„Euregiobahn“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 105: Zeile 105:


Seit Dezember 2005 fährt die euregiobahn im Stundentakt bis [[Grube Anna#Haltepunkt Alsdorf-Annapark|Alsdorf-Annapark]]. Voraussichtlich ab Dezember 2010 soll sie über Alsdorf-[[Kellersberg]], Alsdorf-[[Mariadorf]], Alsdorf-[[Begau]], Eschweiler-[[St. Jöris]] und Würselen-[[Flugplatz Merzbrück|Merzbrück]] bis Stolberg Hauptbahnhof fahren, um so den Ringschluss zu verwirklichen.<ref name="AZ-Ringschluss">''[http://www.az-web.de/lokales/nordkreis-detail-az/500730 AVV: Jetzt wird’s mit dem Ringschluss richtig konkret],'' Aachener Zeitung vom 24. April 2008</ref>
Seit Dezember 2005 fährt die euregiobahn im Stundentakt bis [[Grube Anna#Haltepunkt Alsdorf-Annapark|Alsdorf-Annapark]]. Voraussichtlich ab Dezember 2010 soll sie über Alsdorf-[[Kellersberg]], Alsdorf-[[Mariadorf]], Alsdorf-[[Begau]], Eschweiler-[[St. Jöris]] und Würselen-[[Flugplatz Merzbrück|Merzbrück]] bis Stolberg Hauptbahnhof fahren, um so den Ringschluss zu verwirklichen.<ref name="AZ-Ringschluss">''[http://www.az-web.de/lokales/nordkreis-detail-az/500730 AVV: Jetzt wird’s mit dem Ringschluss richtig konkret],'' Aachener Zeitung vom 24. April 2008</ref>

=== Aachen-West - Avantis - Kerkrade - Heerlen - Maastricht ===

Unter dem Namen "Via Avantis" wird eine Verbindung durch das [[interkommunales Gewerbegebiet|interkommunale Gewerbegebiet]] ''Avantis'' über [[Kerkrade]] nach [[Heerlen]] geplant. Diese neue Linie soll dann über Heerlen hinaus weiter nach [[Maastricht]] verkehren und ermöglicht somit eine umstiegsfreie Zugverbindung von Aachen nach Maastricht. <ref name="AN-ViaAvantis">''[http://www.an-online.de/sixcms/detail.php?template=an_detail_suche_archiv&_wo=Suche%3AOnlinearchiv&_starttest=x&_suchid[0]=30026&_suchid[1]=30057&_suchbegriff=via+avantis&_do.x=52&_do.y=0&_do=go&_artikelid=838773#nachoben Via Avantis»: Bequem über die Grenze],'' Aachener Nachrichten vom 16. März 2009</ref>


=== Lindern – Heinsberg ===
=== Lindern – Heinsberg ===


Bis zum Jahr 2008 sollten ursprünglich die Kreisstadt [[Heinsberg]], Endpunkt der [[Wurmtalbahn]], mit den Haltepunkten Lindern, Heinsberg-Randerath, Heinsberg-Horst, Heinsberg-Porselen, Heinsberg-Dremmen, Heinsberg-[[Oberbruch]], Heinsberg-Kreishaus und Heinsberg-Busbahnhof wieder an das Schienennetz angeschlossen werden. Bei der aktuellen Finanzierungslage ist allerdings ein Termin nach dem Jahre 2010 wahrscheinlich.
Bis zum Jahr 2008 sollten ursprünglich die Kreisstadt [[Heinsberg]], Endpunkt der [[Wurmtalbahn]], mit den Haltepunkten Lindern, Heinsberg-Randerath, Heinsberg-Horst, Heinsberg-Porselen, Heinsberg-Dremmen, Heinsberg-[[Oberbruch]], Heinsberg-Kreishaus und Heinsberg-Busbahnhof wieder an das Schienennetz angeschlossen werden. Mittlerweile wird kein Datum mehr für eine Fertigstellung dieser Linie genannt.


