Benutzer:Matthias v.d. Elbe/Tyrrell 011

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Matthias v.d. Elbe/Tyrrell 011
Tyrrell 011
als Flachbodenauto von 1983

Tyrrell 011
als Flachbodenauto von 1983

Konstrukteur: Vereinigtes Konigreich Tyrrell
Designer: Maurice Philippe
Brian Lisles
Vorgänger: Tyrrell 010
Nachfolger: Tyrrell 012
Technische Spezifikationen
Chassis: Aluminiummonocoque
Motor: Cosworth DFV und DFY V8
Radstand: 2692–2769 mm
Gewicht: 540–589 kg
Reifen: Michelin
Avon
Goodyear
Statistik
Fahrer: Vereinigte Staaten Eddie Cheever
Italien Michele Alboreto
Vereinigtes Konigreich Brian Henton
Schweden Slim Borgudd
Vereinigte Staaten Danny Sullivan
Erster Start: Großer Preis von Deutschland 1981
Letzter Start: Großer Preis von Italien 1983
Starts Siege Poles SR
69 2
WM-Punkte: 40
Podestplätze:
Führungsrunden: 2
Stand: 1983
Vorlage:Infobox Rennwagen/Wartung/Alte Parameter

Der Tyrrell 011 ist ein Rennwagen des ehemaligen britischen Motorsportteams Tyrrell, der in den Formel-1-Weltmeisterschaften 1981, 1982 und – nach größeren Umbauten – auch 1983 eingesetzt wurde. Er war ein technisch anspruchsloses Auto, das Tyrrell in einer Phase wirtschaftlicher Schwierigkeiten baute und länger im Einsatz bleiben musste als ursprünglich geplant. Der 011 war das letzte Saugmotorauto, das in der sogenannten Drei-Liter-Ära ein Formel-1-Rennen gewinnen konnte, und zugleich Tyrrells letzter Grand-Prix-Sieger.

Entstehungsgeschichte

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Die Tyrrell Racing Organisation war der erfolgreichste Rennstall der frühen 1970er-Jahre. Das Team gewann 1969, 1971 und 1973 die Fahrer- und 1971 auch die Konstrukteursmeisterschaft. Danach kam es zu einer Zäsur: Nachdem Tyrrells langjähriger Spitzenfahrer Jackie Stewart zurückgetreten und sein potentieller Nachfolger François Cevert tödlich verunglückt war, wurde eine Neuaufstellung des Teams erforderlich, die nicht gelang. Tyrrell fiel in den folgenden Jahren ins Mittelfeld zurück. Diese Entwicklung wurde verstärkt durch den außergewöhnlichen Sechsradwagen P34 der Jahre 1976 und 1977, der zwar Aufsehen erregte, insgesamt aber nicht konkurrenzfähig war. Nach dem Scheitern des P34 baute Tyrrell ab 1978 nur noch konservative Autos ohne riskante Innovationen. Der Verlust des langjährigen Sponsors Elf Aquitaine ließ das Team 1979 erstmals in eine wirtschaftliche Schieflage geraten, die sich in den 1980er-Jahren fortsetzte. Anders als bisher, konnte Tyrrell es sich nicht mehr leisten, jedes Jahr ein neues Auto zu konstruieren. So wurde der im März 1980 eingeführte Tyrrell 010 bis zum Spätsommer 1981 verwendet. Der Nachfolger, der als 011 bezeichnet wurde, wurde verzögert und nur schrittweise fertiggestellt. Sein Einsatz erstreckte sich über drei Saisons, in denen jeweils unterschiedliche Reglementdetails galten, sodass die Grundkonstruktion mehrfach angepasst werden musste. Als herkömmliches Saugmotorauto hatte der 011 nur noch Außenseiterchancen gegenüber den wesentlich stärkeren Autos vieler Konkurrenten, die mit Turbomotoren ausgestattet waren.

Tyrrells wirtschaftliche Probleme waren insbesondere 1982, dem zweiten Einsatzjahr des 011, gravierend. Ken Tyrrell musste sein Personal von 43 auf 33 Mitarbeiter reduzieren, außerdem führte das Team keine Testfahrten zwischen den Rennen mehr durch.[1] 1983 besserte sich die Lage deutlich: Tyrrell hatte mit dem italienischen Bekleidungsunternehmen Benetton erstmals seit 1979 wieder einen Hauptsponsor, der die ganze Saison abdeckte. Das Engagement Benettons führte dazu, dass Tyrrell einen zeitlich früher abgeschlossenen Vertrag mit Unilever (Denim) für 1983 kündigen musste, weil Benetton alleine auf den 011 werben wollte.[2] Allerdings blieb Benetton nur für ein Jahr bei Tyrrell: Ab 1984 unterstützte das Unternehmen exklusiv das mittlerweile von Euroracing betriebenen Alfa-Romeo-Team.

