Cleebronn

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Wappen Deutschlandkarte
Cleebronn
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Cleebronn hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 2′ N, 9° 2′ OKoordinaten: 49° 2′ N, 9° 2′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Heilbronn
Höhe: 236 m ü. NHN
Fläche: 17,09 km2
Einwohner: 3223 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 189 Einwohner je km2
Postleitzahl: 74389
Vorwahl: 07135
Kfz-Kennzeichen: HN
Gemeindeschlüssel: 08 1 25 017
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Keltergasse 2
74389 Cleebronn
Website: www.cleebronn.de
Bürgermeister: Thomas Vogl
Lage der Gemeinde Cleebronn im Landkreis Heilbronn
KarteAbstattAbstattBad FriedrichshallBad RappenauBad WimpfenBeilsteinBeilsteinBeilsteinBrackenheimCleebronnEberstadtEllhofenEllhofenEppingenErlenbachFleinGemmingenGüglingenGundelsheimHardthausen am KocherHeilbronnIlsfeldIttlingenJagsthausenJagsthausenKirchardtLangenbrettachLauffen am NeckarLauffen am NeckarLehrensteinsfeldLeingartenLöwensteinLöwensteinLöwensteinMassenbachhausenMöckmühlNeckarsulmNeckarwestheimNeudenauNeuenstadt am KocherNordheimObersulmOedheimOffenauPfaffenhofenRoigheimSchwaigernSiegelsbachTalheimUntereisesheimUntergruppenbachWeinsbergWiddernWüstenrotZaberfeld
Karte

Cleebronn ist eine Gemeinde im Landkreis Heilbronn in Baden-Württemberg. Sie gehört zur Region Heilbronn-Franken und zur Randzone der europäischen Metropolregion Stuttgart.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick Richtung Cleebronn

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cleebronn liegt im Zabergäu im Süden des Landkreises Heilbronn wenig nördlich vom Kamm des Strombergs auf 260 bis 220 m ü. NN. Das Dorf liegt in der Talmulde und an den unteren Hängen eines Nebentals, durch das nordostwärts der Ruitbach fließt, der weiter talab als Herrenwiesenbach in die Zaber mündet. Einen knappen Kilometer südöstlich der Ortsmitte erhebt sich der 394 m hohe Michaelsberg, Wahrzeichen der Gemeinde und des ganzen Zabergäus. An seinen Hängen wird Weinbau betrieben, der auch die Umgebung prägt.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachbarkommunen Cleebronns sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen): Güglingen, Brackenheim (beide Landkreis Heilbronn), Bönnigheim und Sachsenheim (beide Landkreis Ludwigsburg). Mit Brackenheim ist Cleebronn eine Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft eingegangen.

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu Cleebronn gehören keine weiteren Ortsteile, aber als Orte im geographischen Sinne der Weiler Treffentrill, der Hof Katharinenplaisir, Schloss und Hof Magenheim sowie die Wohnplätze Michaelsberg und Neumagenheim. Abgegangene, nicht mehr bestehende Orte auf Markung Cleebronn sind Balzhof, Nieder-Ramsbach, Ruhenklingen und Tripsdrill bzw. Treffentrill, ein Vorgängerort des heutigen gleichnamigen Weilers.[2]

Flächenaufteilung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cleebronn mit Schloss Magenheim in den Forstlagerbüchern Andreas Kiesers (1684)

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cleebronn wurde unter dem Namen Kleberen erstmals im Jahre 1279 in einer Urkunde erwähnt. Spätere Namensformen waren Clobern und Cleibern, 1291 wurde Cleebrunn erwähnt, im 15. Jahrhundert wurde daraus Cleebronn. Der Name wird darauf zurückgeführt, dass der vermutlich als Burgweiler der nahen Burg Niedermagenheim entstandene Ort in den Kleibern lag, also in einem nassen Wiesental, in dem es Lehm gab.

Im 13. Jahrhundert gehörten dem Kurfürstentum Mainz, also dem weltlichen Kurstaat (dem Erzstift Mainz, auch Kurmainz genannt), vom Kloster Lorsch übernommene Güter und Rechte rund um den Michaelsberg, mit denen die in Cleebronn ansässigen Herren von Magenheim belehnt wurden. Im 14. Jahrhundert (spätestens 1367) erwarb Württemberg etwa zwei Drittel des Ortes als Württembergisch Cleebronn; das restliche Drittel verblieb im Eigentum des Kurfürstentums Mainz als Mainzisch Cleebronn.

Frühe Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mainzisch Cleebronn war im Laufe der Zeit mehrfach verpfändet, so 1727 an den kurmainzischen Oberhofmeister und Geheimen Rat Johann Philipp von Stadion (1652–1741). 1785 wurde der kurmainzische Ortsteil ebenfalls von Württemberg erworben, blieb aber kommunal selbständig.

