Friedrich Jeckeln

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Friedrich Jeckeln

Friedrich August[1] Jeckeln (* 2. Februar 1895 in Hornberg; † 3. Februar 1946 in Riga (Lettische SSR)) war ein deutscher SS-Obergruppenführer, General der Waffen-SS und der Polizei und als Höherer SS- und Polizeiführer unter anderem verantwortlich für die Massenmorde bei Kamenez-Podolsk, in Babyn Jar und im Ghetto von Riga. Er wurde 1946 als Kriegsverbrecher hingerichtet.

Leben

Frühe Jahre

Der Sohn eines Fabrikbesitzers besuchte zunächst die Oberrealschule und danach für ein Semester das Polytechnikum in Köthen. Am 1. Oktober 1913 trat Jeckeln in das 5. Badische Feldartillerie-Regiment Nr. 76 der Preußischen Armee in Freiburg im Breisgau ein. Mit Ausbruch des Ersten Weltkriegs nahm er mit dem Regiment an den Kämpfen an der Westfront teil. Im März 1915 zum Leutnant der Reserve befördert, wurde Jeckeln im gleichen Monat in das Füsilier-Regiment „Fürst Karl-Anton von Hohenzollern“ (Hohenzollernsches) Nr. 40 versetzt und während der Stellungskämpfe in der Champagne 1916 schwer verwundet. Daraufhin wechselte er zur Fliegertruppe[2] und war bis Kriegsende bei der Flieger-Ersatz-Abteilung 5 tätig. Am 20. Januar 1919 wurde er aus dem Militärdienst verabschiedet.[3]

Zwischenkriegszeit

Von 1919 bis 1925 arbeitete Jeckeln als Gutsverwalter in der Nähe von Danzig[2], danach war er arbeitslos. 1922 trat er dem Jungdeutschen Orden bei, dessen Mitglied er bis 1924 blieb; außerdem war er Mitglied in Freikorps. Zwischenzeitlich war Jeckeln auch Mitglied der DNVP, bis er schließlich am 1. Oktober 1929 in die NSDAP (Mitgliedsnr. 163.348) eintrat, wo er zunächst als Redner und Organisator tätig war. Im Dezember desselben Jahres stellte Jeckeln seinen Aufnahmeantrag für die SS. Im Januar 1930 wurde er dort aufgenommen (SS-Nr. 4.367), und bereits am 15. März wurde er zum SS-Sturmbannführer befördert.

Aufstieg in NSDAP und SS

Ab 1930 begann dann sein schneller Aufstieg in beiden Organisationen: Jeckeln war seit 1932 Mitglied des Reichstages. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitglied des nun politisch bedeutungslosen Reichstages.[4]

In der SS leitete er von März bis Juni 1931 den I. Sturmbann der 12. SS-Standarte und wurde dort am 22. Juni 1931 zum SS-Standartenführer ernannt.[5] Bereits am 20. September desselben Jahres erfolgte die Ernennung zum SS-Oberführer, als er die 12. SS-Standarte verließ.

Zwischen September 1931 und Januar 1933 führte Jeckeln den SS-Abschnitt IV (Provinz Hannover und Schleswig-Holstein) und wurde dort am 4. Februar 1933 zum SS-Gruppenführer ernannt. Er übernahm nun die Leitung der SS-Gruppe „Süd“ und gleichzeitig die Führung und den Oberbefehl über den SS-Abschnitt IV.

Am 13. September 1936 wurde er dort zum SS-Obergruppenführer ernannt, als er die Führung des SS-Oberabschnittes Nordwest übernahm.

Im November 1938 war Jeckeln in Braunschweig und Hannover an der Organisation der unter dem Schlagwort „Reichskristallnacht“ bekannt gewordenen Judenpogrome beteiligt.