=== Stichstrecke Würselen – Aachen Zentrum ===
=== Stichstrecke Würselen – Aachen Zentrum ===


Im Endausbau nach 2015 soll die Strecke der ''euregiobahn'' über Alsdorf-[[Begau]], Würselen-[[Flugplatz Merzbrück|Merzbrück]] und das Würselener Zentrum bis in die Aachener Innenstadt geführt werden.<ref name="AZ-Ringschluss" /> Dabei würden weitgehend die Trassen vorhandener und stillgelegter Strecken genutzt. Der Abschnitt zwischen Aachen Nord und Aachen Bushof müsste dabei straßenbahnmäßig trassiert werden. Entgegen früheren Planungen werden keine der bereits für den Innenstadtverkehr zertifizierten TALENT-Dieseltriebzüge die Aachener Innenstadt befahren. Hier wird auf zukünftige Zuggenerationen gesetzt, die im Hinblick auf Lärm- und Abgasentwicklung den Anforderungen für die Innenstadt entsprechen. Im innerstädtischen Verkehr wäre auch eine Einstiegshöhe von deutlich weniger als 59 Zentimeter erforderlich, um einen behindertengerechten Einstieg zu erlauben.
Im Endausbau soll die Strecke der ''euregiobahn'' über Alsdorf-[[Begau]], Würselen-[[Flugplatz Merzbrück|Merzbrück]] und das Würselener Zentrum bis in die Aachener Innenstadt geführt werden.<ref name="AZ-Ringschluss" /> Dabei würden weitgehend die Trassen vorhandener und stillgelegter Strecken genutzt. Der Abschnitt zwischen Aachen Nord und Aachen Bushof müsste dabei straßenbahnmäßig trassiert werden. Entgegen früheren Planungen werden keine der bereits für den Innenstadtverkehr zertifizierten TALENT-Dieseltriebzüge die Aachener Innenstadt befahren. Hier wird auf zukünftige Zuggenerationen gesetzt, die im Hinblick auf Lärm- und Abgasentwicklung den Anforderungen für die Innenstadt entsprechen. Im innerstädtischen Verkehr wäre auch eine Einstiegshöhe von deutlich weniger als 80 Zentimeter erforderlich, um einen behindertengerechten Einstieg zu erlauben.


=== Langfristige Ausbaupläne ===
=== Langfristige Ausbaupläne ===
Zeile 118: Zeile 122:
[[Datei:Zuginbreinig2.jpg|thumb|Sonderfahrt in Breinig]]
[[Datei:Zuginbreinig2.jpg|thumb|Sonderfahrt in Breinig]]


Weitere Planungen umfassen die Weiterführung der euregiobahn über [[Heerlen]] hinaus nach [[Sittard-Geleen|Sittard]] und [[Maastricht]] sowie durch das [[interkommunales Gewerbegebiet|interkommunale Gewerbegebiet]] ''Avantis'' nach [[Kerkrade]] und weiter nach [[Heerlen]].<ref name="AVV 12.12.2008">{{cite news|title=Ausbau des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs in der Euregio|publisher=[[Aachener Verkehrsverbund]]|date=12. Dezember 2008 |url=http://www.avv.de/ressorts/service/aktuelles/news/aktuell/ausbau-des-grenzueberschreitenden-schienenverkehrs//1/|accessdate=2009-01-10}}</ref>
Weitere Planungen umfassen die Weiterführung der euregiobahn über [[Heerlen]] hinaus nach [[Sittard-Geleen|Sittard]].


Auch eine Verlängerung des Stolberger Streckenastes nach Stolberg-Breinig und später über Aachen-Walheim nach Eupen wird diskutiert. Wie bei den anderen Planungen handelt es sich auch dabei um die Reaktivierung einer bestehenden Strecke.
Auch eine Verlängerung des Stolberger Streckenastes nach Stolberg-Breinig und später über Aachen-Walheim nach Eupen wird diskutiert. Wie bei den anderen Planungen handelt es sich auch dabei um die Reaktivierung einer bestehenden Strecke.

