Benutzer:Gubeko/Biografien Aa

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Michel van de der Aa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michel van der Aa ist ein international geachteter Komponist und Regisseur von Multimediaopern.

Michael van der Aa ist Kagel-Preisträger.[1]

Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Am 2. Januar 2009 fand in Linz die Uraufführung von The book of Disquiet statt. Es spielten das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Dennis Russell Davies. Die Hauptrolle spielte Klaus Maria Brandauer.

2013[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michel van der Aa wurde der Mauricio-Kagel-Preis verliehen.

2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Am 16. Juli fand im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt eine Aufführung von Up-Close mit der Cellistin Raphaela Gromes und der Tschechischen Philharmonie unter Kent Nagano statt.[2]

2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Michel van der Aa wird der niederlänische Staatspreis für Kunst, der Johannes Vermeerprijs verliehen.

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Am 4. Februar 2017 fand im Foyer der Almi Hall in Helsinki eine Einführungsveranstaltung zu Blank out mit Michel van der Aa. Die Oper wurde am 4., 6. ind 8. Februar 2017 mit Katherine Manley in der Almi Hall der finnischen Nationaloper aufgeführt.[3]
  2. Am 9.Februar 2017 spielte Kari Kriikku mit der Tapiola Sinfonietta unter Mario Venzago Hysteresis.[4]
  3. Am 13.Mai fand auf den Kunstfestspielen Herrenhausen die deutsche Erstaufführung von Blank Out statt. Solistin war Katherine Manley.[5]
  4. Michel van der Aa war Composer in Residence beim Lucerne Festival. Am 13. August wurden seine beiden Opern The Book of Disquiet mit Sigi Arnold in der Hauptrolle und Blank out als Schweizer Erstaufführungen aufgeführt.
  5. Am 26. August 2017 wurde in Luzern Hysteresis für Klarinette, Ensemble und Tonspur aufgeführt.Es spielten Martin Adámek, ein Ensemble der Lucerne Festival Academy unter Matthias Pintscher.[6]
  6. Am 1. September wurde Shelter vom Niederländischen Kammerchor unter Peter Dijkstra im Großen Saal des Tivoli Vredenburg in Utrecht uraufgeführt.
  7. Am 21. September 2017 fand die US-Premiere der Oper Blank Out im Park Avenue Armory statt. Es sang Miah Persson. Weitere Aufführungen fanden bis um 27. September statt.[7][8]
  8. Am 21. Oktober 2017 fand die niederländische Premiere der Oper Sunken Garden mit der Amsterdam Sinfonietta unter André de Ridder statt.[9]
  9. Die deutsche Erstaufführung der Oper Sunken Garden fand am 29. Oktober 2017 beim Neue-Musik-Festival NOW! im Alfred Krupp Saal in Essen unter der Regie des Komponisten statt. Van der Aa kam der Auflage des Mauricio-Kagel-Preises nach, zwanzigtausend Euro des Preisgeldes für eine Aufführung in Nordrhein-Westfalen zu verwenden. Es spielten die Amsterdam Sinfonietta unter André de Ridder.
  10. Am 5. November 2017 nahm Michel van der Aa am Symposium NOW! Grenzgänger beim Festival NOW! in Essen teil.[1]
  11. Am 9. November 2017 fand die US-Premiere der Vertonung des 5.Psalms Shelter beim 5. Konzert der Konzertreihe The Psalm Experience in der New York Society for Ethical Cultures im Rahmen des White Light Festivals statt. Ausführende waren der Niederländische Kammerchor unter der Leitung von Peter Dijkstra.[10]

2018[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 29. November 2017 Broadway World / 1. Dezember 2017: The New York Times: Janine Jansen wird das ihr gewidmete, 2014 von Michel van der Aa geschriebene Violinkonzert am 13. März 2018 um 20.00 Uhr mit dem Philadelphia Orchestra unter Yannick Nézet-Séguin in der Carnegie Hall als New-York-Premiere im Rahmen einer Konzertreihe von fünf Konzerten aufführen. Das Werk resultierte aus der langen Zusammenarbeit der Solistin mit dem Komponisten.[11][12]
  2. Die US Premiere von Sunken Garden an der Dallas Opera ist für das Frühjahr 2018 unter der Leitung von Nicole Paiement geplant.[13]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oog, 1995[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Van der Aa schrieb Oog 1995 für Violoncello und Soundtrack.

