Born in the U.S.A.
Born in the U.S.A. | ||||
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Studioalbum von Bruce Springsteen | ||||
Veröffent- |
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Aufnahme |
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Label(s) | Columbia Records | |||
Format(e) |
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Titel (Anzahl) |
12 | |||
46:19 | ||||
Besetzung |
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Jon Landau, Chuck Plotkin, Bruce Springsteen, Steven Van Zandt | ||||
Studio(s) |
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Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[1] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Born in the U.S.A. ist das siebte Studioalbum von Bruce Springsteen. Es wurde 1984 veröffentlicht und ist Springsteens mit Abstand meistverkauftes Album. Es hielt sich unter anderem in den USA, Großbritannien und Deutschland wochenlang auf dem ersten Platz der Charts.
Hintergründe
Das Album erscheint als starker Gegensatz zum sehr ruhigen vorherigen Album Nebraska, das solo und nur mit Gitarre, Mundharmonika und Gesang aufgenommen worden war. Insbesondere das an den Anfang gesetzte Titelstück sticht hier hervor. Obwohl viele Lieder zur gleichen Zeit entstanden waren und auch in der schlichten Form von Nebraska existieren, erwiesen sie sich zusammen mit der E Street Band und in moderner Produktion – so wurden erstmals Synthesizer einsetzt – insgesamt durchweg als sehr radiofreundlich. Insgesamt wurden sieben Singles aus dem Album ausgekoppelt, die alle die Top 10 der US-Charts erreichten.
Die Mehrzahl der Songs entstand bereits während der Arbeit an Nebraska und wurde zwischen Januar und Mai 1982 aufgenommen, darunter Born in the U.S.A., I’m on Fire, Glory Days und I’m Goin’ Down. Drei weitere Stücke entstanden im Sommer und Herbst 1983, das letzte, Dancing in the Dark, im Februar 1984, nachdem kurzfristig entschieden worden war, dass man noch eine geeignete Vorabsingle benötige, um das Album zu bewerben.
Das Album war zudem die erste in den Vereinigten Staaten hergestellte CD. Die in den Jahren zuvor verkauften CDs waren allesamt aus Japan importiert worden.
Im Jahr 2010 erschien Born in the U.S.A. als CD zusammen mit sechs weiteren Alben Springsteens auf dem CD-Boxset The Collection 1973 – 84.
Titelliste
Alle Songs stammen aus der Feder von Bruce Springsteen.
- Seite A
- Born in the U.S.A. – 4:39
- Cover Me – 3:26
- Darlington County – 4:48
- Working on the Highway – 3:11
- Downbound Train – 3:35
- I’m on Fire – 2:36
- Seite B
- No Surrender – 4:00
- Bobby Jean – 3:46
- I’m Goin’ Down – 3:29
- Glory Days – 4:15
- Dancing in the Dark – 4:01
- My Hometown – 4:33
Verkaufszahlen und Auszeichnungen
In den USA war Born in the U.S.A. 139 Wochen in den Charts und wurde 17 Millionen Mal (Stand: Mai 2022) verkauft.[2] Die weltweiten Verkäufe belaufen sich auf über 30 Millionen,[3] was das Album zu einem der erfolgreichsten Alben überhaupt macht. Die sieben Singleauskopplungen aus dem Album erreichten sämtlich die amerikanischen Top 10.
In Deutschland hielt es sich 85 Wochen in den Albumcharts und belegte 11 Wochen den ersten Platz.[4]
Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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Australien (ARIA) | 14× Platin | 980.000 |
Belgien (BRMA) | Platin | 75.000 |
Dänemark (IFPI) | 3× Platin | 60.000 |
Deutschland (BVMI) | 2× Platin | 1.000.000 |
Finnland (IFPI) | 2× Platin | 108.913 |
Frankreich (SNEP) | Platin | 300.000 |
Italien (FIMI) | Platin | 50.000 |
Kanada (MC) | Diamant | 1.000.000 |
Mexiko (AMPROFON) | Platin | 250.000 |
Neuseeland (RMNZ) | 17× Platin | 255.000 |
Portugal (AFP) | Gold | 7.500 |
Schweiz (IFPI) | 3× Platin | 150.000 |
Spanien (Promusicae) | Gold | 50.000 |
Vereinigte Staaten (RIAA) | 17× Platin | 17.000.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI) | 3× Platin | 900.000 |
Insgesamt | 2× Gold 55× Platin 2× Diamant |
22.176.413 |
Hauptartikel: Bruce Springsteen/Auszeichnungen für Musikverkäufe
Rezeption
Quelle | Bewertung |
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AllMusic | [5] |
Rolling Stone | [6] |
Pitchfork | [7] |
Das Album wurde sehr positiv rezensiert. Rolling Stone wählte Born in the U.S.A. 2003 auf Platz 85, 2012 auf Platz 86 und 2020 auf Platz 142 der 500 besten Alben aller Zeiten.[8][9] Es belegt zudem Platz 6 der 100 besten Alben der 1980er Jahre.[10]
In der Auswahl der 500 besten Alben aller Zeiten von New Musical Express erreichte es Platz 428.[11]
Pitchfork führt es auf Platz 56 der 200 besten Alben des Jahrzehnts.[12]
2012 wurde das Album in die Grammy Hall of Fame aufgenommen.[13]
Born in the U.S.A. gehört zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die.
Literatur
Bruce Springsteen. – Die Rolling Stone Fakten, ISBN 978-3-85445-130-3.
Weblinks
- Born in the USA Songlexikon, 8. Oktober 2013
- Bruce Springsteen auf MusicVF.com, abgerufen am 10. April 2018
- Bruce Springsteen in den deutschen Charts auf musicline.de, abgerufen am 10. April 2018
Einzelnachweise
- ↑ Charts DE Charts AT Charts CH Charts UK Charts US
- ↑ Gold & Platinum - RIAA auf riaa.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Ian Forde: Bruce Springsteen still shows who’s boss. In: Irish Examiner. 13. Juli 2012 (irishexaminer.com [abgerufen am 8. Juli 2021]).
- ↑ Bruce Springsteen: Born In The U.S.A. auf offiziellecharts.de (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Review von William Ruhlmann auf allmusic.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Review von Debby Miller auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Review von Sam Sodomsky auf pitchfork.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Greatest Albums List (Published 2003) auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ The 500 Greatest Albums of All Time auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ Best 1980s Albums auf rollingstone.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ The 500 Greatest Albums Of All Time auf nme.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ The 200 Best Albums of the 1980s auf pitchfork.com (abgerufen am 6. Mai 2023)
- ↑ GRAMMY Hall Of Fame auf grammy.com (abgerufen am 6. Mai 2023)