film den Weg ins Kino schafft, und daher noch nicht relevant für die Wikipedia ist. Nun kann man in der IMDB bei einigen Filmen auch die Information über das Produktionsbudget herausfinden. Nun frage ich mich aber folgendes: Wenn ein Film an die 100 Millionen US-Dollar kostet, wieso sollte das Produktionsstudio dieses Geld investieren, und dann keinen Ertrag erwirtschaften, indem sie den Film nicht ins Kino bringen? Welche Firma in der Privatwirtschaft würde so agieren; über 70 Millionen Euro teure Maschinen kaufen, und dann nichts damit produzieren!? Darum ist ein Film, bei dem Filming als Status steht, bereits relevant. Dann frage ich mich auch, wieso in der Wikipedia mit zwei Maß gemessen wird. Auf der einen Seite werden Filme, die ein breiteres Echo in der Produktionsphase genießen, bereits vor dem Kinostart mit einem Wiki-Artikel gewürdigt. (Beispiel: Rubicon). Auf der anderen Seite werden andere Artikel über Filme (Die Chroniken von Narnia: Prinz Kaspian) mit Löschanträgen und Diskussionen über die Sinnhaftigkeit des Artikels bedacht.

MEIN VORSCHLAG: Da Filme wie Narnia 2 bereits in anderen fremdsprachigen Wikipedias einen Artikel haben, wäre es doch interessant, wenn alle Wikipedias eine einheitliche Regelung haben. Auch wenn der Vergleich etwas an den Haaren herbeigezogen klingt: Wieso könnte man nicht die Wikipedia mit der EU vergleichen, und zumindest hier eine einheitliche Verfassung hinkriegen. Dann müssten entweder die englischsprachigen Wikis ihre Artikel auch löschen, oder, und das käme den Filmfans der deutschsprachigen Wikipedia zugute, könnten wir unsere behalten.

Und noch einmal: Ich bin sicher nicht der Meinung, dass man Filmen, die erst in der Vorbereitungsphase stecken, oder gar erst angekündigt wurden, bereits einen Artikel widmen sollte. Das wäre dann nämlich ein echter Glaskugel-Artikel. Aber wenn man im Internet bereits Informationen über Besetzung, Handlung und Hintergründe recherchieren kann, wieso nicht einen Wikipedia-Artikel anlegen, und AUSBAUEN. --Johnny_T 18:54, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Gab mal ein Meinungsbild. Die dort angekündigte Stichwahl, wurde allerdings nie gestartet (siehe Vorbereitungen). Wenn du dieses Meinungsbild fertig vorbereitest und durchführst, hätten wir endlich Klarheit. --Ephraim33 19:43, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Gomez Mussenden, der mit Blitzlicht eines der ersten Kentaurenkinder der Filmgeschichte verkörpert, ist der Sohn der Kostümbildnerin Isis Mussenden." - Ich bin mittlerweile auch für Artikel von Filmen die in über einem halben Jahr erst veröffentlicht werden. Solche Texten zeigen, dass es trotz der Flut an Informationen machbar ist, wesentliche Dinge herauszuarbeiten. Die Quellenlage ist ja auch fantastisch: Die Handlung kann abstrahiert vom Werbeblabla der Studios pointiert und vollständig wiedergegeben werden, als Quellen können nicht nur Pressemitteilungen dienen: auch Werbeinterviews und Setbesuche ohne Hintergedanken bieten harte Fakten. Interessant ist auch die Interpretation des Filmes, die augenscheinlich die Rezeption des Filmes gut zusammenfasst ... oder zusammenfassend wird. Ich bin da jetzt selbst gerade ein wenig verwirrt - als EU-Bürger wohlgemerkt. --Hitch 01:41, 25. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Abstimmungen über Lesenswert- und Exzellenzkandidaten[Quelltext bearbeiten]

