„Space Cowboys“ – Versionsunterschied
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Der Film wurde für den [[Filmpreis]] [[Oscar]] für die ''Besten Soundeffekte'' nominiert. Er erhielt drei Nominierungen für den [[Saturn Award]]: Clint Eastwood als Schauspieler wie auch als Regisseur sowie als ''Bester Science-Fiction-Film''. |
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Filmspiegel: ''Amüsant und tatsächlich originell ist der Einfall, Rentnerheroen zu rekrutieren und sie physischen Belastungstests auszusetzen, die realiter für sie nicht zu bestehen wären. Das ist Situationskomik, die funktioniert<nowiki>[...]</nowiki> So witzig die Grundannahme des Drehbuchs ist, so mangelt es in der Ausarbeitung doch an Straffheit, dramaturgischen Spitzen und vor allem an Spannung.''<ref>[http://www.filmspiegel.de/filme/spacecowboys/spacecowboys_1.php Kritik auf Filmspiegel.de]</ref> |
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== Einzelnachweise == |
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== Weblinks == |
== Weblinks == |
Version vom 14. Dezember 2007, 23:51 Uhr
Film | |
Titel | Space Cowboys |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2000 |
Länge | 126 Minuten |
Stab | |
Regie | Clint Eastwood |
Drehbuch | Ken Kaufman, Howard Klausner |
Produktion | Clint Eastwood, Andrew Lazar |
Musik | Lennie Niehaus |
Kamera | Jack N. Green |
Schnitt | Joel Cox |
Besetzung | |
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Space Cowboys ist eine US-amerikanische Komödie aus dem Jahre 2000. Die Hauptrolle verkörperte Clint Eastwood, der auch als Regisseur und Produzent beteiligt war.
Handlung
1958: Die vier besten Piloten der US Air Force, Frank Corvin, Hawk Hawkins, Tank Sullivan und Jerry O'Neill, wurden ausgewählt, um das Weltall zu erobern. Es war das "Team Daedalus". Doch sie schrieben nicht Geschichte, denn die NASA ersetzte sie durch den weiblichen Schimpansen Mary-Ann.
40 Jahre später: Der russische Kommunikationssatellit Ikon hat seine Umlaufbahn verlassen und droht in die Erdatmosphäre einzutreten. Da sein Steuerungssystem seinerzeit auf der Grundlage von Bauplänen für die US-amerikanische Raumstation Skylab entwickelt worden war, wendet man sich an die NASA. Dort kennt sich niemand mehr mit der Steuerung aus, so dass keine andere Wahl bleibt, als den seinerzeitigen Konstrukteur Corvin um Hilfe zu bitten. Dieser erklärt sich dazu nur unter einer Bedingung bereit: Er und seine ehemaligen Kollegen des Team Daedalus sollen selbst ins All fliegen, um den Satelliten zu reparieren. Bob Gerson, der zuständige NASA-Projektmanager, muss diese Bedingung widerwillig akzeptieren. Er verbindet dies jedoch mit der Auflage, die von ihm damals ausgemusterten Astronautenanwärter hätten sämtliche Fitnesstest zu bestehen, die die NASA für Astronauten vorsieht. Gelingt ihnen dies nicht, soll eine Crew deutlich jüngerer Astronauten die Reparatur übernehmen.
In den folgenden Tagen und Wochen bereitet sich das wiedervereinte Team Daedalus auf seine Aufgabe vor. Dazu gehört auch, mit einer gehörigen Portion Schlitzohrigkeit sämtliche Tests der körperlichen Leistungsfähigkeit zu bestehen.
Nach dem Start der Reparaturmission stellt sich heraus, dass die russische Raumfahrtbehörde wesentliche Details verschwiegen hat: Beim Satelliten handelt es sich um ein Relikt aus dem Kalten Krieg, das Atomraketen an Bord hat und für den Fall einer Kursabweichung darauf programmiert ist, diese Raketen abzufeuern. Nach einem Zusammenstoß ihres Space Shuttles mit dem russischen Flugkörper gelingt es den Astronauten, den Satelliten auf einen Kurs Richtung Mond zu schicken. Dies allerdings nur per Handsteuerung durch Hawkins, bei dem zuvor eine unheilbare Krebserkrankung diagnostiziert worden war. Hawkins erfüllt sich auf diese Weise seinen Traum, zum Mond zu fliegen.
Auszeichnungen
Der Film wurde für den Filmpreis Oscar für die Besten Soundeffekte nominiert. Er erhielt drei Nominierungen für den Saturn Award: Clint Eastwood als Schauspieler wie auch als Regisseur sowie als Bester Science-Fiction-Film.
Kritiken
Filmspiegel: Amüsant und tatsächlich originell ist der Einfall, Rentnerheroen zu rekrutieren und sie physischen Belastungstests auszusetzen, die realiter für sie nicht zu bestehen wären. Das ist Situationskomik, die funktioniert[...] So witzig die Grundannahme des Drehbuchs ist, so mangelt es in der Ausarbeitung doch an Straffheit, dramaturgischen Spitzen und vor allem an Spannung.[1]