„Euregiobahn“ – Versionsunterschied
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Seit Dezember 2005 fährt die euregiobahn im Stundentakt bis [[Grube Anna#Haltepunkt Alsdorf-Annapark|Alsdorf-Annapark]]. Voraussichtlich ab Dezember 2010 soll sie über Alsdorf-[[Kellersberg]], Alsdorf-[[Mariadorf]], Alsdorf-[[Begau]], Eschweiler-[[St. Jöris]] und Würselen-[[Flugplatz Merzbrück|Merzbrück]] bis Stolberg Hauptbahnhof fahren, um so den Ringschluss zu verwirklichen.<ref name="AZ-Ringschluss">''[http://www.az-web.de/lokales/nordkreis-detail-az/500730 AVV: Jetzt wird’s mit dem Ringschluss richtig konkret],'' Aachener Zeitung vom 24. April 2008</ref> |
Seit Dezember 2005 fährt die euregiobahn im Stundentakt bis [[Grube Anna#Haltepunkt Alsdorf-Annapark|Alsdorf-Annapark]]. Voraussichtlich ab Dezember 2010 soll sie über Alsdorf-[[Kellersberg]], Alsdorf-[[Mariadorf]], Alsdorf-[[Begau]], Eschweiler-[[St. Jöris]] und Würselen-[[Flugplatz Merzbrück|Merzbrück]] bis Stolberg Hauptbahnhof fahren, um so den Ringschluss zu verwirklichen.<ref name="AZ-Ringschluss">''[http://www.az-web.de/lokales/nordkreis-detail-az/500730 AVV: Jetzt wird’s mit dem Ringschluss richtig konkret],'' Aachener Zeitung vom 24. April 2008</ref> |
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=== Aachen-West - Avantis - Kerkrade - Heerlen - Maastricht === |
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Unter dem Namen "Via Avantis" wird eine Verbindung durch das [[interkommunales Gewerbegebiet|interkommunale Gewerbegebiet]] ''Avantis'' über [[Kerkrade]] nach [[Heerlen]] geplant. Diese neue Linie soll dann über Heerlen hinaus weiter nach [[Maastricht]] verkehren und ermöglicht somit eine umstiegsfreie Zugverbindung von Aachen nach Maastricht. <ref name="AN-ViaAvantis">''[http://www.an-online.de/sixcms/detail.php?template=an_detail_suche_archiv&_wo=Suche%3AOnlinearchiv&_starttest=x&_suchid[0]=30026&_suchid[1]=30057&_suchbegriff=via+avantis&_do.x=52&_do.y=0&_do=go&_artikelid=838773#nachoben Via Avantis»: Bequem über die Grenze],'' Aachener Nachrichten vom 16. März 2009</ref> |
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=== Lindern – Heinsberg === |
=== Lindern – Heinsberg === |
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Bis zum Jahr 2008 sollten ursprünglich die Kreisstadt [[Heinsberg]], Endpunkt der [[Wurmtalbahn]], mit den Haltepunkten Lindern, Heinsberg-Randerath, Heinsberg-Horst, Heinsberg-Porselen, Heinsberg-Dremmen, Heinsberg-[[Oberbruch]], Heinsberg-Kreishaus und Heinsberg-Busbahnhof wieder an das Schienennetz angeschlossen werden. |
Bis zum Jahr 2008 sollten ursprünglich die Kreisstadt [[Heinsberg]], Endpunkt der [[Wurmtalbahn]], mit den Haltepunkten Lindern, Heinsberg-Randerath, Heinsberg-Horst, Heinsberg-Porselen, Heinsberg-Dremmen, Heinsberg-[[Oberbruch]], Heinsberg-Kreishaus und Heinsberg-Busbahnhof wieder an das Schienennetz angeschlossen werden. Mittlerweile wird kein Datum mehr für eine Fertigstellung dieser Linie genannt. |
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=== Stichstrecke Würselen – Aachen Zentrum === |
=== Stichstrecke Würselen – Aachen Zentrum === |
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Im Endausbau |