Wie wäre es, wenn nur die an der Abstimmung teilnehmen durfen, die vorher beim Review haben erkennen lassen, dass sie den Artikel gelesen haben? Jetzt ist es so, dass die Abstimmungsdiskussion praktisch zum Rewiew wird. Ein Extremfall war Bücherverluste in der Spätantike von Rominator. Der Artikel war erfolgreich im Review. Dann kam er in die Exzellenz-Kandidatur. Da kamen nun Leute, die ihn jetzt zum ersten mal lasen und jede Menge zu mäkeln hatten. Ich hatte mit “pro” gestimmt. Im Laufe der Kandidatur wurde er so stark verändert, dass ich mein “pro” zurückziehen musste. Denn nach den vielen Änderungen hielt ich ihn für nicht mehr exzellent und drohte sogar mit einem Veto wegen sachlicher Fehler, die nachträglich reingekommen waren. Als diese dann wieder behoben waren, habe ich dann am letzten Tag wieder mit “pro” gestimmt.

Das Review würde so aufgewertet, und jeder Artikel müsste zwangsweise erst durch das Review. Und bei der Kandidatur können keine Kontra-Argumente mehr vorgebracht werden, die nicht im Review schon mal vorgetragen worden sind (bis auf übersehene sachliche Fehler; aber “zu lang”, “nicht schön gegliedert”, “kein roter Faden” usw. wären dann unzulässig). Fingalo 23:27, 9. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

das würde bedeuten, dass quasi jeder Artikel gewählt wird, weil nur noch Leute teilnehmen, die den Artikel im Review gelesen haben (also sich normalerweise für das Thema interessieren) und ihn dort so weit verbessert haben, dass er ihrer Meinung nach reif für die Wahl ist. Warum darf ich nicht abstimmen, was ist an meiner Meinung weniger Wert, wenn ich den Artikel während der Kandidatur erstmalig lese, weil ich das Review nicht mitbekommen habe? Ein Review ist nicht nur für potentielle Kandidatenartikel da, sondern auch zum normalen Gegenlesen. Diese Funktion würde bei einem vermischten Review/Kandidieren (nichts anderes ist dein Vorschlag: Wenn es noch erkennbare Kontras gibt, die in der Kandidatur dann scharf geschaltet werden, dann fängt ja ohnehin keiner eine an) fast komplett in den Hintergrund treten. --schlendrian •λ• 12:00, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dagegen. Ich traue mir zwar zu einigen Themen sicherlich keinen "Review" zu, aber ein "Nein" allemal... --AndreasPraefcke ¿! 21:41, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Florian Adler: Was spricht dagegen, dass Artikel nachher gewählt werden, die im Review hinreichend verbessert worden sind? Sachliche Fehler können dann immer noch moniert werden. Auch kann man dann ja immer noch ein “contra” geben, wenn man im Review bereits Bedenken angemeldet hatte.

@AndreasPraefke: Wie das? Das “contra” sollte doch begründet werden. Wieso kann man diesen Grund nicht bereits im Review vortragen? Gegenwärtig ist die Abstimmungsprozedur praktisch ein Review. "Zu lang", "verwirrend", “Gliederung unübersichtlich” usw. Dann wird während der Abstimmung der Artikel verändert. Aber die, die anfangs mit “contra” gestimmt hatten, schauen gar nicht mehr rein. Das “contra” bleibt, obgleich die Beanstandung behoben ist. Es ist ja nicht so, dass man im Review selbst den Artikel verbessern muss. Das geschieht so gut wie nie. Immer wird dem Hauptautor, der seinen Artikel ins Review gestellt hat, auf der Review-Seite nahegelegt, dies oder jenes anders zu machen. Die ganze Abstimmung ist eine Farce. Denn je nach Popularität eines Lemmas kommen ganz andere Typen von Lesern zusammen. So kommt es durchaus vor, dass ein Artikel wegen Eigenschaften verdammt wird, die andere bei anderen Artikeln gelobt haben, so dass diese exzellent wurden.

