Benutzer:VWJG/Maquis (Spanien)

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Grafitto auf einer Mauer in Sallent de Llobregat, das an die spanischen Maquis-Gruppierungen erinnert.
Detailaufnahme der Erinnerungstafel am Maquis-Denkmal in Santa Cruz de Moya (Cuenca) aus dem Jahr 2014.
Gesamtansicht (von Westen) des Maquis-Denkmals in Santa Cruz de Moya (Cuenca), 2014.

Der maquis[1] war der Sammelbegriff für die Guerillaorganisationen, die gegen das in Spanien nach dem Spanischen Bürgerkrieg installierte Franco-Regime kämpften und der schon während des Konflikts zu operieren begann. Der fast unmittelbare Ausbruch des Zweiten Weltkriegs überrumpelte vieles der ehemaligen Kombattanten, die im Bürgerkrieg auf Seiten der Republik gekämpft hatten, auf französischem Boden; viele von ihnen schlossen sich der französischen Résistance an. Ab 1944, als die deutschen Truppen sich zurückzogen, verlagerten viele dieser Kämpfer ihren antifaschistischen Kampf wieder nach Spanien. Trotz des Scheiterns der Invasion des Arantals diesem Jahr, schafften es einige Kolonnen bis ins Innere vorzudringen und sich mit den Gruppen, die sich seit 1939 im Gebirge gehalten hatten, zusammenzuschließen.

Die Hochphase des Guerillakrieges war zwischen 1945 und 1947. Im Jahr 1948 stellte Stalin klar, dass man die kommunistische Guerilla in Spanien auflösen müsse.[2] Ab jenem Jahr verstärkte sich die Repression durch das Franco-Regime, die Schritt für Schritt die Existenz der Gruppierungen beendete. Aber die Auflösung der Guerilla geschah nicht nur aufgrund der Offensive der Guardia Civil, den auch die PCE und besonders Santiago Carrillo waren daran beteiligt.[3] Viele ihrer Mitglieder starben oder wurden verhaftet (was in vielen Fällen gleichbedeutend mit dem Tod war), wohingegen andere nach Frankreich oder Marrokko. Im Jahr 1952 erfolgte die Evakuierung der letzten nennenswerten Widerstandsgruppen. Seit jenem Jahr kämpften diejenigen, die im Gebirge immer noch Widerstand leisteten und sich weigerten zwischen Tod und Exil zu wählen fast nur noch ums nackte Überleben.

Trotz der Änderung der politischen Haltung der Partido Comunista de España im Juni 1956, vorangetrieben von Santiago Carrillo durch den Slogan und das poltische Ziel der «nationalen Versöhnung», kann man festlegen, dass das Ende des «Maquis» durch den Tod von Ramón Vila im Jahr 1963 1963 und von José Castro im Jahr 1965 markiert wird.

Im Jahr 1991, errichtete man in der Gemeinde Santa Cruz de Moya, Cuenca, ein Denkmal für die spanischen Widerstandskämpfer, mutmaßlich das einzige, das in Spanien existiert, ein Werk des Künstlers Javier Florén Bueno. [4]

Derzeit kann man das Lager einer Widerstandsgruppe (der «Agrupación guerrillera de Levante y Aragón (AGLA)» im Gebirge, nur wenige Kilometer von der Stadt Teruel entfernt besichtigen.

Etymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff stammt vom französischen Ausdruck maquis ab, der wiederum aus dem Korsischen und dem Italienische vom Ausdruck macchia, was einen einer Landschaft mit buschartigen Dickicht(Macchie) entspricht.

In Frankreich begann man diesen Begriff zu nutzen, um Gruppen des französischen Maquis zu benennen, also die Partisanen der Résistance gegen die deutschen Besatzungstruppen im Zweiten Weltkrieg, die sich Gebirge oder im Wald versteckten. Der französische Audruck prendre le maquis entspricht dem italienischen gettarsi alla macchia und dem spanischen echarse al monte - auf Deutsch ungefähr sich ins Gebüsch schlagen, bzw. in den Untergrund gehen. Die Bewohner dieser Lager nannte man maquisards.

In Anlehung daran begann man auch in Spanien den Brgeiff als Synonym für Widerstand und Guerilla zu nutzen, in Bezugnahme auf ide spanischen Widerstandskämpfer, die im französischen Widerstand mitgewirkt hatten in den sogenannten Groupes de Travailleurs Étrangers.

