Clemente Alonso McKernan

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Triathlon
Triathlon
SpanienSpanien 0 Clemente Alonso McKernan
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 23. April 1978 (46 Jahre)
Geburtsort Málaga, Andalusien
Vereine
Erfolge
1997 3. Rang ITU-Weltmeisterschaft Triathlon
1998 Sieger ETU-Europameisterschaft Triathlon
2012, 2014, 2017 3 × Sieger Ironman
2012 3. Rang Ironman European Championships
Status
aktiv

Clemente Alonso McKernan (* 23. April 1978 in Málaga) ist ein spanischer Triathlet und Ironman-Sieger (2012, 2014).

Clemente Alonso McKernan war als Schwimmer aktiv und startet heute bei Triathlon-Bewerben – vorwiegend auf der Mittel- und Langdistanz.

Seine erste große Erfolge waren der dritte Platz bei den Junioren-Weltmeisterschaften 1997 sowie der Titel des Junioren-Europameisters 1998.

2009 qualifizierte er sich für einen Startplatz beim Ironman Hawaii (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen), wo er den 17. Rang belegte. Nur zwei Wochen später wurde er Elfter bei der Langdistanz-Weltmeisterschaft der International Triathlon Union (ITU).

Im April 2012 gewann er den Ironman South Africa und wurde im Juli Dritter bei der Ironman European Championship in Frankfurt am Main.

Im Oktober 2014 gewann er den Ironman Barcelona, den er 2011 bereits, als er noch unter dem Namen Challenge Barcelona-Maresme veranstaltet worden war, gewonnen hatte.

Sportliche Erfolge

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Triathlon Kurz- und Mitteldistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
11. Juni 2011 1 TriGrandPrix SpanienSpanien Zarautz 03:40:42 [1]
16. Mai 2010 5 Half Challenge Barcelona SpanienSpanien Barcelona 03:41:23
24. Mai 2009 1 Half Challenge Barcelona SpanienSpanien Barcelona 04:01:49 vor dem Deutschen Timo Bracht – bei der ersten Auflage des Challenge Barcelona-Maresme[2]
18. Apr. 2004 13 ETU Short Distance Triathlon European Championships SpanienSpanien Valencia 01:49:44 Europameisterschaft auf der Kurzdistanz
4. Juli 1998 1 ETU Triathlon European Championship Junior Men OsterreichÖsterreich Velden 01:56:34 Junioren-Europameister
16. Nov. 1997 3 ITU Triathlon World Championship Junior Men AustralienAustralien Perth 01:54:15 Triathlon-Weltmeisterschaft der Junioren
Triathlon Langdistanz
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
18. Nov. 2018 2 Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 08:08:41
19. Aug. 2017 1 Ironman Sweden SchwedenSchweden Kalmar
14. Mai 2016 5 Ironman Texas Vereinigte StaatenVereinigte Staaten The Woodlands 07:30:59 Austragung des Rennens auf verkürztem Radkurs (94 statt 112 Meilen)
16. Nov. 2014 2 Ironman Arizona Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tempe 08:00:32 Zweiter hinter dem Kanadier Brent McMahon
5. Okt. 2014 1 Ironman Barcelona SpanienSpanien Calella 08:04:13 zweiter Ironman-Sieg mit neuer persönlicher Bestzeit
23. Juni 2013 3 Ironman France FrankreichFrankreich Nizza 08:35:53
8. Juli 2012 3 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08:14:04 Dritter bei der Ironman-Europameisterschaft
22. Apr. 2012 1 Ironman South Africa Sudafrika Port Elizabeth 08:34:45
2. Okt. 2011 1 Challenge Barcelona-Maresme SpanienSpanien Barcelona 08:15:25
10. Juli 2011 2 Ironman Switzerland Schweiz Zürich 08:27:56 Zweiter hinter dem Schweizer Ronnie Schildknecht nach der schnellsten Schwimmzeit (51:04 min)
25. Okt. 2009 11 ITU Long Distance Triathlon World Championships AustralienAustralien Perth 03:58:21 Weltmeisterschaft auf der Langdistanz[3][4][5]
10. Okt. 2009 17 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 08:48:53
28. Juni 2009 4 Ironman France FrankreichFrankreich Nizza 08:48:59 qualifiziert für einen Startplatz beim Ironman Hawaii

(DNF – Did Not Finish)

Einzelnachweise

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  1. TriGrandPrix in Zarautz: Clemente Alonso und Catriona Morisson siegen
  2. Gelungene Premiere - Clemente Alonso McKernan und Katja Schumacher gewinnen die erste Auflage des Challenge Barcelona-Maresme
  3. Kai Baumgartner: Tim O’Donnell und Jodie Swallow neue ITU-Weltmeister auf der Langstrecke. In: 3athlon.de. 25. Oktober 2009, archiviert vom Original am 1. November 2009;.
  4. ITU-WM Langdistanz: Titel an Timothy O’Donnell und Jodie Swallow
  5. WM Langdistanz: Gold an O’Donnell und Swallow (Memento vom 29. Oktober 2009 im Internet Archive)