Wenn man meint, dass nicht zwangsweise ein Review vorgeschaltet werden sollte, sondern diese Mischung aus Review und Abstimmung erhalten bleiben sollte, dann sollte man bei der Kandidatur nur die Abstimmungen der letzten Tage werten, alles was davor ist, ist Kritik und Meinungsäußerung (auch, wenn bereits ein “pro” oder “contra” gegeben wurde). Wenn die echte Abstimmung dann läuft, darf der Artikel nicht mehr verändert werden. Und dann dürfen alle nur noch abstimmen. Was jetzt läuft, ist bei anspruchsvollen Themen nur Roulette. Fingalo 20:11, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hier liegt offensichtlich ein Mißverständnis vor: Eine Exzellenz-Kandidatur ist der letzte Teil des Review-Prozesses, wenn der Autor der Meinung ist, jetzt ein "fertiges" Werk zur Begutachtung vorlegen zu können. Man darf dabei auch durchaus Contras verteilen, wenn man die Struktur und die Sprache nicht optimal findet, wenn man also meint, der Artikel sei einfach nicht gut geschrieben, auch wenn der Inhalt des Artikels fachlich nicht falsch ist. Was ein guter Artikel ist, ist auch mit mäßigen Fachkenntnissen zu beurteilen. Außerdem ist es wirklich sehr viel verlangt, wenn man auch bei Artikeln von 100 oder 150 Kb verlangt, daß der Artikel nicht nur einmal gründlich gelesen wird, sondern auch noch während der Entstehungsphase (das Review gehört noch dazu) begleitet wird und all die hundert Änderungen mitverfolgt werden sollen, die ein ambitionierter Autor oft in wenigen Tagen an einem Artikel vornimmt. Wenn man im Review Rezensenten findet, die das machen, ist das eine tolle Hilfe für den Autor, aber nur exakt diesen, häufig ja deutlich beteiligten Kreis auch für die Beurteilung des "fertigen" Werkes zuzulassen, wäre doch etwas schräg. Autoren sollen ja schließlich auch aus gutem Grund nicht an der Abstimmung teilnehmen, weil ihnen die Distanz fehlt. Genauso merkwürdig finde ich es, Kritik bei den KEA als irgendwie nicht mehr zulässig zu benörgeln. --Stullkowski 20:51, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Wäre diese Diskussion nicht besser auf Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel aufgehoben?

Irgendwie ist das doch widersprüchlich: Wenn die Exzellenzkandidatur Teil des Revieew-Prozesses ist, dann kann dieser Teil auch beim Review stattfinden. Die Vermischung führt dazu, dass Abstimmungsurteile da stehen, die gar nicht den Artikel betreffen, wie er aus der Kandidatur herauskommt, sondern wie er hineinkam. Extrem habe ich das bei Bücherverluste in der Spätantike erlebt, wo der Artikel so sehr im Laufe der Kandidatur verändert wurde, dass ich mein Votum zurückziehen musste, weil es für eine ganz andere Fassung galt. Aber wer verfolgt das schon? Du sagst ja selbst, dass kaum einer die "hundert Änderungen" mitverfolgt. Nach meinem Vorschlag braucht er nur zwei Fassungen zu lesen: Die, zu der er sich kritisch äußert, die also der/die Autor(en) der Öffentlichkeit als Ergebnis vorstellen, und sagt, was ihm nicht gefällt, und die, die er am Ende "benotet".

