Benutzerin:Quod-erat-demonstrandum./Artikelwerkstatt/When We Rise

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fernsehserie
Titel When We Rise
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Genre Doku-Drama
Länge 480 bzw. je ca. 60 Minuten
Episoden 8
Produktions­unternehmen Hungry Jackal Productions
Laurence Mark Productions
ABC Studios
Idee D. Lance Black
Regie Gus Van Sant
Dee Rees
Thomas Schlamme
D. Lance Black
Drehbuch D. Lance Black
Musik Chris Bacon
Danny Elfman
Erstausstrahlung 27. Feb. 2017 – 3. März 2017 auf ABC
Besetzung

When We Rise ist ein acht-teiliges US-amerikanisches Dokudrama des Filmemachers D. Lance Black aus dem Jahr 2017. Die Miniserie erzählt über eine Zeitspanne von 45 Jahren hinweg die Geschichten verschiedener sehr unterschiedlicher Mitglieder der LGBTQ-Gemeinschaft, die auf ihre Weise und entgegen aller Widerstände entscheidende Beiträge zur politischen und gesellschaftlichen Entwicklung in Richtung der zunehmenden Gleichberechtigung ihrer Minderheiten leisteten.

In den Hauptrollen sind Guy Pearce, Rachel Griffiths, Mary-Louise Parker, Michael Kenneth Williams, Fiona Dourif, Sam Jaeger, Whoopi Goldberg und Phylicia Rashad neben 30 weiteren bekannten Darstellern zu sehen. Als Executive Producer (Geschäftsführer) waren neben Black auch Gus van Sant, Laurence Mark und Bruce Cohen am Finanzmanagement des aufwendigen Projektes beteiligt. Die Miniserie feierte am 27. Februar 2017 auf ABC Premiere, die weiteren Teile wurden (je in Doppelfolgen) zwischen dem 1. und 3. März ausgestrahlt.[1] Den Vertrieb übernahm anschließend Disney–ABC Domestic Television.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Basierend auf den Memoiren des LGBT-Aktivisten Cleve Jones verzeichnet When We Rise die persönlichen und politischen Schwierigkeiten, Rückschritte und Triumphe diverser Gruppierungen von Menschen aus dem LGBTQ*-Umfeld, die Pionierarbeit auf ihrem jeweiligen Teilgebiet der Bürgerrechtsbewegungen des 20. Jahrhunderts leisteten und die heutigen Entwicklungen und Erfolge der Bewegung dadurch erst ermöglichten. Die Saga erzählt über 45 Jahre hinweg die Entstehung und Entwicklungsgeschichte der Lesben- und Schwulenbewegung die unmittelbar im Anschluss an die Stonewall-Aufstände von 1969 ihren Anfang nahm.[2]

Episodenübersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Titel Zusammenfassung Erstaus­strahlung USA Regie Drehbuch Einschaltquote
1 Part I 1972: Drei grundverschiedene Menschen — der Friedensaktivist Cleve Jones aus Arizona, der afro-amerikanische Seefahrer Ken Jones im Vietnamkrieg und die Bostoner Frauenrechts-Aktivistin Roma Guy — ziehen zeitgleich nach San Francisco, um sich dort der aufblühenden LGBT-Gemeinschaft anzuschließen. 27. Feb. 2017 Gus Van Sant Dustin Lance Black 3.26[3]
2 Part II Roma hilft bei einem Aufstand gegen die Versuche der National Organization for Women, ihre politischen Ämter von lesbischen Frauen zu „säubern“. Ken gelingt es, seine Sexualität zu akzeptieren und zu verteidigen. San Francisco empfängt Cleve mit weniger offenen Armen, als er es sich erhofft hatte. Doch dann hört er von einem New Yorker Politiker namens Harvey Milk, der nun für das San Francisco Board of Supervisors (etwa: Stadtrat) kandidieren möchte. 27. Feb. 2017 G. v. Sant D. L. Black 2.64[3]
3 Part III 1978–79: Roma erlebt die Gründung von The Women’s Building. Der offen schwule Harvey Milk kandidiert für das Board of Supervisors – vor dem Hintergrund von Anita BryantsMoral Majority“ und John Briggs’ landesweiter Initiative zur Verbannung schwuler Menschen und deren Verbündeter von jeglicher Arbeit mit Kindern. 1. März 2017 Dee Rees Handlung: Eileen Myers
Drehbuchform: D. L. Black & Dianne Houston
2.30[4]
4 Part IV 1981: Eine neue Krankheit, in den USA ursprünglich als gay-related immune deficiency (GRID) bezeichnet, breitet sich mit rasender Geschwindigkeit unter schwulen Männern und Drogenabhängigen in San Francisco aus. Roma und Diane gründen eine Familie. 1. März 2017 Dee Rees Handlung: Allison Abner & Lisa Zwerling
Drehbuchform: L. Zwerling
1.79[5]
5 Part V 1992: Ein Jahrzehnt nach dem Beginn der AIDS-Krise ruft Cleve (nun gespielt von Guy Pearce) das NAMES Project AIDS Memorial Quilt in Washington, D.C., ins Leben. In New York City besucht er ACT UP, die sich im Kampf mit den städtischen und nationalen Behörden um die Zulassung der ersten klinischen Studien von neuen Medikamenten befinden. Ken (nun gespielt von Michael K. Williams) wird der Boden unter den Füßen entrissen, als Richard an AIDS stirbt. Roma und Diane (nun gespielt von Mary-Louise Parker und Rachel Griffiths) arbeiten mit Tom Ammiano zusammen, um Carole Migdens Wahlkampf um einen Sitz im Board of Supervisors zu unterstützen. Dabei finden sie heraus, dass Ammiano der biologische Vater ihrer Tochter Annie ist. 2. März 2017 Thomas Schlamme D. L. Black 2.00[5]
6 Part VI 1997: Ken kann sich auf Cecilia Chungs Unterstützung verlassen, während er im Veteranen-Krankenhaus gegen seine Suchterkrankung ankämpft. Cleve besucht die Human Rights Campaign in D.C., deren Sprecher Richard Socarides als Lobbyist im Weißen Haus Bill Clinton persönlich von möglichen Alternativen zu destruktiven Kampagnen und diskriminierenden Gesetzen wie Don’t ask, don’t tell und DOMA zu überzeugen versucht. Annie, die Tochter von Roma und Diane, hat mit ihrer unkonventionellen Herkunft zu kämpfen. In Palm Springs kümmert sich Cleve um das Kind seiner drogenabhängigen Nachbarn.
2006: Cleve spricht mit dem seit der ersten Folge anwesenden Interviewer über die Ermordung von Matthew Shepard und George W. Bushs Ankündigung des Federal Marriage Amendment.
2. März 2017 T. Schlamme D. L. Black 2.03[5]
7 Part VII 2008: Barack Obama wird zum nächsten Präsidenten gewählt. Zeitgleich wird mit Proposition 8 die im Bundesstaat Kalifornien erst kürzlich eingeführte Ehe für alle wieder für ungültig erklärt. Cleve hilft daraufhin bei der Organisation des National Equality March on Washington (D.C.) und setzt sich lautstark für Gleichberechtigung ein. Roma, Diane und Tom werden Großeltern und werben für den Erhalt der neu eingeführten stadtweiten umfassenden Gesundheitsversorgung (Healthy San Francisco). Ken lässt sich taufen, stellt aber fest, dass ihm nicht alle Kirchen gleichermaßen einladend begegnen. 3. März 2017 D. L. Black D. L. Black 2.07[5]
8 Part VIII 2009–13: Cleve trägt den Kampf gegen Prop 8 durch mehrere gerichtliche Instanzen bis zum obersten Gerichtshof (SCOTUS). Ken versucht gemeinsam mit Cecilia Chung, Unterstützung für seine Kirche zu gewinnen. Roma und Diane beschließen, zu heiraten, sobald der Supreme Court eine entsprechende Entscheidung trifft. 3. März 2017 D. L. Black D. L. Black 2.07[5]
Die ersten beiden Teile wurden vorab bereits im Rahmen des Palm Springs Film Festivals gezeigt. Die Vorführung geschah außer Konkurrenz am 12. Januar 2017.[6]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der texanische Filmemacher und Aktivist Lance Black sammelte schon früh Erfahrungen als Dokumentarfilmer, nach dem Studium an der UCLA verhalfen ihm Soloprojekte dieses Genres zu seiner ersten Festanstellung bei der BBC. In seinen Projekten verschrieb er sich von Beginn an dem Ziel, der extremen Unterrepräsentation von Vertretern der LGBTQI*-Gemeinschaft in den (US-)Medien entgegenzutreten. 2009 erhielt er für seine Filmbiografie Milk (über den Politiker Harvey Milk; Regie: Gus van Sant) den Oscar für das beste Drehbuch. In seiner Dankesrede auf der größten Bühne der Welt versprach er seinem Heimatland, seine Energie und sein Können in die Aufhebung von Proposition 8 zu investieren und sich anschließend um die Ausweitung der Ehe für alle auf das ganze Land zu bemühen. Auf diese Aussage folgten einige letztlich sehr erfolgreiche Jahre des politischen Aktivismus. In dieser Zeit erreichte er mit der Hilfe von Martin Luther Kings Berater Julian Bond auch die unwahrscheinliche Zusammenarbeit der konkurrierenden SCOTUS-Juristen Theodore Olson und David Boies (Bush v. Gore), die auch in When We Rise eine größere Rolle spielen.

