Jambi (Provinz)

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Jambi

Lage von Jambi in Indonesien
Symbole
Wappen
Wappen
Wahlspruch
„Sepucuk Jambi Sembilan Lurah“
‚Ein indigenes Gebiet der Jambi, das aus neun Flusssiedlungen besteht‘
Basisdaten
Staat Indonesien
Hauptstadt Jambi
Fläche 50.058 km²
Einwohner 3.760.275
Dichte 75 Einwohner pro km²
Gründung 6. Januar 1957
Webauftritt www.jambiprov.go.id (indonesisch)
Politik
Gouverneur Al Haris

Jambi ist eine indonesische Provinz auf der indonesischen Insel Sumatra.

Die Provinz erstreckt sich zwischen 0° 45′ und 2° 45′ s. Br. sowie zwischen 101° 10′ und 104° 55′ ö. L. Jambi grenzt an die Provinzen Riau und Kepulauan Riau im Norden, an das Südchinesische Meer im Osten, die Provinz Sumatera Selatan im Süden sowie die Provinzen Sumatra Barat und Bengkulu im Westen. Der Verwaltungssitz Kota Jambi liegt 1.405 km von Medan entfernt, 775 km sind es nach Palembang und 2.052 in das nördliche Banda Aceh.

Die Provinz liegt zum größten Teil im Mittelteil der Insel, dieser ist durch sumpfiges Gelände und große Flüsse, darunter der Batang Hari, geprägt. Auch der Fluss Jambi fließt hier und entspringt mit zwei Quellarmen, durchfließt die östliche Alluvialebene und mündet bei 1° südlicher Breite in das Südchinesische Meer. Weitere Flüsse sind Batang Hari, Batang Merangin, Batang Tebo, Batang Tabir, Batang Tembesi, Batang Bungo, Berbak, Pengabuan, Air Hitam, Mendahara, Dendang und Batang Asai. Der Danau Kerinci ist der größte See der Provinz (46 m²), der zweithöchste des Landes ist der Danau Gunung Tujuh. Er ist ein beliebtes und attraktives Ziel bei Touristen, bekannt wegen seines kristallklaren und eiskalten Wassers.

69 Prozent der Landfläche sind Tieflandgebiete bis 100 Meter Höhe – zu finden in den östlichen und zentralen Regionen. Moderate Höhenlagen (bis 500 m) liegen besonders in der Mitte der Provinz. Hochlandgebiete ab 500 m (14,5 %) sind in den westlichen Kecamatan (Kerinci, Kota Sungai Penuh und Teilen von Bungo, Tebo, Sarolangun und Merangin) zu finden. Die höchsten Berge befinden sich im Distrikt Kerinci, darunter der mit 3.805 Metern höchste Berg Sumatras, der aktive Vulkan Kerinci. Hohe Gipfel findet man auch im Nordwesten der Provinz: Raya, Sumbing, Masurai Tujuh und Alas.[1] Zur Provinz gehören 14 Inseln, elf von ihnen liegen im Kabupaten Tanjung Jabung Timur. Drei davon sind besiedelt (Burung, Harapan und Tengah, die größte).[2][3]

Die Provinz wird von vier Nationalparks „berührt“:

  • Kerinci Seblat (zusammen mit den Provinzen Sumatra Barat, Bengkulu und Sumatra Selatan)
  • Berbak
  • Bukit Duabelas
  • Bukit Tigapuluh (mit Provinz Riau)

Klima und Wetter

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Die Provinz liegt nahe am Äquator deshalb herrscht hier, wie in ganz Indonesien, tropisches Regenwaldklima (feuchttropisches Klima). Man unterscheidet eine trockene Jahreszeit (Juni bis September) und die Regenzeit (August bis November). Im Jahr 2020 vermelden die Wetterstationen Temperaturen zwischen 15,3 °C (BMKG Station Depati Parbo Kerinci) und 35,2 °C (Station Sultan Thaha, Kota Jambi). Die mittlere Luftfeuchtigkeit bewegte sich zwischen 81,7 und 86 Prozent. Die Regenmengen waren unterschiedlich und lagen zwischen 362 (an 26 Tagen in Kerinci) und 2.951 mm (an 222 Tagen im Jahr in Muaro Jambi). Die Sonnenscheindauer lag zwischen 55 (Muaro Jambi) und 60,6 Prozent (Kerinci).[3]