Modellbeschreibung

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Der Tyrrell 011 wurde von Maurice Philippe und Brian Lisles konstruiert.

Seit den späten 1979er-Jahren orientierte sich Tyrrell stark an Konstruktionen anderer Teams. Der 009 von 1979 war eine Kopie des Lotus 79, und der 010 von 1980 übernahm wesentliche Merkmale des Williams FW07.[3] Für den Tyrrell 011 griffen Philippe und Lisles auf Elemente des Brabham BT49 und des Williams FC07C zurück.[4]

Der Tyrrell 011 hat ein Vollmonocoque aus Aluminium-Sandwichplatten mit Wabenkern. Maurice Philippe behauptete, das Monocoque des 011 sei mindestens doppelt so verwindungsfest wie das des Vorgängers.[4] Er war der letzte Tyrrell mit einem Leichtmetallmonocoque; der 1983 eingeführte Tyrrell 012 wies ein Monocoque aus GFK auf.[5]

Cosworth DFV V8 in einem Tyrrell 011

Der Tyrrell 011 wird von einem 3,0 Liter großen Achtzylinder-Saugmotor von Cosworth angetrieben, der, obwohl die meisten Teams in dieser Zeit nach und nach auf Turbomotoren umstellten, 1981 und 1982 noch immer das am weitesten verbreitete Triebwerk war in der Formel 1 war. Tyrrell verwendete anfänglich Cosworth-Motoren der Baureihe DFV. Aus wirtschaftlichen Gründen dehnte Tyrrell 1982 die Wartungsintervalle der Motoren von 500 auf 900 Meilen aus.[1]

In der Saison 1983 stellte das Team jedenfalls bei einzelnen Rennen auf die Weiterentwicklung DFY um,[5] die Tyrrell zusammen mit Williams und McLaren finanziert hatte und die nur diesen drei Cosworth-Kunden zur Verfügung stand. Die Leistung des DFY lag bei etwa 530 PS,[6] die maximale Drehzahl betrug 11.500 Umdrehungen pro Minute.

Die Kraftübertragung übernahm in allen drei Jahren, in denen der 011 an den Start ging, ein handgeschaltetes Fünfganggetriebe von Hewland (Baureihe FG400A).[7]

Die Aufhängung des Tyrrell 011 hat in seiner ursprünglichen Version eine Schubstrebenaufhängung. Sie ist eine Kopie der Konstruktion, die Gordon Murray für den Brabham BT49 von 1979 entwickelt hatte.[4] 1982 stellte Tyrrell auf eine Zugstrebenaufhängung um.

Der Reifenausrüster des Teams wechselte im Laufe der drei Jahre, in denen der 011 zum Einsatz kam, mehrfach.

Nachdem Tyrrell wie alle anderen Teams die Saison 1981 mit Reifen des französischen Herstellers Michelin begonnen hatte, weil sich Goodyear im Spätherbst 1980 aus der Formel 1 zurückgezogen hatte, wechselte Tyrrell im Großen Preis von Deutschland auf Reifen des britischen Herstellers Avon. Obwohl Goodyear im Laufe der Saison 1981 wieder in die Formel 1 zurückkehrte, blieb Tyrrell bis zum Ende der Saison 1981 bei Avon. 1982 und 1983 kamen beim 011 dann durchgängig Goodyear-Reifen zum Einsatz.

Kurze Seitenkästen, flacher Unterboden: Tyrrell 011 von 1983 (im Hintergrund ein 010 von 1981)

Überarbeitung 1982

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Tyrrell nahm für die Saison 1982 eine „gründlich Überarbeitung“ des 011 vor.[8] Hierzu gehörten ein um 5 cm verlängerter Radstand, geänderte Schürzen, d.h. Verkleidungen der Seitenkästen, eine neu gestaltete Motorabdeckung sowie eine Zugstrebenaufhängung.[3]

Überarbeitung 1983

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Zu Saisonbeginn 1983 traten wesentliche Regeländerungen in Kraft. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Jahren waren Flügelprofile in den Seitenkästen jetzt verboten und die Unterböden mussten komplett glatt sein, sodass sie keinen Saugeffekt mehr produzierten.[9] Um den neuen Regeln gerecht zu werden, wurden die Unterböden von vier der insgesamt sechs 011-Chassis ersetzt. Im Zuge der Überarbeitung erhielten die Autos außerdem wesentlich kürzere Seitenkästen.[5]