Polizeichef des Freistaates Braunschweig

Am 20. Juni 1933 wurde Jeckeln vom NSDAP-Ministerpräsidenten des Freistaates Braunschweig, Dietrich Klagges, zum Führer der Gestapo, der Landespolizei und Kommandeur der Schutzpolizei in Braunschweig ernannt. Klagges’ Ziel dabei war, eine enge Verknüpfung von Polizei und SS sicherzustellen.

Bereits 1932 war Jeckeln für Sprengstoffanschläge in Braunschweig verantwortlich, so z. B. auf das Haus des damaligen Oberbürgermeisters der Stadt Ernst Böhme (SPD), der aber unverletzt blieb.

Jeckeln wurde als rücksichtslos, brutal, maßlos und hart beschrieben. Politisch Andersdenkende, vor allem Mitglieder der KPD, SPD und der Gewerkschaften, verfolgte er unnachgiebig bis in deren Tod. Zusammen mit NSDAP-Mitglied Friedrich Alpers, Justiz- und Finanzminister im Freistaat, sowie Ministerpräsident Klagges war Jeckeln für die Rieseberg-Morde im Sommer 1933 hauptverantwortlich.[2] Darüber hinaus ordnete er die Ermordung eines abtrünnigen SS-Mannes in Braunschweig an.

Zweiter Weltkrieg

Mitorganisator des Holocaust

Kamenez-Podolsk
Juden-Ermordung September 1941

Zwischen Juni 1938 und Juli 1940 amtierte Jeckeln als Höherer SS- und Polizeiführer (HSSPF) Mitte in Braunschweig, sodann bis Juni 1941 als HSSPF West in Düsseldorf.

Er nahm ab Mai 1940 als Bataillonskommandeur in der SS-Division Totenkopf (I. Sturmbann des 2. SS-Totenkopf-Infanterie-Regimentes) am sogenannten Frankreichfeldzug teil. Im März 1941 war er Gast bei der Eröffnung des rassistischen NS-Instituts zur Erforschung der Judenfrage in Frankfurt am Main.[6]

Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion wurde er im Juni 1941 zum HSSPF Russland-Süd ernannt. Die seinem Befehl unterstellten SS- und Polizeieinheiten verübten dabei im Rahmen sogenannter „Auskämmungsaktionen“ bald Massenmorde an der jüdischen Bevölkerung der Westukraine. Im Zuge der Einrichtung des Reichskommissariats Ukraine kam es nahe der Stadt Kamenez-Podolsk zum bis dahin größten Massenmord an Juden im Zweiten Weltkrieg, als ihm unterstellte Einheiten zwischen dem 26. und 28. August 1941 23.600 Juden ermordeten. Etwa 14.000 der Opfer waren zuvor aus Ungarn abgeschoben worden, die übrigen stammten aus der Umgebung.

Babyn Jar, Rowno und Dniepropetrowsk

Am 19. September 1941 wurde Kiew von deutschen Truppen eingenommen; einige Tage darauf, am 27. September 1941, fand eine Besprechung mit dem Thema „Evakuierung der ortsansässigen Juden“ statt. Teilnehmer waren u. a. Jeckeln, der Befehlshaber der Einsatzgruppe C, SS-Brigadeführer Otto Rasch, sowie der Befehlshaber des Sonderkommandos 4a, SS-Standartenführer Paul Blobel. Es wurde beschlossen, sämtliche Juden zu ermorden.

In nur zwei Tagen wurden durch „Einsatzgruppen“ am 29. und 30. September 1941 in der Schlucht Babyn Jar 33.771 Personen ermordet; bei weiteren Erschießungsaktionen bis zum 12. Oktober 1941 insgesamt 51.000. Außerdem wurden Massenerschießungen in Riwne und Dnipropetrowsk durchgeführt, an denen Jeckeln jeweils hauptverantwortlich beteiligt war.