19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Neugliederung des jungen Königreichs Württemberg am Anfang des 19. Jahrhunderts blieb die Zugehörigkeit des altwürttembergischen Teils von Cleebronn zum Oberamt Brackenheim bestehen. Der vormals kurmainzische Teil gehörte zum württembergischen Amt Bönnigheim und nach dessen Auflösung von März 1806 bis Oktober 1807 kurzzeitig zum Oberamt Besigheim, ehe auch dieser Teil dem Oberamt Brackenheim zugeordnet wurde.

Die beiden bis 1843 selbständig bleibenden Gemeinden, die durch einen Bachlauf voneinander getrennt waren, wurden seit 1811 Alt-Cleebronn (der altwürttembergische Teil) und Neu-Cleebronn (der neuwürttembergische, vormals kurmainzische Teil) genannt. Erst mit Wirkung vom 1. Januar 1844 wurden Alt-Cleebronn und Neu-Cleebronn zur neuen Gemeinde Cleebronn wiedervereinigt.

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Cleebronn 1938 zum Landkreis Heilbronn.

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Cleebronn am 7. April 1945 von französischer Artillerie schwer beschossen, wobei etwa 300 Granaten einschlugen. In der Nacht zogen die deutschen Truppen ab. Am nächsten Morgen wurde die Ortschaft von Soldaten der Französischen Armee eingenommen. Bei diesem Kampf wurden acht Gebäude völlig zerstört und sechs Einwohner getötet.

Nach Kriegsende wurde Cleebronn jedoch Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Michael auf dem Michaelsberg

Alt-Cleebronn mit der Raphaelskirche war ursprünglich eine Filialgemeinde von Botenheim und wurde 1480 zur selbstständigen Pfarrei erhoben, die im Zuge der Reformation in Württemberg 1534 reformiert wurde. Für die Einwohner von Mainzisch Cleebronn bestand eine eigene Liebfrauenkapelle, jedoch war der württembergische Pfarrer ab 1558 für beide Ortsteile zuständig. 1736 wurde Mainzisch Cleebronn nach Württembergisch Cleebronn eingepfarrt. Seit der Reformation ist der Ort überwiegend evangelisch geprägt. In Cleebronn gibt es eine evangelische Kirchengemeinde. Die katholischen Christen gehören zur katholischen Kirchengemeinde in Güglingen.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gemeinderat in Cleebronn hat zwölf Mitglieder. Er besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis.[4] Die Wahlbeteiligung betrug 62,8 % (2014: 50,4 %).

Partei Stimmen Sitze Ergebnis 2014
CDU 34,07 % 4 46,6 %, 5 Sitze
pro cleebronn (PC) 27,0 % 3 0 %, 0 Sitze
Freie Wählervereinigung 19,95 % 3 39,2 %, 5 Sitze
Arbeitsgemeinschaft Umwelt (AGU) 18,98 % 2 14,2 %, 2 Sitze

Wappen und Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen Cleebronns

Die Blasonierung des Cleebronner Wappens lautet: In Silber unter einem sechsspeichigen roten Rad ein dreiblättriges grünes Kleeblatt. Die Flagge der Gemeinde ist Grün-Weiß.

Das Rad ist das Mainzer Rad von Kurmainz in umgekehrten Farben und erinnert an die jahrhundertelange Zugehörigkeit des Ortsteils Neu-Cleebronn zu Mainz. Das Kleeblatt ist das einer volksetymologischen Deutung des Ortsnamens entsprungene Fleckenzeichen Cleebronns und seit Beginn des 17. Jahrhunderts an Mauern, auf einem Markstein und im Kieserschen Forstlagerbuch von 1684 überliefert. Das erste Siegel des württembergischen Alt-Cleebronn ist in Abdrücken von 1651 und 1653 erhalten und zeigt als vollredendes Wappen einen Ziehbrunnen, der unten von drei Kleeblättern überdeckt ist, darüber eine rechtshin liegende Hirschstange als Verweis auf die württembergische Ortsherrschaft. Ein späteres Siegel, 1715 bis 1759 nachweisbar, zeigt nur ein Kleeblatt. Das Siegel des mainzischen Neu-Cleebronn von 1695 zeigt im Wappenschild das Mainzer Rad über einem Kleeblatt, über dem Schild Mitra und Krummstab. Im 19. Jahrhundert wurde das Wappen mit Mainzer Rad und Kleeblatt zum Wappen der 1843 aus Alt- und Neu-Cleebronn vereinigten Gemeinde; die im Vergleich zum Mainzer Rad umgekehrten Wappenfarben (rotes Rad auf Silber) wurden 1919 von der württembergischen Archivdirektion festgelegt. Am 25. April 1956 hat der Cleebronner Gemeinderat die Flaggenfarben Grün-Weiß angenommen.[5]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schloss Magenheim
Raphaelskirche und Pfarrhaus