Bis zum Jahr 1944, kannte man die in die Berge geflüchteten und in Guerillagruppen organisierten Menschen unter anderem “guerrilleros”, “los del monte” (“die aus den Bergen”), “fugados” oder “huidos” (“Geflohene” ), “fuxidos” (aus dem Gallego “die Geheimnisvollen”) o “emboscados” (“die im Hinterhalt lauernden”). Als Konsequenz aus der gescheiterten Invasion des Valle de Arán und der m Anschluss versuchten Infiltration von Splittergruppen bis ins spanische Landesinnere durch Männer, die aus Frankreich kamen, verbreitete sich das Wort maquis über die gesamte Iberische Halbinsel. Die Geschichtsschreibung hat das Wort als die bekannteste Beschreibung der spanischen Guerilla übernommen, also der Frauen und Männer, die im Gebirge oder in den Städten gegen die Franco-Diktatur Widerstand leisteten.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anfänge des maquis in Spanien muss man mit denjenigen Gruppierungen in Verbindung bringen, die sich angesichts des Vormarschs franquistischer Truppen in die Berge zurückzogen. Das heißt, aufgrund der durch die Repressionen durch die franquistichen Truppen verursachte Unsicherheit, dies waren vor allem Personen aus linksgreichteten politischen Bewegungen, die sich nicht ausliefern wollten, und die sich nach und nach zu denjenigen entwickelten, die man "Geflohene" ("Huidos") nannte. Diese Menschen, teilweise einfache Sympathisanten, versteckten sich vornehmlich zu Hause oder in den Häusern von Verwandten, und es war anfangs nur eine Minderheit von ihnen, die sich in den Bergen versteckten. Zu diesen ersten Geflohenen gesellten sich dann Deserteure und Menschen, die aus Gefängnissen und spanischen Konzentrationslagern entkommen waren. Diese versprengten Gruppen waren die Keimzelle der späteren Guerillagruppierungen.

Die politische Ausrichtung der Guerrilla war so divers wie sie bereits im republikaniscchen Block vor und während des Bürgerkriegs gewesen war, mit starker Präsenz von Kommunisten, Sozialisten und Anarchisten. Dennoch gewann die kommunistische Strömung aus unterschiedlichen Gründen im Vergleich zu anderen Strömungen immer mehr an Bedeutung und übernahm eine Führungsrolle.

Der Rückzug: die französischen Lager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrentafel für die spanischen Republikaner im Lager Rivesaltes.

Hunderttausende republikanischer Soldaten und Zivilisten überquetren die französische Grenzen angesichts des Vormarschs der Franquisten in Katalonien. In Frankreich angekommen, wurden sie von den französischen Behörden in LAger eingewiesen. Insgesamt gab es 22 dieser Lager in Frankreich: in Barcarès, Agda, Saint-Cyprien, Argelès-sur-Mer, Berck Plage, Montpellier Chapallete, Fort-Mahon-Plage, Tour de Carol, Septfonds, Baste-les-Foages, Bram, Haros, Gurs, Vernet d'Ariège, Rivesaltes, in der Templerburg Colliure, die als Gefängnis verwendet wurde, in Rieucros und weitere Lager in Nordafrika (Camp Morand, Meridja, Djelfa, Hadjerat-OM'Guil y Ain-el-Curak). In diesen Lagern fingen die antifranqusitischen Kräfte an, sich zu reorganisieren.

Im Lager Argelès-sur-Mer fanden einige Treffen statt, unter anderem unter Beteiligung der Kommunistischen Partei Spaniens (PCE) und sozialistischer Jugendorganisationen wie der JSU (Juventudes Socialistas Unificadas), die im Oktober 1940 in der Entscheidung gipfelten, eine antifaschistische Aktion in den nicht von Deutschland besetzten Gebieten Frankreichs zu gründen, um gemeinsam mit den Franzosen gegen die Besatzer und das Vichy-Regime vorzugehen.

Der Widerstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Oktober 1940 setzt die Vichy-Regierung die Compañías de Trabajadores Extranjeros (CTE) in Kraft, die den Gefangenen das Verlassen der Lager mit dem Zweck in den Fabriken zu arbeiten ermöglicht, als Reaktion auf die aktuellen wirtschaftlichen Notwendigkeiten dieser Zeit. Dies erhöhte die Möglichkeiten zur Flucht.

