Continental Coachwork

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Ascort

Continental Coachwork Pty Ltd war ein australischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Unternehmen aus Sydney begann 1958 unter Leitung von Mirek Craney mit der Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Ascort. 1960 endete die Produktion. Insgesamt entstanden 19 Fahrzeuge.[1]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das einzige Modell basierte auf dem Fahrgestell des VW Käfer. Darauf wurde eine leichte, viersitzige Coupé-Karosserie aus glasfaserverstärktem Kunststoff montiert. Der Vierzylinder-Boxermotor wurde mit Okrasa-Teilen von Gerhard Oettinger (1920–1997) aus Friedrichsdorf bei Frankfurt am Main auf 41 kW getunt. Die Höchstgeschwindigkeit war mit 144 km/h angegeben.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 80 (englisch).
  • Tony Davis: Aussie Cars. A Pedr Davis Production. Marque Publishing Company, Hurstville 1987, ISBN 0-947079-01-7, S. 73 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Continental Coachwork – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Band 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 80 (englisch).
  2. Tony Davis: Aussie Cars. A Pedr Davis Production. Marque Publishing Company, Hurstville 1987, ISBN 0-947079-01-7, S. 73 (englisch).