Diskussion:Kupfer

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Kupfer“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de [Es kann nicht schaden, einige Vorteile von Kupfer als Werkstoff für den Bau von Häusern etc. in den Artikel zu integrieren. Die Referenzseite ist etwas werblich gestaltet, aber inhaltlich gut recherchiert, daher hier genannt. Ich persönlich würde es im Artikel unter der Rubrik Verwendung einpflegen / Grüße -- M n1 16:32, 27. Mai 2009 (CEST)][Beantworten]

Nachweis [8] ist nicht mehr aktuell. Unter dem angegebenen Link wird man nur auf die Hauptseite weitergeleitet. Könnte das bitte jemand updaten? 80.141.192.151 (17:31, 7. Dez. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Hast du die neue URL schon herausgefunden? --Leyo 17:53, 7. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Wäre nicht schlecht, wenn gleich am Anfang des Artikels das grammatikalische Geschlecht von Kupfer genannt würde. Selbst wenn man sich den Artikel durchliest wird das nicht geklärt: Man stellt nur fest, dass er grundsätzlich ohne den Gebrauch geschlechtlicht eindeutiger Pronomina geschrieben ist. -- pizzazz, 15.01.2011 (nicht signierter Beitrag von 84.133.137.54 (Diskussion) 20:10, 15. Jan. 2011 (CET)) [Beantworten]

vide: http://de.wiktionary.org/wiki/Kupfer Horst Emscher (Diskussion) 15:06, 28. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
In der Einleitung steht dreimal "es" --mfb (Diskussion) 16:10, 29. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sogar viermal ;-) und soweit ich weiß, werden chemische Elemente allgemein als Neutrum (das, es) angesehen, siehe auch canoonet. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 18:37, 29. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Tabelle , Abschnitt: Sicherheitshinweise[Quelltext bearbeiten]

Die hier aufgeführten Gefahrstoffkennzeichnungen, H- und P-Sätze und R- und S-Sätze usw. beziehen sich nur auf Kupfer in Pulverform. Wenn Kupfer in gekörnter Form oder in massiveren Stücken vorliegt ist es: "Kein gefährliches Produkt im Sinne der Richtlinie 67/548/EWG und ist nicht kennzeichnungspflichtig" (siehe Sicherheitsdatenblätter - Kupfer: gekörnt, Blech, Draht usw.). D. h. Kupfer ist nur in Pulverform ein Gefahrstoff.

--153.96.203.65 08:33, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]


Ich denke ein Verweis zu den Komplexen des Kupfers den Cupraten wäre hilfreich. Ich weiß nur nicht an welche Stelle er am besten passen würde. Irgendwelche Ideen? --Able2write (Diskussion) 21:53, 22. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die würden in einen Abschnitt "Verbindungen" gehören, wenn es denn im Artikel einen geben würde. --Orci Disk 22:01, 22. Okt. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch so viele weiter Komplexe nicht nur mit Hydroxogruppen, organische und anorganische wie Kupferammoniumchlorid - (NH4)2[CuCl4] * 2 H2O. Da fehlt ein Artikel Kupferkomplexe. meinetwegen auch als erst mal als Abschnitt von Kupferverbindungen. Für ein derart zivilisatorisch ud technologisch bedeutendes Thema ist der Artikel wahrhaft reichlich dünn!
Chemie in de:WP ist ein Revier streitsüchtiger Besserwisser. Ich mische hier mich Artikel schreibend nicht mehr ein, aber in Disk. werde ich noch Anmerkungen hinterlassen. Mal sehen wie lange… Horst Emscher (Diskussion) 15:02, 28. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]

Widersprüchlichkeit?[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt zu Gewinnung steht: "In einem zweiten Schritt (Garblasen) werden zwei Drittel des verbleibenden Cu2S zu Cu2O oxidiert." Formelmäßig ist dieser Schritt dann darunter unter Schlackenblasen (anstatt Garblasen) angeführt. Das erscheint mit widersprüchlich. Jedenfalls ist es für mich als Leser verwirrend. (nicht signierter Beitrag von 80.108.248.211 (Diskussion) 19:08, 16. Nov. 2012 (CET))[Beantworten]