Nachdem 2013 sein erstes und zwei Jahre darauf sein hoch gestecktes zweites Ziel tatsächlich in allen Bundesstaaten erreicht wurde, wandte sich Black wieder verstärkt seinem kreativen Beruf zu und begann, ausgehend von seinen politischen Aktivitäten der vergangenen Jahre, in immer größeren Kreise die Zusammenhänge der politischen Bewegungen für Gleichberechtigung der zurückliegenden Jahrzehnte zu analysieren. Weiterhin spricht Black regelmäßig als Gastredner vor Studenten von Oxbridge, Dublin und anderer Universitäten, vor Politikern, Menschenrechtsorganisationen und Künstlerverbänden. Dabei fokussiert er sich immer wieder auf einige grundlegende Visionen. Er teilt seine Ansicht und Lebenserfahrung, dass allein persönliche Lebensgeschichten die Kraft zur langfristigen Änderung eingefahrener Vorurteile und Ängste und unschätzbares Potenzial zur Verbesserung der Lebensumstände aller bergen. Als zweite für Veränderung unbedingt notwendige Grundbedingung nennt er Aufklärung und ständige Weiterbildung auf der Basis gründlicher Recherche. Drittens hält er es nach dem Beispiel Harvey Milks, Martin Luther King Jr.s und anderer Revolutionäre der neueren Zeit mit der Strategie der Vereinigung scheinbar gegensätzlicher Parteien durch die stetige Suche nach Gemeinsamkeiten:

Einen Kampf um Gleichberechtigung könne man als Minderheit jeglicher Art nur durch die Bildung von Koalitionen mit unerwarteten Unterstützern gewinnen, diese wiederum erforderten allerdings einen Blick über den Tellerrand, über die Grenzen der eigenen Minderheit hinaus. Sie erforderten die Überwindung der eigenen Angst vor Unterschieden zwischen den Minderheiten. Sie erforderten zudem die Unterdrückung der eigenen Wut über den Hass anderer – zugunsten eines Entgegenkommens auf der Basis von Neugierde hinsichtlich möglicher unreflektierter Beweggründe für das hasserfüllte Verhalten. Aus seiner Faszination für Milks Vision einer Coalition of the Uses entstand schließlich auch Blacks Skizzierung des Projektes When We Rise, wobei das We für den so erfolgreichen Zusammenschluss der verschiedenen unterdrückten Minderheiten steht, der in mehreren Wellen zur großen Bürgerrechtsbewegung des 20. Jahrhunderts führte.