Die administrative Gliederung der Provinz

Verwaltungsgliederung

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Die Provinz gliedert sich seit 2008 in neun Regierungsbezirke (indonesisch Kabupaten) sowie zwei autonome Städte (indonesisch Kota). Diese gliedern sich seit 2020 (davor: 141) in 143 Distrikte oder Unterbezirke (indonesisch Kecamatan), die wiederum in 1.562 Dörfer (2005: noch 1.063) geteilt werden, 163 städtischen Typs (indonesisch Kelurahan) und 1.399 mit dörflichen Charakter (indonesisch Desa). 28 Dörfer (in zwei Kecamatan) haben Zugang zum Meer. Man unterscheidet auch nach ländlichen und städtischen Konditionen, wie z. B. Anordnung der Häuser und der Infrastruktur: So gab es im 2. Halbjahr 2020 408 urbane (indonesisch Perkotaan) und 1.154 ländliche, rurale (indonesisch Perdesaan) Dörfer oder Regionen.

Nachfolgende Tabelle gibt den Stand zur letzten Volkszählung wieder, der Datenstand basiert auf der Quelle „Dalam Angka Tahun 2021“[3]. Bis Ende 2023 hat sich mittlerweile die Zahl der Dörfer auf 1.585 (171/1.414) erhöht.[4][5]

Kode 1 Wappen Kabupaten (Kab.)/Kota
Regierungsbezirk/Stadt
Ibu Kota
Regierungssitz
Lage Kecamatan
Subdistrikt
Kel. 2/
Desa 3
Dörfer
0Fläche0
[km²]
Bevöl-
kerung
(2010) 4
Bevöl-
kerung
(2020) 5
Dichte
Einw./km²
(2020)
15.01 Kab. Kerinci Siulak 18 2 / 285 3.355,27 229.495 250.259 74,6
15.02 Kab. Merangin Bangko 24 10 / 205 7.679,00 333.206 354.052 46,1
15.03 Kab. Sarolangun Sarolangun 10 9 / 149 6.184,00 246.245 290.047 46,9
15.04 Kab. Batanghari Muara Bulian 8 14 / 110 5.804,00 241.334 301.700 52,0
15.05 Kab. Muaro Jambi Sengeti 11 5 / 150 5.326,00 342.952 402.017 75,5
15.06 00Kab. Tanjung Jabung Barat00 Kuala Tungkal 13 20 / 114 4.649,85 278.741 317.498 68,3
15.07 Kab. Tanjung Jabung Timur Muara Sabak 11 20 / 73 5.445,00 205.272 229.813 42,2
15.08 Kab. Bungo Muara Bungo 17 12 / 141 4.659,00 303.135 362.363 77,8
15.09 Kab. Tebo Muara Tebo 12 5 / 107 6.461,00 297.735 337.669 52,3
15.71 Kota Jambi Kota Baru 11 62 / – 0.205,43 531.857 606.200 2.950,9
15.72 Kota Sungai Penuh Sungai Penuh 8 4 / 65 0.391,50 082.293 096.610 246,8
15 Provinsi Jambi Kota Jambi 143 163 / 1399 50.160,05 3.092.265 3.548.228 70,7
1 
Code des Innenministeriums Wilayah Administrasi – Kemendagri (PUM-Code). Ein zweiter Code (Wilayah Kerja Statistik – BPS) zeigt eine abweichende Nomenklatur der Kecamatan.[6]
2 
Kelurahan, Dorf mit städtischem Charakter
3 
Desa, Dorf mit ländlichem Charakter
4 
Einwohnerzahl am Stichtag der Volkszählung 2010[7]
5 
Einwohnerzahl am Stichtag der Volkszählung 2020[8]

Soziale Daten 2020

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Merkmal Provinz Jambi[3] 0Indonesien0
Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze (Tsd.)0 288,10 27.549,69
Anteil der „armen Bevölkerung“ (indonesisch Penduduk miskin) (%)00 007,97 10,19
Arbeitslosenrate (%) 005,13 07,07
Lebenserwartung bei der Geburt (Jahre) 071,16 71,47
HDI-Index 071,29 71,94
Analphabetenrate (in %, 15+ J.) 001,81 04,00
Abhängigenquotient 1 44,10 1 47,89
Anteil der Altersgruppen 0Real0 0Prozentual0
Kinder (<15 J.) 0.930.234 26,22
arbeitsfähige Bevölkerung (15–64 J.) 2.453.687 69,15
Rentner und Pensionäre (>65 J.) 0.164.307 04,63
1 
Summiert aus dem Jugendquotient (37,91) und dem Altersquotient (6,70) ergibt sich ein errechneter Wert von 44,61.[3]

