Jennette McCurdy

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Jennette McCurdy bei den Hall of Game Awards (2012)

Jennette Michelle Faye McCurdy (* 26. Juni 1992[1] in Long Beach, Kalifornien[2]) ist eine US-amerikanische Autorin, Regisseurin und Singer-Songwriterin sowie ehemalige Schauspielerin.[3] Popularität erlangte sie durch die Rolle als Samantha „Sam“ Puckett in der Fernsehserie iCarly. Daraufhin spielte sie dieselbe Rolle in Sam & Cat, einem Ableger der Serien Victorious und iCarly.

Leben

McCurdy wurde in Long Beach geboren und wuchs in Garden Grove mit ihrer Familie auf.[2] Sie hat drei ältere Brüder.[1] Ihr Interesse an der Schauspielerei wurde geweckt, nachdem sie Star Wars: Episode I – Die dunkle Bedrohung gesehen hatte.[4]

Am 11. Juni 2011 veröffentlichte das Wall Street Journal einen von ihr geschriebenen Artikel. Darin beschreibt sie den Kampf ihrer Mutter Debra gegen den Brustkrebs und wie ihre Familie mit dieser Situation umgeht.[5] Im September 2013 starb ihre Mutter an den Folgen der Krankheit.[6]

Im März 2019 schrieb sie erstmals öffentlich über ihre Essstörungen: Von ihrem 11. Lebensjahr an habe sie etwa 15 Jahre lang vor allem an Magersucht und Bulimie gelitten, wobei ihre Mutter und die Unterhaltungsindustrie diesen Zustand gefördert hätten: Sie habe mehr jüngere Rollen erhalten, wenn sie auch kleiner und dünner erschien. Ihre Schwägerin habe ihr zu einer Therapie geraten, als sie durch den Verlauf ihrer Bulimie einen Zahn verloren habe und im Badezimmer von Freunden ohnmächtig geworden sei. Seit 2017 sei sie, nach mehreren Therapien, auf einem guten Weg und habe ihr Essverhalten bislang unter Kontrolle. Ihr Gang an die Öffentlichkeit mit diesem Thema solle vor allem anderen Betroffenen helfen.[7]

Karriere

Filmkarriere

2000–2006: Beginn ihrer Karriere

McCurdy begann mit acht Jahren zu schauspielern und hatte ihre erste Rolle in MADtv. Seit dieser Zeit hatte sie viele Gastauftritte wie zum Beispiel in CSI: Vegas, Malcolm mittendrin, Will & Grace sowie Zoey 101 und viele andere.

2003 konnte sie mit ihrem Idol, Harrison Ford, im Film Hollywood Cops zusammenarbeiten. 2005 wurde sie für den Young Artist Award für die „Beste Darbietung in einer TV-Serie“ für ihre Rolle als Hailey Campos in der Fernsehserie Strong Medicine: Zwei Ärztinnen wie Feuer und Eis nominiert. In dieser Zeit nahm sie außerdem einige Werbespots auf, zum Beispiel für Sprint und andere Werbungen für die Sicherheit beim Überqueren einer Straße.

2007–2014: iCarly, Sam & Cat, Nickelodeon

Von 2007 bis 2012 war McCurdy an der Seite von Miranda Cosgrove, Nathan Kress und Jerry Trainor in der von Nickelodeon produzierten Fernsehserie iCarly zu sehen. In der Serie spielt sie die Rolle der Sam Puckett, die rebellische beste Freundin von Carly Shay (Miranda Cosgrove). 2008 wurde sie für ihre Arbeit in iCarly sowie für ihre Arbeit als Dory Sorenson im Fernsehfilm The Last Day of Summer für den Young Artist Award nominiert. 2009 wurde sie außerdem für die Teen Choice Awards als Favorite TV Sidekick nominiert. Im Film Fred: The Movie bekam McCurdy die Rolle der Bertha. 2011 gewann sie für ihre Rolle in iCarly die US-amerikanischen Kids’ Choice Awards in der Kategorie Favorite TV Sidekick sowie dessen australische Ausgabe in der Kategorie LOL Award.

