Diskussion:Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft/Archiv

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Organisation besser aufzeigen

Als Nicht-Gewerkschafter verstehe ich die Organisation nur begrenzt. Da gibt es Fachgruppen, Fachbereiche, etc. Wie stehen die zueinander? Sind das Arbeitsgruppen und warum heißen die einen so und die anderen sO? Oder sind das Unterorganisationen? Hier könnte jemand, der was von der Materie versteht,das etwas genauer fassen. Kaffeefan 11:40, 22. Jul 2005 (CEST) Hallo, die Fachgruppen stehen organisatorisch unter den Fachbereichen. Beispiel: Die Fachgruppe Journalismus innerhalb des Fachbereiches Medien, Kunst, Industrie. Transparent 14:08, 21. Dez 2005 (CET) Grundsätzlich ist es so das die Fachbereiche die Alt- Mitgliedsgewerkschaften verkörpern. So ist man je nach dem in welchem Bereich man arbeitet in einem der 13 FB. So ist gewährleistet das die Leute die für einen als Gewerkschaftssekretär arbeiten sich auch wirklich mit deiner Branche, Tarifverträgen etc. auskennen und man selbst sich in der eigenen Branche engagieren und was bewegen kann. Die Fachgruppen sind dann nochmals untergeordnet, aber in der Organisation nicht von tragender Wichtigkeit so wie die Fachbereiche und Ebenen.

Mitgliederzahl

Im Kopfbereich steht das Ver.di 2,4 Mitglieder hat. Unter Geschichte jedoch 2,6. --Sebu84 09:39, 25. Jan 2006 (CET)

Wären nicht fünf Weblinks genug? So nach dem Motto Klasse statt Masse - der Laie kennt sich hier sicher nicht mehr aus. Kann bitte jemand, der von dem Thema etwas versteht, sich das mal anschauen? Danke --Libro 07:59, 1. Mär 2006 (CET)

Lemma

Hab die Abkürzung in der Schreibweise bisher noch nirgendwo gesehen ... JensMueller 09:15, 6. Mär 2006 (CET)

Auf der offiziellen Seite steht ver.di, aber ich bin als Österreicher da kein Experte. --Libro 09:32, 6. Mär 2006 (CET)
Auf diese Schreibweise VerDi wäre ich nie gekommen. Die Gewerkschaft heißt abgekürzt ver.di, bei Nachrichtenagenturen ist auch Verdi üblich - aber VerDi habe ich nie zuvor gelesen. --MrsMyer 15:25, 6. Mär 2006 (CET)
MrsMyer hat an anderer Stelle vorgeschlagen, den Artikel unter das Lemma Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (existiert bereits als Redirect) zu verschieben; ich halte das auch für sinnvoll. Nötig wäre dann noch eine kleine Änderung in der Begriffsklärung Verdi und eine Umleitung des existierenden Links ver.di. Hält das noch jemand für sinnvoll? Schöne Grüße --WAH 16:11, 6. Mär 2006 (CET)
Ja ich! Dann gäbs kein Gerangel um den Namen mehr! --Libro 16:26, 6. Mär 2006 (CET)
VerDi habe ich tatsächlich in Wikipedia zum ersten (und bisher einzigen) Mal gelesen. Das gibt's einfach nicht. --MrsMyer 16:32, 6. Mär 2006 (CET)
Hab's verschoben. --Abe Lincoln 16:54, 6. Mär 2006 (CET)
Eigentlich war die Rede davon, den Artikel auf Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft zu verschieben - wenn ein Admin in der Nähe ist, dann bitte tun. Die jetzige Lösung mit einer Abkürzung als Titel ist IMHO nicht optimal - die Deutsche Demokratische Republik steht ja auch nicht unter DDR (dort ist nur eine Weiterleitung). --Libro 17:04, 6. Mär 2006 (CET)
Ob unter Ver.di oder unter Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft wäre mir letztlich egal. Beim Namen der Gewerkschaft hat sich in den Medien ver.di/Verdi/verdi eingebürgert, so dass viele Leser glauben, es heiße (falsch) Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft. Hauptsache ist mir, dass es nicht (gänzlich falsch) VerDi heißt. --MrsMyer 17:29, 6. Mär 2006 (CET)
Das Lemma sollte in der Tat am besten den ausgeschriebenen Namen wiedergeben. Ich habe den Artikel also falsch verschoben, aber das Verschieben an sich war korrekt.
Die Form „ver.di“ ist auf dem Logo der Gewerkschaft (Wort-Bild-Marke) zu finden, wo eine gewisse künstlerische Freiheit zulässig, sogar erforderlich ist. Die Gewerkschaft selbst verwendet diese Schreibung auch in Texten, aber sie entspricht deswegen noch lange nicht den Regeln der deutschen Sprache zur Bildung von Abkürzungen (z.B. „Ver. Di.“, „V. Dlg.“), Akronymen (z.B. „VerDi“, „VDG“) oder Initialwörtern („Verdi“), die auch für Firmennamen u.ä. gelten. Als Konzession an die Wünsche der Werbeabteilung der Gewerkschaft und den inzwischen eingebürgerten Sprachgebrauch kommen meiner Meinung unter Berücksichtigung der Rechtschreibung nur „Ver. Di.“, „VerDi“ und „‚ver.di‘“ (stets in Anführungszeichen) in Betracht – vielleicht auch noch „Verdi“, was mir aber wegen der Nähe zum ollen Sepp und der Nichterkennbarkeit als Abkürzung nicht gefällt. Nicht 100%ig passend, aber irgendwie doch:

„Anspruch, ohne Bindestriche zitiert zu werden, hat der Axel-Springer-Verlag lediglich in seinem Geschäftsbericht. Sonst gilt die Durchkopplungsregel.“

Wolf Schneider
Den üblichen Regeln zufolge müsste die Aussprache im übrigen auch mit [f] und nicht mit [v] beginnen (wie „Ferdinand“), aber das ist ein anderes, obgleich verwandtes Thema. Christoph Päper 19:27, 6. Mär 2006 (CET)
Du kannst ja mal einen Vortrag bei der Marketing-Agentur von ver.di halten. Ich fürchte allerdings, Du wirst nur allgemeines Gähnen ernten. Man kann sich entrüsten wie man will, aber wenn unsere Bundeskanzlerin morgen beschließen würde, sich in Anlehnung an India.Arie mit einem Punkt in der Mitte schreiben zu lassen, so müsste man auch ihren Artikel verschieben (der übrigens ein wenig Aufmerksamkeit verdient). Von Tafkaps Allüren ganz zu schweigen. So wichtig die Einhaltung der Regeln zur Orthographie, Grammatik und Zeichensetzung ist, bei Eigennamen hat man (von der oben erwähnten Durchkopplungsregel mal abgesehen) wenig Spielraum zur "Berichtigung". --Abe Lincoln 20:07, 6. Mär 2006 (CET)
Trot alldem sollten wir auch auf die Rechtschreibregeln achten - deshalb halte ich den Artikel unter Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft am sinnvollsten. --Libro 07:44, 7. Mär 2006 (CET)
In meiner Duden-Ausgabe steht es noch nicht drin, aber laut Auskunft in Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen soll die 23. Auflage „Verdi“ beinhalten. Damit könnte ich (nach einer Verschiebung nach Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft) leben. Christoph Päper 11:02, 7. Mär 2006 (CET)

Verschiebung OK, aber im Artikel werden die vielen Abkürzungen doch bei ver.di belassen, oder? Spiegel Online schreibt übrigens Ver.di. --Abe Lincoln 13:26, 7. Mär 2006 (CET)

Viele Tageszeitungen schreiben „ver.di“, aber das sollte für uns keine große Relevanz haben, schon eher der Duden. Christoph Päper 13:56, 7. Mär 2006 (CET)
Dieser Meinung kann ich mich nicht anschließen. Ich würde mich an den Tageszeitungen orientieren. --Abe Lincoln 13:59, 7. Mär 2006 (CET)
Nur weil viele etwas falsch machen, muß die WP es ja nicht auch falsch machen - oder? --Libro 14:33, 7. Mär 2006 (CET)

Wenn es Eigennamen betrifft, dann schon. Siehe t.A.T.u.. Wenn jetzt alle Energie- und Telekommunikationskonzerne ihre Tarife in Denglish benennen, und dazu noch in ungarischer Notation und dann noch vorn und hinten mit einem @, dann muss man die Tarife, wenn man etwas über sie schreibt, wohl oder übel nach den Maßgaben des Erfinders schreiben. Oder wollen wir jetzt eine Richtlinie zur richtigen Korrektur von „falschen“ Eigennamen entwerfen, die nicht nur jeder Autor, sondern auch jeder Leser auswändig kennen müsste, damit er vesteht, was mit welchem Begriff gemeint ist. --Abe Lincoln 15:00, 7. Mär 2006 (CET)

Hier haben wir aber eine Möglichkeit, den Artikel unter einem laut Duden richtigen Lenna einzustellen - und diese Möglichkeit sollten wir nützen. --Libro 15:27, 7. Mär 2006 (CET)
Das mit der Schreibweise in einem künftigen Duden ist Spekulation. Ich bezweifle, dass ein Verlag einer Gewerkschaft vorschreiben wird, wie sie sich zu nennen hat. Es wird Giuseppe gemeint sein. --Abe Lincoln 15:37, 7. Mär 2006 (CET)
Das mit der Duden-Schreibweise bezieht sich auf Christoph Päpers Beitrag zur richtigen Verwendung von Abkürzungen weiter oben. --Libro 15:56, 7. Mär 2006 (CET)

Sachlicher Fehler

Unter der Rubrik "Streit um die richtige Gewerkschaftspolitik" findet sich folgender Satz:

"Durch Betriebsvereinbarungen, die die besondere Situation einzelner Unternehmen berücksichtige, habe ver.di im Übrigen ausreichend Flexibilität bewiesen."

Das ist sachlich falsch: Eine Betriebsvereinbarung kann nur zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat geschlossen werden. Das Instrument einer Gewerkschaft, um abweichende Regelungen vom Flächentarifvertrag zu schaffen, lautet Haus- bzw. Firmentarifvertrag. Sollte vielleicht mal geändert werden. Aus Haching, 16.06.2006

Da keiner was dazu geschrieben hat, werde ich jetzt den Fehler selber ändern.--Aus Haching 10:33, 24. Jun 2006 (CEST)Und außerdem habe ich bei den Selbstständigen Ver.Di Mitgliedern die Zahl der bundesweit tätigen Freiberufler nachgetragen. 31.000 mögen absolut viel sein, die Nennung der absoluten Anzahl ermöglicht es dem Leser, die relative Bedeutung bei Ver.Di organisierter Freiberufler selbst abzuschätzen.--Aus Haching 10:42, 24. Jun 2006 (CEST)

Satzmonster in Entwicklung und Lage

Im genannten Abschnitt findet sich folgendes Satzmonster:

Die Massenarbeitslosigkeit bringt für ver.di - wie auch die meisten anderen Gewerkschaften - erhebliche Legitimationsprobleme in einer Gesellschaft mit sich, die in ihrer Mehrheit die Marktwirtschaft nicht anzweifelt und davon auszugehen scheint, dass das Sinken der Reallöhne und der weitere massive Abbau der Sozialsysteme aufgrund der weltwirtschaftlichen Konkurrenzsituation weder durchsetzbar noch im gesamtgesellschaftlichen Interesse wären.

Irgendwo ist da wohl ein Halbsatz verlorengegangen und der Sinn wird auch entstellt. So wie ich den Satz verstehe waere die Gewerkschaft ja auf einmal fuer Sozialabbau! Daher folgender Vorschlag fuer den ersten Satz:

Die Massenarbeitslosigkeit bringt für ver.di - wie auch die meisten anderen Gewerkschaften - erhebliche Legitimationsprobleme mit sich. Die heutige Gesellschaft zweifelt die Marktwirtschaft nicht an und scheint davon auszugehen, dass das Sinken der Reallöhne und der weitere massive Abbau der Sozialsysteme aufgrund der weltwirtschaftlichen Konkurrenzsituation unvermeidlich ist. Ver.di und andere Gewerkschaften vertreten dagegen die Ansicht, dass dies weder durchsetzbar noch im allgmeinen Interesse ist.

Kann sich evtl. der Autor des Artikels dazu aeussern? Da ich evtl. die Intention des Satzes missverstanden habe, frage ich lieber hier nach, bevor jemand einen politisch motivierten Edit vermutet. -- Philipp Krebs 21:36, 22. Jul 2006 (CEST)

Ich bezweifle die politische Intention nicht - allerdings interpretiere ich ih anders. Die zweite Hälfte ist wohl als "grundlegende Gesellschaftskritik" gemeint: Nur wenn man die Marktwirtschaft kräftig bezweifelt, kann man das Problem lösen. Ein klassischer POV. Streichen wir ihn, bleibt das übrig: Die Massenarbeitslosigkeit bringt für ver.di - wie auch die meisten anderen Gewerkschaften - erhebliche Legitimationsprobleme in mit sich. Das klingt mir wiederum etwas zu sehr nach Arbeitgeber-Publicity. Denn gerade in Zeiten von Arbeitslosigkeit können Gewerkschaften hoch legitimisiert sein - Solidarität ist hier nötiger als sonst, historisch gab es AFAIK einige Beispiele, in denen Gewerkschaftsbewegungen gerade in solchen Zeiten heranwuchsen. Wir sollten uns hier in dem Artikel auf die konkreten Probleme der Ver.di konzentrieren. --195.14.198.79 06:38, 29. Aug 2006 (CEST)

Nach meinem Verständnis ist ver.di,(Gibt es eigentlich ein Ergebnis zur Abkürzungsdiskussion?)oder wie auch immer für den Sozialabbau. Man sieht sich nicht in der Pflicht einen positiven beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung zu leisten sondern ist nur um die Einkommensmaximierung der Gewerkschaftsfunktionäre (nicht etwa der Mitglieder) bemüht. Sich um eine soziale Verantwortung z.B. zum Abbau der Arbeitslosigkeit oder gar eine angemessene Entlohnung berufstätiger Mitglieder zu bemühen scheint unter der Würde der Funktionäre zu sein. siehe Bsirske, etc.

Hat jemand der Resignierten vielleicht die Zeit, Zahlen zu recherchieren und diese in den Artikel (man beachte, ich möchte nicht flamen, sondern schreibe in die Diskussion)einzubauen?