Version vom 25. März 2009, 18:22 Uhr

RB 20: euregiobahn
Strecke der Euregiobahn
Streckennummer:2543, 2550, 2570,
2571, 2572, 2600
Kursbuchstrecke (DB):482
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Verkehrsunternehmen: DB Regio NRW
Bundesland (D): Nordrhein-Westfalen
Provinz (NL): Limburg
Zuglauf
Alsdorf-Annapark
Alsdorf-Busch
Herzogenrath August-Schmidt-Platz
Herzogenrath-Alt-Merkstein
Heerlen IC
Heerlen de Kissel
Landgraaf
Eygelshoven Markt
EU-Binnengrenze D / NL
Herzogenrath RE
Kohlscheid
Aachen West RE
Aachen-Schanz RE
Aachen Hbf THA, ICE, RE
Aachen-Rothe Erde RE
Eilendorf RE
Stolberg (Rheinl) Hbf RE
Stolberg (Rheinl) Gbf (Flügelung)
Stolberg-Schneidmühle
Stolberg-Mühlener Bahnhof
Stolberg-Rathaus
Stolberg-Altstadt
Eschweiler-West
Eschweiler-Talbahnhof
Eschweiler-Nothberg
Eschweiler-Weisweiler
Langerwehe ab Sommer 2009

Die euregiobahn ist ein grenzüberschreitendes Regionalbahn-System im Verbundraum des Aachener Verkehrsverbunds und dem benachbarten niederländischen Zuid-Limburg.

Geschichte

Netzplan der euregiobahn Aachen

Historischer Vorläufer der euregiobahn waren die zunächst 2-stündlich verkehrenden Städteexpress-Züge AachenHeerlen, welche Mitte der 1990er Jahre ersatzweise für die Strecke Aachen–Maastricht eingeführt worden sind. Als erste eigentliche Ausbaustufe des Regionalbahnsystems euregiobahn wurde im Juni 2001 die Relation von Heerlen über Herzogenrath, Kohlscheid und Aachen nach Stolberg Altstadt in Betrieb genommen. Dabei wurde der Streckenabschnitt Stolberg Hauptbahnhof–Stolberg Altstadt für den Personenverkehr reaktiviert. Der Bahnhof Stolberg-Altstadt (früher Stolberg (Rheinl) Hammer) sowie die Haltepunkte Stolberg Rathaus, Stolberg Mühlener Bf und Stolberg Schneidmühle entstanden neu.

Als zweite Ausbaustufe gingen im September und Dezember 2004 die Eschweiler Talbahn von Stolberg Hauptbahnhof über Eschweiler-West, Eschweiler Talbahnhof/Raiffeisen-Platz, Eschweiler-Nothberg bis Eschweiler-Weisweiler sowie der Abschnitt von Herzogenrath über Herzogenrath Alt-Merkstein bis Herzogenrath August-Schmidt-Platz in Betrieb. Im Dezember 2005 wurde die Strecke über Alsdorf-Busch bis Alsdorf-Annapark verlängert. Schließlich fährt die Euregiobahn seit Dezember 2007 die zwei neuen Haltepunkte Heerlen-De Kissel und Eygelshoven-Markt zwischen Herzogenrath und Heerlen an.

Trotz Bürgerprotesten in Eschweiler wurde der Halt Eschweiler-Aue aus finanziellen Gründen 2004 noch nicht reaktiviert.