Unter "Gewinnung" steht der Satz: "In einem zweiten Schritt (Garblasen) werden zwei Drittel des verbleibenden Cu2S zu Cu2O oxidiert." Hierbei handelt es sich allerdings um keine Oxidation, da Kupfer in beiden Verbindungen die Oxidationsstufe +II besitzt, also nicht erhöht, was die Oxidation begründen würde. Man könnte eher von einem "Umsalzen" sprechen, wobei auch dies nicht ganz korrekt ist, weil es sich bei Cu2O um ein Oxid handelt. (nicht signierter Beitrag von 37.201.187.166 (Diskussion) 16:50, 8. Feb. 2013 (CET))[Beantworten]

Kennt jemand die thermische Grenzstromdichte von Kupfer ? (Möglichst mit Referenz ... ) (nicht signierter Beitrag von 129.132.157.229 (Diskussion) 14:02, 5. Apr. 2013 (CEST))[Beantworten]

154 A/mm^2 nach Aluminium Taschenbuch 3: Weiterverarbeitung und Anwendung von Catrin Kammer, Dr.,u. a. http://books.google.co.uk/books?id=wAvIBAAAQBAJ&pg=PA677&lpg=PA677&dq=thermische+Grenzstromdichte&source=bl&ots=uvCXYSDh7e&sig=nvtuaCE3OEIN7O-6tIG3I5cp4vY&hl=de&sa=X&ei=Rh9zVO-2EoztaM6cgYAC&ved=0CDQQ6AEwBA#v=onepage&q=thermische%20Grenzstromdichte&f=false --Do ut des (Diskussion) 13:20, 24. Nov. 2014 (CET)[Beantworten]

Geschichte, erste Produktion[Quelltext bearbeiten]

die derzeit älteste Massenproduktion fand bereits ca. 1000j VOR dem Ort in Syrien statt, s. hier: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/balkan-archaeologen-raetseln-ueber-7000-jahre-alte-kupferfunde-a-734391.html Weltklasse (Diskussion) 09:10, 15. Aug. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein weniger wichtiger Teilaspekt der hier leider völlig fehlenden historischen Betrachtung, die vorbildlich in der en und es.wiki dargestellt ist! Im übrigen "rätseln" Archäologen da überhaupt nichts. Die Funde sind schon lange in der Literatur beschrieben (s. die genannten wikis) und ich komme gerade von dort. Im Übrigen ist der Ort Pločnik im Spiegel falsch transkribiert, da einfach aus der englischen Quelle übernommen..HJJHolm (Diskussion) 09:17, 19. Okt. 2016 (CEST)[Beantworten]

Ergänzung Umwelt[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte folgende zwei Absätze eingestellt:

Kupferüberschuss und Vergiftung[Quelltext bearbeiten]

Kupfer ist Bestandteil vieler Nahrungsmittel und kommt im Trinkwasser und in der Atemluft vor. Aus diesem Grund nehmen wir täglich bedeutende Kupfermengen auf. Kupfer ist ein wichtiges Spurenelement, doch zu große Mengen schädigen den Körper. Wasserlösliche Kupferteilchen, die zumeist in der Landwirtschaft freigesetzt werden, stellen die größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. In der Luft sind die Kupferkonzentrationen nur in der Nähe von kupfererzverarbeitenden Fabriken bedenklich. Eine Kupferbelastung über eine lange Zeit kann Reizungen der Nase, des Mundes und der Augen, sowie Kopf- und Magenschmerzen, Schwindelgefühl, Brechreiz und Durchfall verursachen. Extrem hohe Kupferaufnahmen können Leber- und Nierenschäden und sogar den Tod nach sich ziehen. Eine kanzerogene Wirkung von Kupfer wurde bisher nicht gefunden.[1]

Umweltauswirkungen[Quelltext bearbeiten]

Durch die permanent steigende Kupferproduktion gelangt immer mehr Kupfer in die Natur. Flüsse lagern beispielsweise mit Kupfer kontaminierten Schlamm an ihren Ufern ab. Dies ist auf die Freisetzung von kupferhaltigen Abwässern zurückzuführen. Die wichtigsten Quellen für Kupferemissionen sind Bergbau, Metallerzeugung und die Produktion von Phosphatdünger. Kupfer wird in der Natur nicht zersetzt und wird daher in Pflanzen und Tieren angereichert.
Das amerikanische Blacksmith Institute ermittel seit 2006 die Top 10 der am stärksten verseuchten Orte der Erde. Kupferbergbau und -verhüttung gehören hier häufig zu den Verursachern der „nominierten“ Orte[2]
  1. Information zu Kupfer der niederländischen Umweltschutzfirma Lenntech]
  2. Top Ten Threats 2013.pdf des Blacksmith Institutes
  3. Beides wurde mit der Begründung „zu viel falsch und fragwürdige Quellen" wieder gelöscht. Ich halte die Thematiken für wichtig, da darüber bislang kaum etwas im Artikel stand. Natürlich lässt sich das noch verbessern. ... Was meinen die Anderen? Gruß --Ökologix (Diskussion) 20:44, 24. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