Im Endausbau soll die Strecke der ''euregiobahn'' über Alsdorf-[[Begau]], Würselen-[[Flugplatz Merzbrück|Merzbrück]] und das Würselener Zentrum bis in die Aachener Innenstadt geführt werden.<ref name="AZ-Ringschluss" /> Dabei würden weitgehend die Trassen vorhandener und stillgelegter Strecken genutzt. Der Abschnitt zwischen Aachen Nord und Aachen Bushof müsste dabei straßenbahnmäßig trassiert werden. Entgegen früheren Planungen werden keine der bereits für den Innenstadtverkehr zertifizierten TALENT-Dieseltriebzüge die Aachener Innenstadt befahren. Hier wird auf zukünftige Zuggenerationen gesetzt, die im Hinblick auf Lärm- und Abgasentwicklung den Anforderungen für die Innenstadt entsprechen. Im innerstädtischen Verkehr wäre auch eine Einstiegshöhe von deutlich weniger als 80 Zentimeter erforderlich, um einen behindertengerechten Einstieg zu erlauben. |
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=== Langfristige Ausbaupläne === |
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Weitere Planungen umfassen die Weiterführung der euregiobahn über [[Heerlen]] hinaus nach [[Sittard-Geleen|Sittard]]. |
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Auch eine Verlängerung des Stolberger Streckenastes nach Stolberg-Breinig und später über Aachen-Walheim nach Eupen wird diskutiert. Wie bei den anderen Planungen handelt es sich auch dabei um die Reaktivierung einer bestehenden Strecke. |
Auch eine Verlängerung des Stolberger Streckenastes nach Stolberg-Breinig und später über Aachen-Walheim nach Eupen wird diskutiert. Wie bei den anderen Planungen handelt es sich auch dabei um die Reaktivierung einer bestehenden Strecke. |
Version vom 25. März 2009, 18:22 Uhr
RB 20: euregiobahn | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer: | 2543, 2550, 2570, 2571, 2572, 2600 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 482 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 120 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Verkehrsunternehmen: | DB Regio NRW | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bundesland (D): | Nordrhein-Westfalen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Provinz (NL): | Limburg | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zuglauf | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die euregiobahn ist ein grenzüberschreitendes Regionalbahn-System im Verbundraum des Aachener Verkehrsverbunds und dem benachbarten niederländischen Zuid-Limburg.
Geschichte
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/f2/Netz_euregiobahn_Aachen.png/220px-Netz_euregiobahn_Aachen.png)
Historischer Vorläufer der euregiobahn waren die zunächst 2-stündlich verkehrenden Städteexpress-Züge Aachen–Heerlen, welche Mitte der 1990er Jahre ersatzweise für die Strecke Aachen–Maastricht eingeführt worden sind. Als erste eigentliche Ausbaustufe des Regionalbahnsystems euregiobahn wurde im Juni 2001 die Relation von Heerlen über Herzogenrath, Kohlscheid und Aachen nach Stolberg Altstadt in Betrieb genommen. Dabei wurde der Streckenabschnitt Stolberg Hauptbahnhof–Stolberg Altstadt für den Personenverkehr reaktiviert. Der Bahnhof Stolberg-Altstadt (früher Stolberg (Rheinl) Hammer) sowie die Haltepunkte Stolberg Rathaus, Stolberg Mühlener Bf und Stolberg Schneidmühle entstanden neu.
Als zweite Ausbaustufe gingen im September und Dezember 2004 die Eschweiler Talbahn von Stolberg Hauptbahnhof über Eschweiler-West, Eschweiler Talbahnhof/Raiffeisen-Platz, Eschweiler-Nothberg bis Eschweiler-Weisweiler sowie der Abschnitt von Herzogenrath über Herzogenrath Alt-Merkstein bis Herzogenrath August-Schmidt-Platz in Betrieb. Im Dezember 2005 wurde die Strecke über Alsdorf-Busch bis Alsdorf-Annapark verlängert. Schließlich fährt die Euregiobahn seit Dezember 2007 die zwei neuen Haltepunkte Heerlen-De Kissel und Eygelshoven-Markt zwischen Herzogenrath und Heerlen an.
Trotz Bürgerprotesten in Eschweiler wurde der Halt Eschweiler-Aue aus finanziellen Gründen 2004 noch nicht reaktiviert.