Neutralität

Die Kritik an der Aushandlung eines Tarifvertrages für die Ärzte mit dem Verband der kommunalen Arbeitgeber wird mit einigen Nachweisen belegt. Insofern handelt es sich um durch Quellen belegte Fakten; diese Wiedergabe bleibt mE im Rahmen der zu beachtenden Neutralität - eben deshalb auch die nicht eben sparsam eingefügten Nachweise. 130.60.90.181 22:30, 5. Aug 2006 (CEST)

Die Neutralität sehe ich nicht unbedingt gegeben, Du versuchst eben die Neutralität durch einen Link auf das Web-Angebot des Marburger Bundes zu belegen. Ähem, das erinnert mich an das Sprichwort mit dem Bock und den Gärtner. -- Achates 22:40, 5. Aug 2006 (CEST)

Das halte ich nicht nur für legitim, sondern geradezu für notwendig. In einer laufenden Auseinandersetzung zwischen VKA und Marburger Bund springt Verdi in die Bresche und schließt mit dem VKA einen Tarifvertrag ab. Da passt eine Einschätzung des Marburger Bundes zu den erreichten Ergebnissen eigentlich recht gut hin, zumal dies ja die Ursache für die weitere Entwicklung und die Drohung mit der Konkurrenzgewerkschaft ist. Natürlich muss man bei Kritik auch einen Link zu Aussagen von den Kritikern setzen. Dass die dort aufgeführten Zahlen falsch wären (was ich nicht glaube), haben Sie nicht behauptet. Immerhin habe ich die Zahlen des Marburger Bundes nicht zum Gegenstand des Artikels gemacht. Der Link soll aber zeigen, dass es eben bei der Auseinandersetzung nicht nur um Eitelkeiten der Verhandlungsführerschaft, sondern auch um tatsächliche Unzufriedenheiten mit den erreichten Verhandlungsergebnissen als solchen geht. Daher finde ich diesen Link nicht neutralitätsgefährdend. Abgesehen von diesen Rechenbeispielen habe ich - wo immer dies möglich war - die Links auf Nachrichtenmeldungen usw gesetzt und nicht auf den Gegner in der Auseinandersetzung selbst verwiesen. 130.60.90.181 22:45, 5. Aug 2006 (CEST)

Zur Neutralität gehört aber auch zumindest die Meinung der Gegenseite zu erwähnen. Wie siehts denn zum Beispiel beim Bodenpersonal und den Stewrdessen und Stewards aus, nachdem zum Beispiel die Ständevertretung Cockpit eine Pilotenspezifischen Tarifvertrag ausgehandelt hat. Wie sieht es mit den Befürchtungen aus, dass eine Welle von Klinikschließungen droht? Das alles erwähnst Du nicht. BTW, aber das ist jetzt wirklich nebensächlich: Die in der Wikipedia getroffenen Konventionen sagen, dass Weblinks nicht in den Fließtext gehören. Etwas über "zuverlässige Quellen" findest Du unter WP:QA -- Achates 23:48, 5. Aug 2006 (CEST)


Die Auseinandersetzung mit Cockpit ist nicht mehr so aktuell, außerdem gibt es weniger Piloten als Ärzte, daher wird dieses Problem hier nicht in voller Breite geschildert. Die klassische Arbeitgeberargumentation, dass hohe gehaltsforderungen automatisch zu Arbeitsplatzverlust führen würden findet sich ebenso in jenem Abschnitt wie die Erwähnung, dass diesmal sich sogar die Gewerkschaft (Verdi) diesem Argument angeschlossen hat, um einen Abschluss in niedriger Höhe zu rechtfertigen. Wie realistisch solche Erwartungen sind, können wir hier nur begrenzt beurteilen. Angesichts Millionen von Überstunden bei den Ärzten und wohl keinem Rückgang des Bedarfs (die Menschen werden durch hohe Abschlüsse ja nicht gesünder), würde ich aber bezweifeln wollen, dass man im Krankenhausbereich weitere Arbeitsplätze wegrationalisieren könnte oder mit noch weniger Arbeitskräften die gleichbleibende Menge an Leistungen erbringen könnte. (Dies freilich muss ebenso Spekulation bleiben wie die gegenteilige Behauptung der Arbeitgeber, der Verdi gefolgt ist - in die Zukunft schauen kann halt keiner.) Die Links könnten auch Fußnoten sein, das gebe ich gerne zu - sie sollten aber schon an der richtigen Textstelle eingebunden sein und nicht nur am Seitenende als Weblinks, das fände ich unübersichtlich. 130.60.90.181 12:08, 6. Aug 2006 (CEST)

Ich befürchte Du hast mein Argument nicht verstanden. Hohe Abschlüsse bei den "Eliten" (versteh dieses Wort jetzt nicht verkehrt) bedeutet mMn, dass Arbeitsplätze im unteren Bereich gestrichen oder outgesourct werden. Und die Kürzung der Bezüge um 30% trifft die Polizisten, Krankenschwestern, Finanzbeamten und anderen Angehörigen des öffentlichen Dienstes genauso, nur das die als Druckmittel nicht mit dem Skalpell rumfuchteln können. :-/ Über die Arbeitszeitproblematik und die Missachtung Europäischer Richtlinien durch das Deutsche Arbeitszeitgesetz, übrigens nicht nur bei den Ärzten, aber bei den Ärzten besonders, müssen wir nicht diskutieren, da sind wir scheinbar einer Meinung.
Trotzdem, wenn Du nur die Meinung des Marburger-Bund-Contra-Verdi-Argumente bringst, dient es nicht der Sachlichkeit und Neutralität, da ist es dann wurscht, ob Du Tagesschau, heute, Handelsblatt oder Praline zitierst. -- Achates 15:27, 6. Aug 2006 (CEST)
Nachtrag: Eben ist mir aufgefallen, dass verdi nicht allein verhandelt, sondern zusammen mit dem Deutschen Beamtenbund und dessen Seite ist von Kritik noch unbeleckt. Zufall? Ich glaube nicht! Nachdem Du offentlich Marburger-Bund-Positionen vertrittst, was sind deine Interessen? Meine ist eine Enzyklopädie mit möglichst sachlichen Beiträgen. -- Achates 09:47, 7. Aug 2006 (CEST)

Nach so manchen unsachlichen Unterstellungen eine kurze Antwort: Dass auf einer Artikelseite über Ver.di nicht ausführlichauf die Verhandlungen des DBB eingegangen wird, scheint mir nachvollziehbar, zumal DBB ja nichts anderes als Ver.di getan hat. Welchen zusätzlichen Informationswert sollte es also haben, dass dieselbe Story nochmals auf der Ver.di-Artikelseite mit dem DBB auf Seiten der Arbeitnehmer erzählt wird? Nach wie vor halte ich es für richtig, die Vorgeschichte zur Drohung mit einer (wohl hinreichend mächtigen) Gesundheitsgewerkschaft aufzuzeigen. Dass dabei ein Schwerpunkt auf dem Marburger Bund liegt, der von Verdi zunächst "ausgebootet" wurde (das Wort stammt nicht von mir) und der dann eben auch der Initiator der neuen Gewerkschaftsneugründung sein wird, liegt in der Natur der Sache. Wieso sollte man hier alle möglichen anderen Stellungnahmen aufführen, wenn es doch nicht nur um eine Bewertung der Tarifpolitik von Ver.di, sondern eben um die oben geschilderte Entwicklung geht, bei der der Marburger Bund nun einmal irgendwie eine gewisse Rolle spielt. 130.60.90.181 10:45, 7. Aug 2006 (CEST)

Sollte ich dich verletzt haben tut es mir leid, aber hinter Positionen stecken nun mal Interssen. Ich habe den Eindruck, dass es hier eben nicht mehr um die Positionen geht, sondern um Interessen. Betrachte meine Frage nicht als Beleidigung, sondern als ernstgemeintes Interesse deine Absichten verstehen zu wollen.
Der Marburger Bund ist IMHO noch keine Gesundheitsgewerkschaft, sondern immer noch eine Ständevertretung der Ärzte und so handelt er auch. Und die von dir bemängelte Tarifpolitik ist die Tarifpolitik von verdi und DBB Tarifunion mit der Tarifgemeinschaft der Länder. Ich finde es unfair und nicht der Neutralität dienlich, dass es hier bisher nur Ver.di-kritische und Marburger-Bund-freundliche Kritikpunkte gibt und dass diese Kritikpunkte nur bei Ver.di gepostet wird, wo doch der Marburger Bund nicht von Ver.di allein "ausgebootet" wurde.
Ein NPOV (Non-Point-of-View) entsteht nicht dadurch, dass ich möglichst viele Quellen heranziehe, um (m)eine Meinung zu unterstreichen, sondern, indem ich beide Seiten "zu Wort" kommen lassen. Ich bin der Meinung, dass das hier im Moment einfach nicht geschieht. Wikipedia sollte, wie die Staatsanwaltschaft alle be- und entlastenden Umstände ermitteln. -- Achates 11:57, 7. Aug 2006 (CEST)

Die "Gesundheitsgewerkschaft" soll erst noch gegründet werden. Der Marburger Bund aber ist durchaus eine Ärztegewerkschaft, was eine "Ständevertretung" sein soll, weiss ich nicht. Dieser Begriff wurde bisher auch meist nur zur Herabwürdigung des Marburger Bundes benutzt; er ist insbesondere kein Gegenbegriff zur Gewerkschaft. Auch der Marburger Bund selbst sieht sich nicht als Ständevertretung. Insofern ist mit dem Schlagwort "Ständevertretung", das nichts definiert auch keine Klarheitzu erreichen. Ganz abgesehen davon überschreiten Bemerkungen wie "mit dem Skalpell herumfuchteln" wohl auch die Grenze des NPOV, aber mit solchen Vorwürfen sind Sie beim Austeilen auch schneller als beim Einstecken! (Soweit aber zu Ihrer "Neutralität"). Letztlich wird der Marburger Bund allen Kriterien einer Koalition im Sinne von Art. 9 Abs 3 GG gerecht. Ansonsten sei nochmals erwähnt, dass bei der Beschreibung, wie es zur Drohung mit einer Gesundheitsgewerkschaft kommen konnte, eben nicht ein vollständiges Bild der Ärztestreiks mit Kritik und Antikritik darzustellen ist - denn das ist hier ja gar nicht das Thema. 130.60.90.181 19:03, 7. Aug 2006 (CEST)

Vermutungen bringen uns nicht weiter wo es um Fakten geht. -- Achates 19:13, 7. Aug 2006 (CEST)


Übrigens ist es ganz schlechter Stil, Diskussionsbeiträge nachträglich abzuändern. Sollte man seine Meinung ändern, kann man den zurückzunehmenden Beitrag streichen.
Das geht so: <s>zu streichender Text</s> und sieht dann so aus: zu streichender Text. -- Achates 10:10, 8. Aug 2006 (CEST)
Nun ja: Zu streichen gab es ja nichts; nur ein wenig breiter auszuführen, dass ich nicht meine, unwissend zu sein, was eine Ständevertretung ist, sondern, dass der Begriff nichts taugt. Sie dürfen es aber gerne als nachträglich erläutert kennzeichnen - das ist mir nicht peinlich. Daneben wollte ich einfach nochmals auf die Unsachlichkeit der "Fuchtel"-Bemerkung hinweisen; das schien mir zunächst unwichtig.Nachdem Sie sich inzwischen aber als Retter guten und sachlichen Stils aufspielen, sollten Sie diese Kritik auch ertragen ertragen können. 130.60.90.181 10:19, 8. Aug 2006 (CEST)

Verdi-Unterstellung unrichtiger Zahlen nicht belegt

Erstens fehlen selbst Nachweise dafür, dass Verdi so etwas unterstellt. Zweitens hat dort oben mal jemand folgendes geschrieben: "Ein NPOV (Non-Point-of-View) entsteht nicht dadurch, dass ich möglichst viele Quellen heranziehe, um (m)eine Meinung zu unterstreichen, sondern, indem ich beide Seiten "zu Wort" kommen lassen." 130.60.90.181 19:43, 7. Aug 2006 (CEST)

Wieso? Jetzt kommen beide Seiten "zu Wort". Was hier steht, steht seit drei Wochen an anderer Stelle hier in der Wikipedia und diese Quelle habe ich angegeben. Wenn auch nicht im Fließtext. -- Achates 19:51, 7. Aug 2006 (CEST)



Dringend ergänzungsbedürftige Klarstellung nach einseitiger Polemik durch User Achates

Hier ging es nicht um POV, aber nach unbegründeter Sperrung hier der Text:

Dass Arbeitnehmerforderungen zurückhaltend sein müssten, weil ansonsten eine "Entsolidarisierung" der Gesellschaft drohe, ist als Gewerkschaftsforderung bisher einmalig und wird auch von Außenstehenden heftig kritisert (http://www.wsws.org/de/2006/aug2006/aerz-a02.shtml). Die Gründung der Gesundheitsgewerkschaft soll bezwecken, im Gesundheitsbereich wieder eine mächtige arbeitskampfbereite Organisation zu haben, die sich stärker um die Durchsetzung von Arbeitnehmerinteressen (also von Ärzten und Pflegepersonal) bemüht.