    Da passt so gut wie gar nichts. Die ersten zwei Sätze stehen inhaltlich schon im Absatz "Kupferbedarf", sind also unnötig. Was sollen "wasserlösliche Kupferteilchen" sein? Kupfer soll die "größte Bedrohung für die menschliche Gesundheit" sein? Ernsthaft? Kupfer giftiger als Blei, Quecksilber, radioaktive Strahlung oder Kaliumcyanid? Offenkundiger Unsinn. Über Gefahren steht schon wissenschaftlich erstklassig belegtes im Artikel. Entsprechende Belege erwarte ich auch für weitere Gefahren, und keine fragwürdige Firmenwebseite als Quelle. Gleiches gilt für die Umweltauswirkungen. In der Blacksmith-Liste ist genau eine Kupferhütte (La Oroya) aufgeführt. Das ist mit Sicherheit nicht "häufig". Im übrigen gilt hier wie für die anderen Elemente, eine Erwähnung der Liste ist unnötig. --Orci Disk 21:06, 24. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
    Redundanzen möchte ich auch vermeiden, klar! Wenn das mit den wasserlöslichen Kupferteilchen nicht stimmt, so kann es der Kenner verbessern. Ich vermute, es handelt sich um Kupferionen im Wasser, oder? Es steht nicht drin, dass „Kupfer die größte Bedrohung für die Menschheit" sei, sondern damit ist gemeint, dass die größte Bedrohung in Bezug auf Kupfer von diesen gelösten Kupferionen ausgeht! Auch dies lässt sich leicht umformulieren, wenn es missverständlich ist. Die Schläge zum angeblich „offenkundigen Unsinn" hättest du dir demnach sparen können. Beim Bezug zum Blacksmith-Institute ist mir mit dem Adjektiv „häufig" ein Fehler passiert, sorry. Dennoch halte ich den geographischen Zusammenhang - und da ist die Liste als „Spitze des Eisberges" sicherlich geeignet - für wichtig, auch wenn hier Kupfer nur zweimal (nämlich auch noch bei Norilsk) genannt wird. ... Alles in allem: Man hätte das auch einfach mal verbessern können statt zu löschen. Insbesondere, wo du - wich ich vermute - über bessere Quellen verfügst. Diese ganze Diskussion nach einem destruktiven Revert kostet viel mehr Zeit und Nerven als eine konstruktive Verbesserung der Einträge, oder? --Ökologix (Diskussion) 08:23, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]
    Ich habe keine Ahnung, was mit den wasserlöslichen Kupferteilchen gemeint ist. Mit Kupferteilchen sind üblicherweise kleine Stücke elementaren Kupfers gemeint, die sind aber nicht wasserlöslich. Ionen werden nicht als Teilchen bezeichnet. Diese Begriffskombination gibt schlicht keinen Sinn. Wenn das in einer Quelle so steht, ist das also eindeutig ein Zeichen, dass diese Quelle nichts taugt und für den Artikel nicht verwendet werden kann. Kupferionen im Boden sind auch im Bezug auf Kupfer keine Bedrohung der Gesundheit, da es, wie im Artikel steht, Mechanismen gibt, mit denen überschüssiges Kupfer ausgeschieden wird.
    Aus den oben genannten Gründen könnte ich den eingefügten Text auch nicht einfach verbessern und um den Abschnitt komplett neu zu schreiben, müsste ich völlig neu recherchieren und dazu habe ich weder Zeit noch Lust.
    Geographische Bezüge sind nicht sonderlich wichtig und sollten nur als Beispiele in einen allgemeinen Zusammenhang gebracht werden. Ganz sicher sollte keine "Spitze-des Eisberg-Liste" einfach nur verlinkt werden. In Norilsk ist Kupfer übrigens nur ein Nebenprodukt, ist hier also irrelevant.
    Insgesamt hat das hier eindeutig gezeigt, dass 1. wegen elementarer Fehler der Revert unbedingt notwendig war, 2. eine einfache Verbesserung des eingefügten nicht möglich ist, sondern komplett neu recherchiert und geschrieben werden müsste, 3. diese Diskussion ganz offenbar höchst notwendig ist und 4. es jetzt an Dir liegt, bessere (wissenschaftliche) Quellen zu beschaffen, diese mit einem entsprehenden Text hier vorzustellen und das dann ggf. in den Artikel eingefügt werden kann. --Orci Disk 09:59, 25. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