Reaktivierte Strecken
- 31. Mai 1992: Heerlen–Herzogenrath, wegen des Wegfalls der Strecke Aachen–Maastricht (sog. Millionenlinie)
- 10. Juni 2001: Stolberg Hbf–Stolberg-Hammer (Teil der ehem. Vennbahn)
- 10. September 2004: Eschweiler Talbahn
- 11. Dezember 2004: Herzogenrath–Herzogenrath August-Schmidt-Platz (Merkstein) (Teil der ehemaligen Ringbahnstrecke)
- 11. Dezember 2005: Herzogenrath August-Schmidt-Platz–Alsdorf-Annapark (Teil der ehemaligen Ringbahnstrecke)
Flügelzugkonzept
Eine betriebliche Besonderheit ist das Kuppeln und Flügeln der mit einer automatischen Scharfenbergkupplung ausgestatteten Züge. Zum einen werden die aus Aachen kommenden Züge im Stolberger Güterbahnhof getrennt, wonach der erste Zugteil weiter nach Eschweiler-Weisweiler, der hintere Zugteil nach Stolberg Altstadt fährt. In Gegenrichtung werden die Züge wieder im Stolberger Güterbahnhof vereinigt und fahren gemeinsam über Aachen Hauptbahnhof und Aachen-Schanz nach Herzogenrath. Dort fahren sie ohne Flügelkonzept mal nach Heerlen (NL), mal über Merkstein nach Alsdorf-Annapark.
Seit Frühjahr 2004 findet an Sonntagen in den Sommermonaten ein regelmäßiger grenzüberschreitender Freizeitverkehr zwischen Heerlen und Heimbach (Eifel) statt, wobei die Züge jedoch nicht die Eschweiler Talbahnlinie, sondern über Eschweiler Hauptbahnhof fahren.
Fahrzeuge
Auf den Strecken der euregiobahn werden in Aachen gebaute zweiteilige Dieseltriebzüge der Bauart Bombardier Talent eingesetzt; das Akronym Talent steht dabei für Talbot-Leichtbau-Niederflur-Triebwagen. Für den zukünftigen Streckenabschnitt in die Aachener Innenstadt wurden die eingesetzten Triebwagen bereits für den Betrieb nach der BOStrab vorgerüstet. Für den Betrieb im Straßenraum müssen die Triebwagen u. a. über besonders leistungsfähige Bremsen, Blinker und Rückspiegel verfügen. Ein Manko der Triebzüge sind die fehlenden WC-Anlagen.
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Innenraum
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BR 643.2 mit Blinker
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euregiobahn bei Eschweiler-Nothberg
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Sonderfahrt in Oberbruch
Zukunft
Eschweiler – Langerwehe
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e4/Euregiobahnschild.jpg/170px-Euregiobahnschild.jpg)
Auf Grund der drastisch gekürzten Landesmittel konnten die Strecken zunächst nur sparsam ausgebaut werden. Mit dem Bau der Neubaustrecke Eschweiler-Weisweiler–Langerwehe ist im Sommer 2007 begonnen worden. Die Fertigstellung ist für Juni 2009 geplant. Die Züge werden zunächst bis nach Langerwehe und ab Dezember 2009 stündlich bis Düren verkehren. Eine Verlängerung darüber hinaus bis Jülich/Linnich ist geplant. Wegen dieser Verzögerung bleibt der auf Eschweiler Stadtgebiet liegende Haltepunkt Nothberg an der Hauptstrecke Köln–Aachen für weitere Jahre bestehen.
Ringbahn Herzogenrath – Alsdorf – Stolberg
Seit Dezember 2005 fährt die euregiobahn im Stundentakt bis Alsdorf-Annapark. Voraussichtlich ab Dezember 2010 soll sie über Alsdorf-Kellersberg, Alsdorf-Mariadorf, Alsdorf-Begau, Eschweiler-St. Jöris und Würselen-Merzbrück bis Stolberg Hauptbahnhof fahren, um so den Ringschluss zu verwirklichen.[1]
Aachen-West - Avantis - Kerkrade - Heerlen - Maastricht
Unter dem Namen "Via Avantis" wird eine Verbindung durch das interkommunale Gewerbegebiet Avantis über Kerkrade nach Heerlen geplant. Diese neue Linie soll dann über Heerlen hinaus weiter nach Maastricht verkehren und ermöglicht somit eine umstiegsfreie Zugverbindung von Aachen nach Maastricht. [2]
Lindern – Heinsberg
Bis zum Jahr 2008 sollten ursprünglich die Kreisstadt Heinsberg, Endpunkt der Wurmtalbahn, mit den Haltepunkten Lindern, Heinsberg-Randerath, Heinsberg-Horst, Heinsberg-Porselen, Heinsberg-Dremmen, Heinsberg-Oberbruch, Heinsberg-Kreishaus und Heinsberg-Busbahnhof wieder an das Schienennetz angeschlossen werden. Mittlerweile wird kein Datum mehr für eine Fertigstellung dieser Linie genannt.