Tyrrell baute insgesamt sechs 011-Chassis:

  • Die ersten drei Chassis (011/1, 011/2 und 011/3) entstanden 1981 und wurden bis 1982 eingesetzt. Der 011/2 war das einzige Chassis dieser ersten Generation, das für die Auftaktrennen der Saison 1983 zum Flachbodenauto umgebaut wurde.
  • Zum Saisonbeginn 1982 wurden zwei weitere Chassis aufgebaut (011/4 und 011/5), im Sommer 1982 kam das sechste Auto hinzu (011/6). Die drei 1982 hergestellten Chassis 011/4, 011/5 und 011/6 wurden für die Saison 1983 zu Flachbodenautos umgerüstet und waren zusammen mit dem 011/2 bis zum Erscheinen des Tyrrell 012 die Einsatzautos des Teams.[10]

Lackierung und Sponsoren

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Tyrrell 011 in der Lackierung des Großen Preises von Monaco 1982 (links) und in der Lackierung des Großen Preises von Monaco 1982 und der Herbstrennen 1982 (rechts)
Tyrrell 011 in der Lackierung des Großen Preises von Monaco 1982 (links) und in der Lackierung des Großen Preises von Monaco 1982 und der Herbstrennen 1982 (rechts)
Tyrrell 011 in der Lackierung des Großen Preises von Monaco 1982 (links) und in der Lackierung des Großen Preises von Monaco 1982 und der Herbstrennen 1982 (rechts)

Der 011 war 1981 mit weißem Grundton, 1982 zumeist dunkelblau und 1983 durchgängig in hellem Grün lackiert.

Tyrrell hatte in den frühen 1980er-Jahren wenige große Sponsoren. Vor allem 1981 und 1982 zeigten die Autos vielfach große Freiflächen, die teilweise als Platzhalter mit dem Namen des Teams beschriftet waren.

Mit zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten war Ken Tyrrell 1982 bereit, Sponsorenverträge nicht für eine ganze Saison, sondern nur für einzelne Rennen abzuschließen. So warb bei den drei Frühjahrsrennen 1982 in San Marino, Belgien und Monaco der italienische Hausgerätehersteller Candy auf dem Tyrrell 011[11] und in Österreich, Italien und den USA der Mischkonzern Unilever mit seiner Parfumserie Denim. Immer wieder erschienen schließlich für einzelne Zeiträume Aufkleber des italienischen Fliesenherstellers Imola Ceramica auf den Autos, der eng mit Michele Alboreto verbunden war.

Namenssponsor in der gesamten Saison 1983 war Benetton, das nicht nur für die eigene Marke, sondern auch für die Schwestermarke Sisley auf den 011 warb. Benetton gab in diesem Jahr die grüne Lackierung der Autos vor.

Eddie Cheever beim Großen Preis der Niederlande 1981 (Chassis 011/1)

Fahrer des Tyrrell 011 waren 1981 der letztjährige Osella-Pilot Eddie Cheever und der italienische Formel-1-Debütant Michele Alboreto, der 1980 die Europäische Formel-3-Meisterschaft gewonnen hatte und mit Beginn der europäischen Saison ein Cockpit bei Tyrrell erhielt.[Anm. 1]

Der erste 011 war im Juli 1981 fertiggestellt. Er sollte beim Großen Preis von Großbritannien debütieren. Bei Testfahrten vor dem Rennen in Silverstone verunglückte Cheever mit neuen Auto so schwer, dass es für den britischen Grand Prix nicht mehr rechtzeitig repariert werden konnte.[12] Deshalb gingen beide Fahrer dort noch einmal mit dem alten 010 an den Start.

Tyrrell 011 in der Lackierung des Frühjahrs 1982

Eine Besonderheit war der Große Preis von San Marino, der den Auftakt der europäischen Saison darstellte. Wegen Unstimmigkeiten zwischen der britisch dominierten FOCA und der Motorsportbehörde FISA boykottierten nahezu alle britischen Teams diesen Weltmeisterschaftslauf. Tyrrell war das einzige FOCA-Team, das in San Marino an den Start ging. Diese Entscheidung war dem Umstand geschuldet, dass Tyrrell im April 1982 einen auf drei Rennen ausgelegten Sponsorenvertrag mit Candy abgeschlossen hatte, der auch dieses Rennen umfasste. Ein Ausbleiben Tyrrells hätte erhebliche finanzielle Einbußen nach sich gezogen; aus wirtschaftlichen Gründen starteten deshalb beide Tyrrell in Imola.[11] Alboreto beendete das Rennen, zu dem nur 14 Fahrzeuge starteten, auf Platz 3 hinter den beiden Ferrari-Fahrern und sicherte dem Team damit drei Punkte in der Konstrukteurswertung. In Monaco fiel Alboreto, an fünfter Stelle liegend, nach einem Aufhängungsbruch aus.(Hamilton 240).