    (Wärme-)Ausdehnungskoeffizient[Quelltext bearbeiten]

    --194.39.218.10 10:31, 16. Okt. 2014 (CEST) Ich habe auf dieser Seite die Angabe des (Wärme-)Ausdehnungskoeffizienten von Kupfer vermisst. Deshalb fände ich es gut, wenn der (Wärme-)Ausdehnungskoeffizient auch auf dieser Seite als physikalische Eigenschaft angegeben wäre. So dass man nicht nochmal auf andere Weise danach suchen muss. Letztlich habe ich den Wert erst per Suchwort "Ausdehnungskoeffizient" auf http://de.wikipedia.org/wiki/Ausdehnungskoeffizient gefunden. Wenigstens ein Link auf http://de.wikipedia.org/wiki/Ausdehnungskoeffizient wäre hilfreich, wobei ich nicht wüsste, was gegen die direkte Angabe des Werts von 16,9x10^-6 1/K sprechen würde. Ggf. sollte man noch den Temperaturbereich, in dem dieser Wert gilt mit angebeben (z.B. in der Form "zwischen 0°C und 300°C").[Beantworten]

    Ich wärme diesen Thread noch mal auf. Auch ich habe den Koeffizienten hier gesucht und nicht gefunden. Im Artikel Ausdehungskoeffizient steht jetzt 16,5*10^-6/K. Gibt es einen Grund, warum der Wert hier und bei anderen Metallen (etc.) unter physikalischen (oder meinetwegen auch: mechanischen) Eigenschaften nicht aufgeführt wird? Bei Eisen steht er dabei. --Wwwilli (Diskussion) 19:28, 17. Nov. 2019 (CET)[Beantworten]

    Erster Schritt offenbar falsch[Quelltext bearbeiten]

    Dort steht: In einer ersten Stufe (Schlackenblasen) wird dabei das darin enthaltene Eisensulfid zu Eisenoxid geröstet ... (ja, Eisen!). Als Formel steht dann aber darunter: 2 Cu(!)2S + 3 O2 --> 2 Cu(!)2O + 2 SO2. Wenn sich nicht schnell jemand meldet, ändere ich das Eisensulfid und -oxid zu Kupfersulfid und -oxid.

    (Was aber bedeutet der Kommentar von vor 6(!) Jahren weiter oben zum Thema "Herstellung"??)

    ... ah, meine erste Anmerkung stimmt nicht: Da ist ein Durcheinander im Text passiert: Diese Sache mit dem Eisen-"verschlacken" steht schon darüber - da muss man nur die Reihenfolge herrichten, dann müsste es stimmen ...

    (ach ja, Wikipedia - da soll's tatsächlich Leute geben, die glauben, dass man die als Nachschlagewerk verwenden kann ...)

    --Haraldmmueller (Diskussion) 11:20, 29. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

    Die verschiedenen Öfen sollten in der Beschreibung der Herstellung erörtert werden. Danke --Diwas (Diskussion) 01:51, 15. Jul. 2015 (CEST)[Beantworten]

    4. Verwendung[Quelltext bearbeiten]

    Ein weiteres gutes Beispiel im (in diesem Abschnitt fehlenden) medizinischen Bereich ist die Verwendung von Kupfer in der Empfängnisverhütung. Verlinkung zum Artikel der Intrauterinpessare. --212.201.131.72 17:09, 16. Jan. 2016 (CET)[Beantworten]

    Widersprüchliche Angaben[Quelltext bearbeiten]