In den Bergen beginnen sich Lager zu bilden, zunächst von von aus den Lagern geflohenen Jugendlichen zu denen sich bald Geflohene aus den CTE gesellen, und damit die Reihen der französischen Résistance erweitern. Zu diesem Zeitpunkt beginnt man das Wort maquis für diese Lager zu verwenden, sodass für deren Bewohner das Wort maquisards benutzt wird.

Die Gründung der AGE (Agrupación de Guerrilleros Españoles)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:AP Die Teilnahme der Exilspanier in der französischen Résistance begann im Juli 1941 nach der Invasion der Sowjetunion durch Nazideutschland. Sie spielten eine tragende Rolle im französischen maquis vor allem aufgrund ihrer militärische Erfahrungen nach 3 Jahren Bürgerkrieg in Spanien. Ab April 1942 kämpften zunächst mehrere Brigaden von 60 bis 90 Mann, ab Ende 1943 stellten die Exilspanier 2 Divisionen, die an der Seite der Franzosen in der der Kommunistischen Partei Frankreichs untergeordneten Pratisanenarmee kämpften. Im Mai 1944 wurden die rein spanischen Einheiten als Agrupación de Guerrilleros Españoles (AGE) anerkannt, die zu dem Zeitpunkt ca. 9.000 Mann unter Waffen bestand, und deren Aufgabe es in Rahmen einer neuen Militärstrategie wurde, nicht nur durch Sabotageakte und Einzelaktionen, sondern durch Frontalangriffe auf isolierte Einheiten der Wehrmacht durchzuführen, wodurch sie viele Orte im Süden Frankreichs befreien konnten. Die in Frankreich kämpfenden Spanier sahen den Kampf in Frankreich gegen die Milizen des Vichy-Regimes und die deutschen Besatzer als ein Vorspiel für den Befreiungskampf in Spanien an.

Las cifras de combatientes españoles en las filas de la Resistencia varían mucho según las fuentes, pero en general se acepta 10Vorlage:Esd000 como cifra cercana a la realidad.[5] A partir de este momento, con la guerra ya encauzada en Francia, los resistentes españoles vuelven la vista hacia el sur de los Pirineos.

Die Federación de Guerrillas de León-Galicia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:AP [[Archivo:San Pedro de Montes de Valdueza.jpg|200px|thumb|El Pico de la Aquiana y a su falda Montes de Valdueza en los Montes Aquilanos.]] Mientras en Francia los exiliados se organizaban para combatir al nazismo, en España se fueron articulando grupos guerrilleros conformados prácticamente en exclusiva por huidos. El más importante de estos grupos fue la Federación de Guerrillas de León-Galicia, que más tarde los comunistas tomarían como ejemplo para poner en marcha las Agrupaciones Guerrilleras. Esta organización nació oficialmente en la primavera de 1942, año en que se celebra su congreso fundacional en los montes de Ferradillo (Montes Aquilanos), cerca de Ponferrada. De carácter expresamente pluralista, integraba en sus filas a socialistas, cenetistas, anarquistas, ugetistas, comunistas y combatientes sin militancia definida. Una de las normas establecidas desde su formación fue la prohibición del proselitismo, a fin de mantener la armonía entre las diversas tendencias políticas.

thumb|200px|Las montañas asturianas, uno de los escenarios de actuación de la Federación de Guerrillas León-Galicia. A lo largo de 1943 la Federación resultaría bastante castigada en los diversos enfrentamientos que mantuvo con fuerzas de la Guardia Civil, la Policía Armada y el Ejército. El 1 de abril editaron el primer número de El Guerrillero, órgano de expresión de la Federación que alcanzaría en ediciones posteriores una tirada de trescientos ejemplares, imprimidos clandestinamente en Santalla del Bierzo (El Bierzo-León). Hasta este año, en que nace el Comité de Milicias Antifascistas de Asturias, era la única organización guerrillera en toda España. En el resto del país la actividad guerrillera la protagonizaban partidas de menor entidad organizativa. A partir de 1944 la creciente influencia comunista imprimiría un giro a la marcha de la Federación, orientándola hacia actividades de carácter más ofensivo. En 1945 se transformará en la IV Agrupación Guerrillera.