Im Anschluss an die iCarly-Produktion bestellte Nickelodeon 2012 eine Pilotfolge für ein iCarly-Victorious-Spin-off mit dem Titel Sam & Cat. McCurdy nimmt dort ihre Rolle von Sam Puckett, neben Ariana Grande in ihrer Victorious-Rolle der Cat Valentine, wieder auf.[8] Da es hinter den Kulissen zu Unstimmigkeiten zwischen den zwei Hauptdarstellerinnen kam, wurde die Serie im Juli 2014 nach der ersten Staffel beendet.[9]

Im August 2014 veröffentlichte sie ihre erste eigene Webserie What’s Next for Sarah? („Was kommt als nächstes für Sarah?“), die lose auf persönlichen Erfahrungen nach der Absetzung von Sam & Cat basiert. In der Serie geht es um die Schauspielerin Sarah Bronson, die nach dem Ende ihrer erfolgreichen TV-Show und kurz darauf auch ihrer Beziehung neue Orientierung sucht. Für einen tragikomischen Effekt sind die zahlreichen Antagonisten in dieser kurzen Serie stark überzeichnet.

Am 20. Oktober 2014 wurde bekanntgegeben, dass sie in der Thriller-Drama-Serie Between des kanadischen Fernsehsenders City mitspielt. Die erste Staffel wurde im Mai 2015 ausgestrahlt.[10]

2016 bis heute: Drehbuch und Regie

2016 lief die zweite Staffel von Between sowie ein Special mit McCurdy in der Hauptrolle. Der Sender und Netflix haben die Serie nie offiziell beendet, jedoch auch keine neue Staffel in Auftrag gegeben.

“The town is lovely, the premise solid if overfamiliar, but the script lacks both depth and tension (big problem), and McCurdy is one of the few cast members who can act.”

„Das Städtchen ist entzückend, die Einleitung solide, wenn nicht allzu vertraut, doch dem Drehbuch fehlt sowohl Tiefgang als auch Spannung (ein großes Problem), und McCurdy ist eine der wenigen Mitwirkenden, die auch wirklich spielen können.“

Mary McNamara, Kritikerin: Los Angeles Times, 21. Mai 2015[11]

2017 gab McCurdy die Schauspielerei auf und begann Drehbücher für eigene Projekte zu schreiben, bei denen sie auch Regie führt.[12][13]

2018 veröffentlichte sie ihr Debüt als Regisseurin mit dem Kurzfilm Kenny, der von den Ereignissen um den Tod ihrer Mutter inspiriert und von einer ausschließlich weiblichen Filmcrew produziert wurde. Der Film wurde im Fachmagazin The Hollywood Reporter vorgestellt.[14] Danach veröffentlichte sie drei weitere Kurzfilme, zu denen sie das Drehbuch schrieb und Regie führte: The Grave, in dem sich zwei Fremde an einem Grab begegnen, The McCurdys, in dem sie persönliche Erlebnisse ihrer Kindheit verarbeitet und Strong Independent Women, in der eine Mutter ihre Tochter mit Essstörungen pflegt. Auf ihrer Website gibt sie an, dass sie auf 90 % ihrer schauspielerischen Arbeit mit Scham zurückblicke. Sie äußerte ihre Hoffnung, vom Schauspiel zu Drehbuch und Regie übergehen zu können:

“I never got the chance to be cast in a project I was proud to be part of. Now I have a better chance of making things I’m proud of than getting cast in things I’m proud of.”