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das genau hierher gehört, denn ich weiß ja nicht welche der Angaben die richtigen sind. Oder handelt es sich bei diesen Feststellungen um reine "Wissensfragen"? Als ich Verschiedenes berechnen wollte und in der Wiki nachsah, stieß ich auf folgende Widersprüche, hier als Tabelle zusammengefasst: Die Quellen:
    1.) de.wikipedia.org/wiki/Kupfer ,
    2.) de.wikipedia.org/wiki/Kupfer#Physikalische_Eigenschaften ,
    3.) en.wikipedia.org/wiki/Copper ,
    4.) de.wikipedia.org/wiki/Messing#Legierungsbildung

    x 1.) 2.) 3.) 4.)
    Dichte (g/cm^3) 8,92 8,92 8,96 8,96
    Schmelzpunkt (°C) 1084,62 1083,4 1084,62 1083,62
    Siedepunkt (°C) 2595 . 2562 2927
    El Leitfähigkeit (A/(V·m) 58,1·10^6 . (=59,595·10^6) .
    El Leitfähigkeit (nΩ·m) (= 17,212) . 16,78 .
    Schallgeschwindigkeit(m/s) 3570 . 3810 .

    Dabei habe ich eigene Umrechnungen zwecks (.de,.en)-Vergleichs (=so) gekennzeichnet. Bei der Schallgeschwindigkeit präzisiert en.wiki "(annealed), thin rod" (geglühte, dünne Stange), schreibt jedoch einen deutlich höherem Wert.
    Die Unterschiede sind ja meist rel gering, aber doch erstaunlich. Liegt das an Abschreibfehlern, oder sind solche Werte gar nicht ganz eindeutig bestimmt (z.B wegen unterschiedlicher Störparameter), gibt es in verschiedenen Lehrbüchern bzw anderen Orten der Wiki auch solche Unterschiede? Ich hab ja nur sozusagen einige Stichproben überprüft, weil ich gerade die Information suchte. --Andreha (Diskussion) 18:36, 16. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]

    Die Unterschiede sind in dem Bereich, in dem sich auch Literaturangaben oft unterscheiden. Dazu kommt dann wie schon in der englischen Wikipedia angedeutet die Frage, was man eigentlich misst, da verschiedene Behandlungen zu verschiedenen Ergebnissen führen. --mfb (Diskussion) 18:45, 16. Mai 2016 (CEST)[Beantworten]
    Eines darf man auch nicht vergessen: was ist "Kupfer"? Welches "Kupfer" nimmt man für die Messung? Wie rein ist es dann? Welche Verunreinigungen enthält es denn? Es gibt ja leider kein 100%-iges Kupfer. Infolgedessen "müssen" sich die Angaben unterscheiden. --Alchemist-hp (Diskussion) 07:27, 15. Nov. 2016 (CET)[Beantworten]

    Kupfer als Fungizid[Quelltext bearbeiten]

    Unter Ökologische_Landwirtschaft#Kupfer_als_Pflanzenschutzmittel steht etwas zum Gebrauch von "Kupfer" als Fungizid, und im gesamten Artikel wie auch in den dort angegebenen Quellen wird wiederholt von "Kupfer" gesprochen. Im Artikel wird zu Beginn des Abschnittes Ökologische_Landwirtschaft#Fungizide_in_der_.Ökologischen_Landwirtschaft ausdrücklich hierher verlinkt. Es ist sogar eine EU-Verordnung erwähnt, die "4 kg Kupfer pro Hektar und Jahr" zuläßt. Unter Ökologische_Landwirtschaft#Zugelassene_Pflanzenschutzmittel stehen als Pflanzenschutzmittel verzeichnet "Kupferverbindungen in Form von: Kupferhydroxid, Kupferoxychlorid, Kupferoxid, Bordeauxbrühe (Kupferkalkbrühe) und tribasischem Kupfersulfat (3 Cu(OH)2·CuSO4)", nicht jedoch reines Kupfer.

    Dieser Artikel erwähnt unter Kupfer#Bakterizide_Eigenschaften bakterizide Eigenschaften, jedoch keine fungizide Wirkung von Kupfer. Der Artikel Fungizid führt die Wirkstoffe Kupferoxychlorid und Kupfersulfat auf.

    Die Sachlage und Bezeichnungen erscheinen mir etwas verwirrend. Meine Vermutung ist, daß das Kupfer, von dem in diesem Artikel die Rede ist, keine fungizide Wirkung hat, wohl aber verschiedene Kupferverbindungen, die der Einfachheit halber allesamt als "Kupfer" bezeichnet werden. Wenn das so richtig ist:

    • müßte eine Erläuterung auf Kupfer (Begriffsklärung) hinzugefügt werden, daß der Begriff "Kupfer" für die oben genannten fungiziden Kupferverbindungen Verwendung findet.
    • Des weiteren sollte die Verlinkung auf diesen Artikel im Zusammenhang mit Kupfer als Fungizid unterbleiben und statt dessen die BKL verlinkt werden.
    • Im Artikel Fungizid wäre auf die Bezeichnung "Kupfer" für fungizide Kupferverbindungen hinzuweisen.