Su actividad estuvo presente en los montes de León, oriente de las provincias gallegas, zona de El Bierzo y la Sanabria zamorana. Famosos guerrilleros fueron Manuel Girón, el anarquista Marcelino de la Parra y Ramón Rodríguez Varela.

Die Invasion des Valle de Arán[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:AP La operación más espectacular del maquis español es la entrada en España de entre 4000[6][7] y 7000[8] guerrilleros por el Valle de Arán y otras zonas del Pirineo, bien equipados y con armamento pesado, el 19 de octubre de 1944, cuando la Wehrmacht ya había sido desalojada del sur de Francia. Fue denominada Operación Reconquista de España.

La operación Reconquista de España fue planeada por el Estado Mayor de la AGE. Para efectuar la invasión se creó la División 204ª, formada por 12 brigadas. Como responsable militar de la misma se nombró a Vicente López Tovar.

El objetivo de esta ofensiva era la conquista del sector de territorio español comprendido entre los ríos Cinca y Segre y la frontera francesa. Posteriormente se declararía la zona conquistada bajo el gobierno de la República, por entonces en el exilio, para provocar un levantamiento general en toda España contra Franco. Hipotéticamente, ello obligaría a intervenir a los aliados para liberar España al igual que estaban liberando el resto de Europa. [[Archivo:Pirineo Selva de Oza 1.jpg|thumb|120px|right|El valle de Hecho fue una de las vías de penetración desde Francia durante la Operación Reconquista de España en 1944.]]

El ataque principal por el valle de Arán se vio complementado por operaciones de distracción en otros valles pirenaicos durante las semanas previas, con objeto de distraer fuerzas enemigas. Además debían evaluar la situación en el interior y contactar con grupos de huidos. Los puntos más importantes de penetración a lo largo de la cadena montañosa fueron Roncesvalles, Roncal, Hecho, Canfranc, Arán, Andorra y Cerdaña, si bien hubo operaciones menores en otros puntos.

Las ofensivas fueron repelidas por un gran número de efectivos que el gobierno de Franco trasladó a la zona, compuesto por guardias civiles, policía armada y batallones del ejército de toda la región militar.

El ejército guerrillero logró conquistar varios pueblos y aldeas, alzando la bandera republicana, llevando a cabo mítines antifranquistas en las plazas y controlando durante días parte de la frontera por donde entraron camiones con material y refuerzos. Sin embargo fracasó en la toma de Viella, principal objetivo de la operación, y finalmente, desbordados por la desventaja numérica y material, comenzaron la retirada. El repliegue concluyó el 28 de octubre, cuando los últimos combatientes rebasaron la frontera, sin haber llegado a ver el esperado levantamiento.

Die verschiedenen Guerrillagruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pese al descalabro de Arán en 1944, la moral del exilio español no decayó, dado que todo aún parecía posible en un contexto internacional de derrumbe generalizado del fascismo. A lo largo y ancho de la geografía española se produce un significativo incremento en la actividad guerrillera, propiciado por la incorporación de nuevos contingentes a través de la frontera y la reorganización de las partidas, que adquieren estructuras más militarizadas.

El PCE, desde el exilio, promovió la creación de las Agrupaciones Guerrilleras, en diversas zonas geográficas, coordinando las acciones entre ellas. Tomó como modelo la Federación de Guerrillas de León-Galicia, primera organización guerrillera de la posguerra, ya operativa desde los primeros años. La más activa fue la Agrupación Guerrillera de Levante y Aragón (AGLA), que actuó en la zona comprendida entre el sur de Teruel, interior de Castellón y el norte de Cuenca.

