Stadtdekanat Salzburg

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Dekanat Salzburg
Dekanatssitz (Land Salzburg)
Dekanatssitz (Land Salzburg)
Basisdaten
Politische Lage Österreich, Salzburg, Stadt Salzburg
Kirchenprovinz Salzburg
Diözese Salzburg
Diözesanbischof Franz Lackner OFM
Dekan Balthasar Sieberer
Pfarreien 24 (6 Pfarrverbände) (2012)
Katholiken 66.950 (2012)
Dekanatskirche Dom Hll. Rupert und Virgil zu Salzburg
Diözese
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Karte Stadtdekanat Salzburg

Das Stadtdekanat Salzburg ist ein Dekanat der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg.

Es umfasst 24 Pfarren im Bereich der Stadt Salzburg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Metropolitankonsistorium Salzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich, zur Zeit des auch weltlichen Fürsterzbistums (Erzstifts) Salzburg gehörten zum unmittelbaren Metropolitankonsistorium Salzburg im Besonderen das Domkapitel mit dem Erzabtei Stift St. Peter, die Pfarre Mülln (Mühlen, den Benediktinern zu Michaelbeuern unterstellt), und die Kuratien Gnigl und Nonntal mitsamt dem ganzen Säkular- und Regularklerus der Stadt und etlichen weiteren Institutionen, sowie die Pfarre Bergheim mit dem – wirtschaftspolitisch bedeutenden – Wallfahrtsort Maria Plain und dem Vikariat Anthering. Metropolitankonsistorium zusammen mit den – im heutigen Erzbistum (also Land Salzburg und östliches Nordtirol), Osttirol, und angrenzendem Bayern – umliegenden Dekanaten bildeten das Generalvikariat Salzburg, die Besitzungen der Fürsterzbischöfe in Kärnten, der Steiermark und andernorts bildeten jeweils eigene Verwaltungssprengel.[1]

Historisches Stadtdekanat Salzburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Aufhebung des Fürsterzbistums – dieses hatte sich 1803 in den Napoleonischen Kriegen freiwillig dem Kaisertum Österreich unterstellt – und der Angliederung des Salzburgkreises an Österreich ob der Enns nach 1816 wurde ein Dekanat für die Stadt errichtet. Dieses umfasste (1854) Dompfarre zu den heil. Rupert und Virgil, Festungskaplanei zum heil. Georg (Franziskaner), St. Andrä-Stadtpfarre, Bürgerspital-Pfarre zum heil. Blasius (mit dem Benefizium zum heil. Markus in der Ursulinerkirche), die Pfarre U. L. Frau zu Mülln, die Kuratie Mühlegg, im St. Johannes-Kranken-Spitale und die Pfarren Nonnthal, zum heil. Erhard und Morzg, zum heil. Vitus.

Die Kuratie, später Pfarre Gnigl mit der Kuratie Aigen gehörte zum Dekanat Bergheim, Liefering als Filiale zu Siezenheim, Hellbrunn zu Anif (unterstand St. Peter), Söllheim zum Vikariat Hallwang von Bergheim, alle im selben Dekanat, der Rest des heutigen Stadtgebiets verteilte sich auf die Zuständigkeiten der Stadtpfarren, hauptsächlich Mülln für den Nordwesten, und Nonntal für den Süden, Aigen und Gnigl unterstanden aber dem Dom.[2]

Im Laufe des Wachstums der Stadt (1780 hatte das Stadtgericht etwa 16.000, um 1850 die Stadt etwa 25.000, 1951 100.000 Einwohner)[3] wuchs auch die Anzahl der Pfarren dieses Stadtdekanats, und letztendlich wurden Februar 1953 die vier Pfarren Aigen, Liefering, Leopoldskron und Morzg aus dem Bergheimer Dekanat (letztere beide zwischenzeitlich dorthin gekommen) angegliedert. Zu dieser Zeit hatte das Salzburger Stadtdekanat 14 Pfarreien.[4]

Die vier Dekanate der Stadt 1979–2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1979 wurde das Stadtgebiet in vier Dekanate gegliedert. Diese bildeten sich zuletzt aus 25 Pfarren:

  • Dekanat Salzburg-Süd: mit Salzburg-Dompfarre, Salzburg-Gneis, Salzburg-Herrnau, Salzburg-Morzg, Salzburg-Nonntal, Salzburg-St. Blasius, Salzburg-Universitätspfarre (7 Pfarren)
  • Dekanat Salzburg-Ost: mit Elsbethen, Salzburg-Aigen, Salzburg-Gnigl, Salzburg-Itzling, Salzburg-Parsch, Salzburg-St. Andrä, Salzburg-St. Elisabeth, Salzburg-St. Severin (8 Pfarren)
  • Dekanat Salzburg-West: mit Salzburg-Leopoldskron-Moos, Salzburg-Maxglan, Salzburg-St. Paul, Salzburg-St. Vitalis, Salzburg-Taxham (5 Pfarren)
  • Dekanat Salzburg-Nord: mit Salzburg-Lehen, Salzburg-Liefering, Salzburg-Mülln, Salzburg-St. Johannes am Landeskrankenhaus, Salzburg-St. Martin (5 Pfarren)

Stadtdekanat Salzburg 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anlässlich der diözesenweiten Einführung von Pfarrverbänden, auch für die Stadt,[5] wurden mit Rechtswirksamkeit vom 14. April 2011 die vier Dekanate aufgehoben, und wieder ein Stadtdekanat Salzburg errichtet.[6] Gleichzeitig wurden 6 Pfarrverbände eingerichtet.[7]

Parallel wurde die Stadtpfarre Salzburg-St. Vitalis (Maxglan-West und Wals-Viehhausen) aus dem Verband der Stadt aus- und dem Dekanat Bergheim und Pfarrverband Großgmain–Wals–Walserfeld–Siezenheim angegliedert.[8]

Umfang und Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Dekanat entspricht nicht dem Stadtgebiet, allerorten bestehen Abweichungen zur Bezirksgrenze zu Salzburg-Umgebung: Im Nord- und Südosten greift es weit darüber hinaus, insbesondere gehört noch die Gemeinde Elsbethen im Südosten und die halbe Gemeinde Koppl im Osten dazu. Im Westen erstreckt es sich seit der Ausgliederung von St. Vitals nicht ganz an die Stadtgrenze bei Wals (Gemeinde Wals-Siezenheim). Im Norden gehören Itzling Nord und Kasern zu Bergheim, Bergsam zu Hallwang. Im Süden gehört ganz Hellbrunn zu Anif und kleinere Gebiete zu Grödig.

Die Pfarren bilden 6 Pfarrverbände:

  1. Salzburg-Dompfarre – Salzburg-St. Blasius (Altstadt)
  2. Salzburg-Itzling – Salzburg-St. Andrä – Salzburg-St. Elisabeth – Salzburg-St. Severin (Nordosten der Stadt)
  3. Elsbethen – Salzburg-Aigen – Salzburg-Gnigl – Salzburg-Parsch (Südosten der Stadt)
  4. Salzburg-Gneis – Salzburg-Herrnau – Salzburg-Morzg – Salzburg-Nonntal (Süden der Stadt)
  5. Salzburg-Leopoldskron-Moos – Salzburg-Maxglan – Salzburg-St. Paul – Salzburg-Taxham (Westen der Stadt)
  6. Salzburg-Lehen – Salzburg-Liefering – Salzburg-Mülln – Salzburg-St. Martin (Nordwesten der Stadt)

Die Universitäts- und die Johannesspital-Pfarre gehören keinem Verband an. Integriert sind aber diverse andere Pfarren, etwa die Kroatische katholische Pfarrgemeinde (Personalpfarre für die ganze Diözese) beim Pfarrverband 2.

Dekan ist derzeit Balthasar Sieberer, Dompfarrer zu St. Rupert und Virgil.