Dieser soll nur erklären, wieso eine neue Gewerkschaft gegründet werden soll. Dabei beschränken sich diese Sätze auf die Wiedergabe von Fakten und Kritik. Wieso der User Achates aus der Verdi-Seite eine sinnlose Beschimpfung des Marburger Bundes machen will, bleibt sein Geheimnis (Stichwort: "Ständevertretung"). Jedenfalls sind die o.g. Fakten zurückhaltend und sachlich formuliert und beinhalten Nachweise von neutraler Seite. Warum es der User Achates für POV hält, wenn darauf hingewiesen wird, dass Verdi die Unterstellung, der Marburger Bund verwende falsche Zahlen, nicht belegt hat, bleibt unverständlich. 130.60.90.181 20:06, 7. Aug 2006 (CEST)


Eigentlich liegt es unter meiner Würde darauf zu antworten:
  • Worte die ich nicht kenne (Ich zitier dich mal: „was eine "Ständevertretung" sein soll, weiss ich nicht“)stufe ich auch nicht automatisch in die Kategorien Juckend, Nässend oder Beleidigung ein.
  • Lass mich den Vergleich mit der Staatsanwaltschaft nochmals aufgreifen, im Lemma verdi muss Platz für Pro- und Kontra-Argumente sein, darauf habe ich dich mit einer an Engelsgeduld grenzender Geduld wieder und wieder hingewiesen, vielleicht ein wenig kryptisch, aber meist recht freundlich.
  • "Killerkonflikte lassen sich nicht auf der Ebene von Positionen, sondern nur auf der Ebene der Interessen klären."[1] Meine Frage nach deinen Interessen ist noch immer unbeantwortet.
  • Bis gestern mittag hatte ich dich für einen Akademiker gehalten. Wer einen Konjunktiv nicht erkennt, wenn er ihn über den Kopf gezogen bekommt, verspielt diesen Nimbus. Die aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate samt deiner Einlassungen habe ich von meiner Benutzerdiskussion gelöscht, schließlich ist das mein gutes Recht.
  • Den Vorwurf der Polemik, des Alkoholismus und gegen Fränkisches Landbier sehe ich in diesem Zusammenhang als Hart an der Grenze zur Beleidigung an, betrachte es als Zeichen meines guten Willens, dass ich nur die Sperrung dieses Artikels beantragt habe und nicht die deiner IP!
  • Und sieh es als Zeichen des Guten Willens eines ehrenamtlichen Mitarbeiters der außerschulischen Jugendarbeit gegenüber Bildungseinrichtungen: Immerhin scheint diese IP der Uni Zürich zu gehören und der dürfte es nicht gefallen, wenn ihre Studenten nicht mehr auf die Wikipedia zugreifen können. Andererseits lese ich die Sperrbegründung des Admin und freue mich wie ein Schnitzel, dass der Sysop meine Meinung teilt.
  • Bevor Du hierauf antwortest, lies dir bitte die Spielregeln der Wikipedia durch, zum Beispiel WP:WSIGA, WP:NPOV, WP:BNS, WP:WWNI und last but not least WP:RTL.
-- Achates 09:42, 8. Aug 2006 (CEST)
  1. Projektmanagement für Einzelkämpfer, Wilfried Reiter, Hoffmann und Campe

  2. Ich bin Ihnen nicht "dankbar", dass Sie darauf verzichtet haben, die IP sperren zu lassen. Wer so sachliche Dinge schreibt wie

    • Marburger Bund ist keine Gewerkschaft, sondern eine Ständevertretung (ohne zu sagen, dass der Begriff Ständevertretung unpassend und im Übrigen nichtssagend ist), `
    • "mit dem Skalpell herumfuchteln" (zu den Streiks der Ärzte)
    • (auch im Konjunktiv, denn gesagt haben Sie es immerhin): "Bist Du doof?" u.ä., vgl. Ihre Seite (dort haben Sie es gleich gelöscht, weil es wohl doch peinlich war)
    • "Halbgötter in weiss-Bemerkung auf Ihrer Seite bzw. auf der Ihres Kollegen, der selbst einräumte, sich seit einem halben Jahr nicht mehr für die Angelegenheit zu interessieren, sich nicht auszukennen, Ihnen auf Wunsch aber sofort größte Sachlichkeit zu bescheinigen wagte - wonach auch immer er die Neutralität und damit wohl auch Korrektheit und Vollständigkeit beurteilte.
    • (die Reihe könnte um etliches länger werden, schaun Sie selbst mal kritisch Ihre Bemerkungen durch!),

    wer also derart sachlich agiert, der sitzt wirklich weit genug vom Glashaus entfernt, als dass er sich zurückhalten müsste, mit Steinen zu werfen. Zur Klarstellung: Alkoholismus habe ich niemandem unterstellt; sollten Sie das so verstanden haben, täte mir das leid. Aber eine Ursache für Ihre (man kann es nicht anders nennen) nicht mehr akzeptable Wortwahl auf der o.g. Seite musste es doch geben. Und dies habe ich mir erlaubt auf Ihrer eigenen Seite (denn zu dieser Diskussion gehört es nun wirklich nicht) auch kritisch anzumerken.130.60.90.181 10:20, 8. Aug 2006 (CEST)

    (Nach Bearbeitungskonflikt)
    • Dann kann ich ja reinen Herzens den Antrag noch nachreichen.
    • Ich verstehe nicht welches Problem Du mit "Ständevertretung" hast. Der Kommunale Arbeitgeber Verband, die taz, Die studentischen Arbeitskreise für klassische Homöopathie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und ein Dr. Laubenender verwenden diesen Begriff im Zusammenhang mit dem Marburger Bund ohne Ver.di zu zitieren. Der Hartmannbund lässt sich mit dem Begriff in einem Web-Branchenbuch sogar verschlagworten.
    • Ich finde es gut, wenn Beschäftigte für Ihre Rechte aufstehen, aber so wie es die Ärzte zur Zeit tun gefällt es mir nicht.
    • Noch immer reißt Du den Satz aus dem Zusammenhang. Ich finde wichtiger was ich gesagt beziehungsweise geschrieben habe, als dass worüber ich geschrieben habe, dass ich es nicht geschrieben habe.
    • Hier ging es nicht um die Würdigung des Inhalts oder eine ethische Beurteilung des Ärztestreiks, sondern um die Feststellung, ob soetwas wie Neutralität in diesem Artikel hergestellt worden ist.
    • Dann bin ich wohl zu negativ veranlagt, wenn ich das "Zuviel des Genusses von Fränkischem Billigbier" so missverstehe?! Du hast dich entschuldigt, vergeben und vergessen.
    -- Achates 11:21, 8. Aug 2006 (CEST)


    Der ehrlichste Satz ist folgender (und der erklärt Ihre ganze Aktion hier): "Ich finde es gut, wenn Beschäftigte für Ihre Rechte aufstehen, aber so wie es die Ärzte zur Zeit tun gefällt es mir nicht." - und weil es Ihnen nicht gefällt, watschen Sie die Ärzte einseitig ab. Am Stammtisch ist sowas OK, hier aber nicht.

    Apropos Stammtisch: Entschuldigt habe ich mich nicht, nur gesagt, dass mir leid tut, wenn Sie Vermutungen über "einmal zu tief ins Glas schauen" mit Alkoholismusvorwürfen verwechseln.

    Zum Hartmannbund muss man sagen, dass er eben ganz sicher keine Gewerkschaft ist, ist er doch die Vertretung der niedergelassenen Ärzte: Was sollte dort eine Gewerkschaft? Früher hat sich der Marburger Bund auch nur als eine "Organisation" der angestellten Ärzte verstanden; ein Gegenbegriff zur Gewerkschaft ist das aber nicht, ausserdem hat er doch - nicht zuletzt durch die Streiks, die Ihnen nicht passen - gezeigt, dass er Tarifpartner der Arbeitgeber ist. Dies haben die Länder inzwischen ja auch längst anerkannt, sonst gäbe es für die Unikliniken den erreichten Abschluss ja gar nicht. Insofern mögen alte Quellen von einer "Ständevertretung" sprechen, zumindest mit dem Tarifvertrag mit den Ländern ist vollkommen unstreitig, dass der Marburger Bund eine Koalition, also ein (potentieller) Tarifvertragspartner ist. Zumindest das kann doch heute anerkennen und muss nicht so tun, als fehle es dem Marburger Bund an der Fähigkeit, Tarifverträge abzuschließen - soviel Konzessionen an die Wirklichkeit hätten Sie schon machen dürfen.130.60.90.181 11:42, 8. Aug 2006 (CEST)

    Stimmt, bekanntlich ist nichts älter als die Zeitung von gestern, da spielt es keine Rolle, dass die zitierte taz Ende Juli erschienen ist. Ein zuviel des Alkohols impliziert bei mir "Kontrollverlust" und der ist ein Aspekt bei der Diagnose von Alkoholismus. Pardon, dann akzeptiere ich, dass es dir leid tut und vergebe und vergesse trotzdem. -- Achates 11:50, 8. Aug 2006 (CEST)


    Auch wenn es langsam albern wird: Natürlich würde ich, wenn ich Arbeitgebervertreter wäre, auch behaupten, ich könne mit dem Marburger Bund schon deshalb keinen Tarifvertrag abschließen, weil er ja bloß "ne Ständevertretung" und gar keine richtige Gewerkschaft ist. Nur muss man heute eben auch zur Kenntnis nehmen, dass die Wirklichkeit hier einen Schritt weiter ist; es gibt ja zumindest einen Flächentarifvertrag mit dem Marburger Bund und etliche Haustarifverträge. Was also als Argument von Möllring vor ein paar Monaten noch halbwegs clever war, ist heute "Schnee von gestern". Dass der Begriff auch heute noch existiert und tw. verwendet wird, ändert nichts daran, dass er heute nicht mehr taugt, um die Tarifvertragsfähigkeit in Frage zu stellen. 130.60.90.181 12:01, 8. Aug 2006 (CEST)

    Und die Tarifvertragsfähigkeit wird zur Not ein Gericht feststellen und nicht wir. -- Achates 12:25, 8. Aug 2006 (CEST)

    Jetzt also kommen beide "zu Wort?" - letzte Ergänzung

    Jetzt also haben wir direkt Flugblätter von Ver.di verlinkt, meinen Link auf die Zahlenbeispiele des Marburger Bundes haben Sie ersatzlos entfernt. Dafür haben Sie nebenbei noch einen zusätzlichen und reisserisch aufgemachten Artikel eingefügt, so dass mittlerweile (nach der Seitensperrung) fast nur noch Anti-Ärzte-Stimmungsmache verlinkt wird. Mag sein, dass ich wieder nur "zu doof" (in dieser Sprache drücken Sie sich ja gerne aus) bin; aber mit den oben von Ihnen proklamierten Grundsätzen hat das alles nun wirklich nichts mehr zu tun. Wenn auf MB-Zahlen (die sachlich wiedergegeben waren) verlinkt wird, dann muss das entfernt werden; wenn Sie hier Flugbglätter und Kampfparolen statt sachlicher Informationen verlinken, dann ist das OK. Sie haben Recht - ich bin wohl doch "zu doof", die Sachlichkeit dieser Vorgehensweise zu erkennen. 130.60.90.181 10:44, 8. Aug 2006 (CEST)

    1. Du wolltest einen Beleg, dass Ver.di das gesagt hat, da isser
    2. Nur Marburger-Bund-Anti-Verdi-Argumente sind weder neutral, noch in Ordnung.

    -- Achates 11:21, 8. Aug 2006 (CEST)

    Eine Entkräftung der vom Marburger Bund vorgelegten Zahlenbeispiele ist in diesen Links nur eben gar nicht enthalten. Zu 2.: Wieso sind denn Marburger Bund-Argumente automatisch nicht neutral, müssen also ersatzlos entfernt werden, während Flugblätter (ohne Gegenargumentation!) von Verdi dem Neutralitätskriterium genügen? 130.60.90.181 11:27, 8. Aug 2006 (CEST)

    Wenn Du nicht mal mehr weißt, was du einige Bildschirmseiten weiter oben wolltest, dann ist es bitte nicht mein Problem. Und deine rhetorische Frage... nöö, du kapierst es glaub ich nimmer. Also sprich mich bitte nicht mehr an, sprich mit einer meiner Hände, denn der Kopf will nicht mehr zuhören. EOD -- Achates 17:15, 9. Aug 2006 (CEST)


    Mittlerweile haben Sie (auch wenn Sie auf dieser Seite einfach nur herumpöbeln) es ja doch kapiert, dass entweder die Berechnungen des Marburger Bundes UND das alberne Flugblatt von Verdi verlinkt werden können oder eben beide nicht. Die zwischenzeitliche Einseitigkeit haben Sie dann doch nicht durchgehalten - immerhin ein Fortschritt, wenn auch teuer erkauft, wenn man sich überlegt, was für einen rüden Umgangston man sich von Ihnen hier gefallen lassen muss. 130.60.90.181 11:42, 10. Aug 2006 (CEST)

    lalala PLONK! -- Achates 11:53, 10. Aug 2006 (CEST)

    Editwar - da bin ich doch dabei ;)

    Ahoi, ich hab erneut zurückgesetzt, da es sich um eine m.E. gültige Zusammenfassung des Standpunktes von ver.di im Konjunktiv handelt, die mit Quellen belegt wird. Die vorgeschlagene Alternative halte ich für deutlich schlechter. Reden darüber sollte man aber schon ;) --Löschkandidat 16:59, 18. Aug 2006 (CEST)

    ja OK, danke trotzdem. Habe versucht, nochmal nen Kompromiss zu finden bei dem von mir aus die alten Parolen / Argumentationen (die heute ja nicht mehr so wichtig sind, nachdem es den Abschluss gibt) stehen bleiben, aber gleichzeitig klar wird, dass es eben auch mit dem Marburger Bund die erstrebte Einigung gibt. Reden kann man über Vieles; Deinen (von meinem abweichenden) Standpunkt kann ich gerne respektieren. Ein anderer User versucht stattdessen mich sperren zu lassen, was zweifelsohne effektiver als manche Diskussion sein kann. Bevor (für den Fall dass) ihm dies gelingt, sei dem Löschkandidaten nochmals für seine Einschätzung gedankt. Dummheitsbekämofer 18:09, 18. Aug 2006 (CEST)

    14tägige Streiks

    Gehören meiner Ansicht nach nicht in die Einleitung. Conny 20:02, 25. Okt. 2006 (CEST).

    Hab es mal „auskommentiert“. -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 06:56, 26. Okt. 2006 (CEST)

    Bildwarnung

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    -- DuesenBot 16:31, 17. Apr. 2007 (CEST)

    Telekom

    [1], [2],[3] [4], [5]

    • Verdi will Telekom mit Streik bezwingen, Streit um Auslagerung von 50 000 Mitarbeitern / Kunden müssen mit Störung im Service rechnen Matthias Loke und Sebastian Wolff in der Berliner Zeitung vom 28./29. April 2007
    • Zitat: Die Gewerkschafter sehen sich bei einem möglichen Streik dagegen rechtlich "auf der absolut sicheren Seite", wie aus der Verdi-Zentrale verlautete. Sie beziehen sich dabei auch auf ein Mitte der Woche ergangenes Urteil. Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt hatte darin die Rechte der Gewerkschaften bei Arbeitsplatzabbau sowie der Verlagerung und Schließung von Betrieben gestärkt. In diesen Fällen sei ein Streik zulässig, um einen Sozialplan durchzusetzen. "Die Gewerkschaften können mit einem Streik auch sehr weit gehende Tarifforderungen verfolgen", erklärte das Gericht. Der Umfang einer Tarifforderung unterliege keiner gerichtlichen Kontrolle.

    Hier ist die Pressemitteilung Nr. 27/07 des Bundesarbeitsgericht: Streik um tariflichen Sozialplan [6] . Das Urteil ist im Internet noch nicht vorhanden.

    • [7], [8]
    • Zitat: Die Spitze des Telekom-Konzerns hat beschlossen, dass zehntausende Mitarbeiter in die neue Sparte T-Service ausgelagert werden sollen.