Rigaer Ghetto

Am 11. Oktober 1941 wurde Jeckeln zum HSSPF Russland-Nord und Ostland (Baltikum und Teile Weißrusslands) ernannt[2] und nach Riga versetzt. In dieser Funktion unterstand Jeckeln auch der SSPF Weißruthenien in Minsk, bis ihm diese Zuständigkeit wegen „mangelnder Erfolge bei der Partisanenbekämpfung“ im Oktober 1942 entzogen wurde.[7]

Im Herbst 1941 existierte bereits das Judenghetto Riga, in dem sich Zehntausende lettischer Juden befanden. Angeblich erhielt Jeckeln von Himmler den Befehl, das Ghetto zu räumen, um für Juden Platz zu schaffen, die aus dem Deutschen Reich deportiert werden sollten. Jeckeln begann umgehend mit der Planung der „Liquidierung“. Als Ort dieses Massenmordes suchte er ein Wäldchen in der Nähe Rigas namens Rumbula aus.

Die deutschen Juden ließ er im Wald von Biķernieki umbringen und verscharren.

Der Massenmord von Rumbula

Am Morgen des 30. November 1941 begannen lettische und deutsche Truppen mit dem Abtransport der Juden nach Rumbula, wo an nur zwei Tagen, nämlich am 30. November, am 8. und 9. Dezember 1941, insgesamt ca. 27.500 Personen erschossen wurden – davon 21.000 Frauen und Kinder.

Der Massenmord geschah im Beisein von „Besuchern“: Angehörige der Wehrmacht und des Generalkommissariats waren anwesend, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen, einige wurden sogar durch Jeckeln eingeladen.

Am 30. November 1941 war am Güterbahnhof Skirotava außerhalb Rigas schon ein erster Transportzug mit deutschen Juden aus Berlin eingetroffen. Jeckeln ließ auch diese umbringen; ein Telegramm Himmlers, das deren Tötung ausdrücklich untersagte, traf verspätet ein. Himmler rügte Jeckeln scharf für seine Eigenmächtigkeit.

Historiker deuten diesen Vorfall so: „In den Augen Jeckelns gab ihm der Himmler-Befehl zur Liquidierung des lettischen Ghettos zugleich die Möglichkeit, ebenso radikal gegen die Neuankömmlinge vorzugehen, bestand doch seiner Ansicht nach kein Unterschied zwischen deutschen und lettischen Juden. Es mag dahingestellt bleiben, ob Jeckeln den Befehl Himmlers missverstanden hatte oder er ihn bewusst nutzte, um die Dynamik des Vernichtungsprozesses weiter zu forcieren. Wir neigen der letzten Variante zu, da das Vorpreschen in Riga gewissermaßen eine Kopie des Massakers von Kamenez-Podolsk darstellte, welches Jeckeln die erhofften Meriten bei seinen Vorgesetzten eingebracht hatte.“[8]

Endphase des Krieges

Ankunft von Jeckeln (5. v. l.), weiteren Offizieren und Hinrich Lohse am Bahnhof von Riga, 1944

Seit dem 22. August 1942 leitete Jeckeln die sogenannte Aktion Sumpffieber, mit der nach den Worten Heinrich Himmlers die „Bandentätigkeit in Weißruthenien […] grundsätzlich bereinigt“[9] werden sollte. Dabei kamen etwa 6.500 Mann zum Einsatz, deren ausdrückliche Aufgabe es war, „alle in den Sumpf- und Waldgebieten des Einsatzraumes liegenden Dörfer zu vernichten“.[10] Im Zuge dieser Aktion wurden auch 8.350 Juden – die meisten davon aus dem Ghetto von Baranowitschi – ermordet.[11] Das Unternehmen wurde am 21. September auf Weisung Himmlers abgebrochen und galt als Fehlschlag.[12] Bei dieser wie auch bei anderen Aktionen war immer sein gesamter Stab persönlich beteiligt, worauf Jeckeln großen Wert legte. Jeckeln gehörte nicht zu den kalkulierenden Technokraten des deutschen Besatzungsregimes, sondern war ein fanatischer Antikommunist und Antisemit, der es für nötig hielt, „die Juden der ganzen Welt zu ermorden“.[13] Im Februar und März 1943 leitete Jeckeln im Norden Weißrussland die Operation Winterzauber, die einen 40 km breiten unbevölkerten Streifen im Kampf gegen die Partisanen schaffen sollte. Im Zuge der Aktion wurden von baltischen Kollaborateuren mehrere Zehntausend weißrussische Zivilisten verbrannt, erschossen oder verschleppt.