Nachbardekanate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teisendorf (EzBst. München u. Freising, KProv. Mün. u.Freis.) Bergheim
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Thalgau
Bergheim Hallein
 
Weil Liefering bis an die Saalachmündung zu Salzburg gehört, zerfällt das Dekanatsgebiet Bergheim in zwei Teile, Bergheim umfasst aber Salzburg im Süden bis Anif

Liste der Pfarren mit Kirchen, Kapellen, Seelsorgestellen und Ordensniederlassungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Liste bezüglich der Kirchen und Kapellen lückenhaft)

Pf./Org. Sitz Ink./ Ust./ Betr. PV Seit K. Patr. Kirchen, Seelsorgestellen, Ordensniederlassungen Bild
Pfarre Elsbethen Elsbethen[9] 3 1953 (Ki gen. 1373) 2100 Hl. Elisabeth (v.Th.) (19. November) Pfarrkirche zur Heiligen Elisabeth

Kapellen: Erentrudisalm (Stift Nonnberg); Militärkirche zum Hl. Rupert in der Rainerkaserne; Schlosskapelle zum Hlst. Herzen Jesu in Goldenstein; Kapelle zur Hl. Elisabeth im Seniorenwohnheim
Ordensniederlassung:

Kloster Goldenstein d. Augustiner Chorfrauen OSA
Rektorat an der St.-Markuskirche Altstadt Diözese (v.d. Ursulinen, 1999 d. Ukr. griech.-kath. Gemeinde z. Vfg. gst.) 1957 (Ki 1616–18, neu 1699–1705) (166 Fam.)[10] Hl. Markus (25. April) Markuskirche (ehem. Ursulinenkirche, heute Zentralkirche d. Ukr. griech.-kath. Seelsorgestelle Westösterreich)
Pfarre Salzburg-Aigen[11] Aigen[9] 3 1852 (Ki. gen. 1411, 1699 mit Gnigl Kuratie) 5800 Hl. Johannes d.T. (24. Juni) Pfarrkirche Aigen[12]

Kirche: Fatimakirche Glasenbach; Klosterkirche der Ursulinen
Kapelle: Hauskapelle im Priesterheim St. Rupertus; Hauskapelle im Kolleg St. Josef
Ordensniederlassungen: Missionare vom Kostbaren Blut CPPS;

Konvent der Ursulinen Salzburg OSU
Pfarre Salzburg-Dompfarre Altstadt 1 1224 (1. Ki. gew. 774) 0900 Hll. Rupert und Virgil (24. September, beide) Kathedrale und Stadtpfarrkirche Dom zu Salzburg
Pfarre Salzburg-Gneis Gneis 4 1967 2800 Hl. Johannes Capistranus (23. Oktober) Pfarrkirche Gneis

Messkapelle:

Werktagskapelle
Pfarre Salzburg-Gnigl[13] Gnigl[14] 3 1857 (1. Kap. gen. 1585, 1699 mit Aigen Kuratie) 2350 Mariä Himmelfahrt und Hl. Michael (15. August / 29. September) Pfarrkirche Gnigl

Messkapellen: Luggaukapelle; Lanzingkapelle; Gswandtbauernkapelle; Hütteikapelle;

Hl. Kreuz-Kapelle
Pfarre Salzburg-Herrnau[15] Salzburg-Süd, Herrnau 4 1961 4200 Hl. Erentrudis (30. Juni) Gottessiedlung zur hl. Erentrudis mit Pfarrkirche hl. Erentrudis, Pfarrhof, Kindergarten und Kloster mit Klosterkapelle der Eucharistieschwestern[16]

Messkapelle:

Kapelle im Studentenheim Internationales Kolleg
Pfarre Salzburg-Itzling[17] Itzling 2 1912 (Ki. err. 1901) 4050 Hl. Antonius v.Pd. (13. Juni) Pfarrkirche Itzling[18]
Pfarre Salzburg-Lehen[19] Lehen Pallottiner (im Johannes-Schlößl – SAC, betr.)[20] 6 1965 (Ki. gew. 1964, Notki. 1946)[21] 3850 Hl. Vinzenz Pallotti (22. Januar) Pfarrkirche Lehen[22]
Pfarre Salzburg-Leopoldskron-Moos[23] Leopolds­kroner Moos 5 1857 (Ki. gew. 1858) 2350 Maria Hilf (24. Mai) Pfarrkirche Leopoldskron-Moos[24]
Pfarre Salzburg-Liefering Liefering 6 1940 (alte Pfk. gen. 790) 3200 Hll. Petrus und Paulus (29. Juni) Alte Lieferinger Pfarrkirche[25]
Pfarre Salzburg-Maxglan[26] Maxglan (1835–2008 Michael­beuern OSB ust.) 5 1907 (Ki. gen. 1323) 5200 Hl. Maximilian (12. Oktober) Pfarrkirche Maxglan[27]
Pfarre Salzburg-Morzg[29] Morzg 4 1911 (Ki. gen. u. err. 1139) 1350 Hl. Vitus (15. Juni) Pfarrkirche Morzg[30]

Kapelle: Hauskapelle Emsburg
Ordensniederlassung:

Mutterhaus u. Generalrat d. Halleiner Schwestern Franziskanerinnen HSF (Emsburg – bis 2012, dann →Oberalm)
Pfarre Salzburg-Mülln[31] Mülln Abtei Michael­beuern (OSB, ink.) 6 1461 (1. Kap. gen. 1148, Pfk. erb. 1439) 2650 Mariä Himmelfahrt (15. August) Pfarrkirche U.L.F. Mariae Himmelfahrt (Augustinerkirche)
Pfarre Salzburg-Nonntal Nonntal 4 1853 (1. Pfk. gen. 1404, Stift gegr. 712) 2800 Hl. Erhard (8. Januar) Pfarrkirche Nonntal (Erhardkirche)

Kirchen: Stiftskirche Nonnberg, Klosterkirche d. Guten Hirtinnen, Kirche im Altersheim Karl Höller Straße
Kapellen, Messkapellen: Anna-Krankenkapelle (Hauskapelle) d. Guten Hirtinnen; Johannes­kapelle im Frauenstift; Josefskapelle beim Kasererhof; Schlosskapelle Leopoldskron; Schlosskapelle Neudegg; Hauskapelle Schwestern vom Hl. Kreuz
Ordensniederlassungen: Schwestern v. Guten Hirten im Kloster St. Josef RGS; Schwestern v. Heiligen Kreuz im Pfarrkindergarten St. Erhard;

Niederlassung Stethaimerstraße d. Halleiner Schwestern HSF[32]
Pfarre Salzburg-Parsch[33] Parsch Kolleg St. Josef, Missionare v. Kostb. Blut (CPPS, Ust.) 3 1948 4450 Hl. Blut (1. Juli) Pfarrkirche zum Kostbaren Blut
Pfarre Salzburg-St. Andrä Neustadt 2 1699 (1. Ki. Mittelalter) 4550 Hl. Andreas (30. November) Pfarrkirche Salzburg-St. Andrä[34]
Imbergkirche – Kapuzinerkirche und Kapuzinerkloster SalzburgLoretokirche und Kapuzinerinnenkloster Salzburg – SebastianskircheDreifaltigkeitskirche und Hauskapelle im Priesterseminar Salzburg – Hauskapelle des Opus Dei – Hauskapelle im Studentenheim Wolf-Dietrich – Hauskapelle im Thomas Michels-Heim – Hauskapelle und Kloster der Franziskanerinnen von Vöcklabruck
Pfarre Salzburg-St. Blasius Altstadt 1 1811 (1. Ki 1185) 0350 Hl. Blasius (3. Februar) Bürgerspitalkirche St. Blasius
Pfarre Salzburg-St. Elisabeth[35] Elisabeth-Vorstadt 2 1939 (Filiale 1931, Kaplanei 1932, Kalasantiner, 1934–53? Jesuiten) 2300 Hl. Elisabeth (v.Th.) (19. November) Europ. Friedenskirche St. Elisabeth[36]
Pfarre Salzburg-St. Johannes am Landes­kranken­haus[37] Mülln, Johannes­spital[38] Kolleg St. Kamillus (OSCam, betr.) 1891 (ehem. Schloss mittel­alterl.) 0010 Hl. Johannes d.T. (24. Juni) Johannsspital­kirche
Pfarre Salzburg-St. Martin[39] Liefering-Lehenau[40] Herz-Jesu-Missions­haus (MSC, betr.)[41] 6 1969 3000 Hl. Martin (11. November) Pfarrzentrum St. Martin[42]
Pfarre Salzburg-St. Paul[43] Riedenburg 5 1996 (Pfarrvik. 1972) 3000 Hl. Pauli Bekehrung (25. Januar), Kirchw. Peter u. Paul 29. Juni Konzilspfarrkirche St. Paul[44]
Pfarre Salzburg-St. Severin[45] Langwied-Sam 2 2006 (Seelsorgest. 2001) 3100 Hl. Severin (8. Januar) Pfarrkirche St. Severin[46]
Pfarre Salzburg-Taxham[47] Taxham 5 1967 (Notki. 1961, Vik. 1964) 2600 Hl. Herz Mariä (3. Sa n.Pfg.) Pfarrkirche Taxham
Pfarre Salzburg-Universitäts­pfarre (Hochschul­gemeinde)[48] Altstadt Personal­pfarre[49] 2008 (Univ.Ki. gew. 1707) 0 Mariä Empfängnis (8. Dezember) Kollegienkirche zu Ehren der Unbefleckten Jungfrau Maria (Universitätskirche)