One, 2002[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

One ist eine Kammeroper, die 2002 mit Barbara Hannigan uraufgeführt wurde.[14]

up-close, 2010.[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Van der Aa schrieb das Werk für Violocello, Streicher und Film. Die Uraufführung fand am 11. März 2011 im Konserthuset in Stockolm mit Sol Gabetta und der Amsterdam Sinfonietta statt.

Sunken Garden, Oper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Oper wurde 2013 bin London uraufgeführt, weitere Aufführungen fanden 2015 in Lyon und 2017 in in Amsterdam und beim Festival NOW! in Essen statt. Die US-Premiere ist im Frühjahr 2018 an der Dallas Opera geplant.[13]

Violinkonzert, 2014[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. März 2018 um 20.00 Uhr wird mit dem Philadelphia Orchestra unter Yannick Nézet-Séguin in der Carnegie Hall die New-York-Premiere mit Janine Jansen stattfinden. Sie findet innerhalb einer Konzertreihe von fünf Konzerten statt, die Jansen in New Yorkgeben wird.[12]

Blank Out, Kammeroper, 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Uraufführung fand 2016 in Amsterdam statt. Die Oper beruht auf Szenen aus dem Leben der südafrikanischen Dichterin Ingrid Jonker. Die Oper verbindet wie in früheren Werken van der Aas die Handlung auf der Bühne mit einem 3D-Film und Live-Musik mit elektronischen Tonproduktionen.[15]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter van der Lint: Van der Aa versus Van Beethoven. In: Trouw, 5. November 2017 (niederländisch)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philip Aaberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuell[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 21, Juli 2017 fand im Myrna Loy Centre in Helena (Montana) die Premiere der Multimedia Performance The Old Man and The River statt. Ausführende waren Aaberg am Klavier und der Schauspieler Michael Mokey McNeilly. Auftraggeber war das Myrna Loy Centre.
  • Am 11. November 2017 veranstaltete die Helena Symphony im Helena Civic Center ein Konzert mit Philip Aaberg. Mit ihm musizierten Musiker des Helena Symphony Orchestras, so der erste Kontrabassist Trebor Riddle, die erste Cellistin Linda Kuhn, der Konzertmeister Stephen Cepeda und der Trompeter Duane Zehr. Des Weiteren spielten der Schlagzeuger Michael Gillan und der Gitarrist John Lowell, der auch sang.

Bolette Fredrikke Bodin Aagaard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bolette Fredrikke Bodin Aagaard (* 13. Juli 1850 in Sandefjord, Vestfold, Norwegen; † 1930 in Sandefjord, Vestfold, Norwegen) war eine norwegische Lehrerin und Pianistin.[16]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dagny Aagaard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dagny Aagaard war eine dänische Organistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dagny Aagaard war die Schwester von Ester Aagaard. Ihr Vater war der Bruder Throrvald Aagaards. Sie war von 1950 bis 2000 als Nachfolgerin ihrer Schwester Organistin an der Nazarethkirche der Valgmenighed in Ryslinge.[17]

Ester Aagaard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ester Aagaard (* 11.März 1917; † 1995) war eine dänische Organistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ester Aagaard war die Schwester von Dagny Aagaard. Ihr Vater war der Bruder Throrvald Aagaards. Sie war von 1946 bis 1950 als Nachfolgerin Karl Baks Organistin an der Nazarethkirche der Valgmenighed in Ryslinge.[17] Von 1963 bis 1986 war sie an der Nordborg Kirke aktiv.[18][19][20]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustava Aagaard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustava Aagaard (* 1880; † 1963) war eine norwegische Organistin.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nelly Aagaard[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Viggo Kjøller für eine Singstimme und Klavier. Text: Jørgen Vibe. 1923 bei Wilhelm Hansen in Kopenhagen publiziert. OCLC 463919916

Thorvald Christoffer Aagesen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thorvald Christoffer Aagesen (* 1842; 1901) war ein dänischer Organist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thorvald Christoffer Aagesen war von 1870 bis 1882 Organist in Kopenhagen.[21]


Irja Aaltonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irja Aaltonen (* 1909) war eine finnische Tänzerin.[22]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Irja Aaltonen war in den 1920er und 1930er Jahren des 20. Jahhunderts Tänzerin an der Finnischen Oper.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Irja Aaltonen bei Encore, der Finnish National Opera Performance Database

Antti Aarnela[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antti Aarnela (* 21. Dezember 1917; † 1989) war ein finnischer Pianist und Klavierpädagoge.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Antti Aarnela studierte von 1930 bis 1936 am Konservatorium in Helsinki unter Ernst Lingo (1889–1960). Ab 1937 studierte er bei Lazare Lévy in Paris, ab 1938 bei Marcel Ciampi (1891–1980). Weiter Lehrer waren Elli Rängman-Björlin (1882–1951) und Martti Paavola (1898–1990). Sein erstes Konzert gab er 1938 in Helsinki. Von 1956 bis 1982 unterrichtete er selbst an der Sibelius-Akademie.