    Wenn ich das richtig verstehe, will der Telekomkonzern eine Art Tochterunternehmen gründen, in dem die bisherigen TelekommitarbeiterInnen zu schlechteren Bedingungen als bisher weiterarbeiten dürfen. Warum ist sowas erlaubt? Das sieht aus wie ein rechtlicher Trick. -- 88.72.4.18 20:10, 28. Apr. 2007 (CEST) P.S. Vermutlich gibt es noch eine andere wikipedia Seite zu diesem Thema. Unter "Auslagerung" habe ich allerdings nichts gefunden.

    (Das ist Material zur Ergänzung des Abschnitts über die Deutsche Telekom.)

    Streit um die richtige Politik

    Telekom-Bilanz: Milliarden-Spielraum für Beschäftigung 02.03.2006 Etwas an dieser Argumentation kommt mir falsch vor. Austerlitz -- 88.72.2.181 08:49, 1. Mai 2007 (CEST)

    Funktionieren leider alle nicht mehr.

    Austerlitz -- 88.72.11.57 16:07, 3. Mai 2007 (CEST)

    Die Post

    Das Postmonopol soll Anfang 2008 fallen - die Briefträger bangen um ihre Jobs. Rund 30.000 Zusteller protestierten heute in Berlin gegen den Plan, den Markt weiter zu öffnen. Die verschärfte Konkurrenz, sagt die Gewerkschaft Ver.di, würde dazu führen, dass nur noch Minilöhne gezahlt werden. [Wird wohl bald wieder verschwinden, der Spiegelartikel in diesem Link.]

    Austerlitz -- 88.72.13.121 15:53, 22. Mai 2007 (CEST)

    Tarifrunde 2008 im öffentlichen Dienst

    Eine Berichterstattung über die Tarifrunde 2008 im öffentlichen Dienst ist in der wikipidia offenbar nicht gewünscht. Ein entsprechender Artikel wurde am 17. März 2008 von Unbedarften leider gelöscht!! Martinvoll 19:54, 17. Mär. 2008 (CET)

    Tja, der Löschwahn breitet sich aus. --MrsMyer 22:27, 17. Mär. 2008 (CET)

    Schreibweise

    Könnte man sich im Artikel auf eine Schreibweise einigen? "verdi" oder "ver.di" --91.2.106.168 18:00, 2. Aug. 2009 (CEST)

    Haus- und Flächentarife Gastronomie

    Ich habe mir erlaubt, den Nachsatz herauszunehmen, gemäß dem viele Mitarbeiter beim Haustarifvertrag des genannten Caterers kaum über "den Mindestlohn" hinauskommen.

    Begründung: Das war schon vom Spiegel schlecht recherchiert und sollte daher in Wikipedia nicht Einzug finden. Im Gegensatz zu den DEHOGA Branchentarifverträge (z.B.: http://www.tarifregister.nrw.de/pdf/tarifinformationen/entgelttarifvertrag-2008-hotelgewerbe.pdf) liegen bei besagtem Haustarifvertrag die Einstiegslöhne der niedrigsten Tarifgruppe über € 7,50 (€7,80/8,10). Die übliche Tarifgruppe für die meisten Küchenmitarbeiter ist 3, damit deutlich über € 7,50. Darüber hinaus ist es dialektisch kurzgeschlossen, das Wort Mindestlohn in der Gastronomie zu verwenden. "Den" Mindestlohn gibt es dort nicht, da gar kein Mindestlohn vereinbart wurde.

    Dieser Seitenhieb war m.E. reine Polemik des Journalisten und sollte Informationssuchende nicht treffen.

    Einverstanden? -- Stephand63 14:26, 11. Jan. 2010 (CET)

    Deine Änderung ist verständlich. Ich hätte allerdings den Satz so verstanden, dass die Löhne in der Kantine nur unwesentlich über dem von ver.di geforderten Mindestlohn von 7,50 liegen (die Linke u. a. fordern ja 10,-). Dass bislang noch kein Mindestlohn vereinbart ist, ändert aber doch nichts an einer Notwendigkeit desselben? Gruß --Dubium 00:00, 12. Jan. 2010 (CET)
    Hallo und danke für den Hinweis. Bei einem Thema Mindestlohn fände ich es auch angemessen, die verschiedenen Forderungen und Größenordnungen, Folgen und Maßnahmen nebeneinander zu stellen. Ob und in welcher Höhe ein Mindestlohn in der Gastronomie notwendig ist, hat aber m.E. mit Verdi wenig zu tun. Hier soll ja Kritik an Verdi geübt werden, indem unterstellt wird, man beschäftige Firmen, die die Forderungen von Verdi unterlaufen. Als Vertragspartner weiß ich jedoch, dass das Gegenteil der Fall ist: Löhne unter € 7,50 werden vertraglich ausgeschlossen. Die Löhne in der Kantine liegen gute 16% über dem "Mindestlohn", da in Berlin nach Westtarif bezahlt wird. Da ist natürlich die Frage, was wäre "wesentlich". Aber bei der langjährigen Tarifsteigerungssituation sind mehrere Jahre notwendig, um über reguläre Steigerungen 16% zu erreichen, das ist doch schon nennenswert, oder? Ich habe den Eindruck, dass auch ohne diese Ergänzung die kritische Sichtweise deutlich genug wird.

    Viele Grüße --Stephand63 10:01, 12. Jan. 2010 (CET)

    PoV

    "Und auch an anderer Stelle nimmt es die Gewerkschaft mit den eigenen Ansprüchen nicht so genau." (Tarifpolitik im eigenen Haus.) Tut mir leid, aber solche Sprüche sollten aus dem Artikel gestrichen werden, um die Neutralität nicht zu verletzen. --128.176.37.251 15:47, 4. Feb. 2010 (CET)

    Da bin ich deiner Meinung. Ich habe übrigens keine Quellenangabe zum Punkt "Mitarbeiter aus ver.di-eigenen Bildungseinrichtungen sollen in andere Gesellschaften ausgegliedert und zu schlechteren Konditionen weiterbeschäftigt werden" gefunden und auch googlen konnte diese "Behauptung" nicht bestätigen. Wenn also niemand eine Quelle hierzu habe, würde ich vorschlagen dieses Teil komplett zu streichen. --Simsenetti 11:12, 10. Feb. 2010 (CET)


    Lange suchen muss man nicht um Kritikpunkte zur Behandlung eigener Mitarbeiter zu finden - zwar nichts zu Ausgliederungen, aber ignorieren sollte man dieses hier auch nicht.
    http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Verdi-geizt-beim-eigenen-Personal_aid_818159.html
    http://p2news.com/wirtschaft-finanzen/streit-um-lohnerhohung-bei-ver-di-mitarbeiter-verargert
    http://harrygambler2009.wordpress.com/2010/02/04/ver-di-verweigert-mitarbeiter-seit-2003-gerechten-lohnzuwachs/
    http://www.dervgb.de/aktuelles.htm (nicht signierter Beitrag von 85.179.196.26 (Diskussion | Beiträge) 22:11, 25. Feb. 2010 (CET))

    Falsch, wenn es keine Quelle zu einem Punkt gibt muss man diesen ignorieren. Unabhängig davon kann man sich natürlich einen Beitrag zu den Tarifverhandlungen im eigenen Haus vorstellen. Die Berichterstattung über die Ausgleiderung war übrigens falsch. Dies bestätigt der Spiegel in folgendem Interview. http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,679658,00.html Simsenetti 12:04, 5. Mär. 2010 (CET)

    Tendenziös

    die abhandlung über verdi ist äußerst tendenziös. es gut das es in verdi kräfte gibt die noch wirklichen gewerekschaftlichen idealen folgen, und nicht kritiklos den neoliberalismus anbeten. dietmar Kupfer

    Folgenden Satz musste ich wieder abändern, da nicht NPVO: "Die Massenarbeitslosigkeit bringt für Ver.di - wie auch den meisten anderen Gewerkschaften - erhebliche Legitimationsprobleme in einer Gesellschaft, deren Mainstream unkritisch dem Kapitalismus gegenübersteht und davon ausgeht, dass Lohnsteigerungungen und verbesserte soziale Absicherung aufgrund der Arbeitslosenquote nicht mehr durchsetzbar sind." Zwar bin ich der Meinung, dass der Mainstream dem Kapitalismus mehr als unkritisch gegenübersteht, aber das ist sehr wertend. --Harald 18:29, 27. Sep 2004 (CEST)

    Mitglied beim DGB

    " ist eine Gewerkschaft des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB)" das klingt so, als ob ver.di eine Teilorganisation vom DGB wäre, die sind jedoch "nur" Mitglied beim DGB

    2004 wurde z.B. vereinbart, dass der Ausschluß von betriebsbedingten Kündigungen nur für ver.di-Mitglieder gilt. Arbeits- und verfassungsrechtlich sauber vereinbart, sichert dieses, dass Gewerkschaftsmitglieder einen klaren Vorteil gegenüber den "Trittbrettfahrern" dafür haben, das sie Beiträge zahlen. Aussagen sind sehr polemisch und unsachlich! Sollten gestrichen werden! --83.135.224.80 18:02, 29. Apr 2005 (CEST)

    Logo zum Artikel

    Das Logo zum Artikel fehlt. Könnte das jemand vielleicht einmal rechtlich mit ver.di klären? --84.140.191.108 22:09, 10. Jun 2005 (CEST)

    Landesbezirk "Mitteldeutschland"

    In dem Abschnitt über die Landesbezirke ist vom Bezirk "Mitteldeutschland" die Rede.

    Soweit ich informiert bin hat der Gewerkschaftsrat sich in einem Beschluss gegen diesen Namen entschieden, u.A. aus der Argumentation heraus, dass auch die NPD diesen Namen für den Osten benutzt(mit dem Hintergrund, dass sie glaubt ehemalige Gebiete des Dritten Reiches in Polen Tschechien gehören rechtmäßig noch zu Deutschland, somit lägen Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in der "Mitte") und dem Beispiel, dass Görlitz, die östlichst gelegene Stadt Deutschlands freilich nicht mehr als "Mitte" bezeichnet werden kann. Das sollte man mal ändern.

    siehe auch hier :

    http://www.verdi.de/ver.di_vor_ort_-_wir_sind_fuer_sie_da/landesbezirke (nicht signierter Beitrag von Moeliw (Diskussion | Beiträge) 18:01, 20. Feb. 2008 (CET))

    Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD)

    Ich vermisse in dem Artikel einen Abschnitt über den Tarifvertrag öffentlicher Dienst (TVöD), der maßgeblich von ver.di mitinitiiert wurde und der eine massive Verschlechterung für die Tarifbeschäftigten im Vergleich zum alten Bundesangestelltentarif (BAT) darstellt. Die arbeitnehmerfeindliche Haltung von ver.di hat sich ja nicht nur im Bereich Gesundheitswesen gezeigt. Aber da der TVöD kein Ruhmesblatt für ver.di ist, lässt man dies einfach weg. Überhaupt ist der Artikel nicht neutral sondern schönfärberisch. Wer solche Arbeitnehmervertretungen wie ver.di hat, kann die Gewerkschaften gleich abschaffen. Zum Glück gibt es außerhalb des DGB noch Gewerkschaften, die etwas für die Beschäftigten tun wie z.B. der Marburger Bund oder die GDL. (nicht signierter Beitrag von Prawda2000 (Diskussion | Beiträge) 12:35, 18. Mai 2008 (CEST))

    Ver.di Bildungsarbeit

    Ich würde gerne die ver.di Bildungsarbeit noch mit den Unterpunkten ver.di Bildungswerke und ver.di Bildungszentren ergänzen. Wobei ich dafür den Punkt Tochterunternehmen umwandeln würde, denn der trifft das in meinen Augen nicht so ganz. Ver.di b+b ist ja ein Teil der Ver.di Bildungsarbeit. Hat jemand was dagegen? --Mummelgrummel (Diskussion) 16:55, 11. Nov. 2012 (CET)

    Ein Abschnitt zur Bildungsarbeit fehlt auf jeden Fall. Ver.di b+b wäre dann darin nur ein Unterpunkt der arbeitgeberfinazierten BR- und PR-Bildungsarbeit; als Tochterunternehmen sollte b+b aber meiner Meinung weiter erwähnt werden. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 19:25, 11. Nov. 2012 (CET)
    Hallo Horst. Ich komme jetzt erst dazu, weiter daran zu arbeiten. Ich habe aber vorher auf den Commons die ver.di Bildungszentren Gladenbach sowie das Haus Brannenburg vorbereitet. Zu letzterem versuche ich gerade einen Eintrag zu erstellen. Du kannst hier nachlesen. --Mummelgrummel (Diskussion) 06:21, 5. Dez. 2012 (CET)
    Noch eine Ergänzung - Eigentlich wäre das von der Wertigkeit her in meinen Augen dann der Punkt 3, also vor den Vorstandsmitgliedern und der Tarifpolitik. Weil es eine Organisationsstruktur darstellt. Wie siehst Du das? --Mummelgrummel (Diskussion) 06:40, 5. Dez. 2012 (CET)
    Hm, die jetzige Logik macht schon Sinn. Zunächst die Organisationsstrukturen samt Vorstand und Entwicklung. Dann die Tarifpolitik, da sie zentraler Tätigkeitsbereich ist, und erst dann die Bildungsarbeit. Allerdings sollte der Punkt „Kritik“ ans Ende. Insgesamt ist der Artikel nach wie vor mehr als lückenhaft (insbesondere das Thema Tarifpolitik ist reichlich unterbelichtet). Ich habe vor einiger Zeit schon mal einen Mitarbeiter der Bundesverwaltung auf den Inhalt des Artikles angesprochen, bis heute hat sich aber leider nichts getan. Vielleicht kommt ja irgendwann was. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 09:05, 5. Dez. 2012 (CET)

    Kritik

    Was ist an Haustarifverträgen grundsätzlich schlecht? Mir wäre neu, dass es VW-Mitarbeitern so schlecht ginge. Es kommt darauf an, was drinsteht! In einer Kantine wird der Verdienst auch mit einem Branchenvertrag mnicht überragend sein... (nicht signierter Beitrag von 195.234.12.104 (Diskussion) 12:50, 25. Feb. 2014 (CET))

    falsche Gabriele Schmidt

    Die unter #LANDESBEZIRKE als Leiterin des ver.di-Landesbezirkes NRW verlinkte Gabriele Schmidt ist NICHT die ver.di-Gabriele Schmidt, sondern die CDU-Gabriele Schmidt aus Ba-Wü! (nicht signierter Beitrag von 62.153.78.4 (Diskussion) 13:23, 14. Mär. 2014 (CET))

    Danke für den Hinweis! Ich habe den Wikilink entfernt. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 13:55, 14. Mär. 2014 (CET)

    Artikel veraltet

    --Wolf1949 (Diskussion) 21:43, 7. Sep. 2014 (CEST)Wolf1949 Der Artikel über ver.di ist in weiten Teilen veraltet und spiegelt auch die heutige Arbeit und Bedeutung von ver.di nicht wieder. Wie kommen wir zu einer Überarbeitung?