Wikipedia Diskussion:Kandidaten für exzellente Artikel will nichts ändern oder verbessern, sondern halt nur so erörtern. Fingalo 22:10, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Rotationsprinzip für Admins[Quelltext bearbeiten]

Nur so eine Idee. Gibt es das schon? Das würde verhindern, dass sich einige Admins zu sehr mit ihrer Rolle identifizieren und Größenwahnsinn vorbeugen! ;.) Vielleicht gibts Vorschläge und Ideen, wie man so etwas fair organisieren könnte (das ist IMHO nicht leicht). --Projekt-Till 12:10, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nette Idee - wenn wir doppelt soviel Admins hätten, um die Aufgaben zu bewältigen. Jón + 13:21, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es wäre schon ein Riesenfortschritt die Wahlperiode von derzeit lebenslang auf 15 Jahre zu reduzieren ;-) --Hans Koberger 13:48, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Admins dürfen nur adminnen, wenn der Anfangsbuchstabe des Benutzernamens im Wochentag vorkommt. -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 20:45, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oder wenn sie sich wenigstens einmal im Monat ernsthaft an einer gutgemeinten Diskussion beteiligen! Das könnte wie man sieht bei einigen offensichtlich knapp werden. --Projekt-Till 22:35, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Rotationsprinzip für alle, die sich im Grabe umdrehen wollen! -- Martin Vogel 21:01, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gegen Größenwahnsinn und Machtmissbrauch gibt es bereits Wikipedia:Administratoren/Probleme. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:40, 11. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hast du wirklich das Gefühl, dass das ausreicht? Da sich jeder Admin über die Zeit ein gut funktionierendes Netz von halbwegs kritiklosen Fürsprechern (auch unter den Mit-Admins) aufbaut, ist IMHO nicht gewährleistet, dass Ungeeignete hierüber wirklich immer ausscheiden (man liest ja ab und an da mit). Es ist nur ein Gedankenanstoß: Wie kann man es regeln, dass Machterhalt entgegen der Eignung unmöglich wird? Vielleicht eine monatliche Abwahl, der sich alle Admins stellen müssen, bei der jeder Stimmberechtigte nur eine Stimme hat und den ihm am schlechtesten auffallenden Admin nominiert? Die soundsoviel mit den meisten Stimmen müssten dann einfach raus und dürfen erstmal auch nicht wiedergewählt werden ;.) Dafür müssten dann allerdings die Adminwahlen auch anders (häufiger!) organisiert werden... Alles nur so Gedanken... Ich weiß - noch nix konkret und durchdacht genug! --Projekt-Till 13:01, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) - <ironie> da fände ich eine monatliche Benutzersperr-Wahl für die unbeliebtesten User noch lustiger. Wer weiß, vielleicht bleiben am Ende (für ) gar keine mehr übrig? </ironie> Grüße von Jón + 12:58, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist aber auch unabhängig von Wahlen/Meinungen ein Ausscheiden von Admins nach einer gewissen Amtszeit unerläßlich (oder eine Kombination aus beidem).--Projekt-Till 13:13, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich wundere mich immer wieder über so ein „romantisches“ Bild von den Admins. Ein Netzwerk von James-Bond-Bösewichten. Kommen wir mal zum praktischen: Nehmen wir 240 Admins (passt ungefähr), dann hätten wir monatlich 20 Abwahlverfahren ohne besonderen Anlass. Plus der von dir angeregten häufigeren Adminwahlen. Dazu kommt noch, dass wir deutlich mehr Admins brauchen, als wir gegenwärtig haben. Kurz: Ein Heidenaufwand. Dem gegenüber stehen bisher eigentlich recht bescheidene Zahlen von Adminbeschwerden. Keine Frage: Auch Admins machen gelegentlich Mist, manche machen mehr Mist. Manche mögen Cliquen bilden. Da gibt es Beschwerdemöglichkeiten. Auch die sind sicher nicht perfekt, aber die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Änderung sehe ich nicht. Rainer Z ... 14:54, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ich habe mir auch nur so vor mich hin Gedanken gemacht, zum Thema des Titels dieser Seite! Also du stimmst mir ja auch zu - verbessern kann man was - die Idee ist ein Ansatz, aber unausgegoren - sagt ich ja selbst! Wie tiefgreifend Änderungen am Adminsystem notwendig wären, ist sicher noch eine weitere Diskussion wert. --Projekt-Till 18:41, 16. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Who-knows–Whom der Wikipedia?[Quelltext bearbeiten]