In der Erkundung der eigenen Einzigartigkeit sieht Black das Potenzial sowohl für eine erfolgreiche Karriere als auch für ein besseres Verständnis der Gemeinsamkeiten über die selbstgesteckten Grenzen der Gesellschaftsgruppen hinweg. Seine Zuhörer fordert er auf, mutig zu sich selbst zu stehen, aber auch insbesondere für Angehörige von Minderheiten auf- und einzustehen, die mit der eigenen Andersartigkeit möglichst wenig zu tun haben. Gleiches sucht er in seinen filmischen Projekten zu vermitteln.

Als Filmemacher hält er es daher für essenziell, sich mit Kreativen möglichst unterschiedlicher Sichtweisen zu umgeben, um eine authentische Darstellung zu gewährleisten und an entscheidenden Stellen keine Vermutungen anstellen zu müssen. Für eine aus so vielen Sichtweisen geschilderte Erzählung wie When We Rise bedeutete dies, eine ungewöhnlich große Anzahl von Drehbuchautoren und Regisseuren anzustellen, die Blacks Entwürfe um Beiträge zu ihren eigenen Lebensbereichen ergänzen konnten (Sichtweise von Frauen, von Afroamerikanern und Latinos aus armen und reichen Familien, von Lesben und Heterosexuellen mit und ohne Kindern usw.).

So holte er sich als Kreative Gus van Sant (Milk), Dee Rees und Thomas Schlamme, Eileen Myers, Dianne Houston, Allison Abner und Lisa Zwerling an einen Tisch, auch die zahlreichen Hauptdarsteller hatten Mitspracherecht in der Gestaltung. Zur Untermauerung dienten Aufzeichnungen, Berichte und persönliche Gespräche mit den noch lebenden in der Miniserie portraitierten AktivistInnen. Als Aufhänger dienten schließlich die ausführlichen Memoiren des LGBT-Aktivisten Cleve Jones – When We Rise: My Life in the Movement.[7] Die historische Figur des Cleve Jones hatte schon in Blacks und van Sants oscarprämiertem Werk Milk eine bedeutende Rolle gespielt.

Casting[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. März 2016 wurde Carrie Preston als Sally Gearhart besetzt.[8] Am 26. April folgte die Bekanntgabe von Guy Pearce als Cleve Jones, Mary-Louise Parker als Roma Guy, Rachel Griffiths als Diane, Michael K. Williams als Ken Jones, Ivory Aquino als Cecilia Chung, Kevin McHale als Bobbi Campbell, Dylan Walsh als Dr. Marcus Conant, Rafael de la Fuente als Ricardo, Austin P. McKenzie als junger Cleve Jones, Emily Skeggs als junge Roma Guy, Jonathan Majors als junger Ken Jones, Fiona Dourif als junge Diane, Whoopi Goldberg als Pat Norman, Rosie O’Donnell als Del Martin, Denis O’Hare als Jim Foster und David Hyde Pierce als Cleves Vater, Dr. Jones.[9]

Am 22. Juni 2016 erhielt T. R. Knight die Rolle des Chad Griffin und Richard Schiff die des Richters Vaughn Walker. Rob Reiner, Pauley Perrette, William Sadler, Phylicia Rashad, Alexandra Grey, Mary McCormack, Arliss Howard und Henry Czerny erweitern die Starbesetzung bis in die Gastrollen.[10] Am 21. November 2016 wurde schließlich bekannt, dass Charlie Carver den Michael spielen werde.[11]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chris Bacon und Danny Elfman komponierten die Musik für den Achtteiler. Die Stücke wurden anschließend in Zusammenarbeit mit diversen Musikern im Studio eingespielt und wurden als Soundtrackalbum auch von Hollywood Records und auf iTunes veröffentlicht.

Ausstrahlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Miniserie feierte am 27. Februar 2017 zur Hauptsendezeit um 21 Uhr (EST) auf ABC Premiere. Ursprünglich sollten die acht Teile an vier aufeinanderfolgenden Abenden, also bis zum 2. März, in Doppelfolgen ausgestrahlt werden.[12] Die Ausstrahlung am 28. Februar musste der Live-Übertragung von Präsident Trumps Rede vor der Großversammlung des Congress weichen. Die übrigen Doppelfolgen von When We Rise wurden so an den folgenden Tagen vom 1. bis zum 3. März 2017 ausgestrahlt.[13]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Exaktheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cecilia Chung mit den Darstellerinnen Ivory Aquino und Emily Skeggs beim Trans March San Francisco im Juni 2017

Although there were some non-factual elements, Cleve Jones (one of the principal gay activists depicted) stated that the small, factual changes Black and his team made to the 50-year history of specific characters and events portrayed don't dilute the overall truthfulness and realness of the miniseries.[14][15] Black spent four years researching and writing the script, consulting as many of the real life figures as possible[16] and many of the actors were able to meet with the individuals they portrayed.[14] The episodes often contain archival footage of actual events.[17]

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Review aggregator Rotten Tomatoes gives the series an approval rating of 81% based on 32 reviews, with an average rating of 6.4/10. The site's critical consensus reads, "When We Rise works as a well-meaning outreach project with a decent cast, even if the script's ambitious reach slightly exceeds its grasp."[18] On Metacritic, the series has a score of 67 out of 100, based on 23 critics, indicating "generally favorable reviews".[19]

Daniel Fienberg of The Hollywood Reporter wrote in his review of the first part of the miniseries: "In a film festival environment, in which stories of otherness and barrier-breaking are part of the expected tapestry, When We Rise might play as a bit quaint, muted and smoothed out for mainstream audiences, which it very clearly is. But even in 2017, when we like to think that boundaries have been pushed a fair amount and that the voices being heard are as diverse as ever, When We Rise feels like a rather astounding thing to find on network TV."[6]

James Poniewozik of The New York Times wrote in his review: "When We Rise, ABC’s sweeping four-night history of the gay rights movement, is a rebuttal. As a television drama, it often plays like a high-minded, dutiful educational video. But at its best moments, it’s also a timely statement that identity is not just an abstraction but a matter of family, livelihood, life and death."[20]

Greg Braxton of the Los Angeles Times wrote in his review: "It could’ve been a scene from any of the recent protests that have arisen in the stormy first weeks of the Donald Trump presidency. But peering closer— at the ‘70s garb, the cameras recording the scene— reveals that this was a re-creation of another, similarly tumultuous, time. [...] The writer-director is still optimistic that When We Rise will appeal to a mainstream audience---including Trump supporters — because of its focus on family, emotion and perseverance."[21]

Danette Chavez of The A.V. Club wrote in her review: "When We Rise isn’t laboring in another production’s shadow, though; instead, it tries very hard to bring all of those moments and history makers to light. This is obviously a huge undertaking, one that traces the converging paths of gay activists who thwarted Prop 6, were later devastated by the rise of AIDS, but then rallied back to win marriage equality in 2015. Those battles weren’t all fought by the exact same people, which pushes the scope of the miniseries even further. But a central trio of characters anchors the story, which runs through four decades (1971 to 2015, roughly)."[22]

When We Rise received a nomination for Best Miniseries at the 2018 Satellite Awards and won the GLAAD Media Award for Outstanding TV Movie or Limited Series at the 29th GLAAD Media Awards.

Besetzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal: Fernsehen – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Fernsehen
Portal: Homo- und Bisexualität – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Homo- und Bisexualität
Portal: Transgender, Transsexualität und Geschlechtervielfalt – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Transgender, Transsexualität und Geschlechtervielfalt
Portal: Vereinigte Staaten – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Vereinigte Staaten