Als eine von zehn Provinzen auf der Insel Sumatra belegt die Provinz 10,41 Prozent der Gesamtfläche der Insel (Angaben von Ende 2023: 480.793 km²) und nimmt damit den 5. Rang ein. Hinsichtlich der Bevölkerung weist sie die geringste Einwohnerzahl aller Provinzen auf (oder 6,15 % von 61.099.053 Einwohnern).[2]

Der Islam war und ist die vorherrschende Glaubensrichtung, 2020 waren 99,20 % der Bevölkerung Muslime. Christen waren mit 0,56 Prozent vertreten (2021: 116.915 Protestanten und 20.649 Katholiken). Zu erwähnen sind noch 0,21 % Buddhisten (2021: 34.439). Im nordwestlichen Kecamatan Bungo ist der islamische Anteil am niedrigsten, da hier die meisten Christen und Buddhisten leben. 2020 zählte man 4.078 Moscheen, 3.953 kleinere Gebetsräume (Mushola), 235 protestantische Kirchen, 65 katholische Kirchen, 3 Tempel, 15 Klöster und 11 Pagoden. Im Kecamatan Muaro Jambi gibt es 40 Kirchen (34/6), in Kota Jambi 80 (77/3).

Bevölkerungsveränderungen (Volkszählungsergebnisse)

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Zensus-
jahr
Einwohner Zuwachs
[in %]
1971 1.006.084
1980 1.445.994 43,72
1990 2.020.568 39,74
1995 2.369.959 17,29
2000 2.407.166 01,57
2005 2.635.968 09,51
2010 3.092.265 17,31
2015 3.397.164 09,86
2020 3.548.228 04,45

Bevölkerungsentwicklung und Geschlechterverteilung

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Die folgende Tabelle gibt den Bevölkerungsstand nach Geschlecht zum Zensus 2020, vom Jahresende 2022, von der Jahresmitte und zum Jahresende 2023 wieder. Er resultiert neben den Zensusergebnissen[3] aus den Ergebnissen der Fortschreibung durch die örtlichen Zivilregistrierungsbüros (Disdukcapil, indonesisch Dinas Kependudukan dan Pencatatan Sipil). Diese Bevölkerungsstände können in drei interaktiven Karten und über eine Datenbank abgerufen werden. Zusätzlich wurde nach der Rang der Kabupaten und Kota innerhalb der Provinz nach den letzten Bevölkerungsangaben von Ende 2023 angegeben.

Kab./Kota Zensus 2020 Ende 2022 Mitte 2023 Ende 2023 Rang
insg. männl. weibl. Sex Ratio insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. insg. männl. weibl. Sex Ratio
Kerinci 250.259 125.647 124.612 100,83 261.970 130.959 131.011 264.139 132.218 131.921 267.169 133.987 133.182 100,60 9
Merangin 354.052 180.357 173.695 103,84 380.323 193.196 187.127 383.676 194.816 188.860 387.630 197.290 190.340 103,65 3
Sarolangun 290.047 148.273 141.774 104,58 300.460 153.106 147.354 302.994 154.394 148.600 306.324 156.225 150.099 104,08 8
Kab. Batanghari 301.700 154.597 147.103 105,09 307.521 157.566 149.955 308.753 158.147 150.606 309.828 158.582 151.246 104,85 7
Muaro Jambi 402.017 207.548 194.469 106,73 430.545 221.637 208.908 435.678 224.177 211.501 442.788 227.766 215.022 105,93 2
Tanjung Jabung Barat 317.498 163.928 153.570 106,74 326.530 168.379 158.151 328.451 169.413 159.038 331.058 170.606 160.452 106,33 6
Tanjung Jabung Timur 229.813 117.345 112.468 104,34 235.433 120.056 115.377 237.527 121.133 116.394 240.223 122.507 117.716 104,07 10
Bungo 362.363 184.799 177.564 104,07 367.352 186.388 180.964 370.379 187.979 182.400 373.583 189.624 183.959 103,08 4
Tebo 337.669 173.708 163.961 105,94 356.875 183.225 173.650 359.906 184.872 175.034 362.946 186.517 176.429 105,72 5
Jambi 606.200 305.407 300.793 101,53 628.578 315.700 312.878 633.650 318.039 315.611 637.510 320.196 317.314 100,91 1
Sungai Penuh 96.610 48.406 48.204 100,42 100.457 50.475 49.982 100.851 50.715 50.136 101.216 50.892 50.324 101,13 11
Provinsi Jambi 3.548.228 1.810.015 1.738.213 104,13 3.696.044 1.880.687 1.815.357 3.726.004 1.895.903 1.830.101 3.760.275 1.914.192 1.846.083 103,69
  