Nathan Aaron[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nathan Aaron (* in Johnstown, Pensylvania, Vereingte Staaten; † 16. Juli 1981 in Milwaukee, Wisconsin, Vereinigte Staaten) war ein Violinist und Musikpädagoge.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nathan Aaron studierte in New York und Chicago Violine. 1922 eröffnete er ein Violinstudio im Fine Arts Building in Chicago. Zuvor betrieb er ein Violinstudio in Milwaukee. Hier war Harold G. Kissinger einer seiner Schüler.

Darauf ging er nach Milwaukee und unterichtete am Wisconsin Conservatory of Music. Er spielte im Milwaukee Symphony Orchestra Violine. Sein Sohn Philipp Aaron war auch Violinist. Er unterrichtete im öffentlichen Schulsystem von Milwaukee, Shorewood und Wauwatosa. Daneben gab er privaten Violinunterricht. Er war Mitglied der Milwaukee Musicians' Association und der Congregation Anshe Sfard. Er war auch ein Mitglied der Congregation Beth Israel gewesen.

1957 erhielt Aaron den Milwaukee Hoys' Club Man and Boy award für sein Unterrichtstätigkeit in Milwaukee.[23]

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Class method for teaching violin, 1928
  • The new Approach for the study of the Cello in the second, third and fourth positions to be used in conjunction with violin and viola, 1961
  • The new Approach for the study of the Viola in the second, third and fourth positions for class or pivate instruction to be used in conjunction with violin and Cello, 1961
  • Teacher's Manual for The New Approach for the study of the Viola in the second, third and fourth positions for violin, viola and cello
  • Some supplementary materials for the use with the New Approach for the study of the Viola in the second, third and fourth positions for violin, viola, cello, bass and teacher's Manual, 1970

Philip Aaron[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philip Aaron war ein Violinist.

Er war der Sohn von Nathan Aaron.

William Aaron[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

William Aaron war ein Blechblasinstrumentenbauer.

Er war von 1863 bis 1883 in London aktiv.

Chuck Aarons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chuck Aarons (bürgerlich: Charles Abraham Aarons) war Gitarrist und Sänger. Er bildete gemeinsam mit Jim Ackley, bürgerlich James Walter Ackley, die Formation Aarons and Ackley mit der er mehrere Singles in Kanada bei Capitol Records of Canada veröffentlichte.[24]

Diskographie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bonnie Blue, 1972[24]
  • Don't. 1972
  • Could have had anything, 1972
  • Girl, I've been waiting, 1972
  • L.A., 1972
  • You and I, 1972[25]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ivan Aarons[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ivan Aarons war ein Violinist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ivan Aarons spielte von 1935 bis 1941 in Mantovani's Tipico Orchestra.[26][27]

Jack Aaronson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jack Aaronson war ein US-amerikanischer Jazzpianist.

Jack Aaronson war Pianist bei Ted Lewis and His Band und spielte mit der Formation mehrere Schallplatten ein.[28][29][30]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jack Aaronson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jack Aaronson ist ein US-amerikanischer Komponist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 31. März 2008 fand im New York Theatre Barn eine Highlightshow mit dem Titel No more fire statt, in der die Höhepunkte aus seinen Musicalshows aufgeführt wurden.[31][32] Zur Zeit betreibt er eine Pianobar in New York.

Musicals[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Journey of Edgar Allen Poe
  • Nice Girls Don't Explode
  • Crossing Over.

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jack Aaronson war musikalischer Direktor und Ochestrator beim Film The Big Gay Musical aus dem Jahr 2009, in diesem Film spielte er auch sich selbst.[33]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lazarus Andrew Aaronson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lazarus Andrews Aaronson (* 1903)

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • I see, tho' my are eyes are closed, 1950. Text und Musik: Lazarus Andrew Aaronson[34]

Randy Aaronson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Randy Aaronson, Saxophon.[35]

