Benutzer:FkMohr/Gebirge/Westalpen/Schwyzer Alpen

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Lage & Fläche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet wird (im Uhrzeigersinn ab Nord) umgrenzt von Linth, Fätschbach, Klausenpass, Vorder Schächen, Schächen, Reuss, Vierwaldstätter-, Zuger- und Zürichsee und bedeckt eine Fläche von 1400 km2. [1] [2]

Die Gruppe ist sehr vielfältig: Von sanft geschwungenen Voralpenbergen im Norden, die teilweise von steilen Felsen unterbrochen werden, bis zu hochalpinen Gipfeln nahe der Dreitausendergrenze im Südosten finden sich viele Variationen bezüglich Form und Charakter ihrer Berge.

Das Gebiet ist von zahlreichen Seen nicht nur umringt, sondern besitzt auch im Innern einige, wie z. B.:
Sihlsee, Ägerisee, Lauerzersee, Obersee, Wägitalersee und Klöntalersee.

Gruppen & Gipfel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schwyzer Alpen werden in folgende 13 Untergruppen eingeteilt: [1]

Täler & Orte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Innern der Gebirgsgruppe befinden sich das Tal der Minster, Sihltal, Tal der Wägitaler Aa, Oberseetal, Klöntal, Bisital, Riemenstaldner Tal, Muotatal, Tal der Steiner Aa und der Biber, Alptal mit den Orten Muotathal, Schwyz, Goldau, Steinen, Sattel, Rothenthurm, Einsiedeln, an deren Rand Pfäffikon, Niederurnen, Näfels, Glarus, Linthal, Altdorf, Brunnen, Gersau, Vitznau, Weggis, Zug und Wädenswil, dab zum Kanton Zürich gehört.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: FkMohr/Gebirge/Westalpen/Schwyzer Alpen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Nachweise & Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Ernst Höhne: Knaurs Lexikon für Bergfreunde / Die Alpen zwischen Matterhorn und Bodensee. Droemer Knaur, München 1987, ISBN 3-426-26223-1.
  2. Bergalbum nach Johannes Führer in "Bergwelt" 1980, S. 38 ff.
  3. a b c d e f g Nach SOIUSA und SAC den Schwyzer Voralpen zugeordnet.
  4. a b c Nach SOIUSA und SAC den Glarner Alpen zugeordnet.
  5. a b Nach SOIUSA und SAC den Urner Alpen zugeordnet.