Reaktivierte Strecken

  • 31. Mai 1992: Heerlen–Herzogenrath, wegen des Wegfalls der Strecke Aachen–Maastricht (sog. Millionenlinie)
  • 10. Juni 2001: Stolberg Hbf–Stolberg-Hammer (Teil der ehem. Vennbahn)
  • 10. September 2004: Eschweiler Talbahn
  • 11. Dezember 2004: Herzogenrath–Herzogenrath August-Schmidt-Platz (Merkstein) (Teil der ehemaligen Ringbahnstrecke)
  • 11. Dezember 2005: Herzogenrath August-Schmidt-Platz–Alsdorf-Annapark (Teil der ehemaligen Ringbahnstrecke)

Flügelzugkonzept

Eine betriebliche Besonderheit ist das Kuppeln und Flügeln der mit einer automatischen Scharfenbergkupplung ausgestatteten Züge. Zum einen werden die aus Aachen kommenden Züge im Stolberger Güterbahnhof getrennt, wonach der erste Zugteil weiter nach Eschweiler-Weisweiler, der hintere Zugteil nach Stolberg Altstadt fährt. In Gegenrichtung werden die Züge wieder im Stolberger Güterbahnhof vereinigt und fahren gemeinsam über Aachen Hauptbahnhof und Aachen-Schanz nach Herzogenrath. Dort fahren sie ohne Flügelkonzept mal nach Heerlen (NL), mal über Merkstein nach Alsdorf-Annapark.

Seit Frühjahr 2004 findet an Sonntagen in den Sommermonaten ein regelmäßiger grenzüberschreitender Freizeitverkehr zwischen Heerlen und Heimbach (Eifel) statt, wobei die Züge jedoch nicht die Eschweiler Talbahnlinie, sondern über Eschweiler Hauptbahnhof fahren.

Fahrzeuge

Auf den Strecken der euregiobahn werden in Aachen gebaute zweiteilige Dieseltriebzüge der Bauart Bombardier Talent eingesetzt; das Akronym Talent steht dabei für Talbot-Leichtbau-Niederflur-Triebwagen. Für den zukünftigen Streckenabschnitt in die Aachener Innenstadt wurden die eingesetzten Triebwagen bereits für den Betrieb nach der BOStrab vorgerüstet. Für den Betrieb im Straßenraum müssen die Triebwagen u. a. über besonders leistungsfähige Bremsen, Blinker und Rückspiegel verfügen. Ein Manko der Triebzüge sind die fehlenden WC-Anlagen.

Zukunft

Eschweiler – Langerwehe

Hinweisschild

Auf Grund der drastisch gekürzten Landesmittel konnten die Strecken zunächst nur sparsam ausgebaut werden. Mit dem Bau der Neubaustrecke Eschweiler-Weisweiler–Langerwehe ist im Sommer 2007 begonnen worden. Die Fertigstellung ist für Juni 2009 geplant. Die Züge werden zunächst bis nach Langerwehe und ab Dezember 2009 stündlich bis Düren verkehren. Eine Verlängerung darüber hinaus bis Jülich/Linnich ist geplant. Wegen dieser Verzögerung bleibt der auf Eschweiler Stadtgebiet liegende Haltepunkt Nothberg an der Hauptstrecke Köln–Aachen für weitere Jahre bestehen.

Ringbahn Herzogenrath – Alsdorf – Stolberg

Seit Dezember 2005 fährt die euregiobahn im Stundentakt bis Alsdorf-Annapark. Voraussichtlich ab Dezember 2010 soll sie über Alsdorf-Kellersberg, Alsdorf-Mariadorf, Alsdorf-Begau, Eschweiler-St. Jöris und Würselen-Merzbrück bis Stolberg Hauptbahnhof fahren, um so den Ringschluss zu verwirklichen.[1]

Aachen-West - Avantis - Kerkrade - Heerlen - Maastricht

Unter dem Namen "Via Avantis" wird eine Verbindung durch das interkommunale Gewerbegebiet Avantis über Kerkrade nach Heerlen geplant. Diese neue Linie soll dann über Heerlen hinaus weiter nach Maastricht verkehren und ermöglicht somit eine umstiegsfreie Zugverbindung von Aachen nach Maastricht. [2]