Was spricht gegen eine Seite, auf der sich alle eintragen, die sich persönlich kennen? Jeder kann einen Abschnitt bekommen und darunter tragen sich die ein, die ihn schon mal getroffen haben. Keine endgültige Lösung aber man könnte erkennen, wie sich die aktive Gemeinschaft zusammen setzt. -- Carl 22:08, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Müller[Quelltext bearbeiten]

  • Max
  • Moritz
  • Schulze

Meier[Quelltext bearbeiten]

  • Gerd
  • Knut
  • Paul

Schulze[Quelltext bearbeiten]

  • Faxe
  • Fixe
Kein Wikipedianer kennt mich persänlich, ich gebe mein Stimmrecht hiermit freiwillig ab. Du kannst gerne so eine Seite als Unterseite in deinem BNR starten, mal sehen, wer sich daran beteiligt. --Revolus Δ 22:13, 17. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Freiwilliges echtes Postident[Quelltext bearbeiten]

Dann doch eher ein freiwilliges echtes Postident mit automatischer Kenntlichmachung dass der Benutzer mit Postident erfasst ist. --Diwas 03:42, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wie soll das praktisch funktionieren? Wer soll diese Postidents alle prüfen? Und wo bleibt die Anonymität, die hier nicht wenige Benutzer sehr schätzen? sebmol ? ! 05:46, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es war nicht die Rede davon, dass die Klarnamen veröffentlicht werden. Den Aufwand kann ich nicht abschätzen. Es ist jedoch die einzige Alternative die ich kenne.--Diwas 13:29, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sebmol, Du hast die wichtigste aller Fragen vergessen: Wer soll das bezahlen?! Sollen wir künftig Sitenotices mit der Bitte um Spenden für den finaziellen Mehraufwand durch das PostIdent-Verfahren und nicht mehr mit Kauf und Unterhalt von Servern begründen? -- Achates Geschenkt, nicht umsonst. 14:45, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die Kosten nicht, wenn sie tatsächlich so hoch sein sollten, dass ein nennenswerter Anteil der Interessierten nicht bereit, ist diese Kosten selbst zu tragen, wäre dies ein Gegenargument. Dann müßte halt alles so bleiben wie es ist. Ich denke jedoch das mit höherer Qualität der Wikipedia auch die Bereitschaft steigt Kosten zu übernehmen. Ich habe beispielsweise deshalb noch nie gespendet, weil mir vieles zu unklar ist, wie etwa die Lizenz. --Diwas 18:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Lizenz sollte dir schon klar sein, wenn du hier Inhalt beisteuerst. --Lyzzy 23:22, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
6,61 EUR + Kosten für die Rücksendung (siehe DTAG: Postident FAQ) --h-stt !? 23:09, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, dass das dann nicht lange freiwillig bleibt. Genauso wie der „freiwillige“ Opt-In beim Editcount mittlerweile von einigen als Mindestmaß für eine Adminkandidatur gehandhabt wird. --Simon-Martin 14:54, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Freiwillig bliebe es schon, aber mit Verifikation hätte man sicher mehr Einflussnahmemöglichkeiten. --Diwas 18:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
<Quetsch>Nein. Entweder man kann als IP oder SP so weiter machen wie bisher (wirkungslos) oder es wird irgendeine Art von Zwang ausgeübt (unerwünscht). </Quetsch> --Simon-Martin 07:59, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn zwei Verifizierte gleiche Standpunkte vertreten ist zumindest ersichtlich, dass nicht beide identisch sind. Aber ganz unrecht hast du nicht, Anreize also Vorzüge sollte es schon geben. --Diwas 15:35, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Diwas, du bist ja noch "schlimmer" als http://www.wikiweise.de/, wenn dort der Klarname außen vor bliebe wäre ich hier wie z.B. einer von etlichen anderen auch schon weg. Gruß --Btr 14:54, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Klarnamen ist auch für mich ein Grund nicht bei WikiWeise zu editieren. Für mich macht es aber keinen wesentlichen Unterschied ob ich mich nun mit Postident oder nur so mit meinem Klarnamen anmelde um dann unter Nick zu editieren. --Diwas 18:10, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mach dir aber keine Hoffnung, es gab schon etliche Versuche auch nur einen Schritt zu gehen sprich wenigstens ein Anmeldung mit Nick und Passwort zu fordern (also ohne irgendeine Bestätigung, keine IPs mehr) und selbst das ist schon mehrfach abgelehnt worden - du kannst ja mal das Archiv für Meinungsbilder und weil ichs gerade festgestellt habe auch das der Wikipedia Diskussion:Vandalismusmeldung bemühen. Obwohl es insgesamt für den Benutzer hinter der IP sogar besser wäre seine IP hier nicht öffentlich zur Schau zu stellen.
Das einzige was -meines Wissens- bisher gemacht wurde war der klitzekleine Vorschlag (auf dem "kurzen Dienstweg") wenigstens die Zeichenzahl der Nicks so weit zu reduzieren, dass man keine "kompletten Sätze" mehr darin unterbringen kann - es war einmal Mode ganze Beleidigungen und Parolen darin reinzupacken. Gruß --Btr 20:40, 19. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich will ja garnichts fordern. --Diwas 05:09, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zur Frage, wer das bezahlen sollte, falls man das wollte: Der Benutzer natürlich - samt Spende an die Stiftung. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 05:28, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Freiwillige Markierung von Hauptkonten[Quelltext bearbeiten]