En 1948 el PCE cambia de estrategia y, a instancias de Stalin,[9] renuncia a la lucha guerrillera. Ello supone el declive de las agrupaciones, ya muy castigadas por la represión. Las Agrupaciones Guerrilleras pasan a denominarse Comités de Resistencia. La nueva orientación, sin embargo, no se hace efectiva sobre el terreno y, finalmente, la evacuación general es decretada en 1952. Esta evacuación afecta, fundamentalmente, a la Agrupación Guerrillera de Levante y Aragón (AGLA), con la que el PCE mantuvo una relación predilecta, mientras que otras organizaciones como la Centro - Sur, a partir de 1948, no recibieron ni siquiera ayuda para llegar a Francia.[10]

Die Guerrilla in den Städten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorlage:AP A partir de 1944 el Partido Comunista de España y el Movimiento Libertario organizaron grupos de guerrilla urbana para combatir a la dictadura franquista y así superar la principal rémora de la guerrilla rural: su relativamente escasa repercusión política y propagandística ya que, dado el control de los medios de comunicación que ejercía el régimen franquista, sólo era conocida por los habitantes de las aldeas y de los pueblos del área donde actuaba.Vorlage:Harvnp Sin embargo, su importancia fue mucho menor que la del maquis propiamente dicho ya que se redujo a pequeños grupos comunistas y anarquistas que actuaron fundamentalmente en Madrid y en Barcelona, aunque en el caso de la capital catalana sus acciones se prolongaron hasta enero de 1960, ocho años después de que hubiera dejado de actuar la guerrilla rural —en Madrid, en cambio, sólo duró tres años, de 1945 a 1947—. También hubo grupos que actuaron, aunque por poco tiempo, en Valencia, Bilbao, Granada y León. Por otro lado, como ha destacado Secundino Serrano, «el descalabro de la resistencia en las ciudades determinará en parte el fracaso de la guerrilla antifranquista en su conjunto».Vorlage:Harvnp

Das Ende der letzten Maquis-Gruppierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

El declive y desaparición del maquis español se debió a diversos factores. Por un lado, el devenir del contexto internacional, que conforme viraba hacia la Guerra Fría fue haciendo evidente que no se podía contar con la intervención extranjera en la lucha contra la Dictadura. En este contexto se produce el cambio de estrategia del PCE, que abandona la vía guerrillera, suspendiendo el apoyo a las partidas. Pero el PCE no se limitó a suspender la ayuda táctica y estratégica a sus partidas guerrilleras, llegando incluso al asesinato de los jefes guerrilleros que se negaron a dejar el monte.[11] Desde entonces las organizaciones anarquistas concentraron el máximo número de guerrilleros e infraestructura.

Por otro, la acción de las fuerzas en pugna fue generando un enorme desgaste en la población de las zonas guerrilleras.[12] La falta de recursos en las partidas llevó a éstas al robo de lo necesario para su sustento y manutención (ganado, alimentos, prendas de abrigo...), incluso al asesinato de lugareños que ante los expolios les amenazan con denunciarles.[13] Las diferentes tácticas represivas por parte de las fuerzas de orden público de la Dictadura iban desde las batidas a la utilización de "contrapartidas" guerrilleras para desenmascarar a los enlaces o la tierra quemada que pusieron en práctica en el Maestrazgo. Ello supuso el despoblamiento de amplias zonas de montaña, rentos y masías donde los guerrilleros encontraban apoyo, lo que privó a la guerrilla de su sustento. El uso de la tortura por las fuerzas represoras fue una práctica habitual en los interrogatorios.

El bloqueo informativo fue total. Por esta razón fuera de las áreas afectadas prácticamente se desconocían las actividades del maquis. En las escasas ocasiones en que aparecieron noticias en la prensa, éstas siempre se refirieron a los guerrilleros con el nombre de bandoleros, a fin de despojar sus acciones de sentido político.

Poco a poco los guerrilleros se fueron quedando solos. En los últimos años se produjeron intentos de pasar a Francia para escapar del cerco. Las detenciones se sucedieron en estos últimos tiempos. Muchos guerrilleros y colaboradores fueron juzgados sumariamente y fusilados o encarcelados. Otros murieron a manos de la guardia civil en aplicación de la Ley de fugas.[14]

Aunque el periodo de mayor actividad guerrillera comprende desde 1938[15] hasta comienzos de la década de los 50, algunas partidas continúan en pie de guerra, cada vez más acorralados. El final lo marcan las muertes a balazos del militante de la CNT Quico Sabaté en el 60; Ramón Vila Capdevila Caracremada, en el 63, ambos en Cataluña, y José Castro Veiga Piloto, en Galicia en marzo del 65.[16] Hacia 1963 Julio Álvarez del Vayo intentó continuar la actividad de la guerrilla con el Frente Español de Liberación Nacional (FELN), grupo encabezado por él mismo, pero su iniciativa no tuvo éxito.[17]

Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Los maquis fueron una de las principales preocupaciones de los servicios secretos del franquismo[18]. Según un informe de 1950 de los servicios franquistas que habían luchado contra el maquis, entre 1943 y 1950 se registraron 8054 «hechos delictivos», alcanzándose el máximo en 1946 (1558 actos) y 1947 (1463). En las acciones contra el maquis murieron 2036 guerrilleros y 3211 fueron hechos prisioneros, mientras que la Guardia Civil sufrió 243 muertos y 341 heridos. Fueron detenidas 17 861 personas como «encubridores» y «cómplices» de la guerrilla.[19]

Einflusszonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

thumb|300px|Principales áreas de actividad del maquis (en color naranja, áreas rurales, en amarillo ciudades que registraron una mayor actividad). Los maquis se movían principalmente por zonas montañosas de toda la península, preferenciando las zonas boscosas o provistas de vegetación densa que proporcionara cobijo. Otro factor importante en la localización de las partidas y su supervivencia fue el aspecto social. Se tendió a elegir áreas donde se pudo contar con la colaboración de, al menos, una parte de la población, dado que sin el apoyo de ésta difícilmente podría sostenerse un grupo guerrillero. A veces la presencia de partidas en determinadas zonas se debió simplemente a la reagrupación en los montes más cercanos de contingentes de huidos de las poblaciones locales.

En las zonas de clima más adverso, como por ejemplo las montañas de León, fue relativamente frecuente que los maquis pasaran periodos de tiempo más o menos largos escondidos, en pequeños grupos, en casas de apoyos dentro de los pueblos, especialmente durante los meses invernales.

Entre las grandes zonas de máxima actividad guerrillera destacan:

Además hubo actividad también en otras áreas de menor extensión, como en La Mancha, en el Alto Aragón o en la zona del Bages y el Bergadá en Cataluña.

El carácter generalmente rural y aislado de las localizaciones de la actividad guerrillera, si bien favorecía el desarrollo de la misma, supuso un notable obstáculo para la consecución de sus objetivos. En efecto, dado el bloqueo informativo, tan sólo los escasos -en términos relativos- y dispersos habitantes locales fueron conocedores del conflicto. A la mayor parte de la población española se la mantuvo en la ignorancia en relación a la guerra de los montes.

En las ciudades también actuaron grupos de resistentes armados. Los guerrilleros actuaron en varias localidades catalanas y en Barcelona, donde la amplitud de la lucha armada fue más destacada. Esta ciudad constituyó el último de los escenarios urbanos del maquis, donde tenía un respaldo social amplio perteneciendo mayoritariamente a la Confederación Nacional del Trabajo y la FAI, con el apoyo del organismo Defensa Interior, creado en el congreso de 1961 en Limoges de dicho sindicato, a fin de coordinar las acciones revolucionarias contra el franquismo.Vorlage:Harvnp En Madrid la guerrilla urbana tuvo un carácter predominantemente comunista, apoyada por el PCE. Su vida fue efímera. Otras capitales donde también hubo actividad guerrillera fueron León, Valencia y Bilbao. La guerrilla urbana también estuvo presente en las ciudades de Málaga y Granada, destacando particularmente los grupos de Antonio Raya y los hermanos Quero, cuyo mito se extendió a lo largo de las décadas.[20]

Verbindungen in die Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Para el sostenimiento de la actividad guerrillera resultó fundamental el apoyo de sectores de población civil, conocidos como enlaces. Se utilizaron otras denominaciones como guerrilleros del llano o milicias pasivas. Proporcionaron a los grupos armados alimento y cobijo cuando era necesario, pero también información. También desempeñaron funciones de correos u otros encargos para las partidas.

Los enlaces estaban mucho más expuestos que los maquis a la actividad represiva de las fuerzas del orden. Conformaron una cantera de combatientes, puesto que en caso de ser descubiertos, el único camino para evitar la detención consistió en echarse al monte. Es por ello que en el comienzo de los años 50, cuando la actividad guerrillera ya daba sus últimos coletazos, todavía siguen incorporándose hombres y mujeres a las partidas.