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Über dem Ort auf einer Anhöhe liegt das Schloss Magenheim, eine staufische Burganlage von ca. 1230/1250, der ehemalige Sitz der Herren von Magenheim.
  • Die evangelische Raphaelskirche weist frühgotische Gebäudeteile auf. Im Inneren wurde die Kirche vielfach umgestaltet, ihr heutiges Erscheinungsbild erhielt sie durch eine umfassende Renovierung 1992. Nahe der Kirche befindet sich das alte Pfarrhaus.
  • Das heutige Rathaus wurde 1736 erbaut und mehrfach umgestaltet. An der Außenfassade sind mehrere Neidfratzen angebracht, die Neid aus dem Haus fernhalten sollen.
  • Das Bürgerhaus wurde 1902 als Schule an der Stelle des alten Rathauses erbaut. Der Schulbetrieb im Gebäude endete 1994, bis 1997 wurde es modernisiert.
  • Die Kelter des Ortes datiert von 1907 und war damals die größte Kelter Württembergs. Sie dient heute für Feierlichkeiten und Vereinszwecke.
  • Das Backhaus wurde 1930 erbaut und 1985 saniert, es beinhaltet zwei funktionstüchtige Backöfen.
  • Die evangelisch-methodistische Christuskirche wurde 1958 eingeweiht.
  • Auf dem Michaelsberg befinden sich die spätromanische Kirche St. Michael und ein Kapuziner-Hospiz von 1739 (heute katholisches Jugendhaus).
  • Der Weiler Katharinenplaisir ist ein barockes Hofgut, das 1733 vom Bönnigheimer Amtmann Grimm erbaut und nach dessen Frau benannt wurde.
  • Auf lokaler Gemarkung liegt der mit einer Höhe von 472 m über NN höchste, gleichzeitig aber namenlose Berg des Stromberg-Hauptrückens. Auf ihm wurde 1969 der zwischenzeitlich denkmalgeschützte, 125 m hohe Fernmeldeturm Brackenheim 1 errichtet.
  • Heimatmuseum „Trillarium“ in der Altweibermühle[6]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick auf den Michaelsberg von Osten
Blick vom Michaelsberg auf den Weiler Treffentrill und den Freizeitpark Tripsdrill

Weinbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Michaelsberg wird seit über 1200 Jahren Weinbau betrieben. Die Lagen gehören zur Großlage Heuchelberg im Bereich Württembergisch-Unterland. Angebaut werden die für Württemberg typischen Rebsorten wie Lemberger, Trollinger, Riesling und Kerner. Die meisten Weingärtner sind der Weingärtnergenossenschaft Weingärtner Cleebronn-Güglingen eG angeschlossen. Weitere Weingüter sind das Weingut Storz und das Weingut Ranspacher Hof.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anschlüsse an das Fernstraßennetz bestehen in Lauffen am Neckar und Kirchheim am Neckar (B 27). Der öffentliche Nahverkehr im Verkehrsverbund H3NV wird von Bussen gewährleistet. Anschluss an das Schienennetz besteht ebenfalls in Lauffen am Neckar und Kirchheim am Neckar (Frankenbahn). Die 1896 von Lauffen am Neckar bis Güglingen eröffnete Zabergäubahn (1901 bis Leonbronn verlängert) schloss Cleebronn über den Bahnhof Frauenzimmern-Cleebronn in Frauenzimmern an das Eisenbahnnetz an. Die Strecke wurde 1986 im Personenverkehr und 1995 im Güterverkehr stillgelegt. Entworfene Pläne, die Strecke als Bestandteil des Heilbronner Stadtbahnnetzes bis 2011 wieder zu reaktivieren, wurden seit 2006 jedoch wegen fehlender finanzieller Mittel nicht weiter verfolgt.[7]

Ansässige Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein bekanntes Cleebronner Unternehmen ist die Zink Feuerwerk GmbH, die Feuerwerkskörper herstellt. Das Unternehmen wurde 1949 von Paul Zink gegründet, der zuvor bei der von 1884 bis 1992 ebenfalls in Cleebronn bestehenden Explosivstofffabrik Depyfag tätig war. Das Unternehmen ist einer der letzten deutschen Feuerwerkshersteller und produziert mit rund 20 Mitarbeitern neben Raketen für Silvester überwiegend Großfeuerwerk, das bei zahlreichen Festen im Heilbronner Raum zum Einsatz kommt, und pyrotechnische Munition für Kunden in aller Welt. Sowohl der Unternehmensgründer Paul Zink als auch sein Sohn und Nachfolger Walter Zink wurden zu Ehrenbürgern Cleebronns ernannt.[8]