    Bevor ich (oder jemand anders) das alles ändert, frage ich allerdings lieber erst einmal nach, was ihr davon haltet. Gibt es doch eine fungizide Wirkung von reinem Kupfer, die hier im Artikel einfach nur vergessen wurde? Könnte man oder tut man zum Pflanzenschutz auch reines Kupferpulver zerstäuben? --78.53.225.99 22:32, 29. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

    Abbildung Verwendete Verfahren[Quelltext bearbeiten]

    Die Abb Verwendete Verfahren ist ja ganz nett, aber zur Zeit rel unbrauchbar, weil 1) die y-Achsenbeschr fehlt und 2) die Verfahren erklärt/übersetzt werden müssen. 37.27.18.70 03:36, 26. Okt. 2017 (CEST)[Beantworten]

    Abschnitt "Prozess der Kupfergewinnung" missverständlich dargestellt[Quelltext bearbeiten]

    Der Abschnitt "Prozess der Kupfergewinnung" beschreibt das Röstverfahren im Hochofen, was enorme Mengen Kohlenstoff benötigt und CO2 freisetzt. Dies ist aber nicht ausreichend gekennzeichnet, dass es sich um dieses Verfahren handelt. Zudem ist daneben das Verfahren im Schwebeschmelzofen dargestellt, welches ohne oder mit sehr geringen CO2 Emissionen auskommt. Das Verfahrensbild sollte gelöscht werden, bis eine entsprechnde Verfahrensbeschreibung ergänzt wurde. Außerdem sollte der beschribene Prozess als "Prozess der Kupfergewinnung im Röstverfahren" gekennzeichnet werden.

    1 "Einzelaspekt"[Quelltext bearbeiten]

    , meint @Chianti: & löschte ihn schon 2 x aus den WLs:

    , Hungchaka (Diskussion) 12:32, 10. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

    und hat Recht damit: denn "Clean Energy" ist nur einer, sogar nur ein winziger Aspekt der Verwendungsmöglichkeiten von Kupfer.--Chianti (Diskussion) 15:44, 10. Jun. 2019 (CEST)[Beantworten]

    Rechtschreibfehler[Quelltext bearbeiten]

    Folgender Satz ist falsch (ctrl+f für "gediegen"): "[...] über 3000 Fundorte für gediegen Kupfer bekannt [...]". Es müsste "gediegenES" Kupfer heissen, allerdings kann ich es nicht korrigieren. Danke für die Arbeit! (nicht signierter Beitrag von 84.238.28.60 (Diskussion) 23:03, 12. Dez. 2019 (CET))[Beantworten]

    Nein, das ist durchaus korrekt, siehe dritter Absatz in gediegen.--Mabschaaf 17:54, 13. Dez. 2019 (CET)[Beantworten]

    Farbe von Kupfer[Quelltext bearbeiten]

    Kann gut sein, dass ich falsch liege, aber meiner Auffassung nach sollte Kupfer orangenes Licht eben nicht absorbieren, sondern die Komplementärfarbe Blau. Damit Kupfer rötlich/orange erscheint müssten die entsprechenden Wellenlängen reflektiert werden. Der Energieunterschied zwischen den beiden Niveaus müsste folglich der Komplementärfarbe Blau entsprechen.

    Kupferbeschichtung mindert nach 7 min Keimreduktion[Quelltext bearbeiten]

    Bitte die Viruzide Wirkung von Kupfer unbedingt mit aufnehmen. Die Allgemeine Bevölkerung ist nicht aufgeklärt . Ich stamme aus dem Krankenhausmillieu Habe Spezial „ CoronaFortbildung „ erhalten. Auf manchen Internet Seiten findet man Darüber Info und es stimmt wirklich. Nach 7 min 99,9 % Keimfreiheit. Sowas sollte dringen Veröffentlichen werden breitflächig. Bitte dringend bearbeitendes mitaufnehmen. Ich kann es nicht da der Artikel gesperrt ist. Vielen Dank 😊 Mai ke san (Diskussion) 21:29, 14. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

    Du hast sicher besser Belege als nur "Auf manchen Internet Seiten findet man Darüber Info" --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 21:49, 14. Dez. 2020 (CET)[Beantworten]