    Realistische Beschreibung?

    --Wolf1949 in der Rubrik "Entwicklung und Lage" wird beschrieben "Verdi wird oft zu den eher kämpferischen und linken Gewerkschaften im DGB gerechnet" Als Beleg wird verwiesen auf: "Sie unterstützte die Rosa-Luxemburg-Konferenz 2007 der marxistischen Tageszeitung Junge Welt und ist Mitglied im globalisierungskritischen Netzwerk Attac." Mit diesen Hinweisen kann allein nicht die politische Position von ver.di bestimmt werden. Im Bundesvorstand sind Mitglieder von SPD, CDU und Grünen. Dies ist zu wenig und verschweigt, dass ver.di eine basisorientierte Mit-Mach-Gewerkschaft ist und die Fachbereiche relativ selbständig handeln und agieren können. Darum gibt es auch zwischen den Fachbereichen unterschiedliche Positionen z.B. bei der Bürgerversicherung.

    Auch Kritik an ver.di-Funktionären anhand einer negativen Pressemitteilung halte ich für fraglich "Zunehmend gibt es auch Kritik, Verdi-Funktionäre machten eine Tarifpolitik vorbei an der Basis. So wurden bei einer Verdi-Demonstration Ende Februar 2008 in München Plakate geschwenkt mit der Aufschrift „Kontrolle der Verhandlungsführer“.[8" Auf den Bundeskongressen von ver.di wurden Vorstandsmitglieder mit großer Unterstützung gewählt. Wo bleiben die positiven Meldungen zur führenden Rolle von ver.di und Frank Bsirske zum Mindestlohn, zu den erfolgreichen Tarifrunden, zu Amazon usw. zur Tarifeinheit und zur Frauenquote von rund 50% ?

    In der Rubrik "Streit um die Gewerkschaftspolitik" wird ver.di vorgeworfen die neoliberale Politik nicht mitgetragen zu haben. Nach dem Bankencrash 2008 gibt eine Neubestimmung dieser Wirtschaftspolitik unter Wissenschaftlern und die Position von ver.di sollte richtig gestellt werden. (13:07, 31. Dez. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

    Neuer Textvorschlag für den Abschnitt "Kritik"

    Liebe Community,

    wir haben für den Kritik-Abschnitt eine Neufassung formuliert, die die bisher dort aufgeführten Einzelstimmen u.E. besser im Gesamtkontext verortet. Außerdem haben wir uns um mehr und bessere Quellen bemüht. Mit Rücksicht auf Wikipedia:Interessenkonflikt möchten wir diesen sensiblen Abschnitt aber nicht direkt bearbeiten, sondern stellen ihn hier zur Diskussion. Wenn es keine Einwände gegen den Vorschlag gibt, würden wir uns freuen, wenn ihn ein anderer Wikipedia-Autor in den Artikel überträgt.

    Mit Dank im Voraus & freundlichem Gruß --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 14:15, 1. Dez. 2015 (CET)

    Seit der Gründung von Verdi gab es wiederholt Kritik an der komplexen Organisationsstruktur: So warnte Der Tagesspiegel schon 2001 vor drohenden „Reibungsverluste(n)“, die sich auch auf die Betreuung der Mitglieder auswirken würden.[1] Laut Welt am Sonntag führte die Struktur der Gewerkschaft „zu Reibungen und Budget-Rangeleien“.[2] Die Tageszeitung bezeichnete das Matrix-Modell von Verdi als „derart kompliziert“, dass selbst hauptamtliche Verdi-Mitarbeiter es „nur mit Mühe“ erklären könnten.[3] Fachbereiche, Landesverbände und Bezirke würden „mehr gegeneinander als miteinander“ arbeiten, so der Stern.[4] Auch aus den eigenen Reihen wurde immer wieder Kritik an der Organisationsstruktur laut und im Rahmen der Initiative „Perspektive 2015“ aufgegriffen.[5]
    Während sich Verdi in der Öffentlichkeit für Arbeitnehmerrechte und gerechte Löhne stark macht, werden diese Ziele im eigenen Haus nach Medienberichten nicht immer verfolgt: So wird zum Beispiel die Kantine in der Berliner Zentrale vom internationalen Catering-Konzern Sodexo betrieben, der üblicherweise keine Branchen-, sondern Haustarifverträge abschließt.[6] Mitarbeiter der Verdi-nahen Deutschen Angestellten Akademie wurden nach Informationen der Neuen Ruhr Zeitung unter dem Tarif bezahlt, den Verdi mit Konkurrenten wie der AWO oder der Diakonie ausgehandelt hatte.[7] Auch das Vorgehen von Verdi während Streiks ist immer wieder Gegenstand von Kritik. So wurden beispielsweise vereinzelt Fälle bekannt, in denen Angestellte zum Streik verpflichtet worden seien, was die Gewerkschaft aber zurückwies.[8] Außerdem wurden einige Streiks von Verdi als unverhältnismäßig bezeichnet.[9][10]
    1. Verdi: Ich bin fünf Gewerkschaften. In: tagesspiegel.de. 15. März 2001, abgerufen am 5. November 2015.
    2. Cornelia Schmergal: Linke Verteidiger. In: welt.de. 19. Oktober 2003, abgerufen am 5. November 2015.
    3. Anja Krüger, Pascal Beucker: Vor dem Bundeskongress. In: taz.de. 16. September 2015, abgerufen am 5. November 2015.
    4. Andreas Hoffmann: Bekommt Frank Bsirske jetzt wegen des Kita-Streiks sein Fett weg? In: stern.de. 20. September 2015, abgerufen am 5. November 2015.
    5. Heiko Fritze: Verdi will sich anders aufstellen. In: Heilbronner Stimme. 15. März 2014, S. 2.
    6. Gewerkschaften: Anspruch und Wirklichkeit. In: Der Spiegel. Nr. 1, 4. Januar 2010, ISSN 0038-7452, S. 32.
    7. Jo Achim Geschke: Kritik an Verdi wegen Dumping-Löhnen. In: derwesten.de. 30. April 2014, abgerufen am 5. November 2015.
    8. Gewerkschaft Verdi wegen Knebelvertrag in der Kritik. In: mz-web.de. 28. Mai 2015, abgerufen am 5. November 2015.
    9. „Flughäfen werden zu Schauplätzen für Tarifkonflikte“. In: handelsblatt.com. 26. März 2014, abgerufen am 5. November 2015.
    10. Viola Volland: Eltern üben scharfe Kritik an Verdi. In: stuttgarter-zeitung.de. 30. Mai 2015, abgerufen am 5. November 2015.

    Da es hierzu seit 10 Tagen keinerlei Einwände gab, erlaube ich mir nun, den Abschnitt in den Artikel zu übertragen. --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 12:08, 11. Dez. 2015 (CET)

    Netiquette ist eine reputable Quelle

    Die Ver.di-Netiquette ist eine reputable Quelle. Alle Angaben zum Ver.di-Mitgliedernetz können in der Ver.di-Netiquette nachgelesen werden. Die Netiquette steht nicht im offenen Netz! Es ist ungewöhnlich, das die Nutzungsbedingungen erst nach (!) der Anmeldung für den Nutzer zugänglich gemacht werden. --Nfhrfh (Diskussion) 20:05, 10. Dez. 2015 (CET)

    Die Nutzungsbedingungen sind ohne Anmeldung zugänglich. Die Regelungen sind redaktioneller Art; der von dir eingefügte Abschnitt zu diesen Nutzungsbedinungen sind deine freie Interpretation und durch nichts gedeckt; inbesondere nicht die von dir angeführte Kritik. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 20:14, 10. Dez. 2015 (CET)
    Danke, nun kann ich es ja konkret machen und die einzelnen Punkte benennen. Auf der Startseite des Mitgliedernetzes steht die Netiquette nicht, da gehört sie aber hin. --Nfhrfh (Diskussion) 20:43, 10. Dez. 2015 (CET)
    Leider führt der oben angegebene Link zu einer veralteten Version der Netiquette. Ich kann den Link daher nicht als reputable Quelle verwenden. Im Mitgliedernetz steht eine andere Version.--Nfhrfh (Diskussion) 16:28, 13. Dez. 2015 (CET)
    Auf der Anmeldeseite zum Mitgliedernetz („Zugang zum Mitgliedernetz freischalten“) befindet sich ein Feld, in dem ein Häkchen zu setzen ist („Ich habe die Datenschutzerklärung und die Nutzungsbedingungen (Netiquette) des ver.di-Mitgliedernetzes gelesen und akzeptiere sie.“), und dort wird genau auf die oben verlinkten Nutzungsbedingungen verwiesen. Du kannst dein Konto gar nicht freischalten, ohne diese Nutzungsbedingungen akzeptiert zu haben. --Horst Gräbner (Diskussion) 16:48, 13. Dez. 2015 (CET)
    Es gibt aber schon lange eine Version 4 (September 2014, auch im Mitgliedernetz!) der Nutzungsbedingungen. Die Version 3 ist nicht mehr gültig.--Nfhrfh (Diskussion) 18:42, 13. Dez. 2015 (CET)
    Auch die Version 4 gibt nicht das wieder, was du in deinem Beitrag geschrieben hast. Es sind übliche, redaktionelle Hinweise zur Bearbeitung und zum Umgang miteinander, wie sie in vergleichbaren Netzwerken, u. a. hier in der Wikipedia, gelten. --Horst Gräbner (Diskussion) 19:33, 13. Dez. 2015 (CET)
    Es gibt keine gültige Version außerhalb des Mitgliedernetzes. Die Nutzer bestätigen eine ungültige (!) Version. Das ist rechtlich ein Totalschaden. Das ist keine Bagatelle. Verdi muss umgehend die gültige Version veröffentlichen. --Nfhrfh (Diskussion) 20:20, 13. Dez. 2015 (CET)
    Stimmt! Fehler sind dazu da, um gemacht zu werden; aber sowas kann man aber auch melden, da es bisher scheinbar niemanden aufgefallen ist. Im Übrigen ist das bereits erledigt (die entsprechende Meldung an ver.di). --Horst Gräbner (Diskussion) 20:27, 13. Dez. 2015 (CET)

    Quelle mti-folder

    Der mti-folder ist eine aufwendig gestaltete Broschüre. Er wurde im Jahr 2005 durch die ver.di Bundesverwaltung, Bereich Meister, Techniker, Ingenieure herausgegeben. Er besteht aus einer Schutzmappe und acht Einlegeblättern zu verschiedenen Themen der Personengruppe. Die Mappe trägt die Ausgabebezeichnung W-2297-2-1005. Die einzelnen Blätter haben die Themen:

    • Strukturen W-2297-3-1005,
    • Schwerpunkte W-2297-4-1005,
    • Tarifpolitik W-2297-5-1005,
    • Beschäftigungssicherung W-2297-6-1005,
    • Aus- und Weiterbildung W-2297-7-1005,
    • Service W-2297-8-1005,
    • Dialog W-2297-9-1005,
    • Aktiv W-2297-10-1005.

    Auf der Mappe und im Blatt Strukturen steht: "Die mti-Ausschüsse vertreten die spezifischen beruflichen und sozialen Interessen von fast 400.000 Meister/ -innen, Techniker/ -innen, Ingenieur/ -innen und Naturwissenschaftler/ -innen in ver.di und bringen sie in den Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess von ver.di ein."

    Der mti-folder stellt die grundlegende Situation und das Selbstverständnis der Personengruppe im Zeitraum von der ver.di Gründung bis zum Jahr 2005 aus der Sicht der Bundesverwaltung dar. Die Darlegungen im mti-folder bilden daher den Vergleichsmaßstab zu späteren Situationen, insbesonere gehören dazu die Rechenschaftsberichte zu den Bundeskongressen. Im Vergleich lassen sich die Veränderungen im Bereich der höher qualifizierten ver.di-Mitglieder der technischen Intelligenz herausarbeiten. --Nfhrfh (Diskussion) 08:51, 11. Dez. 2015 (CET)

    Ich bin mir nicht sicher, ob die genannte Verdi-Eigendarstellung als zitierfähige Quelle im Sinne von WP:Belege gilt, das mögen bitte andere entscheiden. Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass die MTI-Gruppe eine von mehreren Personengruppen in Verdi ist und wir uns um eine ausgewogene Darstellung aller Organisationseinheiten bemühen. Ein Ungleichgewicht zugunsten einzelner Gruppen oder Gremien wäre ganz gewiss nicht im Einklang mit den Wiki-Grundsätzen und auch nicht im Interesse der Leser. Mit freundlichem Gruß --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 09:42, 11. Dez. 2015 (CET)
    Die im mti-folder der ver.di-Bundesverwaltung angegebenen Sachverhalte (Fakten) können auch mit anderen Fakten gegengeprüft werden. So war die Zahl 400.000 der Meister, Techniker, Ingenieure auch Grundlage der Organisationswahl im Jahr 2006/2007. Ich finde es höchst seltsam wenn Schriften, die durch die Bundesverwaltung in großen Umfang publiziert wurden, von der eigenen Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft als zitierfähige Quelle angezweifelt werden.--Nfhrfh (Diskussion) 10:29, 11. Dez. 2015 (CET)
    Wir betreiben hier keine Quellenarbeit. Der Flyer oder Folder ist kaum zitierfähig in der Wikipedia. Und wir leiten keine eigenen Schlüsse aus Trends ab, sondern beschreiben bestenfalls.
    Also wo werden die Problem von Ver.di in der Zielgruppe Meister, Techniker, Ingenieure und Naturwissenschaftler beschrieben? Gibt es dazu belastbare Bücher oder Aufsätze? Wenn nein wäre das alles WP:TF. Und das lassen wir. Atomiccocktail (Diskussion) 11:43, 16. Dez. 2015 (CET)

    Kein Recht auf Nutzung des ver.di-Mitgliedernetzes

    Die ver.di-Mitglieder haben kein Recht auf die Nutzung des Mitgliedernetzes, sie sind lediglich Gäste.