Sarah Aaronson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sarah Aaronson (* in Südafrika als Sarah Zundelowitz) ist eine Akkordeonistin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sarah Aaronson wuchs in Doornfontein in Südafrika auf. Sie ist das Kind litauischer Immigranten und galt dort auf dem Akkordeon als Wunderkind. Sie begann im Alter von neun Jahren mit dem Akkordeonunterricht bei dem Akkordeonisten Hirsch Ichilchek, einem Hofmusiker des letzen russischen Zaren. Ein Jahr später gab sie ihr erstes Konzert. Sie erlernte auch Klavier und Orgel. Sie studierte an der Witwatersrand University Musik. 1960 ging sie nach London und setzte dort ihre musikalische Karriere fort. Mit dem Dirigenten Solly Aronowsky gründete sie 1985 das London International Orchestra.[36] und an der Witwatersrand University. Sie konzertierte mit vielen bekannten Dirigenten und Orchestern, wie Malcolm Sargent, Yehudi Menuhin, Barry Knight, Ron Stapleton und Iain Sutherland. Sie ist seit 2011 Trägerin des Order of the British Empire.[37][38] Sie ist Officer of the Order of the British Empire.[39] Die Ehrung fand am 8. Februar 2011 im Buckhingham Palace statt.

Jens Jacob Aarsbo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jens Jacob Aarsbo (* 15. Februar 1878 in Aarhus; † 20. Mai 1944 in Hellerup) war ein dänischer Bibliothekar.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jens Jacob Aarsbo studierte in Aarhus Nordische Philologie und Musikgeschichte.

Aarne Aartio[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aarne Aartio (* 21. Januar 1909 in Somero; † 1984) war Schriftsteller und von 1961 bis 1972 Vorsitzender der finnischen Kirchenmusikvereinigung.

Martin Aarts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Aarup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Aarup (* 1893; † nach 1930) war ein dänischer Komponist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Aarup war 1930 Organist in Kopenhagen.

Ernst Aas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Aas war ein norwegischer Jazzpianist. Er war zwischen 1938 und 1940 aktiv.[40] Er war Mitglied des Ensembles Cecil Aagaard and his Swingsters.

Melvin Knudsen Aas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Melvin Knudsen Aas, (* 4 August 1908 in Vestnes, Norwegen), (* 4 August 1908 in Vestnes, Norwegen)