„Ich hatte nie die Chance, für ein Projekt besetzt zu werden, bei dem ich stolz sein konnte, daran teilzuhaben. Nun habe ich eine größere Chance, Dinge zu tun, auf die ich stolz sein kann, als für Dinge besetzt zu werden, auf die ich stolz sein kann.“

Jennette McCurdy: The Hollywood Reporter, 15. Oktober 2018

Einst eine aktive Benutzerin von Twitter, Snapchat, Facebook und Instagram sowie YouTube-Vloggerin, löschte sie all ihre früheren Social-Media-Posts von 2008 bis 2019 und nahm auch ihre Videos, einschließlich der eigenen Musikvideos, aus ihrem YouTube-Kanal. 2019 begann sie, in Alleinbesetzung ihre einstündige Bühnenshow „I'm Glad My Mom Died“ auf verschiedenen Bühnen in Los Angeles und New York aufzuführen, musste ihre Show aber frühzeitig einstellen, als die COVID-19-Pandemie die Vereinigten Staaten erreichte. Wie die gesamte restliche Unterhaltungsindustrie in den Vereinigten Staaten musste auch McCurdy ihre aktuellen Projekte pausieren. Über ihre persönliche Erfahrung der Selbstisolation veröffentlichte sie das erste Mal seit der Löschung ihrer Videos ein Lied, bei dem sie sich selbst auf einer Ukulele begleitet.[15]

Am 9. August 2022 erschien ihr Buch I'm Glad My Mom Died, in welchem sie über ihre Vergangenheit berichtet.[16]

Musikkarriere

Im Juni 2008 wurde auf McCurdys offizieller Website bekannt gegeben, dass sie an ihrem Debüt-Album arbeitete. Die erste Single So Close wurde am 10. Mai 2009 veröffentlicht. Ihre zweite Single Homeless Heart, eine Cover-Version von Amanda Stott, kam am 19. Mai 2009 heraus. Das Lied wurde in Gedenken an McCurdys Freund Cody Waters veröffentlicht, welcher im Alter von neun Jahren an einem Gehirntumor starb. 20 % der Einnahmen aus der Single wurden der Cody Waters Foundation gespendet. Am 6. Juli 2009 gab sie bekannt, dass sie einen Vertrag mit Capitol Records Nashville unterschrieben hat.

Am 16. April 2010 wurden folgende Lieder für ihr Debüt-Country-Album der Öffentlichkeit vorgestellt: Not That Far Away, Never Let Me Down, Break Your Heart, Better, Stronger und Put Your Arms Around Someone. Diese Lieder wurden unter anderem veröffentlicht damit ihre Fans entscheiden können welcher Song ihre nächste Single sein soll.[17] Not That Far Away gewann und konnte ab dem 1. Juni 2010 bei iTunes heruntergeladen werden. Am 16. August 2010 veröffentlichte McCurdy eine EP, welche zusätzlich die Lieder Break Your Heart, Stronger, Put Your Arms Around Someone und Me with You enthält.

Soziales Engagement

Neben ihrer Unterstützung der Cody Waters Foundation nahm McCurdy auch an Kampagnen der Organisation Invisible Children teil, die sich gegen Kindersoldaten einsetzt.[18] Außerdem ist sie Botschafterin der Starlight Children’s Foundation. Damit will sie andere junge Menschen dazu bringen, für Starlight zu arbeiten, um schwerkranke Kinder zu unterstützen.[19]

Filmografie

Filme

  • 2001: Shadow Fury
  • 2002: Meine Tochter ist keine Mörderin (My Daughter’s Tears)
  • 2003: Hollywood Cops (Hollywood Homicide)
  • 2003: Taylor Simmons
  • 2004: Breaking Dawn (Spielfilm)
  • 2004: An Bord der Tiger Cruise (Tiger Cruise, Fernsehfilm)
  • 2005: See Anthony Run (Kurzfilm)
  • 2006: Against Type (Fernsehfilm)
  • 2007: Ein verhexter Sommertag (The Last Day of Summer, Fernsehfilm)
  • 2008: iCarly: Trouble in Tokio (iCarly: iGo to Japan, Fernsehfilm)
  • 2008: Mother Goose Parade (Fernsehfilm)
  • 2009: iCarly: Vier Fäuste für iCarly (iCarly: iFight Shelby Marx, Fernsehfilm)
  • 2009: Minor Details
  • 2010: Fred – Der Film (Fred: The Movie, Fernsehfilm)
  • 2011: Best Player (Fernsehfilm)
  • 2011: iCarly: Party mit Victorious (iCarly: iParty with Victorious, Fernsehfilm)
  • 2011: The Death and Return of Superman (Kurzfilm)
  • 2012: iCarly: Ciao Carly (iCarly: iGoodbye, Fernsehfilm)
  • 2013: Der große Schwindel (Swindle, Fernsehfilm)
  • 2016: Pet: Wenn du etwas liebst, dann lass es nicht los (Pet)
  • 2017: The McCurdys (Fernsehfilm; Drehbuch und Regie)
  • 2017: 8 Bodies (Web-Film; auch Drehbuch, Regie und Produktion)
  • 2017: Wine and Cheese (Web-Film)
  • 2018: Little Bitches
  • 2018: Kenny (Kurzfilm; Drehbuch und Regie)
  • 2019: Strong Independent Women (Kurzfilm; Drehbuch, Regie und Produktion[20])