El número de enlaces fue mucho mayor que el de combatientes. Durante los años de actividad guerrillera en España, fueron detenidas 20.000 personas por colaborar con el maquis.[21] El pintor palentino Ambrosio Ortega fue la persona que más años pasó en prisión durante el franquismo por su actividad como enlace, al permanecer en distintas cárceles entre 1947 y 1970.[22]

Der spanische Maquis in Filmen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Referencias[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Bibliographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vorlage:Cita libro
  • Daniel Arasa: Años 40: los maquis y el PCE. Arcos Vergara, Barcelona, 1984.
  • Fernanda Romeu Alfaro: Más allá de la utopía: Perfil histórico de la Agrupación Guerrillera de Levante. Edicions Alfons El Magnànim, Valencia, 1987.
  • García Piñeiro, Ramón. Luchadores del ocaso: Represión, guerrilla y violencia política en la Asturias de posguerra (1937-1952) Días de Diario, 2015. ISBN 978-84-8367-493-2
  • Jorge Marco: Hijos de una guerra. Los hermanos Quero y la resistencia antifranquista. Comares, Granada, 2010.

Externe Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Spanish maquis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


{{Control de autoridades}} [[Categoría:Maquis (guerrilla antifranquista)| ]]

  1. Vorlage:Cita DLE
  2. José Javier Esparza: El libro negro de Carrillo. Editorial Libros Libres, Madrid, 2010. p. 233. ISBN 978-84-92654-20-8Vorlage:Cita
  3. Enrique Lister: Así destruyó Carrillo el PCE. Editorial Planeta, Barcelona, 1983.Vorlage:Cita
  4. https://www.lagavillaverde.org/Paginas/Polemica/Paginas/inauguracion.html
  5. Secundino Serrano: Maquis. Historia de la guerrilla antifranquista. Editorial Temas de Hoy, Madrid, 2001. ISBN 84-8460-103-XVorlage:Cita
  6. Raymond Carr: España 1808-1975. Ariel Historia, Barcelona, 2003. ISBN 84-344-6615-5Vorlage:Cita
  7. Alfonso Domingo: El canto del búho. La vida en el monte de los guerrilleros antifranquistas. OberonMemoria, Grupo ANAYA, Madrid 2002. ISBN 84-96052-03-6Vorlage:Cita
  8. Secundino Serrano: Maquis. Historia de la guerrilla antifranquista. Editorial Temas de Hoy, Madrid, 2001. ISBN 84-8460-103-XVorlage:Cita
  9. Raymond Carr: España 1808-1975. Ariel Historia, Barcelona, 2003. ISBN 84-344-6615-5Vorlage:Cita
  10. Vorlage:Cita libro
  11. Carlos Semprúm: Con la mentira en ristre, artículo en ABC, 9 de abril de 1994Vorlage:Cita
  12. Los nietos de los últimos maquis de Sierra Morena buscan sus restos en Adamuz Vorlage:Wayback
  13. Alfredo Sánchez Garzón. Aproximación a la villa de El Cuervo y su parroquial. Edita Ayuntamiento de El Cuervo (Teruel). Valencia, 2000, pp. 61-63. ISBN 84-931653-1-0Vorlage:Cita
  14. Dolors Marin Silvestre. Clandestinos. El maquis contra el franquismo. Editorial Plaza & Janés.Barcelona, 2002. ISBN 84-01-53053-9Vorlage:Cita
  15. Mikel Rodríguez Álvarez. Maquis. La guerrilla vasca (1938-1962). Editorial Txalaparta.ISBN 84-8136-195-X
  16. Alfonso Domingo: El canto del búho. La vida en el monte de los guerrilleros antifranquistas. OberonMemoria, Grupo ANAYA, Madrid 2002. ISBN 84-96052-03-6Vorlage:Cita
  17. Frente Español de Liberación Nacional
  18. Vorlage:Cita noticia
  19. Vorlage:Cita libro
  20. Jorge Marco. Hijos de una guerra. Los hermanos Quero y la resistencia antifranquista. Granada, Comares, 2010
  21. Alfonso Domingo: El canto del búho. La vida en el monte de los guerrilleros antifranquistas. OberonMemoria, Grupo ANAYA, Madrid 2002. ISBN 84-96052-03-6Vorlage:Cita
  22. Unidad Cívica por la República «Entrevista a Ambrosio Ortega 'Brosio' , “el pintor de los mineros”.» Consultado el 14 de mayo de 2013