Er amtierte bis Januar 1945 als HSSPF Ostland. In der Endphase des Krieges wurde Jeckeln Mitte Februar 1945 zum Kommandierenden General des V. SS-Freiwilligen-Gebirgskorps ernannt, mit dem er Ende April in den Kessel von Halbe und in sowjetische Gefangenschaft geriet.[14]

Kriegsgefangenschaft, Prozess und Hinrichtung

Friedrich Jeckeln in sowjetischem Gewahrsam

Jeckeln wurde zusammen mit anderen Angeklagten in Riga vor ein sowjetisches Kriegsgericht gestellt. Die Verhandlung dauerte vom 26. Januar bis 3. Februar 1946, Friedrich Jeckeln wurde zusammen mit den anderen Angeklagten zum Tode verurteilt. Im Beisein von mehreren Tausend Zuschauern wurde er noch am selben Tag in Riga, in der Nähe des Flusses Daugava (deutsch: Düna), öffentlich gehängt.

Auszeichnungen

Siehe auch

Literatur

  • Reinhard Bein: Juden in Braunschweig. 1900–1945. Materialien zur Landesgeschichte. 2. Auflage, Braunschweig 1988.
  • G. H. Bennett: Exploring the World of the Second and Third Tier Men in the Holocaust: The Interrogation of Friedrich Jeckeln: Engineer and Executioner. In: Liverpool Law Review. Vol. 32 (2011), S. 1–18.
  • Richard Breitman: Friedrich Jeckeln – Spezialist für die „Endlösung“ im Osten. In: Ronald Smelser, Enrico Syring (Hrsg.): Die SS. Elite unter dem Totenkopf. 30 Lebensläufe. Paderborn 2000, S. 267–275.
  • Frank Flechtmann: November 1944: „Und nun erst recht!“ Ein Hornberger läßt schießen. In: Die Ortenau. Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Mittelbaden, Offenburg, 76. Jahresband 1996, S. 471–492.
  • Israel Gutman (Hrsg.): Enzyklopädie des Holocaust. Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden. Band 2 (H–P), 2. Auflage, München 1998, S. 667.
  • Beatrix Herlemann, Helga Schatz: Biographisches Lexikon niedersächsischer Parlamentarier, 1919–1945, Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2004, S. 174/175
  • Institute of Documentation in Israel for the Investigation of Nazi War Crimes (Hrsg.): SS-Obergruppenführer Friedrich Jeckeln verantwortlich für die Ermordung der Juden in Litauen, Lettland und Estland 1941–1944 (Dokumentensammlung).
  • Anita Kugler: Scherwitz. Der jüdische SS-Offizier. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2004, S. 193216, 250 ff.
  • Dieter Lent: Jeckeln, Friedrich. In: Horst-Rüdiger Jarck, Günter Scheel (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon – 19. und 20. Jahrhundert. Hahnsche Buchhandlung, Hannover 1996, ISBN 3-7752-5838-8, S. 300 f.
  • Joachim Lilla, Martin Döring, Andreas Schulz: Statisten in Uniform: Die Mitglieder des Reichstags 1933–1945. Ein biographisches Handbuch. Unter Einbeziehung der völkischen und nationalsozialistischen Reichstagsabgeordneten ab Mai 1924. Droste, Düsseldorf 2004, ISBN 3-7700-5254-4.
  • Joachim Lilla: Leitende Verwaltungsbeamte und Funktionsträger in Westfalen und Lippe (1918–1945/46). Biographisches Handbuch. Aschendorff, Münster 2004, ISBN 3-402-06799-4, S. 207 f. (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen. 22, A, 16 = Geschichtliche Arbeiten zur westfälischen Landesforschung. Wirtschafts- und sozialgeschichtliche Gruppe. 16).