    LACHSROSA ???? EUER ERNST????? (nicht signierter Beitrag von 2003:CB:8704:773F:FDC3:C27:C961:88E3 (Diskussion) 13:54, 5. Mär. 2021 (CET))[Beantworten]

    Habs geändert auf rotbraun, metallisch, kupferfarben. Sowas ist übrigens kein Grund zu schreien. Das kam durch eine IP rein [1] --DWI 14:10, 5. Mär. 2021 (CET)[Beantworten]

    Warum wird Kupferacetat "fälschlich" als Grünspan bezeichnet?[Quelltext bearbeiten]

    Das Wort Grünspan hat keine andere Bedeutung als die, diesen Korrosionsstoff des Kupfer zu bezeichnen. Was könnte daran falsch oder "fälschlich" sein? Ich hoffe es liegt nicht daran, dass der Farbton etwas uneindeutig zwischen grün und blau erscheint. Das Wort heisst nun mal so, nicht Grünblauspan, oder Blaugrünspan.


    Der Duden definiert das im Übrigen auch so: https://www.duden.de/rechtschreibung/Gruenspan --Febeling (Diskussion) 13:55, 2. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

    Siehe Einleitung von Kupfer(II)-acetat --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 14:02, 2. Sep. 2022 (CEST)[Beantworten]

    Russland großer europäischer Produzent[Quelltext bearbeiten]

    Abschnitt Förderung und Reserven Siehe auch: Kupfer/Tabellen und Grafiken Der bedeutendste Kupferproduzent ist Chile, mit großem Abstand gefolgt von Peru und China. In Europa sind Polen, Portugal und Schweden nennenswert.

    Die große Mehrheit der Bevölkerung lebt westlich des Ural ; deshalb kann man Russland wirtschaftgeografisch durchaus zu Europa zählen - und Russland als einen bedeutenden Kupferproduzent nennen. --178.203.108.170 08:40, 20. Nov. 2022 (CET)[Beantworten]

    Zudem entstehen die fehlerhafte Ringbildung alpha-Synucleins durch Kupfer[Quelltext bearbeiten]

    Das nicht verständlich ;) --46.232.229.52 19:18, 11. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

    Hab's korrigiert, besser? --Julius Senegal (Diskussion) 20:11, 11. Aug. 2023 (CEST)[Beantworten]

    falsche physikalische Dichte[Quelltext bearbeiten]

    Sowohl in der Tabelle als auch im Text ist als physikalische Dichte ein Wert von 8,92 g/cm³ angegeben. Dabei wird auf [1] verwiesen.

    Ich habe mir soeben Einblick in eine Originalausgabe dieses Buchs mit dieser ISBN verschafft. Dort ist jedoch ausschließlich ein Wert von 8.95 g/cm³ zu finden. Kann bitte jemand den Wert im Wikipedia-Artikel korrigieren?


    Noch besser wäre, wenn für eine Temperatur von 20 Grad der Wert von 8,96 g/cm³ als Dichte des Kupfers angegeben und dabei z.B. auf

    "Speight JG (2017) Lange's handbook of chemistry, Seventeenth edition. McGraw-Hill Education, New York"

    mit der ISBN 978-1-25-958610-1 verwiesen würde. Dieser Wert ist inzwischen der vorherrschende Wert in der Literatur und hat auch den Wert der Vorgängerausgabe (Sixteenth Edition) abgelöst. Ich habe vorhin die Gelegenheit in der Universitätsbibliothek genutzt um auch in weitere Bücher Einblick zu nehmen, es steht fast überall 8,96 g/cm³ und einen Wert von 8,92 g/cm³ konnte ich in keinem einzigen der betrachteten Werke finden, außer in der genannten Vorgängerausgabe (Sixteenth Edition) von Lange's handbook of chemistry aus dem Jahr 2005.


    Achso, und wo wir schon mal dabei sind, man könnte bei der Gelegenheit auch gleich auf der englischsprachigen Seite und der spanischsprachigen Seite ein entsprechendes Update von Wert und Quelle für die Dichte vornehmen. Auf der franösischsprachigen und der chinesischen Seite ist der Wert bereits mit 8,96 angegeben.

    Viele Grüße --WutaXx (Diskussion) 20:15, 12. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

    1. N. N. Greenwood, A. Earnshaw: Chemie der Elemente. 1. Auflage. VCH, Weinheim 1988, ISBN 3-527-26169-9, S. 1509.