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über das Geschehen in Cleebronn berichtet die Tageszeitung Heilbronner Stimme in ihrer Ausgabe W, Landkreis West.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Friedrich-Hölderlin-Grundschule in Cleebronn wird als zweizügige Grundschule betrieben. Weiterführende Schulen befinden sich in den Nachbarorten. Daneben gibt es zwei Kindergärten in Trägerschaft der evangelischen Kirche. 2018 wurde ein weiterer, kommunaler Kindergarten eröffnet. Cleebronn verfügt auch über eine kleine Bücherei im Bürgerhaus Alte Schule. Darüber hinaus unterhält die Volkshochschule Unterland in Cleebronn eine Außenstelle.[9]

Freizeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erlebnispark Tripsdrill

Am Fuße des Michaelsbergs befindet sich der Weiler Treffentrill mit dem Erlebnispark Tripsdrill. Angeschlossen ist das Wildparadies Tripsdrill. Auf einer Fläche von 77 ha sind etwa 100 Attraktionen, zoologische Anlagen und Museen zu finden. In der Nähe von Tripsdrill befindet sich die Tennisanlage des Tennisclub Cleebronn mit fünf Sandplätzen sowie einem Beachvolleyballfeld.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehrenbürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1912: Immanuel Böhringer (1852–1917), Gutsbesitzer und Gemeinderat
  • 1929: Wilhelm Fischer (1859–1949), Unternehmer und Gemeinderat
  • 1931: Gustav Bender (1859–1943), Stifter
  • 1967: Eugen Trefz (1902–1983),[10] Altbürgermeister
  • 1974: Paul Zink (1904–1980), Unternehmer
  • 1989: Gerhard Aßfahl (1904–2007), Heimatforscher
  • 2004: Walter Zink (1934–2019), Unternehmer[11]
  • Rolf Streicher (* 1939), Altbürgermeister[12]

Söhne und Töchter der Gemeinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Quelle für den Abschnitt Gemeindegliederung:
    Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 68–70
  3. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Cleebronn.
  4. Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 beim Statistischen Landesamt
  5. Quellen für den Abschnitt Wappen und Flagge:
    Heinz Bardua: Die Kreis- und Gemeindewappen im Regierungsbezirk Stuttgart. Theiss, Stuttgart 1987, ISBN 3-8062-0801-8 (Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg, 1). S. 52
    Eberhard Gönner: Wappenbuch des Stadt- und des Landkreises Heilbronn mit einer Territorialgeschichte dieses Raumes. Archivdirektion Stuttgart, Stuttgart 1965 (Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg, 9). S. 66f.
  6. http://www.cleebronn.de/website/de/info/sehenswuerdigkeiten
  7. Thomas Dorn: Die Stadtbahn ins Zabergäu ist derzeit nicht zu bezahlen. In: Heilbronner Stimme vom 11. Juli 2006, S. 30.
  8. Quellen zum Unternehmen Zink:
    Unternehmensgeschichte (Memento vom 16. Oktober 2012 im Internet Archive) In: zink-feuerwerk.com, abgerufen am 18. Mai 2008
    Joachim Rüeck: Der Rummel kam erst nach dem 70. Geburtstag. In: Heilbronner Stimme. 19. Juli 2004, abgerufen am 9. Juni 2010.
    Klaus Thomas Heck: Die dicke Berta kommt aus China. In: Heilbronner Stimme vom 30. Dezember 2006
  9. VHS Unterland Außenstellen. In: vhs-unterland.de
  10. Todesjahr nach Amtsblatt der Gemeinde Cleebronn 12/2013 (Memento vom 23. Februar 2019 im Internet Archive), S. 3
  11. Joachim Rüeck: Der Rummel kam erst nach dem 70. Geburtstag. In: Heilbronner Stimme. 19. Juli 2004, abgerufen am 9. Juni 2010.
  12. Birgit Riecker: Kreisverkehr wertet Ortskern auf. In: Heilbronner Stimme. 8. Januar 2010, abgerufen am 9. Juni 2010.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Cleebronn. In: Karl Eduard Paulus (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Brackenheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 55). H. Lindemann, Stuttgart 1873, S. 192–224 (Volltext [Wikisource]).
  • Wolfram Angerbauer: 700 Jahre Cleebronn 1279–1979. Geschichte einer Gemeinde. Gemeindeverwaltung Cleebronn, Cleebronn 1979

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Cleebronn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Cleebronn – Reiseführer