    Beweis: Die Rechte der ver.di-Mitglieder stehen in Paragraph 10 der Satzung. Dort ist nur die Mitgliederzeitung (Publikation) als Recht aufgeführt. Die genaue Erklärung gab am 24.11.2015 der Administrator des Mitgliedernetzes. Zitat: „Das Mitgliedernetz ist eine weitere Informationsquelle, die ver.di ihren Mitgliedern zusätzlich zu allen anderen Informationsangeboten zur Verfügung stellt. Es geht dabei nicht um einen Anspruch aus der Satzung, sondern um die Bereitstellung einer Informations- und Diskussionsplattform. Wer eine Diskussionsplattform anbietet, bestimmt allein die Regeln für diese. ... Wer die Regeln akzeptiert und sich registriert, ist Gast auf dieser Plattform.“

    Beweis abgeschlossen.--Nfhrfh (Diskussion) 14:49, 14. Dez. 2015 (CET)

    Dieser ganze Sachverhalt ist für den Artikel völlig unerheblich. Zum einen ist die Einsetzung von Admins mit besonderen Rechten nichts Ungewöhnliches. Zum anderen ist nicht erkennbar, wo diese Praxis im Verdi-Mitgliedernetz zur einer Außenwahrnehmung geführt hätte. Nicht irgendwo bitte, sondern in reputablen Medien oder Büchern. So unangenehm Admin-Entscheidungen für einzelne Verdi-Netz-Nutzer sein mögen – das interessiert nicht in einer Enzyklopädie, wenn es nicht zum Gegenstand einer breiten öffentlichen Debatte wurde. Atomiccocktail (Diskussion) 11:36, 16. Dez. 2015 (CET)

    Abschitt muss erhalten bleiben

    "Am 18. März 2001 beschlossen die Verschmelzungskongresse der fünf Gewerkschaften in Berlin, gemeinsam die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft zu bilden. Mit dem Eintrag ins Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg am 2. Juli 2001 trat Verdi auch rechtlich die Nachfolge der fünf Gründungsorganisationen an. Die Rechtsform „eingetragener Verein“ wurde gewählt, damit eine Verschmelzung rechtlich möglich war. Seit dem 1. Juli 2004 ist Verdi wie alle anderen DGB-Gewerkschaften kein eingetragener Verein mehr.

    Verdi hatte bei der Gründung rund 2,9 Millionen Mitglieder aus mehr als tausend Berufen und war zu diesem Zeitpunkt vor der IG Metall, die inzwischen wieder die größte DGB-Gewerkschaft ist, die größte Gewerkschaft im DGB."

    Ich halte die vorgesehene Löschung des Abschnittes für falsch. Die Eintragung in das Vereinsregister ist ein wichtiger Punkt. Weiterhin ist die Angabe über die mehr als tausend Berufe zum Zeitpunkt der Gründung eine wichtige Angabe, da Bundesverwaltung die Übersicht über die Berufe (ausgeübte Tätigkeit) der Mitglieder inzwischen weitestgehend verloren hat. (nicht signierter Beitrag von Nfhrfh (Diskussion | Beiträge) 16:06, 10. Dez. 2015 (CET))

    Der Abschnitt zur Gründung war bislang komplett unbelegt und wurde von uns umfassend überarbeitet und erweitert. Dabei wurden viele Detailinformationen ergänzt, die bislang gar nicht vorhanden waren. Vor diesem Hintergrund erschien uns die - vorübergehende! - Rechtsformänderung in einen e.V. im Rückblick weniger bedeutsam, kann aber auf Wunsch gerne wieder ergänzt werden. Die Verschmelzungskongresse sind weiterhin im Text enthalten, und die Zahl von anfangs 2,9 Millionen Mitgliedern ist ebenfalls nicht verloren, sondern jetzt im Abschnitt "Mitgliederzahlen und -struktur" zu finden, wo sie unserer Meinung nach sachlich besser passt. Im Übrigen bemühen wir uns darum, alle Angaben im Text mit regelkonformen Quellenbelegen zu versehen, und möchten Dich bitten, bei Deinen Ergänzungen ebenso zu verfahren und auf persönliche Wertungen zu verzichten. Vielen Dank & auf konstruktive Zusammenarbeit! --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 16:52, 10. Dez. 2015 (CET)
    Der Abschnitt ist sehr wohl von Bedeutung! Die Rechtsformänderung e.V. hat auch noch heute Bedeutung, wenn Mitglieder die Regelungen der Satzung in Ver.di durchsetzen wollen! Vereinsrecht! Es liegen und lagen zur Einhaltung der Satzung Beschwerden beim Ver.di- Kontroll- und Beschwerdeausschuss (KuB) vor. Im Übrigen geht es nicht um die Zahl der Mitglieder, sondern um die Zahl der verschiedenen Berufe, die in der Gewerkschaft vertreten werden. Wieviele Mitglieder üben einen bestimmten Beruf aus? Der Beruf (ausgeübte Tätigkeit) des Mitgliedes wird in der Beitrittserklärung erhoben. Die Übersicht über die Berufe (ausgeübte Tätigkeit) der Mitglieder hat die Bundesverwaltung weitgehend verloren, das ist der Bundesverwaltung hinlänglich bekannt. Zur Berichtigung des Datenbestandes (Datenqualität) der Berufe lagen und liegen ebenfalls Beschwerden beim KuB vor. Die Vereinte Dienstleistungsgewekschaft als Autor in Wikipedia ist in diesem Beitrag offensichtlich in einem Interessenskonflikt.
    --Nfhrfh (Diskussion) 19:34, 10. Dez. 2015 (CET)
    Die Regeln zum Interessenkonflikt sind uns bekannt, darum haben wir ihn im Einklang mit dieser Regel auch offengelegt und bemühen uns um bestmögliche Beachtung der Wikipedia-Grundsätze Neutralität und Belegpflicht. Es geht uns auch nicht darum, den Artikel schönzuschreiben oder unliebsame Kritik zu unterdrücken. (Im Gegenteil: Wir haben oben sogar eine Ergänzung des Kritikabschnittes vorgeschlagen!) Wir gehen jedoch davon aus, dass die o. g. Grundsätze für jedermann (also auch für Dich) gelten, und möchten Dich daher höflich bitten, auf persönliche (und unbelegte) Betrachtungen und Mutmaßungen zum Artikelthema zu verzichten. Entscheidend ist nicht, was Du für wichtig und richtig hältst, sondern was mit öffentlich zugänglichen Quellen belegbar ist. Verbandsinterna ohne öffentliche Medienresonanz gehören sicher nicht dazu. Was die Statistik der vertretenenen Berufsgruppen betrifft, können wir uns gern darum bemühen, ob wir belegbare Zahlen auftreiben und ergänzen können. Wäre das in Deinem Sinne? --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 09:35, 11. Dez. 2015 (CET)
    Ihr seid nicht wir, sondern wir (die Mitglieder) sind wir. Ihr (die Bundesverwaltung) habt/ hat seit dem Beschluss H 190 vom Bundeskongress im Jahr 2007 den Auftrag zur Datenpflege der Berufe (ausgeübte Tätigkeit) im Rahmen der sogenannten Personengruppenzugehörigkeitsprüfung. Sorry, ich habe das Wort nicht erfunden, es ist ein Produkt der Bundesverwaltung. Im Geschäftsbericht 2007 - 2011 (öffentlich zugängige Quelle) kann man etwas dazu lesen. Leider zeigt der Geschäftsbericht Schwächen bezüglich des Verständnisses des Auftrages der Bundesverwaltung. Es geht darum, das Datenfeld "Beruf" (ausgeübte Tätigkeit) sachgerecht (!) auszufüllen. Ist eigentlich ganz einfach. An belegbaren Zahlen bin ich für die Prozentzahl der Mitglieder mit leerem Datefeld "Beruf" dankbar. Es geht keineswegs um Statistik. Die Statistik ist ein Nebenprodukt. Das Wissen der Gewerkschaft um den Beruf der Mitglieder ist eine wichtige Grundlage der Gewerkschaftsarbeit. Das wäre in meinem Sinne. --Nfhrfh (Diskussion) 14:27, 11. Dez. 2015 (CET)
    Mach hier bitte einen ganz präzisen Formulierungsvorschlag und belege diesen Vorschlag mit Quellen, die nach WP:Q zulässig sind. Dann kommen wir vielleicht weiter. Danke. Atomiccocktail (Diskussion) 11:47, 16. Dez. 2015 (CET)
    Zur Rechtsformänderung war der originale Text ja schon gut. Die Zusage der erneuten Einstellung "auf Wunsch" steht oben. Ich wünschte noch eine kleine Erweiterung mit Link zum UmwG, damit deutlich wird, dass auch ohne Rechtsform e.V. eine unabhängige Klage auf Grundlage des Vereinsrechtes gegen Satzungsverstöße möglich ist. „Am 18. März 2001 beschlossen die Verschmelzungskongresse der fünf Gewerkschaften in Berlin, gemeinsam die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft zu bilden. Mit dem Eintrag ins Vereinsregister beim Amtsgericht Charlottenburg am 2. Juli 2001 trat Verdi auch rechtlich die Nachfolge der fünf Gründungsorganisationen an. Die Rechtsform „eingetragener Verein“ war für eine Verschmelzung nach dem UmwG notwendig. Seit dem 1. Juli 2004 ist Verdi wie alle anderen DGB-Gewerkschaften kein eingetragener Verein mehr. “--Nfhrfh (Diskussion) 09:25, 17. Dez. 2015 (CET)

    Revertierung der Kritik Volker Bräutigams Volker Bräutigam (Publizist)

    Ich denke seine Kritik an ver.di ist wichtig und hätte nicht revertiert werden sollen, weil er immerhin ein bekannter Publizist ist und im Rahmen von ver.di m Laufe seiner Gewerkschaftszugehörigkeit Vorsitzender des Verbandes Nord der RFFU/IG Medien, Hauptvorstandsmitglied der IG Medien, Ortsvereinsvorsitzender Hamburg der IG Medien und Mitglied des DGB-Landesbezirksvorstands Nord war. Es ist nicht "nur einer von vielen Austritten".

    Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 15:37, 1. Jan. 2016 (CET)

    Hallo, Gabel1960! Auch wenn diese Kritik von einem ehemaligen Gewerkschaftsfunktionär und Publizisten geäußert wird, ist sie im gegebenen Zusammenhang eine Einzelmeinung. Es bliebe zudem zu fragen, ob diese Kritik eine breitere, nachhaltige Rezeption erfahren hat? Letzteres ist für mich nicht ersichtlich. So wie du sie zitierst (die Quelle ist im Übrigen nicht mehr abrufbar, die Domain steht zum Verkauf) handelt es sich auch nicht um eine spezifische Kritik an ver.di, sondern an den bundesdeutschen Gewerkschaften allgemein, und hat keine wirklich neue Qualität über ein allgemeines Gewerkschafts-Bashing hinaus, das im Internet massenweise zu finden ist. Die WP-Relevanz ist für mich nicht ersichtlich. --Horst Gräbner (Diskussion) 16:48, 1. Jan. 2016 (CET)

    Neuer Textvorschlag für den Abschnitt "Tarifpolitik"

    Liebe Community,

    ähnlich wie vor einiger Zeit schon beim Kritik-Abschnitt praktiziert (s. oben), möchten wir den vorhandenen (und großteils unbelegten) Abschnitt "Tarifpolitik" etwas straffen und kürzen, um anschließend neuere Entwicklungen seit 2008 ergänzen zu können. Unser Textvorschlag für die Zeit bis 2008 sieht derzeit folgendermaßen aus:

    Verdi setzt sich dafür ein, die Arbeitsbedingungen von Arbeitnehmern durch Tarifverträge abzusichern und zu gestalten.[1] In der Vergangenheit hat sich Verdi mehrfach für den Erhalt der Tarifeinheit ausgesprochen, weil dies die Durchsetzungsfähigkeit der Belegschaft und die Akzeptanz der Tarifautonomie fördere.[2] Eingriffe in das Streikrecht der Arbeitnehmer lehnt Verdi ab[3] und kündigte an, gegen entsprechende gesetzliche Einschränkungen zu klagen, auch vor dem Bundesverfassungsgericht.[4] Im Rahmen seiner Tarifpolitik setzt sich Verdi insbesondere für die Gleichstellung von Frauen und Männern ein.[5] Auch bei der Besetzung des eigenen Vorstands spielt das Gender-Mainstreaming eine Rolle.[6] Ein weiteres Ziel der Tarifpolitik von Verdi ist die Angleichung von Löhnen[7] und Renten in alten und neuen Bundesländern.[8]
    Die Tarifpolitik von Verdi erfuhr vor allem durch Arbeitskämpfe im öffentlichen Dienst eine breite mediale Rezeption. 2006 nahmen die Mitglieder der Gewerkschaft einen neuen Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder an, nachdem zuvor über drei Monate gestreikt worden war.[9] Der Marburger Bund lehnte das Verhandlungsergebnis seinerzeit ab[10], Medien sprachen daraufhin von einem „Konfrontationskurs“ zu Verdi.[11] Die Tarifgemeinschaft zwischen beiden Gewerkschaften war bereits im Jahr zuvor aufgelöst worden.[12] 2007 starteten Verdi und der Deutsche Beamtenbund eine drei Millionen Euro teure Werbekampagne unter dem Motto „Genug gespart“.[13] Diese sollten im Vorfeld neuer Tarifverhandlungen die Leistungen des öffentlichen Dienstes bekannter machen.[14] Nach einer Welle von Warnstreiks und mehreren Verhandlungsrunden rief man im März 2008 die Schlichtung an.[15][16] Obwohl diese scheiterte einigte sich Verdi mit Bund, Ländern und Kommunen schließlich auf einen neuen Tarifvertrag.[17][18] Die Gewerkschaft setzten einen Lohnzuwachs von acht Prozent durch[19], was von einigen Beobachtern als schwere Belastung für die öffentlichen Haushalte eingestuft wurde.[20] Im Rahmen des gesamten Tarifkonflikts 2008 gewann Verdi 50.000 neue Mitglieder.[21]
    1. Astrid Schmidt: Ver.di macht Tarifpolitik. Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge absichern und mitgestalten. Hrsg.: ver.di Bundesverwaltung. Berlin 2011, DNB 1022763210.
    2. Carsten Denis Graser: Aufgabe des Grundsatzes der Tarifeinheit: Gefährden neue Spartengewerkschaften die Tarifpolitik im Betrieb? Diplomica, Hamburg 2012, ISBN 978-3-8428-7900-3, S. 49.
    3. Stellungnahme zum „Entwurf eines Gesetzes zur Tarifeinheit“. In: verdi.de. 18. November 2014, abgerufen am 17. Dezember 2015.
    4. Neues Gesetz: Ver.di droht mit Verfassungsbeschwerde gegen Tarifeinheit. In: spiegel.de. 22. April 2015, abgerufen am 17. Dezember 2015.
    5. Juliane Achatz: Geschlechterungleichheiten im Betrieb: Arbeit, Entlohnung und Gleichstellung in der Privatwirtschaft. Ed. Sigma, Berlin 2010, ISBN 978-3-8360-8710-0, S. 525.
    6. Frauenquote im Management: Ver.di-Vorstand räumt Posten für eine Frau. In: spiegel.de. 1. März 2011, abgerufen am 17. Dezember 2015.
    7. Arbeitgeber warnen vor gleichen Löhnen in Ost und West. In: zeit.de. 10. Oktober 2014, abgerufen am 17. Dezember 2015.
    8. Ragnar Hoenig, Judith Kerschbaumer: Das ver.di-Modell 2.0 zur Ost-West-Rentenangleichung. In: bund-verlag.de. Abgerufen am 17. Dezember 2015.
    9. Mitglieder von Verdi nehmen Tarife an. In: Handelsblatt. 30. Mai 2006, S. 4.
    10. Ärzte lehnen Tarifeinigung mit ver.di ab. Streikruhe in der kommenden Woche. In: Main-Post. 22. Mai 2006.
    11. Marburger Bund sucht Kraftprobe. Kein Ende der Ärztestreiks nach Tarifkompromiß im öffentlichen Dienst. In: Berliner Morgenpost. 22. Mai 2006, S. 3.
    12. Carsten Grün: Ein neuer Tarif mit viele Gegnern. In: Die Tageszeitung. 30. September 2005, S. 6.
    13. Öffentlicher Dienst: Gewerkschaften drohen schon jetzt mit Streik 2008. In: spiegel.de. 9. August 2007, abgerufen am 5. Januar 2016.
    14. Inga Helfrich: Drei Millionen Euro für die Einheit. Ver.di und DBB schließen Zweckbündnis für die Tarifrunde 2008 und bekritteln den Egoismus der Kleingewerkschaften. In: Die Tageszeitung. 10. August 2007, S. 6.
    15. Öffentlicher Dienst: Jetzt haben Schlichter das Wort. Tarifverhandlungen nach nächtlicher Marathonsitzung ergebnislos beendet. In: Berliner Morgenpost. 8. März 2008, S. 2.
    16. Ruhe vor dem Sturm. In: WirtschaftsWoche. 17. März 2008, S. 36.
    17. Schlichtung im öffentlichen Dienst gescheitert – wegen einer halben Stunde Mehrarbeit. In: Frankfurter Neue Presse. 28. März 2008, S. 1.
    18. Sven Kästner: Tarif: Einigung nach zähen Verhandlungen. Der Streik ist abgewendet. In: Hamburger Abendblatt. 1. April 2008, S. 2.
    19. Stefan von Borstel: Teuer erkauft. In: Die Welt. 1. April 2008, S. 1.
    20. Einigung droht Kassen zu sprengen. In: Handelsblatt. 1. April 2008, S. 3.
    21. 50 000 neue Mitglieder für Ver.di. In: Hamburger Abendblatt. 1. April 2008, S. 2.