Stichstrecke Würselen – Aachen Zentrum
Im Endausbau soll die Strecke der euregiobahn über Alsdorf-Begau, Würselen-Merzbrück und das Würselener Zentrum bis in die Aachener Innenstadt geführt werden.[1] Dabei würden weitgehend die Trassen vorhandener und stillgelegter Strecken genutzt. Der Abschnitt zwischen Aachen Nord und Aachen Bushof müsste dabei straßenbahnmäßig trassiert werden. Entgegen früheren Planungen werden keine der bereits für den Innenstadtverkehr zertifizierten TALENT-Dieseltriebzüge die Aachener Innenstadt befahren. Hier wird auf zukünftige Zuggenerationen gesetzt, die im Hinblick auf Lärm- und Abgasentwicklung den Anforderungen für die Innenstadt entsprechen. Im innerstädtischen Verkehr wäre auch eine Einstiegshöhe von deutlich weniger als 80 Zentimeter erforderlich, um einen behindertengerechten Einstieg zu erlauben.
Langfristige Ausbaupläne
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/ef/Zuginbreinig2.jpg/220px-Zuginbreinig2.jpg)
Weitere Planungen umfassen die Weiterführung der euregiobahn über Heerlen hinaus nach Sittard.
Auch eine Verlängerung des Stolberger Streckenastes nach Stolberg-Breinig und später über Aachen-Walheim nach Eupen wird diskutiert. Wie bei den anderen Planungen handelt es sich auch dabei um die Reaktivierung einer bestehenden Strecke.
Ebenfalls war eine Wiederinbetriebnahme der ehemaligen Zechenanschlussbahn von Mariadorf nach Siersdorf, eine daran anschließende Neubaustrecke von Siersdorf bis Ederen und die Reaktivierung der früheren Jülicher Kreisbahn von Ederen bis Jülich geplant. Allerdings wurde von der Dürener Kreisbahn als Eisenbahninfrastrukturunternehmen im Jahr 2007 die Stilllegung der ehemaligen Strecke der Jülicher Kreisbahn beantragt.
Infrastruktur
Infrastrukturunternehmen für die nicht von DB Netz betriebenen Zweigstrecken ist die EUREGIO Verkehrsschienennetz (EVS) in Stolberg. Diese wurde 1999 von der BSR Naturstein-Aufbereitungs-GmbH gegründet und hat am 12. Oktober 2000 das Netz von der Deutschen Bahn AG übernommen, die den Betrieb führt.
Das deutsche Gebiet der euregiobahn liegt völlig im Bereich des Aachener Verkehrsverbunds (AVV). Nach Heerlen besteht ein Übergangstarif. Ein weiteres Regionalbahn-System in der Region Aachen ist die Rurtalbahn.
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Haltepunkt Eschweiler-Weisweiler
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Haltepunkt Eschweiler-West
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Haltepunkt Alsdorf-Annapark
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Haltepunkt Stolberg Mühlener Bahnhof
Einzelnachweise
- ↑ a b AVV: Jetzt wird’s mit dem Ringschluss richtig konkret, Aachener Zeitung vom 24. April 2008
- ↑ [0=30026&_suchid[1]=30057&_suchbegriff=via+avantis&_do.x=52&_do.y=0&_do=go&_artikelid=838773#nachoben Via Avantis»: Bequem über die Grenze], Aachener Nachrichten vom 16. März 2009
Weblinks
- Offizielle Betreiberseite
- Die euregiobahn Aachen – inoffizielle Seite zur euregiobahn
- Eisenbahnen in Aachen und der Euregio Maas-Rhein
NRWbahnarchiv von André Joost:
Vorlage:Navigationsleiste Bahnen und Strecken in der Region Aachen