  • Horst-Rüdiger Jarck, Gerhard Schildt (Hrsg.): Die Braunschweigische Landesgeschichte. Jahrtausendrückblick einer Region. 2. Auflage. Appelhans Verlag, Braunschweig 2001, ISBN 3-930292-28-9.
  • Richard Rhodes: Die deutschen Mörder. Die SS-Einsatzgruppen und der Holocaust. Übers. Jürgen Peter Krause. Bastei-Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-404-64218-X, passim.
  • Gerhard Wysocki: Die Geheime Staatspolizei im Land Braunschweig. Polizeirecht und Polizeipraxis im Nationalsozialismus. Campus, Frankfurt 1997, ISBN 3-593-35835-2.
Commons: Friedrich Jeckeln – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Andreas Schulz, Günter Wegmann, Dieter Zinke: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 2 (Hachtel–Kutschera), Biblio-Verlag, Bissendorf 2005, ISBN 3-7648-2592-8, Porträt Friedrich August Jeckeln S. 343–357.
  2. a b c d Reinhard Bein: Juden in Braunschweig. 1900–1945. Materialien zur Landesgeschichte. 2. Auflage, Braunschweig 1988, S. 51.
  3. Veit Scherzer: Himmlers militärische Elite. Die höchst dekorierten Angehörigen der Waffen-SS. Eine Auswertung nach den Akten des Bundesarchivs und des National Archive der USA. Band 1: A–Ka. Verlag Veit Scherzer, Bayreuth 2014, ISBN 978-3-938845-26-4, S. 507.
  4. Eintrag im Reichstagshandbuch 1938.
  5. Andreas Schulz, Günter Wegmann, Dieter Zinke: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei. Die militärischen Werdegänge der Generale, sowie der Ärzte, Veterinäre, Intendanten, Richter und Ministerialbeamten im Generalsrang. Band 2 (Hachtel–Kutschera), Biblio-Verlag, Bissendorf 2005, ISBN 3-7648-2592-8, Porträt Friedrich August Jeckeln S. 346.
  6. Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, S. 285.
  7. Siehe Christian Gerlach: Kalkulierte Morde. Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrussland 1941 bis 1944. Hamburg 1999, S. 184.
  8. Andrej Angrick, Peter Klein: Die „Endlösung“ in Riga. Darmstadt 2006, ISBN 3-534-19149-8, S. 169.
  9. Zitiert nach Gerlach: Kalkulierte Morde. 1999, S. 930.
  10. Friedrich Jeckeln, zitiert nach Gerlach: Kalkulierte Morde. 1999, S. 932 (Fußnote 324).
  11. Siehe Gerlach: Kalkulierte Morde. 1999, S. 703, 932.
  12. Siehe Gerlach: Kalkulierte Morde. 1999, S. 931 f.
  13. Gerlach: Kalkulierte Morde. 1999, S. 1140 (Fußnote 22).
  14. Siehe Gerhard Förster, Richard Lakowski (Hrsg.): 1945. Das Jahr der endgültigen Niederlage der faschistischen Wehrmacht. Dokumente, 2. Auflage, Berlin 1985, S. 170 f.
  15. Klaus D. Patzwall: Das Goldene Parteiabzeichen und seine Verleihungen ehrenhalber 1934–1944. Patzwall, Norderstedt 2004, ISBN 3-931533-50-6. S. 73.
  16. a b Veit Scherzer: Die Ritterkreuzträger 1939–1945. Die Inhaber des Eisernen Kreuzes von Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine, Waffen-SS, Volkssturm sowie mit Deutschland verbündete Streitkräfte nach den Unterlagen des Bundesarchivs. Scherzers Militaer-Verlag, Ranis/Jena 2007, ISBN 978-3-938845-17-2, S. 419.