Lindern – Heinsberg

Bis zum Jahr 2008 sollten ursprünglich die Kreisstadt Heinsberg, Endpunkt der Wurmtalbahn, mit den Haltepunkten Lindern, Heinsberg-Randerath, Heinsberg-Horst, Heinsberg-Porselen, Heinsberg-Dremmen, Heinsberg-Oberbruch, Heinsberg-Kreishaus und Heinsberg-Busbahnhof wieder an das Schienennetz angeschlossen werden. Mittlerweile wird kein Datum mehr für eine Fertigstellung dieser Linie genannt.

Stichstrecke Würselen – Aachen Zentrum

Im Endausbau soll die Strecke der euregiobahn über Alsdorf-Begau, Würselen-Merzbrück und das Würselener Zentrum bis in die Aachener Innenstadt geführt werden.[1] Dabei würden weitgehend die Trassen vorhandener und stillgelegter Strecken genutzt. Der Abschnitt zwischen Aachen Nord und Aachen Bushof müsste dabei straßenbahnmäßig trassiert werden. Entgegen früheren Planungen werden keine der bereits für den Innenstadtverkehr zertifizierten TALENT-Dieseltriebzüge die Aachener Innenstadt befahren. Hier wird auf zukünftige Zuggenerationen gesetzt, die im Hinblick auf Lärm- und Abgasentwicklung den Anforderungen für die Innenstadt entsprechen. Im innerstädtischen Verkehr wäre auch eine Einstiegshöhe von deutlich weniger als 80 Zentimeter erforderlich, um einen behindertengerechten Einstieg zu erlauben.

Langfristige Ausbaupläne

Sonderfahrt in Breinig

Weitere Planungen umfassen die Weiterführung der euregiobahn über Heerlen hinaus nach Sittard.

Auch eine Verlängerung des Stolberger Streckenastes nach Stolberg-Breinig und später über Aachen-Walheim nach Eupen wird diskutiert. Wie bei den anderen Planungen handelt es sich auch dabei um die Reaktivierung einer bestehenden Strecke.

Ebenfalls war eine Wiederinbetriebnahme der ehemaligen Zechenanschlussbahn von Mariadorf nach Siersdorf, eine daran anschließende Neubaustrecke von Siersdorf bis Ederen und die Reaktivierung der früheren Jülicher Kreisbahn von Ederen bis Jülich geplant. Allerdings wurde von der Dürener Kreisbahn als Eisenbahninfrastrukturunternehmen im Jahr 2007 die Stilllegung der ehemaligen Strecke der Jülicher Kreisbahn beantragt.

Infrastruktur

Infrastrukturunternehmen für die nicht von DB Netz betriebenen Zweigstrecken ist die EUREGIO Verkehrsschienennetz (EVS) in Stolberg. Diese wurde 1999 von der BSR Naturstein-Aufbereitungs-GmbH gegründet und hat am 12. Oktober 2000 das Netz von der Deutschen Bahn AG übernommen, die den Betrieb führt.

Das deutsche Gebiet der euregiobahn liegt völlig im Bereich des Aachener Verkehrsverbunds (AVV). Nach Heerlen besteht ein Übergangstarif. Ein weiteres Regionalbahn-System in der Region Aachen ist die Rurtalbahn.

Einzelnachweise

  1. a b AVV: Jetzt wird’s mit dem Ringschluss richtig konkret, Aachener Zeitung vom 24. April 2008
  2. [0=30026&_suchid[1]=30057&_suchbegriff=via+avantis&_do.x=52&_do.y=0&_do=go&_artikelid=838773#nachoben Via Avantis»: Bequem über die Grenze], Aachener Nachrichten vom 16. März 2009

NRWbahnarchiv von André Joost:

Vorlage:Navigationsleiste Bahnen und Strecken in der Region Aachen