Fernsehserien

Diskografie

Album

  • 2012: Jennette McCurdy

Singles

  • 2009: So Close
  • 2009: Homeless Heart
  • 2010: Not That Far Away
  • 2011: Generation Love

EPs

  • 2010: Not That Far Away
  • 2012: Jennette McCurdy

Auszeichnungen

Tabellarische Übersicht der Auszeichnungen und Nominierungen
Jahr Auszeichnung Für Kategorie Resultat
2005 Young Artist Awards Strong Medicine: Zwei Ärztinnen wie Feuer und Eis Best Performance in a TV Series (Supporting) Nominiert
2008 iCarly Best Performance in a TV Series (Supporting) Nominiert
The Last Day of Summer Best Performance in a TV Movie, Miniseries or Special (Guest Starring) Nominiert
2009 iCarly Best Performance in a TV Series (Comedy or Drama) – Supporting Young Actress Nominiert[21]
Outstanding Young Performers in a TV Series Nominiert[22]
Teen Choice Awards Choice TV: Sidekick Nominiert
2010 Young Artist Awards Outstanding Young Performers in a TV Series Nominiert[23]
Kids’ Choice Awards (Australien) LOL Award (mit Ensemble geteilt) Gewonnen[24]
2011 Kids’ Choice Awards (USA)[25] Favorite TV Sidekick Gewonnen
Teen Choice Awards Choice TV: Female Scene Stealer Nominiert
Jennette McCurdy Choice Music: Female Country Artist Nominiert
Kids’ Choice Awards (Australien) iCarly LOL Award Gewonnen[26]
Meus Prêmios Nick Brazil Funniest Character Gewonnen[27]
2012 Kids’ Choice Awards iCarly Favorite TV Sidekick Gewonnen[28]
2013 Kids’ Choice Awards (Australien) Aussie’s Fave Nick Star Nominiert[29]
2019 Florida Film Festival Kenny Grand Jury Award for Best Narrative Short Nominiert[30][31]