    Gibt es dagegen aus Eurer Sicht Einwände? Haben wir wichtige Informationen übersehen? Oder können wir das so in den Artikel einfügen? --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 11:47, 24. Feb. 2016 (CET)

    Die Zusammenfassung ist gut. Zum ersten Satz: Arbeitsbedingungen durch Tarifverträge abzusichen usw. ist Bestandteil der ver.di-Satzung § 5, 3e. --Wolf1949

    Nachdem es 14 Tage lang keine Einwände gab, erlaube ich mir den Text nun so zu übertragen. Danke @Wolf1949 für den Hinweis auf die Satzung, wird ergänzt. --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 09:14, 9. Mär. 2016 (CET)

    Abschnitt ENtwicklung Lage

    Es geht nur um folgenden Satz: "Da viele Verdi-Mitglieder im Öffentlichen Dienst beschäftigt sind, wirken sich die angespannte finanzielle Situation und die hohe Verschuldung der öffentlichen Haushalte negativ auf die Gestaltungsmöglichkeiten der Gewerkschaft aus." Hier wird viel reininterpretiert. Mann könnte genauso schreiben, dass Schäubles Festhalten an der schwarzen Null den Gestaltungsspielraum der Gewerkschaft einschränkt. Oder man schreibt, dass die niedrige Zinsbelastung der öffentlichen Haushalte durch die Zinskrise die Situation der Gewerkschaft verbessert. Das sind alles interpretierte Mutmaßungen ohne Beleg und das sollte daher aus meiner Sicht gestrichen werden. --91.64.36.92 14:00, 13. Jul. 2016 (CEST)

    Völlig richtig. Der gesamte Abschnitt ist nicht Fisch und nicht Fleisch: Teilweise wird Kritik wiedergegeben, teilweise werden Mitgliederzahlen sinnlos und ohne Zusammenhang in eine Tabelle gepresst. Die angegebenen Quellen sind dünn und passen teilweise nicht zur Aussage. Ich habe daher den gesamten Abschnitt gelöscht – wenn man ihn wieder drin haben will, dann bitte ordentlich gearbeitet. --Kleinkleckersdorf (Diskussion) 09:33, 14. Jul. 2016 (CEST)

    Kohleausstieg

    Das Thema sollte aufgrund der Dimension im Artikel aufgegriffen werden. Im letzten Jahr hat Verdi sich noch eindeutig und rücksichtslos für die Kohle eingesetzt -- jetzt der Schwenk [9] [10] [11] [12][13][14]-- 87.78.163.175 02:28, 16. Sep. 2016 (CEST)

    Guten Tag! Man darf uns natürlich jederzeit gern kritisieren, aber der eingefügte Absatz genügt schon von der Wortwahl her ("dreckig") unserer Meinung nach nicht den Ansprüchen an den neutralen Standpunkt. Auch das eingefügte Bild von einer IGBCE-Demo hat keinen erkennbaren Bezug zu Verdi. Insbesondere fragen wir uns aber, ob es enzyklopädisch sinnvoll ist, eine Aussage zu einem willkürlich gewählten Thema derart herauszuheben. Verdi gibt fast täglich Stellungnahmen zu allen möglichen Themen ab, nicht nur zu Fragen der Tarifpolitik, sondern auch zum Mindestlohn, zur Rentenpolitik, zur Bildungspolitik, zu TTIP und CETA, zur Digitalisierung usw. usf. - Wäre es evtl. eine praktikable Lösung, einen Sammel-Abschnitt mit "Positionen" zu ausgewählten, aber eben mehreren Themen zu ergänzen? --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 14:29, 20. Sep. 2016 (CEST)
    Was meinen u.a. @Atomiccocktail, Horst Gräbner: dazu? --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 14:46, 20. Sep. 2016 (CEST)

    Ahhh jetz wird gleich mal nach einer genehmen Meinung gepingt? Der Kohleausstieg betrifft laut Studie jehnseits von 15.000 Mitglieder. Auf dem Foto der Demo sind deutlich Verdi-Fahnen zu sehen. Euer Chef sagte 2015: "Doch dieses Mal ist alles anders. „Gabriels Kohle-Abgabe gefährdet 100.000 Jobs“, schlug der Chef der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, vor wenigen Tagen Alarm und drohte mit massiven Protesten. Der Wirtschaftsminister bereite einen tiefgreifenden Strukturbruch im Braunkohlrevier in der Lausitz und im rheinischen Kohlerevier bevor, kritisierte er. – Quelle: http://www.mz-web.de/1248130 ©2016". --14:51, 20. Sep. 2016 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 89.204.137.190 (Diskussion))

    Wie die das Verdi-Konto sagt: Es gibt eine enorme Fülle an Positionen. Das liefe auf einen newsticker hinaus. Wikipedia ist aber kein Logbuch für tagespolitische Themen. Würde man die verschiedenen Positionen darstellen, müsste man sich an Fachliteratur halten, nicht an akt. Zeitungsmeldungen oder Pressemeldungen der Gewerkschaft. Sonst bliebe das - wie der gerade eingefügte Abschnitt - wirr. Sprachlich ist der Abschnitt sowieso nicht tauglich für Wikipedia. Ich setze das zurück. Atomiccocktail (Diskussion) 15:01, 20. Sep. 2016 (CEST)

    Dem ist nichts hinzuzufügen: willkürliche Themenauswahl und bitte NPOV beachten. --Horst Gräbner (Diskussion) 16:21, 20. Sep. 2016 (CEST)

    Geschichte 2001-2016

    Leider hört die Geschichte der organisation in diesem Artikel direkt nach der Gründung 2001 auf, die inzwischen 15 Jahre (!) bis 2016 existieren nicht als fortlaufende Erzählung. Allenfalls im Abschnitt "Kritik" kommen einzelne Ereignisse nach 2001 vor, dort aber eben nur die negativen Stimmen, wodurch der Artikel dann Schieflage gewinnt. Es bräuchte also etwas Chronologie und Erzählung bis in die Gegenwart in einem Geschichtsabschnitt. Ich hab eine Quelle dazu eingefügt (Artikel von Gunter Lange), hab aber keine Zeit, das weiter auszuführen - vielleicht hat jemand Energie dafür, mit Zeitungsquellen lässt sich dass ggf. noch ergänzen.

    Nachtwächter (Diskussion) 11:53, 13. Okt. 2016 (CEST)

    Vielen Dank für die ergänzende Literatur. Dein Eindruck, dass die Entwicklung von Verdi nach 2001 im Artikel nicht vorkommt, ist jedoch nicht zutreffend. Sie kommt zwar nicht in chronologischer Form als eigener Geschichtsabschnitt vor, sehr wohl aber in den verschiedenen Sach-Abschnitten wie z.B. "Mitgliederzahlen und -struktur", "Tarifpolitik" (derzeit nur bis 2008) oder "Bildungsarbeit". Ein zusätzlicher Geschichtsabschnitt würde hier in vielen Fällen nur eine unnötige Doppelung bedeuten. Oder welche Art zusätzlicher Information würdest Du Dir wünschen? --Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Diskussion) 12:29, 13. Okt. 2016 (CEST) PS: Zu unserer "Geschichte" gehört nach unserem Verständnis übrigens ganz wesentlich auch die Geschichte unserer Vorgängerorganisationen seit 1866, die aber aus systematischen Gründen nicht hier, sondern in den jeweiligen Artikeln behandelt wird.

    Ergenzugsvorschlag: zum Bereich Kritik ( gewünschter Denunziantentum in einer "Unpolitischen" Gewerkschaft )

    Verdi Einleitung zum Denunziantentum ( DDR (Stasi ) Methoden gegen unliebsame Systemkritiker )

    https://weser-ems.verdi.de/++file++58d28c754f5e92083f602fe2/download/FB_Handlungshilfe_gg_AfD_2KA%20.pdf (nicht signierter Beitrag von 2A00:C1A0:4886:EF00:B015:CA70:35C0:4C80 (Diskussion | Beiträge) 10:18, 24. Mär. 2017 (CET))


    http://www.bild.de/politik/inland/verdi/mit-diesen-tricks-will-verdi-afdler-aus-firmen-vergraulen-50993872.bild.html

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/die-ver-di-sta-si/

    http://www.freiewelt.net/nachricht/nutzt-verdi-leitung-nazi-methoden-gegen-afd-mitglieder-10070484/

    Irgendwie hat der (Sultan) Erdogan recht, das in Deutschland (Merkelreich) immer noch Nazi Methoden zum Alltag gehören. (nicht signierter Beitrag von 2A00:C1A0:4886:EF00:C9FE:AD36:A7C8:36F7 (Diskussion | Beiträge) 06:21, 25. Mär. 2017 (CET))

    Ergenzugsvorschlag: zum Bereich Kritik - die "Unparteiische sowie Gewerkschaft" Verdi bildet Stammtischkämpfer/Wahlhelfer/Politsoldaten wegen der nahenden Bundestagswahl gegen die AFD (Partei der Uhreinwohner) aus.

    http://publik.verdi.de/2017/ausgabe-02/gesellschaft/gesellschaft/seite-9/A0

    Die Kritik richtet sich zum Bezug zu Legitimierung einer Gewerkschaft an sich. Zum Klartext an sich gebracht eine Gewerkschaft die sich Wahlkampftechnisch einmischt, verliert de facto den Status einer Gewerkschaft. https://de.wikipedia.org/wiki/Gewerkschaften_in_Deutschland https://de.wikipedia.org/wiki/Gewerkschaft (nicht signierter Beitrag von 2A00:C1A0:4886:EF00:ECFF:54D1:C53E:58C3 (Diskussion | Beiträge) 06:51, 31. Mär. 2017 (CEST))

    Es gehört geradezu zum Wesensmerkmal einer Interessensorganisation, dass sie parteiisch ist. Die Positionen und das Handeln der Gewerkschaft legitimieren sich aus ihrer Verfasstheit, wonach die Standpunkte im Wege eines demokratischen Meinungsbildungs- und Entscheidungsverfahrens formuliert werden.--Odema (Diskussion) 14:17, 31. Mär. 2017 (CEST)

    Abschnitt Mitgliederzahlen und -Struktur

    Der Abschnitt Mitgliederzahlen und -Strktur ist nicht mehr aktuell. Weiterhin ist er mit abschnittsfremden Inhalten (Angaben zum Mitgliedernetz) aufgefüllt worden. Wie als ob es nichts weiter zu den Mitgliederzahlen oder der Mitgliederstruktur zu sagen gibt. Das Einbringen von abschnittsfremden Inhalten ist eine Methode der Desinformation und Desorientierung. Die sachfremden Inhalte sind zu entfernen. Der Abschnitt Mitgliederzahlen und -Struktur ist um eine sachbezogene Analyse der Mitgliederentwicklung 2016 zu erweitern. Dabei ist zu benennen, dass flächendeckend in allen Landesbezirken Mitgliederverluste auftreten. Weiterhin die hohe Zahl von statistisch ungeklärten Mitgliedschaften.--Nfhrfh (Diskussion) 17:03, 29. Jan. 2017 (CET) Die Zahl der ver.di-Mitglieder ist im Jahr 2017 um 24.614 geschrumpft. Im Abschnitt steht: „Ein Grund dafür (gemeint die ver.di-Mitgliederverluste) ist zum Beispiel die Konkurrenz anderer Gewerkschaften wie z.B. Marburger Bund oder die Vereinigung Cockpit.“ Beide genannten Gewerkschaften haben 2017 keine wesentlichen Zuwächse im Vergleich zu den 24.614 Verlusten bei ver.di. Die Ursache für die Mitgliederverluste bei ver.di ist offensichtlich nicht die Konkurrenz zu den genannten Gewerkschaften. Die o.g. Behauptung der Neuen Württembergischen Zeitung ist unzutreffend. Ich beabsichtige den Satz zu löschen. --Nfhrfh (Diskussion) 09:57, 24. Jan. 2018 (CET)