Stand: 12/2012

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. eine detaillierte Ausstellung kurz vor Ende des Erzstifts gibt:
    Johann Franz Thaddäus von Kleinmayrn: Nachrichten vom Zustande der Gegenden und Stadt Juvavia vor, während, und nach Beherrschung der Römer bis zur Ankunft des heiligen Ruperts und von dessen Verwandlung in das heutige Salzburg. Hof- und akademische Waisenhausbuchhandlung, Salzburg 1784, VIII. Absatz. Von einigen vorzüglichen Verdiensten der Erzbischöfe Salzburgs, und den dadurch obigen Prärogativen zugehenden Glänze. Kapitel I. Das General Vikariat in Salzburg., S. 295 ff. (Google eBook, vollständige Ansicht).
  2. Aufstellung beispielsweise in:
    Erzdiözese (Hrsg.): Personalstand der Säkular- und Regular-Geistlichkeit des Erzbistums Salzburg: Für das Jahr 1854. Verlag d. Fürsterzbischöfl. Konsistorial-Kanzlei, Salzburg 1854, Kapitel Dekanat der Stadt Salzburg und Dekanat Bergheim, S. 24 ff. resp. 31 ff. (Google eBook, vollständige Ansicht).
  3. Kurt Klein (Bearb.): Historisches Ortslexikon. Statistische Dokumentation zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte. Hrsg.: Vienna Institute of Demography [VID] d. Österreichische Akademie der Wissenschaften. Salzburg, Ehemalige Gerichte des Erzstiftes Salszburg: Salzburg (Stadtgericht) und Salzburg (Stadt) , S. 10 resp. 14 (Onlinedokument, Erläuterungen. Suppl.; beide PDF – o.D. [aktual.]).
  4. Angabe nach 13. Februar. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki., dort ohne nähere Quellenangabe
  5. Dekret vom 8. Dezember 2008, Rechtswirksamkeit vom 1. Jänner 2009; die Stadt war bis 2011 davon ausgenommen
  6. VO 31/2011 Auflösung der Dekanate in der Stadt Salzburg – Errichtung des Stadtdekanates. (PDF) kirchen.net; Verordnungsblatt der Erzdiözese Salzburg (VOBL) Nr. 4, April 2011, S. 40
  7. VO 32/2011 Stadt Salzburg: Dekret zur Einteilung in Pfarrverbände. VOBL Nr. 4, April 2011, S. 40 ff
  8. VO 33/2011 Salzburg-St. Vitalis: neue Zuordnung zu Dekanat und Pfarrverband. VOBL Nr. 4, April 2011, S. 42 f
  9. a b Von der Gemeinde Elsbethen gehören die Ortschaften Glasenbach, Vorderfager, Oberwinkl und Hinterwinkl zur Pfarre Aigen
  10. Pfarre Salzburg: Ukrainische Katholiken im Bundesland Salzburg
  11. Pfarre Salzburg-Aigen, auf kirchen.net (Diözese Salzburg)
  12. Aigner Kirche. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  13. Pfarre Salzburg-Gnigl
  14. Pfarrgebiet: Stadtteil Gnigl, Ortschaft Heuberg der Gemeinde Koppl
  15. Pfarre Salzburg-Herrnau (Memento des Originals vom 6. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pfarre-herrnau.at
  16. Pfarrkirche. pfarre-herrnau.at;
    Pfarrkirche Sankt Erentrudis. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  17. Pfarre Salzburg-Itzling
  18. Stadtpfarrkirche St. Antonius. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  19. Pfarre Salzburg-Lehen;
    Wo wir sind: Pfarre Lehen Salzburg (Memento des Originals vom 15. August 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pallottiner.org, pallottiner.org
  20. seit Februar 1947, vorher Benediktiner von Mülln