Würde es was bringen, wenn die Benutzer auf ihrer Benutzerseite ihr Hauptkonto mit einer kleinen Vorlage markieren? Die mehrfache Markierung könnte als Missbrauch gelten, sofern sie irgend wann nachgewiesen wird. Nicht markierte Benutzerkonten gehören Benutzern die kein Konto zum Hauptkonto erklären oder sind (legale) Sockenpuppen für redaktionelle oder andere Zwecke. -- Carl 21:32, 20. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Minuszeichen statt Bindestrich[Quelltext bearbeiten]

Bei den Zusammenfassungen auf der Beobachtungslisten-Seite ist mir aufgefallen, dass bei der Größenzusammenfassung („(+9 Bytes)“, „(0 Bytes)“, „(-71 Bytes)“) bei der Minus-Angabe nur ein Bindestrich („-“) und nicht das richtige Minuszeichen („−“) verwendet wird. Nachdem ja auch bspw. bei der Suche korrekterweise ein Halbgeviertstrich („–“) für das „bis“ benutzt wird, sollte auch hier der „richtige Strich“ verwendet werden, sofern das geht. --Brubacker 12:35, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Typografisch richtig, technisch auch möglich, jedoch mit vielen unerfreulichen Nebenwirkungen. Das ganze ist nachzulesen im Bug 8327: Language::formatNum() should prefix negative values with −. Eine Änderung wurde und wird vom Chefentwickler Brion abgelehnt. — Raymond Disk. Bew. 13:40, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schade. :-(
Ich hab mich nämlich inzw. an das Minuszeichen als das Richtige gewöhnt, weswegen es mit Bindestrich für mich irgendwie falsch aussieht. Aber wenn die großen Götter das halt meinen, kann man nix dran machen. Danke Dir für die Infos. --Brubacker 21:36, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Strengere Schnellöschkriterien für Werbung[Quelltext bearbeiten]

Mir ist letzt die Idee gekommen, Werbung so zu unterbieten zu versuchen, indem für Beiträge über Unternehmen, Marken und Produkte deutlich strengere Qualitätsansprüche gestellt werden als für sonstige, normale Artikel. Mein Vorschlag wäre, die Schnellöschkriterien so zu ändern, dass folgenden Artikel der genannten Gruppe sofort schnellgelöscht werden dürfen:

  • die ihre Relevanz nicht eindeutig und belegt nachweisen
  • in denen wertende, unbelegte Adjektive vorkommen (z.B. "Führendes Unternehmen", "Bekannte Band")
  • die nicht den Mindest-Regeln WP:WSIGA und Wikipedia:Artikel entsprechen, um zu verhindern, dass freiwillige, unbezahlte Wikipediaautoren auch noch in der QS bzw. bei den Löschkandidaten bei Werbeeinträgen aufgehalten werden.

Ich habe den Vorschlag mal etwas detaillierter und in Voraussicht eines eventuellen Meinungsbildes zum Thema dargestellt: und zwar hier. Inbsbesondere soll dadurch präzisiert werden, was in Wikipedia:Schnelllöschantrag als "Schleichwerbung" und "Offensichtliche Werbung" dargestellt wird, was nicht allzu präzise abgegrenzt wird.

Motivation für die Aktion ist, die Löschkandidatenseite zu entlasten (1/4 bis 1/3 könnten entfallen, bei Ausweitung auf Künstler, Autoren und Sportler mehr als 1/2) und es deutlich weniger attraktiv zu machen, hier Werbung und Schleichwerbung einzustellen. Wenn die Unternehmen, Bands usw. wüssten, was ihren Artikeln hier ansonsten blüht, würden sie sich kaum mehr die Arbeit für so ein Unterfangen machen. Oder sie schreiben eben einen neutralen, qualitativ annehmbaren und die Relevanz darstellenden Artikel, der dann auch seine Berechtigung hätte.

Bevor ich das als Meinungsbild-Schnellschuss starte, wollte ich ein paar Kommentare dazu hören. Gruß --cromagnon ¿? 20:29, 24. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Habe da etwas Angst, dass ein solches rig. Vorgehen neue Autoren abschrecken könnte sich weiter zu beteiligen (und wir haben zurzeit echt wenig "echte" Autoren!!!).
Schnellöschungen für klar Irrelevantes sind sind diesbezüglich jedoch natürlich eher nicht das Problem.
Aber jemandem, der einen Artikel über einen relevanten Gegenstand schreibt und noch nicht so weiß, wie man ihn gestalten muss, damit wir seine Relevanz auch erkennen, sollten wir aber besser schleunigst helfen, den Artikel auf Vordermann zu bringen, damit er sieht, wie es auszusehen hat, anstatt mit Begründungen wie
  • Relevanz nicht eindeutig und belegt
  • wertende, unbelegte Adjektive (z.B. "Führendes Unternehmen", "Bekannte Band")
  • Mindest-Regeln WP:WSIGA und Wikipedia
schnellzulöschen. Das sind nämlich (auch) typische Anfängerfehler. Die Korrektur durch uns, hilft ihm selbst besser zu werden, eine Schnellöschung treibt ihn dagegen aus dem Projekt.
Ich habe die Angst, eine verschärfte Schnellöschung im Bereich "Werbung" träfe letztendlich sogar mehr ungeübte Autoren als welche die wirklich Werbung machen wollen - damit ginge das Ganze am Sinn, einer Verbesserung für die Wikipedia, wohl vorbei. Denn das wichtigste hier ist, dass wir Leute haben, die Artikel schreiben, und die verschrecken wir mit solchen Praktiken.
Um das Problem zu umgehen wäre aber vielleicht auch eine "Erstautoren (1 Monat) und IP-Schutzfrist" denkbar, dann könnte man deine Vorstellungen vielleicht trotzdem umsetzten, dass sie was bring, ohne dabei Neue zu verschrecken? Oder sind es nur Neue und IPs, die sowas einstellen? Naja, wahrscheinlich in erster Linie!
Alternativ schlage ich vor, einfach mehr Admins zuzulassen, wenn die Löschsdiskussionsseite so überlastet ist.
--Projekt-Till 10:02, 27. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der LK-Seite ging es mir eher um die Übersichtlichkeit für normale Benutzer, also damit jeder, der sich zu einem bestimmten Thema auskennt, schneller die Themen findet.
Ich schaue aber zur Zeit mir öfter die Löschpraxis an und bin schon fast überzeugt, das für meinen Vorschlag doch weniger Handlungsbedarf besteht als ich ursprünglich angenommen habe. De facto wird schon heute mehr oder weniger nach den von mir vorgeschlagenen Regeln verfahren, die Werbeeinträge, die bei den Löschkandidaten landen, werden dort eher aus Versehen eingestellt. Ich werde das noch eine Weile beobachten und dann ggf. den Vorschlag zurückziehen.--cromagnon ¿? 21:51, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag wurde zurückgezogen, Grund: Wikipedia_Diskussion:Schnelllöschantrag, es ist wohl weniger Handlungsbedarf da als angenommen. Diskussion kann archiviert werden. --cromagnon ¿? 02:37, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mangels Handlungsbedarfs ist meinerseits auch Benutzer:Liberal Freemason/Missbrauchsmeldung nicht weiterentwickelt worden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:56, 2. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Tools zum besseren Arbeiten[Quelltext bearbeiten]