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://abc.go.com/shows/when-we-rise/episode-guide
  2. Elizabeth Wagmeister: Gus Van Sant Re-Teaming with Dustin Lance Black on ABC Gay Rights Miniseries When We Rise In: Variety, Penske Media Corporation, 21. Dezember 2015. Abgerufen im 27. April 2016 
  3. a b Ratings: When We Rise Starts Softly, Loses Viewers in Hour Two. In: Headline Planet. 28. Februar 2017, abgerufen am 28. Februar 2017.
  4. Part two of When We Rise drew markedly fewer viewers than the little-watched premiere. In: Headline Planet. 2. März 2017, abgerufen am 2. März 2017.
  5. a b c d e When We Rise Ratings. TVSeriesFinale, 4. März 2017, abgerufen am 4. März 2017.
  6. a b Daniel Fienberg: 'When We Rise': TV Review - Palm Springs 2017 In: The Hollywood Reporter, Prometheus Global Media, January 12, 2017 
  7. Cleve Jones: When We Rise: My Life in the Movement. Hachette Books, New York City 2016, ISBN 978-0-316-31543-2 (amazon.com).
  8. Nellie Andreeva: Carrie Preston to Star In ABC's LGBT Rights Miniseries When We Rise In: Deadline Hollywood, 15. März 2016. Abgerufen im 27. April 2016 
  9. Leslie Goldberg: ABC’s Gay Rights Mini Enlists Michael K. Williams, Sets All-Star Guest Cast In: The Hollywood Reporter, 26. April 2016. Abgerufen im 27. April 2016 
  10. Elizabeth Wagmeister: Pauley Perrette, Rob Reiner & More Join ABC’s Gay Rights Event Series When We Rise In: Variety, 22. Juni 2016. Abgerufen im 30. August 2016 
  11. Curtis M. Wong: Here’s a Look at When We Rise, ABC’s New LGBTQ Rights Miniseries In: The Huffington Post, 21. November 2016. Abgerufen im 12. Januar 2017 
  12. Matt Mitovich: ABC Sets Midseason Premieres for Once Upon a Time, American Crime, The Catch, Dirty Dancing Redo and Others In: TVLine, Penske Media Corporation, 10. Januar 2017. Abgerufen im 15. Januar 2017 
  13. Oriana Schwindt: ABC Shifts ‘When We Rise’ Airdate to Accommodate Trump Congressional Address In: Variety, Penske Media Corporation, 25. Januar 2017 
  14. a b Sage Young: How Historically Accurate Is 'When We Rise'? Years Of Research Went Into The Expansive Miniseries, February 27, 2017 
  15. Adam Nagourney: ‘When We Rise’: Stories Behind the Pain and Pride of Gay Rights, February 16, 2017 
  16. Whitney Friedlander: Dustin Lance Black Hopes LGBT Equality Miniseries When We Rise Is a "Road Map" for "Difficult Times", February 27, 2017 
  17. Daniel Wenger: Dustin Lance Black, the Screenwriter Behind "Milk" and "When We Rise," on Coming Out as a Gay Activist, March 2, 2017 
  18. When We Rise (2017). Rotten Tomatoes, abgerufen am 6. März 2017.
  19. When We Rise eviews. Metacritic, abgerufen am 1. März 2017.
  20. James Poniewozik: Review: ‘When We Rise’ Charts the History of Gay and Transgender Rights In: The New York Times, The New York Times Company, February 26, 2017. Abgerufen im February 28, 2017 
  21. Greg Braxton: The ambitious LGBT miniseries 'When We Rise' arrives in a new era of upheaval In: Los Angeles Times, Tronc, Inc., February 27, 2017. Abgerufen im February 28, 2017 
  22. Danette Chavez: The sprawling When We Rise leaves no LGBT milestone unturned. In: The A.V. Club. Onion, Inc., 27. Februar 2017, abgerufen am 28. Februar 2017.

Kategorie:Dokumentarreihe Kategorie:Miniserie Kategorie:Politserie Kategorie:Fernsehserie der 2010er Jahre Kategorie:Geschichte der Homosexualität Kategorie:Bürgerrechtsbewegung Kategorie:Homosexualität in den Vereinigten Staaten Kategorie:Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften Kategorie:Homosexualität im Film en:Category:American television docudramas en:Category:English-language television programs en:Category:Gay-related television programs en:Category:HIV/AIDS in television en:Category:Lesbian-related television programs en:Category:LGBT rights movement en:Category:Television series by ABC Studios en:Category:Television series set in the 1960s en:Category:Television series set in the 1970s en:Category:Television series set in the 1990s en:Category:Television series set in the 2000s en:Category:Transgender-related television programs