  21. adaptierte Baracke, Notkirche zu Ehren des Hl. Josef in der Fasaneriestraße, eingeweiht 31. März 1946
  22. Unsere Kirche. pfarre-lehen.at;
    Pfarrkirche St. Vinzenz Pallotti. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  23. Pfarre Salzburg-Leopoldskron–Moos
  24. Unsere Kirche: Geschichte. pfarre-leopoldskron-moos.net
  25. Lieferinger Pfarrkirche. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  26. Pfarre Salzburg-Maxglan
  27. Über die Kirche. pfarre-maxglan.at;
    Pfarrkirche St. Maximilian. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  28. Klosterkirche der Herz-Jesu-Missionare. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  29. Pfarre Salzburg-Morzg
  30. Pfarrkirche zum hl. Vitus in Morzg (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kirchen.net, kirchen.net (pdf; 693 kB);
    Das christliche Morzg und seine Kirche. morzg.at;
    Stadtpfarrkirche Morzg. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  31. Pfarre Salzburg-Mülln
  32. Halleiner Schwestern Franziskanerinnen beziehen ihr neues Haus@1@2Vorlage:Toter Link/www.kirchen.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., kirchen.net, 14. November 2011
  33. Pfarre Salzburg-Parsch
  34. Unsere Kirche (Memento des Originals vom 15. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.standrae.at, standrae.at;
    Stadtpfarrkirche St. Andrä. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  35. Pfarre Salzburg-St. Elisabeth
  36. Pfarrkirche St. Elisabeth. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  37. Seiten der katholischen Seelsorge im Landeskrankenhaus, auf salk.at
  38. Pfarrgebiet: Gebiet der Landeskrankenanstalten inkl. Heime, Schwesternwohnungen
  39. Pfarre Salzburg-Liefering
  40. Pfarrgebiet: Münchner-Bundesstraße bis Autobahnknoten Salzburg-Mitte – das ganze Salzachseegebiet – Salzach – linke Glanzeile – Peilsteinerstraße
  41. Missionshaus Salzburg-Liefering;
    Herz-Jesu-Missionare. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.; Schloss Schönleiten. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  42. Pfarrkirche Sankt Martin. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  43. Pfarre Salzburg-St. Paul@1@2Vorlage:Toter Link/www.stpaul.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  44. Pfarrkirche. (Memento des Originals vom 25. September 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stpaul.at stpaul.at;
    Pfarrkirche St. Paul. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  45. Pfarre Salzburg-St. Severin@1@2Vorlage:Toter Link/www.stpaul.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  46. Pfarrkirche St. Severin. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  47. Pfarre Salzburg-Taxham
  48. Katholische Hochschulgemeinde Salzburg (Memento des Originals vom 11. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.khg-salzburg.at;
    Kollegienkirche Salzburg
  49. Pfarrgebiet umfasst die Seelsorge aller röm.-kath. Lehrenden, Studierenden, des Verwaltungspersonals der Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen im Bereich der Erzdiözese Salzburg