„Space Cowboys“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Kritik eingefügt
Zeile 38: Zeile 38:
== Auszeichnungen ==
== Auszeichnungen ==
Der Film wurde für den [[Filmpreis]] [[Oscar]] für die ''Besten Soundeffekte'' nominiert. Er erhielt drei Nominierungen für den [[Saturn Award]]: Clint Eastwood als Schauspieler wie auch als Regisseur sowie als ''Bester Science-Fiction-Film''.
Der Film wurde für den [[Filmpreis]] [[Oscar]] für die ''Besten Soundeffekte'' nominiert. Er erhielt drei Nominierungen für den [[Saturn Award]]: Clint Eastwood als Schauspieler wie auch als Regisseur sowie als ''Bester Science-Fiction-Film''.

== Kritiken ==
Filmspiegel: ''Amüsant und tatsächlich originell ist der Einfall, Rentnerheroen zu rekrutieren und sie physischen Belastungstests auszusetzen, die realiter für sie nicht zu bestehen wären. Das ist Situationskomik, die funktioniert<nowiki>[...]</nowiki> So witzig die Grundannahme des Drehbuchs ist, so mangelt es in der Ausarbeitung doch an Straffheit, dramaturgischen Spitzen und vor allem an Spannung.''<ref>[http://www.filmspiegel.de/filme/spacecowboys/spacecowboys_1.php Kritik auf Filmspiegel.de]</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Version vom 14. Dezember 2007, 23:51 Uhr

Film
Titel Space Cowboys
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2000
Länge 126 Minuten
Stab
Regie Clint Eastwood
Drehbuch Ken Kaufman, Howard Klausner
Produktion Clint Eastwood, Andrew Lazar
Musik Lennie Niehaus
Kamera Jack N. Green
Schnitt Joel Cox
Besetzung

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"

Space Cowboys ist eine US-amerikanische Komödie aus dem Jahre 2000. Die Hauptrolle verkörperte Clint Eastwood, der auch als Regisseur und Produzent beteiligt war.

Handlung

1958: Die vier besten Piloten der US Air Force, Frank Corvin, Hawk Hawkins, Tank Sullivan und Jerry O'Neill, wurden ausgewählt, um das Weltall zu erobern. Es war das "Team Daedalus". Doch sie schrieben nicht Geschichte, denn die NASA ersetzte sie durch den weiblichen Schimpansen Mary-Ann.

40 Jahre später: Der russische Kommunikationssatellit Ikon hat seine Umlaufbahn verlassen und droht in die Erdatmosphäre einzutreten. Da sein Steuerungssystem seinerzeit auf der Grundlage von Bauplänen für die US-amerikanische Raumstation Skylab entwickelt worden war, wendet man sich an die NASA. Dort kennt sich niemand mehr mit der Steuerung aus, so dass keine andere Wahl bleibt, als den seinerzeitigen Konstrukteur Corvin um Hilfe zu bitten. Dieser erklärt sich dazu nur unter einer Bedingung bereit: Er und seine ehemaligen Kollegen des Team Daedalus sollen selbst ins All fliegen, um den Satelliten zu reparieren. Bob Gerson, der zuständige NASA-Projektmanager, muss diese Bedingung widerwillig akzeptieren. Er verbindet dies jedoch mit der Auflage, die von ihm damals ausgemusterten Astronautenanwärter hätten sämtliche Fitnesstest zu bestehen, die die NASA für Astronauten vorsieht. Gelingt ihnen dies nicht, soll eine Crew deutlich jüngerer Astronauten die Reparatur übernehmen.

In den folgenden Tagen und Wochen bereitet sich das wiedervereinte Team Daedalus auf seine Aufgabe vor. Dazu gehört auch, mit einer gehörigen Portion Schlitzohrigkeit sämtliche Tests der körperlichen Leistungsfähigkeit zu bestehen.

Nach dem Start der Reparaturmission stellt sich heraus, dass die russische Raumfahrtbehörde wesentliche Details verschwiegen hat: Beim Satelliten handelt es sich um ein Relikt aus dem Kalten Krieg, das Atomraketen an Bord hat und für den Fall einer Kursabweichung darauf programmiert ist, diese Raketen abzufeuern. Nach einem Zusammenstoß ihres Space Shuttles mit dem russischen Flugkörper gelingt es den Astronauten, den Satelliten auf einen Kurs Richtung Mond zu schicken. Dies allerdings nur per Handsteuerung durch Hawkins, bei dem zuvor eine unheilbare Krebserkrankung diagnostiziert worden war. Hawkins erfüllt sich auf diese Weise seinen Traum, zum Mond zu fliegen.

Auszeichnungen

Der Film wurde für den Filmpreis Oscar für die Besten Soundeffekte nominiert. Er erhielt drei Nominierungen für den Saturn Award: Clint Eastwood als Schauspieler wie auch als Regisseur sowie als Bester Science-Fiction-Film.

Kritiken

Filmspiegel: Amüsant und tatsächlich originell ist der Einfall, Rentnerheroen zu rekrutieren und sie physischen Belastungstests auszusetzen, die realiter für sie nicht zu bestehen wären. Das ist Situationskomik, die funktioniert[...] So witzig die Grundannahme des Drehbuchs ist, so mangelt es in der Ausarbeitung doch an Straffheit, dramaturgischen Spitzen und vor allem an Spannung.[1]

Einzelnachweise

  1. Kritik auf Filmspiegel.de

Weblinks

Vorlage:IMDb Titel