Frank Aasen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frank Aasen (* 20. November 1921 in Oslo, Norwegen; † 5. Januar 1995) war ein norwegischer Gitarrist.[41]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frank Aasen spielte 1941 mit dem Quartett des Violinisten Frank Ottersen und dem Lido’ens orchestra, im Sommer 1942 mit Johnny Johansens Orchestra im Herbst und Frank Ottersen’s Rhythmusorchester im Sinsen Kino im Sommer 1942, mit dem Frank Ottersens rythmtrio, Quintett und Streichtio 1942-43, mit Alf Søgaard’s Bigband im Winter 1943, mit Frank Ottersens Quintet im Winter 1945. Im Juli 1945 spielte er mit dem Will Arilds Orchestra und dem Frank Ottersens Quartett im Herbst. 1946 machte er mit einem eigenen Trio Radioaufnahmen. 1947 und 1948 konzertierte er mit dieser Formation als Kings Trio, so im Herbst 1948 im Torshov Tivoli. Im Sommer 1949 spielte er mit dem Frank Ottersen’s Orchestra in Kongen und mit dem Leif Egil Kristensen’s orchestra im Herbst 1949. Später spielte noch als Jazz- und Tanzmusiker.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Horizonterweiterung. Essen (philharmonie-essen.de [PDF]).
  2. Super User: Archiv. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (deutsch).
  3. Introduction to Blank Out with Michel van der Aa. In: https://musicanova.fi. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (englisch).
  4. Tapiola Sinfonietta: Open Spaces. In: https://musicanova.fi. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (englisch).
  5. Veranstaltungen KunstFestSpiele Herrenhausen. Abgerufen am 3. Dezember 2017.
  6. Florian Hauser: Lucerne Festival: Drei moderne Meisterkonzerte und ein Prinz. Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 6. September 2017, abgerufen am 3. Dezember 2017 (Schweizer Hochdeutsch).
  7. Marlynn Wei, MD JD: Fragmented Memory Illuminated in a New 3-D Multimedia Opera. In: Huffington Post. 23. September 2017, abgerufen am 3. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch).
  8. New York Classical Review. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (amerikanisches Englisch).
  9. Persis Bekkering: Michel van der Aa is de eerste operacomponist die écht begrijpt wat er mogelijk is met deze kunstvorm - Theater - Voor nieuws, achtergronden en columns. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (nl-NL).
  10. Psalms 5: State of Humankind. In: www.lincolncenter.org. Abgerufen am 3. Dezember 2017 (englisch).
  11. BWW News Desk: Janine Jansen Performs Five Concerts As Part Of Perspectives Series At Carnegie Hall. In: BroadwayWorld.com. 30. November 2017 (englisch, broadwayworld.com [abgerufen am 1. Dezember 2017]).
  12. a b Corinna da Fonseca-Wollheim: A Violinist as Riveting in Silence as in Sound. In: The New York Times. 1. Dezember 2017, ISSN 0362-4331 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 1. Dezember 2017]).
  13. a b BWW News Desk: Dallas Opera Hart Institute For Women Announces Conductors and Concerts. In: BroadwayWorld.com. (broadwayworld.com [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
  14. Moon Saris: Sopraan Barbara Hannigan zingt én dirigeer. In: Het Financieele Dagblad. 24. November 2017, abgerufen am 1. Dezember 2017 (niederländisch).
  15. James R. Oestreich: Review: 3-D Enhances an Enigmatic New Opera. In: The New York Times. 22. September 2017, ISSN 0362-4331 (nytimes.com [abgerufen am 3. Dezember 2017]).
  16. GUSTAVA KIELLAND AAGAARD. Abgerufen am 15. Februar 2018.
  17. a b Thyra Rasmussen: Om orglet og musikken. In: Ryslinge Valgmenighed (Hrsg.): Bygget af levende stene – Ryslinge Valgmenighed 150 år. Mark & Storm Grafisk, Ringe 2015, ISBN 978-87-983366-1-7, S. 70; 71 (ryvm.dk [PDF]).
  18. Nordborg Kirke. Abgerufen am 22. September 2017 (da-dk).
  19. MusicSack / Music Sack. Abgerufen am 22. September 2017.
  20. Nordborg Kirke. Abgerufen am 16. Februar 2018 (da-dk).
  21. MusicSack / Music Sack. Abgerufen am 19. September 2018.
  22. Aaltonen, Irja. In: http://musicsack.com. Abgerufen am 17. Februar 2018 (englisch).
  23. The Wisconsin Jewish Chronicle from Milwaukee, Wisconsin on July 24, 1981 · Page 9. In: Newspapers.com. (newspapers.com [abgerufen am 26. Februar 2018]).
  24. a b Catalog of Copyright Entries: Third series. 1973 (google.de [abgerufen am 22. Februar 2018]).
  25. Catalog of Copyright Entries: Third series. 1973 (google.de [abgerufen am 22. Februar 2018]).
  26. Musicians index A. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  27. Colin MacKenzie: Mantovani: A Lifetime in Music. Melrose Press, Ely 2005, ISBN 978-1-905226-19-1, S. 61 (englisch, google.de [abgerufen am 24. Februar 2018]).
  28. Brian Rust: Jazz and Ragtime Records (1897-1942): L-Z, index. Mainspring Press, 2002, ISBN 978-0-9671819-2-9 (google.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  29. Brian Rust: The American Dance Band Discography 1917-1942: Arthur Lange to Bob Zurke. Arlington House, 1975, ISBN 978-0-87000-248-9 (google.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  30. Jack Aaronson | Old Time Blues. Abgerufen am 27. Februar 2018 (amerikanisches Englisch).
  31. BWW News Desk: New York Theatre Barn Presents Highlight Show 3/31. In: BroadwayWorld.com. (broadwayworld.com [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  32. Stout Set for NYTB's No More Fire at the Duplex March 31 | Playbill. Abgerufen am 27. Februar 2018 (englisch).
  33. Casper Andreas, Fred M. Caruso: The Big Gay Musical. 20. Juli 2009, abgerufen am 27. Februar 2018.
  34. Catalog of Copyright Entries: Third series. 1950 (google.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  35. School of Music, Theatre & Dance Programs. University of Michigan School of Music, 2000 (google.de [abgerufen am 27. Februar 2018]).
  36. Anne Lehmkuhl: MUSICAL OBEs FOR SOUTH AFRICANS. Abgerufen am 26. Februar 2018.
  37. London International Orchestra - Principal Players & Musicians. Abgerufen am 26. Februar 2018.
  38. Administrator: 2012 Jury. Abgerufen am 26. Februar 2018 (britisches Englisch).
  39. PressReader.com - Connecting People Through News. Abgerufen am 26. Februar 2018.
  40. MusicSack / Music Sack. Abgerufen am 28. Februar 2018.
  41. Jan Evensmo: The Guitar of Frank Aasen “SKREDDERN”. Hrsg.: http://www.jazzarcheology.com. 19. Juni 2017 (englisch, jazzarcheology.com [PDF]).