    Nur ein Hinweis: Die fragliche Quelle stammt aus dem Jahr 2007, kann sich also gar nicht auf die Mitgliederentwicklung im Jahr 2017 beziehen. Im Übrigen kommt es nicht darauf an, was Du oder ich oder sonstwer für "offensichtlich" halten, sondern was sich mit Quellen belegen lässt. So lange Du also für Deine Vermutungen keine nachprüfbare Quelle hast, würde ich von einer Streichung belegter Aussagen abraten. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 14:33, 24. Jan. 2018 (CET)
    Eine interessante Argumentation. Der Sachverhalt des Ver.di-Mitgliederschwundes ohne Zuwachs bei den anderen genannten Gewerkschaften war auch schon im Jahr 2007 so. Die Meldung der Neuen Württemberischen Zeitung ist einfach Fake News. Die Neue Württembergische Zeitung hält als Quelle den WP Kriterien nicht stand. --Nfhrfh (Diskussion) 10:03, 25. Jan. 2018 (CET)
    Seit dem Jahr 2006 (Dezember) ist ver.di um 287.395 Mitglieder geschrumpft. Das ist 30 mal die Mitgliederzahl der Vereinigung Cockpit. Das ist 2,5 mal die Mitgliederzahl des Marburger Bundes.--Nfhrfh (Diskussion) 10:51, 25. Jan. 2018 (CET)

    Straffung des Abschnittes "Gründung"

    Der Beitrag über die Gründung ist zu lang. Ich schlage eine Straffung vor. ver.di wurde vor 17 Jahren gegründet. Über 50% der Mitglieder sind über ver.di neu eingetreten. Sie kennen die Gründungsgewerkschaften nicht mehr. Ich bin selber bei ver.di ehrenamtlich aktiv und kann bestätigen, dass die Herkunft aus den früheren Gewerkschaften und die Gründungsgeschichte keine Rolle mehr spielen --Wolf1949 (Diskussion) 18:33, 15. Jan. 2018 (CET)

    Die Fachbereiche stellen die Gründungsgewerkschafen dar. Die vom Bundesvorstand angestrebte Abschaffung der 13 Fachbereiche und Bildung der Bereiche ABCD wird von vielen Mitgliedern als Angriff auf die Fachlichkeit der Gründungsgewerkschaften gesehen. Genau darin zeigt sich die aktuelle Rolle der Gründungsgewerkschaften. Selbst wenn einige Mitglieder die Gründungsgewerkschaften nicht mehr kennen, so sprechen sie sich für die Beibehaltung der Fachbereiche aus. Gerade in der Diskussion um die Zukunft der Fachbereiche ist daher das Wissen um die Gründungsgewerkschaften wichtig. Über 35 Prozent der Mitgliederzahl hat ver.di seit Gründung verloren. Der Abschnitt sollte so bleiben. --Nfhrfh (Diskussion) 10:51, 16. Jan. 2018 (CET)
    Hallo Wolf1949 und Nfhrfh,
    ich stimme Wolf1949 insoweit zu, dass eine Straffung des Abschnitts "Gründung" sinnvoll wäre und schlage vor, dass Du dazu einen konkreten Vorschlag machst (entweder hier oder auf einer "Baustellen"-Seite im Bereich Benutzer:Wolf1949. Nicht zustimmen kann ich Deiner Aussage, "dass die Herkunft aus den früheren Gewerkschaften und die Gründungsgeschichte keine Rolle mehr spielen". Das ist nach meiner Wahrnehmung in den verschiedenen Fachbereichen sehr unterschiedlich und hängt zudem eben sehr von der individuellen Gewerkschaftsgeschichte ab. Deshalb sollte der Abschnitt auf keinen Fall einfach wegfallen - aber das hast Du ja auch gar nicht vorgeschlagen.
    Zu Deiner Bemerkung, Nfhrfh: Sie ist so nicht zutreffend: Die meisten Fachbereiche sind aus Teilen mehrerer Quellorganisationen zusammengestellt worden. (Ich bin sogar ziemlich sicher, dass das für alle Fachbereiche gilt, will mich da aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.) Genau aus diesem Grund hatten wir in den Anfangsjahren für viele (oder alle? da bin ich nicht sicher) Fachbereichsvorstände die sogenannten "Gewerkschaftsquote". Ich selbst war jahrelang - nicht nur, aber eben auch aufgrund dieser Quote - als ehemaliges HBV-Mitglied Mitglied im Landesbezirks- und Bundesfachbereichsvorstand und deren Präsidien des Fachbereichs 9 TK/IT/DV, der sich ansonsten zum größten Teil aus Ex-DPG-Mitgliedern zusammensetzte. (Außer mir waren auch Ex-DAG-Mitglieder Mitglieder in diesen Vorständen, auf Bundesebene auch im Präsidium).
    Besten Gruß --Bernhard Pfitzner (Diskussion) 11:00, 4. Feb. 2018 (CET)
    Die Überschneidungen sind in Zahlen gering. Beim Fachbereich 9 ist der größte Teil DPG gewesen. Auch heute bestimmt die Mitgliederzahl der Telekom und Tochtergesellschaften und ex-Tochtergesellschaften den FB 9. Durch Vereinbarungen im DGB haben auch einige Mitglieder des FB 9 Ver.di verlassen. Sie (IV Beschäftigte) wurden dazu aufgefordert. Die Gründungsgeschichte und Zusammensetzung bei Gründung hat noch immer Bedeutung. Man sollte bei einer Straffung des Abschnittes sehr vorsichtig vorgehen. --Nfhrfh (Diskussion) 12:34, 4. Feb. 2018 (CET)

    Begriffe Ortsverein und Regionalverein

    Den Begriff Ortsbezirk gibt es nicht in der Satzung oder Richtlinien. Die mitgliedernächste Organisationsstufe der Ebene ist der Ortsverein (OV) oder bei Zusammenfassung von mehreren Orten der Regionalverein (RV). Ich beabsichtige den Begriff Ortsbezirk im Artikel zu löschen.--Nfhrfh (Diskussion) 10:17, 4. Feb. 2018 (CET)

    Da’s der Satzung entspricht, kann’s keine Einwände geben. --Horst Gräbner (Diskussion) 10:42, 4. Feb. 2018 (CET)
    Der Begriff Regionalverein steht nicht in der Satzung, er steht in der Ver.di-Richtlinie Ortsverein. Ich habe die Richtlinie aber nicht extra als Quelle angegeben. --Nfhrfh (Diskussion) 12:06, 4. Feb. 2018 (CET)

    Frauenquote

    Die Quelle für die angegebene Frauenquote fehlt. --Nfhrfh (Diskussion) 16:11, 6. Feb. 2018 (CET) Diese Zahlen habe ich der ver.di-Mitgliederzeitung "publik" Nr. 1/2018 S.2."Mitgliederentwicklung" entnommen. --Wolf1949 (Diskussion) 16:36, 16. Feb. 2018 (CET)

    Lohnsteuerberatung

    Für den Zeitraum der Einstellung der Lohnsteuerberatung ist keine Frist angegeben. „Aufgrund dieser, für uns unerwartet eingetretenen Situation, dürfen wir die Beratung unserer Mitglieder nicht mehr durchführen.“

    Die Einstellung der Lohnsteuerberatung erfolgte im Jahr 2018. --Nfhrfh (Diskussion) 12:08, 18. Feb. 2019 (CET)

    Meine info ist von hier: „Wir alle kennen das: Steuerrecht ändert sich und damit auch die Anforderungen bei der Durchführung von Beratungen. Hierzu befindet sich ver.di aktuell in Gesprächen mit den zuständigen Finanzverwaltungen. Vorerst können wir, bis zum Abschluss dieser Gespräche, leider keine Termine zur Lohnsteuerberatung vergeben.
    Sobald diese Klärung abgeschlossen ist, werden wir an dieser Stelle über die Terminvergabe informieren.“ Und so ganz zufällig habe ich mitbekommen, dass die Schulungen für die ehrenamtlichen Berater weiterhin durch geführt werden (Januar 2019).
    Hast du eine andere Internetseite, aus der sich etwas anderes ergibt? Dann müsstest du diese bitte noch angeben. Danke und Gruß. --Horst Gräbner (Diskussion) 12:45, 18. Feb. 2019 (CET)
    Ja, diese Internetseite kenne ich auch. Mein Zitat ist aus einem Schreiben der Bundesverwaltung zum Vorgang an die Bezirke. Das Steuerrecht hat sich bezüglich der Beratung nicht geändert. Schulungen wurden vernachlässigt. Es geht um die nach §4 Nr. 7 StBerG zulässige beschränkte Hilfe in Steuersachen, um die Beratungsbefugnis. --Nfhrfh (Diskussion) 13:42, 18. Feb. 2019 (CET)
    Wir bräuchten hier aber eine „offizielle“ Quelle; ein internes Schreiben erfüllt nicht die Anforderungen von WP:BLG. Ohne Beleg müsste es vorerst dabei bleiben, dass die Steuerberatung vorübergehend eingestellt ist. Viele Grüße. --Horst Gräbner (Diskussion) 19:04, 18. Feb. 2019 (CET)
    Ich warte ab. Sollte die Beratung (beschränkte Hilfe) nach drei Monaten noch immer vorübergehend eingestellt sein, so werde ich erneut schreiben. --Nfhrfh (Diskussion) 08:44, 19. Feb. 2019 (CET)
    Die beschränkte Hilfe bei der Lohnsteuer wurde ab 12.03.2019 durch ehrenamtliche Kollegen wieder aufgenommen. Der Lohnsteuerservice ist ein freiwilliges Angebot dieser ehrenamtlichen Kollegen. Es ist keine Leistung, die dem Mitglied auf Grund der Ver.di-Mitgliedschaft zusteht. --Nfhrfh (Diskussion) 14:25, 12. Mär. 2019 (CET)

    Seniorinnen und Senioren

    Der eigenständige Beitrag für ver.di-Seniorinnen und Senioren ist von Wikipedia gelöscht worden. Vorgeschlagen wurde diese Gruppe unter ver.di einzufügen. Hiermit stelle ich einen Beitrag zur Erläuterung der Personengruppe Senioren zuir Diskussion:

    Seniorinnen und Senioren sind bei ver.di alle Mitglieder, die aus dem Berufsleben ausgeschieden sind. Sie sind in Seniorengruppe organisiert und haben nach der Satzung volles Mitwirkungs-, Wahl- und Stimmrecht in allen Gremien. Bei Tarifrunden und bei Streiks unterstützen sie die Gewerkschaft. Rund 16,8% der Mitglieder sind Senioren und zahlen einen reduzierten Beitrag von 0,5% des Alterseinkommens. Viele Mitglieder arbeiten in den örtlichen Seniorenbeiräten mit.--Wolf1949 (Diskussion) 13:44, 13. Mai 2019 (CEST)

    Vereinfachte Beitrittserklärung

    Die Erhebung der Mitglieder (Daten) mit Migrationshintergrund erfolgt mit einem Beiblatt zur Begrüßungsmappe. In der Beitrittserklärung gibt es keine Erhebung der Staatsangehörigkeit mehr. Das gilt auch für die „normale“ Beitrittserklärung. --Nfhrfh (Diskussion) 21:10, 8. Jun. 2019 (CEST)

    Halbwert und Halbwertszeit

    Zur Gründung im Jahr 2001 hatte die Gewekschaft 2.810.000 Mitglieder. Der Halbwert liegt also bei 1.405.000 Mitglidern. Wann wird der Halbwert erreicht? Bis zum Dezember 2006 lag sehr starker Mitgliederverlust vor. Die Halbwertszeit betrug im Jahr 2006 ca. 16 Jahre. Mit dieser Halbwertszeit würde der Halbwert (von 2001 gerechnet) im Jahr 2017 erreicht. Das Jahr 2017 mit 1.987.336 Mitgliedern ist jedoch besser als der Halbwert. Die Halbwertszeit verbesserte sich in den folgenden Jahren. Im Jahr 2017 liegt sie nun bei 39 Jahren. Damit wird nach Trendrechnung (exponentiell) der Halbwert nach dem Jahr 2040 erreicht. --Nfhrfh (Diskussion) 10:38, 22. Jul. 2018 (CEST) Auch im Jahr 2018 setzt sich der Trend des Mitgliederschwundes fort. --Nfhrfh (Diskussion) 17:13, 22. Jul. 2018 (CEST)

    Gibt es veröffentlichte Zahlen? --Horst Gräbner (Diskussion) 17:17, 22. Jul. 2018 (CEST)
    28.02.2018 1.973.654 --Nfhrfh (Diskussion) 18:06, 22. Jul. 2018 (CEST)
    Die Trendrechnung ist auch mit der Zahl vom Dezember 2018 stabil. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Halbwert im Jahr 2040 erreicht. --Nfhrfh (Diskussion) 17:20, 25. Jan. 2019 (CET)
    Auch im Jahr 2019 setzt sich der Trend des Mitgliederschwundes fort. Im Januar 2019 lag der Prozentsatz bei 69,5 % im Vergleich zur Gründung der Gewerkschaft. --Nfhrfh (Diskussion) 08:40, 9. Mär. 2019 (CET)
    Die Trendrechnung war auch mit der Zahl vom Dezember 2019 stabil. Der Halbwert der Gewerkschaft wird jetzt im Jahr 2045 erreicht. Der Halbwert hat sich somit um 5 Jahre verbessert. --Nfhrfh (Diskussion) 16:37, 21. Jan. 2020 (CET)
    Die Trendrechnung war auch mit der Zahl vom Dezember 2020 stabil. Der Halbwert der Gewerkschaft wird jetzt im Jahr 2047 erreicht. --Nfhrfh (Diskussion) 18:55, 26. Feb. 2021 (CET)

    Diskussion um EU-Urheberrechtsreform

    die Gewerkschaft Ver.di bzw. die relevanten Untergruppen darin beteiligen sich auch an der Diskussion um die EU-Urheberrechtsreform, u.a. hat sich Verdi insgesamt dem Appell "JA zur EU-Urheberrechtsrichtlinie" angeschlossen, siehe https://www.boersenblatt.net/2019-02-25-artikel-appell_zur_eu-urheberrechtsreform.1612039.html Verdi hat zum Thema Urheberrecht auch eine ganze Unterseite im Netz, siehe https://medien-kunst-industrie.verdi.de/bereiche-fachgruppen/kunst-und-kultur/urheberrecht - könnte man im Artikel ergänzen (an dem Appell haben sich diverse Verbände beteiligt, Verdi dürfte fast die größte Organisation darunter sein (wenn man es an den Mitgliedern misst)). --Cholo Aleman (Diskussion) 12:36, 30. Jun. 2019 (CEST)