Tyrrell 011 in der Lackierung von 1983

Benetton Group Danny Sullivan, Einsatz vor allem auf Wunsch von Benetton, der einen US-Amerikaner in der Formel 1 sehen wollte.

Ergebnisse in der Formel-1-Weltmeisterschaft

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Fahrer Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Punkte Rang
Formel-1-Saison 1981 10 10
Vereinigte Staaten E. Eddie Cheever 3 5 DNQ DNF DNF 12 DNF
Italien M. Alboreto 4 9 DNF 11 13
Formel-1-Saison 1982 25 6
Italien M. Alboreto 3 7 4 4 3 DNF 10 DNF DNF 7 DNF 6 4 DNF 7 5 1
Schweden S. Borgudd 4 DNF DNF DNF
Vereinigtes Konigreich B. Henton DNF DNF 8 9 NC DNF 8 10 7 DNF 11 DNF 8
Formel-1-Saison 1983 12 7
Italien M. Alboreto 3 DNF 9 8 DNF DNF 14 1 8 13 DNF
Vereinigte Staaten D. Sullivan 4 11 8 DNF DNF 5 12 DNF DSQ 14 12 DNF DNF DNF
  • Adriano Cimarosti: Das Jahrhundert des Rennsports, Motorbuch Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-613-01848-9.
  • David Hodges: A–Z of Grand Prix Cars 1906–2001, 2001 (Crowood Press), ISBN 1-86126-339-2. (englisch)
  • David Hodges: Rennwagen von A–Z nach 1945, Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7.
  • Maurice Hamilton: Ken Tyrrell. The Authorised Biography, Collins Willow, 2002, ISBN 0 00 7143761
  • Pierre Ménard: La Grande Encyclopédie de la Formule 1, 2. Auflage, St. Sulpice, 2000, ISBN 2-940125-45-7.
  • Doug Nye: Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X.
  • Graham Robson: Cosworth: The Search for Power, J H Haynes & Co Ltd, 2017, ISBN 1-84425-015-6.
Commons: Tyrrell 011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Bei den ersten drei Saisonrennen in Nord- und Südamerika hatte Tyrrell das zweite Cockpit noch mit den Paydrivern Kevin Cogan und Ricardo Zunino besetzt. Vgl. dazu Maurice Hamilton: Ken Tyrrell. The Authorised Biography, Collins Willow, 2002, ISBN 0 00 7143761, S. 236.

Einzelnachweise

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  1. a b Maurice Hamilton: Ken Tyrrell. The Authorised Biography, Collins Willow, 2002, ISBN 0 00 7143761, S. 239.
  2. Maurice Hamilton: Ken Tyrrell. The Authorised Biography, Collins Willow, 2002, ISBN 0 00 7143761, S. 245.
  3. a b Doug Nye: Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X, S. 228.
  4. a b c Der Tyrrell 011 auf oldracingcars.com (abgerufen am 27. Mai 2024).
  5. a b c Doug Nye: Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X, S. 229.
  6. Dokumentation zum Cosworth DFV auf der Internetseite www.research-racing.de (Memento vom 6. Juli 2013 im Internet Archive) (abgerufen am 27. Mai 2024).
  7. Adriano Cimarosti: Das Jahrhundert des Rennsports, Motorbuch Verlag Stuttgart 1997, ISBN 3-613-01848-9, S. 317.
  8. Hodges D
  9. Zum Verbot der Flügelautos und seinen Auswirkungen vgl. Adriano Cimarosti: Das Jahrhundert des Rennsports, Motorbuch Verlag Stuttgart 1997, ISBN 3-613-01848-9, S. 327.
  10. Übersicht über die einzelnen Chassis auf www.oldracingcars.com (abgerufen am 26. Mai 2024).
  11. a b Maurice Hamilton: Ken Tyrrell. The Authorised Biography, Collins Willow, 2002, ISBN 0 00 7143761, S. 238.
  12. Maurice Hamilton: Ken Tyrrell. The Authorised Biography, Collins Willow, 2002, ISBN 0 00 7143761, S. 237.

[[Kategorie:Tyrrell]] [[Kategorie:Rennwagen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1981]] [[Kategorie:Rennwagen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1982]] [[Kategorie:Rennwagen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1983]] [[Kategorie:Formel-1-Rennwagen (Tyrrell)|011]] [[Kategorie:Historischer Rennwagen]]