Veröffentlichung

Commons: Jennette McCurdy – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. a b Jennette McCurdy Biography. Yahoo! TV, abgerufen am 2. Oktober 2010.
  2. a b McCurdy, Jennette: Lunchables: Jennette McCurdy interview #1. [Interview]. Hrsg.: Lunchables. 2011 (englisch, youtube.com [abgerufen am 30. Mai 2012]): “I was born in Long Beach and I grew up in a place called Garden Grove right here in California.”
  3. CNN: Jennette McCurdy Biografie, 3. März 2021
  4. Jennette McCurdy: JENNETTE MCCURDY. Hello, my name is... In: jennettemccurdy.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juni 2015; abgerufen am 15. September 2019 (englisch).
  5. Jennette McCurdy: Off-Camera, My Mom’s Fight With Cancer In: The Wall Street Journal, 11. Juni 2011 
  6. Jennette McCurdy’s Mother Dies After 17-Year Battle With Cancer In: Huffington Post, 21. September 2013. Abgerufen am 25. September 2013 
  7. Jennette McCurdy: Former Nickelodeon Star Jennette McCurdy Opens Up About Her Eating Disorder. HuffPost, 10. März 2019, abgerufen am 16. September 2019 (englisch).
  8. Dan Snierson: Nickelodeon greenlights spin-off pilots for ‘iCarly’, ‘Victorious’ from creator Dan Schneider. Entertainment Weekly, 2. August 2012, abgerufen am 4. August 2012 (englisch).
  9. Nellie Andreeva: Nickelodeon’s ‘Sam & Cat’ To End Run After One Season. In: Deadline.com. 13. Juli 2014, abgerufen am 20. Juli 2014.
  10. deadline.com
  11. There’s no growing old in the YA thriller ‘Between’. In;: Los Angeles Times. 21. Mai 2015, abgerufen am 17. April 2020.
  12. Jennette McCurdy: Bio – Jennette Mccurdy. In: jennettemccurdy.com. Abgerufen am 16. September 2019 (englisch): „In 2017, I wrote and directed my first project“
  13. Jennette McCurdy: Former Nickelodeon Star Jennette McCurdy Opens Up About Her Eating Disorder. HuffPost, 10. März 2019, abgerufen am 16. September 2019 (englisch, Zitat zu finden im letzten Absatz): „McCurdy began writing and directing her own projects in 2017.“
  14. The Hollywood Reporter: „Jennette McCurdy Makes Directorial Debut With Short Film“, 15. Oktober 2018, abgerufen am 17. April 2020
  15. the corona song von Jennette McCurdy, veröffentlicht am 23. März 2020
  16. [1] auf simonandschuster.com
  17. Jennette McCurdy Lets Fans Help Decide Debut Single. theboot.com, abgerufen am 12. März 2011.
  18. Jennette McCurdy: Tweet. Twitter.com, 25. April 2009, abgerufen am 17. Dezember 2013.
  19. Starlight Children’s Foundation – StarPower Ambassadors. Starlight.org, 4. Juli 2009, archiviert vom Original am 23. Juli 2008; abgerufen am 19. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.starlight.org
  20. Strong Independent Women. Vimeo, 22. Februar 2019, abgerufen am 17. September 2019 (Infos im Abspann).
  21. youngartistawards.org@1@2Vorlage:Toter Link/www.youngartistawards.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 18. April 2013
  22. youngartistawards.org@1@2Vorlage:Toter Link/www.youngartistawards.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 18. April 2013
  23. youngartistawards.org@1@2Vorlage:Toter Link/www.youngartistawards.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 18. April 2013
  24. take40.com@1@2Vorlage:Toter Link/www.take40.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Abgerufen am 18:04. 2012
  25. KCA 2011 Liste der Nominierten (Memento des Originals vom 9. April 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nick.com, nick.com, abgerufen am 12. März 2011
  26. Nickelodeon - KCA 2011 - Vote. 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2011; abgerufen am 17. April 2020 (englisch, Liste der Gewinner des australischen Kids’ Choice Awards 2011).
  27. anmtv.xpg.com.br Abgerufen am 18. April 2013
  28. Nickelodeon Kids’ Choice Awards 2012 Winners – See The Full List. In: hollywoodlife.com. HollywoodLife, 31. März 2012, archiviert vom Original am 2. April 2012; abgerufen am 1. April 2012 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hollywoodlife.com
  29. Nickelodeon Kids’ Choice Awards 2013: Aussie’s Fave Nick Star. Abgerufen am 18. April 2013.
  30. 28TH ANNUAL FLORIDA FILM FESTIVAL ANNOUNCES PROGRAM LINEUP AND SPECIAL GUESTS. (PDF; 843 kB) 20. März 2019, S. 4, abgerufen am 17. September 2019 (englisch, Rubrik „NARRATIVE SHORTS COMPETITION“).
  31. Projects – Jennette Mccurdy. Abgerufen am 17. September 2019 (englisch): „an official selection of the 2019 Florida Film Festival (where it’s also nominated for the Grand Jury Prize for Best Short Film.)“