Hallo, ich bin jetzt schon länger bei mehreren Wikimedia-Projekten aktiv und vermisse etliche Werkzeuge, welche das Arbeiten (Schreiben) sehr viel leichter machen würden. Es währe schön, wenn diese Werkzeuge einmal realisiert werden würden. Leider kann ich selbst nicht gut genug programmieren um das selber zu erledigen.

  • Redirects manuell zu machen kostet unnötig viel Zeit - warum gibt es kein Tool wo man einfach nur von und zu eintragen muss und fertig!?
  • Bilder auf Commons verschieben ist lästig und viel Arbeit - wann gibt es endlich ein Tool zur Automatisierung, bei welchem man 1) die Datei nicht lokal speichern muss und 2) Das {{NC}} nicht selbst eintragen muss.
  • Für einen einzelnen kleinen Typo muss ich immer auf 'Bearbeiten' klicken und warten bis alles (oder zumindest der Abschnitt) geladen ist, warum gibt es kein Browser-Plugin/WP-Script, mit welchem man nur ein einzelnes Wort bearbeiten kann? Ich stelle mir das so vor: Mann drückt STR + ALT und klickt auf das Wort, und ein Eingabefenster öffnet sich, in diesem kann man dann das Wort verbessern. - Sollte doch realisierbar sein?
  • etc. - wer Ideen hat darf die Liste gerne erweitern... -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 18:20, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt diverse Helferlein, die das Leben vereinfachen und außerdem Javascript/CSS-Anpassungen (zu nennen ist da vor allem PDD's monobook). Die lösen nicht alle Probleme, aber manche --Church of emacs Talk21:42, 21. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]

Betr. Redirect-Helfer. Hilft Dir das folgende? --AndreasPraefcke ¿! 13:44, 28. Sep. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ah, schon nicht schlecht! Ab besten währe es aber natürlich, wenn neben der einen inputbox noch eine währe, und man in die eine das anzulegende Redirect und in den anderen das Ziel eintippt. Das Tool könnte dann den Rest machen. Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 13:59, 5. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte mir vor einiger Zeit einige der Benutzer:Olliminatore/Extra-Editbuttons in die monobook.js aufgenommen. Die Redirect-Funktion sorgt sogar dafür, dass die Option „Diese Seite beobachten“ (habe ich durch „Selbst erstellte Seiten automatisch beobachten“ aus den Einstellung aktiviert) deaktiviert wird. Das fand ich neat. --32X 15:53, 15. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]