Daten aus den interaktiven Karten: → s. Quellen: Semester II 2022[9], Semester I 2023[10], Semester II 2023[11].
  
Geschlechterverhältnis: Anzahl der Männer auf 100 Frauen (errechnet: M*100/F)
Sumpflandschaft am Batang Hari in Jambi

Das frühere Straßensystem und die dadurch ermöglichte wirtschaftliche Nutzung (Pfeffer und Gummibaum) folgte den Flüssen – weite Teile des Urwaldes waren gar nicht zugänglich. Mit dem Bau des Trans-Sumatra-Highways wurden die Möglichkeiten der Landnutzung erheblich erweitert. Die Straße erschloss neue, flussferne Gebiete für den kommerziellen Holzeinschlag, für staatlich geförderte Neusiedler und sonstige Zuwanderer. Die Öffnung der Küstenwälder für Palmölplantagen und Ansiedlungen führten zu umfangreichen Waldbränden und Luftverschmutzungen in den Jahren 1997/98.[12]

Wirtschaftliche Bedeutung hat heute neben der Produktion von Kautschuk und Palmöl vor allem die Erdölförderung.

Fähre über den Jambi (1915/39)

Beim Dorf Muara Jambi am Batang Hari, knapp 30 km nordöstlich von Jambi, haben Archäologen die Rudimente einer ehemals bedeutenden buddhistischen Tempelstadt freigelegt. Anhand von Steininschriften soll sich die Blütezeit des Ortes auf die Zeit zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert datieren lassen.

Im Mittelalter gehörte die Region Jambi zum Reich von Srivijaya, bevor es im 16. Jahrhundert islamisiert und ein Sultanat errichtet wurde. Dieses konnte sich länger als andere Sultanate Indonesiens dem niederländischen Einfluss widersetzen, erst 1858 wurde es Protektorat (Vasallenstaat) und 1901 wurde der letzte Sultan abgesetzt. Im 2. Weltkrieg besetzten 1942 die Japaner die Insel, nach Kriegsende und der Unabhängigkeit Indonesiens wurde die Region Teil der neugegründeten Provinz Mittelsumatra (Sumatra Tengah), die aber schon 1957 wieder aufgelöst wurde und in die drei Provinzen Westumatra, Riau und eben Jambi aufgespalten wurde.

Wasch- bzw. Toilettenhütten am Jambi (Jahr unbekannt)

Im 18. Jahrhundert war Jambi ein Zentrum der Pfefferproduktion, die noch durch eine „sanfte“ Waldnutzung gekennzeichnet war. Ab 1850 wurde eine brasilianische Gummibaumsorte eingeführt und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ersetzten Plantagen (Agroforstwirtschaft) den bis dahin angewandten Wanderfeldbau. Während des ersten Kautschuk-Booms nach dem Ersten Weltkrieg zog es viele Arbeiter auf die Gummiplantagen.

Gleichzeitig mit dem Bau des Trans-Sumatra-Highways in den 1970er/80er-Jahren wurde die Zuwanderung (vor allem aus Java) gefördert.[13]

Administrative Änderungen

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Nach der Unabhängigkeit Indonesiens 1949 erfolgten einige administrative Umstrukturierungen. Jambi befand sich bis Mitte 1957 in der aufgelösten Provinz Zentral-Sumatra (Sumatera Tengah) und bestand zu diesem Zeitpunkt aus den fünf Bezirken Kerinci, Merangin, Batang Hari, Tanjung, Bungo Tebo und der Hauptstadt Jambi. Im Oktober 1999 erfolgte eine Umstrukturierung durch die Bildung neuer Bezirke:

  • Kab. Sarolangun (Ausgliederung von 6 Distrikten aus Sarolangun Bangko)
  • Kab. Tebo (Ausgliederung von 4 Distrikten aus Bungo Tebo), gleichzeitig wurde der Kab. Bungo Tebo in Bungo umbenannt
  • Kab. Muaro Jambi (Ausgliederung von 6 Distrikten aus Batang Hari)
  • Kab. Tanjung Jabung Timur (Ausgliederung von 6 Distrikten aus Tanjung Jabung), gleichzeitig wurde Tanjung Jabung in Tanjung Jabung Barat umbenannt.[14]

Die letzte territoriale Veränderung betraf die Bildung der autonomen Stadt (Kota) Sungai Penuh, die am 21. Juli 2008 vom Kabupaten Kerinci mit 5 Kecamatan abgetrennt wurde.[15]

Vom Hafen Kuala Tungkal wird die Insel Batam von Fähren angefahren.

  • Dominik Bonatz, John David Neidel, Mai Lin Tjoa-Bonatz: The megalithic complex of highland Jambi. An archaeological perspective. In: Bijdragen tot de Taal-, Land- en Volkenkunde, 162, No. 4, Leiden 2006, S. 490–522.
  • Interessantes aus verschiedenen Gebieten über die Provinz erfährt man aus dem jährlich erscheinenden E-Book „Provinsi Jambi Dalam Angka“ / „Jambi Province in Figures“ in indonesischer und englischer Sprache. Es ist zusammen mit anderen Publikationen auf der Webseite des Statistischen Amtes der Provinz Jambi[16] downloadbar.
Commons: Jambi – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Welcome to Sumatra Island. indonesiabangun.tripod.com
  2. a b Visualisasi Data Kependudukan. (interaktive Karte mit integrierter Datenbank). In: gis.dukcapil.kemendagri.go.id. Abgerufen am 3. März 2024 (indonesisch).
  3. a b c d e f Provinsi Jambi Dalam Angka 2021. (als PDF downloadbar (Provinsi Jambi Dalam Angka 2021.pdf); 7,62 MB) Jambi Province in figures 2021. BPS Provinsi Jambi, 26. Februar 2021, S. 639, abgerufen am 2. März 2024 (indonesisch, englisch).
  4. Master File Wilayah Provinsi Jambi Semester II 2020
  5. Master File Wilayah Provinsi Jambi Semester I 2023
  6. Gegenüberstellung der beiden Code-Systeme: Das Statistikamt BPS verwendet einen siebenstelligen Code, der ebenfalls mit 15 beginnt.Sistem Informasi Geografis BPS
  7. Penduduk Menurut Wilayah, Daerah Perkotaan/Perdesaan, dan Jenis Kelamin, JAMBI PROVINSI, Tahun 2010. Badan Pusat Statistik, abgerufen am 3. Februar 2024 (indonesisch).
  8. Jumlah Penduduk menurut Wilayah dan Jenis Kelamin, Provinsi JAMBI, Tahun 2020. Ergebnis des Zensus 2020. Badan Pusat Statistik, abgerufen am 2. März 2024 (indonesisch).
  9. Peta Demografi 2022 - Semester II
  10. Peta Demografi 2023 - Semester I
  11. Peta Demografi 2023 - Semester II
  12. D. Murdiyarso1, M. van Noordwijk u. a.: Environmental benefits and sustainable land-use options in the Jambi transect, Sumatra, Indonesia. Journal of Vegetation Science (PDF; 404 kB)
  13. D. Murdiyarso1, M. van Noordwijk u. a.: Environmental benefits and sustainable land-use options in the Jambi transect, Sumatra, Indonesia. Journal of Vegetation Science (PDF; 404 kB)
  14. Undang-undang (UU) No. 54 Tahun 1999. (als PDF downloadbar (UU Nomor 54 Tahun 1999.pdf); 94,2 kB) Pembentukan Kabupaten Sarolangun, Kabupaten Tebo, Kabupaten Muaro Jambi, dan Kabupaten Tanjung Jabung Timur. 4. Oktober 1999, abgerufen am 2. Februar 2024 (indonesisch).
  15. Undang-undang (UU) No. 25 Tahun 2008. (als PDF downloadbar (UU Nomor 25 Tahun 2008.pdf); 97,2 kB) Pembentukan Kota Sungai Penuh Di Provinsi Jambi. 14. Juni 1965, abgerufen am 2. Februar 2024 (indonesisch).
  16. Badan Pusat Statistik Provinsi Jambi

Koordinaten: 1° 30′ S, 103° 0′ O