Killing Them Softly

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Film
Titel Killing Them Softly
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2012
Länge 97[1] Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Andrew Dominik
Drehbuch Andrew Dominik
Produktion Brad Pitt
Dede Gardner
Steve Schwartz
Paula Mae Schwartz
Anthony Katagas
Megan Ellison
Kamera Greig Fraser
Schnitt Brian A. Kates
Besetzung
Synchronisation

Killing Them Softly ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm aus dem Jahr 2012, bei dem Andrew Dominik das Drehbuch schrieb und Regie führte. Der Film basiert auf dem Roman Cogan’s Trade aus dem Jahr 1974 von George V. Higgins. Am 22. Mai 2012 hatte der Film auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2012 Premiere.[3]

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film spielt Ende 2008 während des Wahlkampfes zwischen Barack Obama und John McCain im heruntergekommenen New Orleans. Der vorbestrafte Textilreinigungsbetreiber Johnny Amato plant einen Überfall auf eine Poker-Runde. Deren Organisator Markie Trattman hatte bereits einmal seine eigene Poker-Runde überfallen lassen und dies später betrunken ausgeplaudert. Die an dem illegalen Glücksspiel beteiligte Mafia glaubte ihm aber seinerzeit nicht und ließ ihn leben. Amato setzt darauf, dass bei einem erneuten Überfall der Verdacht auf Markie fällt.

Ausführen lässt Amato den Überfall von Frankie, der den drogenabhängigen Russell als Komplizen anheuert. Zur Aufklärung setzt die Mafia den Auftragsmörder Jackie Cogan als eigenen „Ermittler“ ein, der seine Aktionen mit einem anonymen Kontaktmann koordiniert. Obwohl Jackie überzeugt ist, dass Trattman als Bauernopfer herhalten soll, lässt er ihn durch zwei Kleingangster zusammenschlagen. Später erfährt er durch Zufall, dass Russell am Überfall beteiligt war und dass Amato hinter dem Überfall steckt. Russell wird später von der Polizei wegen Drogenbesitzes verhaftet. Da Trattman in der „öffentlichen Wahrnehmung der Mafia“ als erneuter Übeltäter dasteht, erschießt Jackie ihn unabhängig von der Schuldfrage.

Jackie möchte den Mord an dem ihm persönlich bekannten Amato nicht selbst ausführen und lässt den älteren Kollegen Mickey aus New York einfliegen. Der inzwischen alkoholabhängige und unberechenbare Mickey vergeudet jedoch viel Zeit mit Prostituierten. Jackie sorgt dafür, dass Mickey wegen Verstoßes gegen seine Bewährungsauflagen festgenommen wird und nimmt den Auftrag doch selbst in die Hand.

Jackie setzt Frankie unter Druck: Entweder er führt ihn zu Amato und wird verschont, oder Jackie bringt sie beide um. Widerwillig geht Frankie auf das Angebot ein. Nachdem Jackie Amato getötet hat, erschießt er nach der Rückfahrt abredewidrig auch noch Frankie. Später meldet Jackie dem Kontaktmann Vollzug und verlangt sein Geld. Als er hört, dass die Mafia sein Honorar erheblich gekürzt hat, wird er wütend. Vor der TV-Übertragung der Antrittsrede des neu gewählten Präsidenten Barack Obama sagt Jackie dem Kontaktmann, was er von dem amerikanischen Pathos halte. Dabei weist er ihn darauf hin, dass Thomas Jefferson, nachdem er geschrieben hatte „alle Menschen seien gleich geschaffen“, nachhause gegangen sei und Sex mit seiner Haussklavin gehabt habe. Amerika sei ein Business und nichts weiter. Danach fordert Jackie noch einmal nachdrücklich sein volles Honorar, und der Film blendet ab.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film ist eine Adaption von George V. Higgins’ Roman Cogan’s Trade. Das Drehbuch schrieb der auch Regie führende Andrew Dominik, welcher jedoch den Hintergrund der Geschichte in die heutige Zeit versetzte.

“As I started adapting it, it was the story of an economic crisis, and it was an economic crisis in an economy that was funded by gambling – and the crisis occurred due to a failure in regulation. It just seemed to have something that you couldn’t ignore.”

„Als ich anfing, den Roman zu adaptieren, war es die Geschichte einer Wirtschaftskrise und es war die Krise in einer Wirtschaft, welche durch Glücksspiel finanziert wurde – und die Krise trat durch einen Fehler in den Bestimmungen auf. Es sah eben so aus, dass ich etwas hatte, was ich nicht ignorieren konnte.“

Andrew Dominik[4]

Das Filmprojekt wurde zuerst im November 2010 angekündigt, als Brad Pitt im Gespräch für die Hauptrolle war.[5] Pitt schloss sich dem Projekt im darauffolgenden Monat an und der Produktionsbeginn wurde für den März 2011 in Louisiana terminiert.[6] Weitere Rollen wurden im Frühjahr 2011 besetzt.[7][8][9] Zoe Saldana, Mark Ruffalo, Sam Rockwell und Javier Bardem gaben dem Filmprojekt eine Absage.[10] Pitt trat bei dem Filmprojekt als Mitproduzent auf.[11]

Die Produktion begann im Januar 2011,[12] die Dreharbeiten fanden ab dem 2. Februar 2011 bis März 2011 statt.[13][14] Der Film wurde in New Orleans gedreht.[15]

Garret Dillahunt erwähnte in einem Interview, dass die erste Schnittfassung des Films etwa zweieinhalb Stunden lang war.[16][17]

Richard Jenkins ist in sämtlichen Szenen, sei es auf dem Fahrersitz seines Wagens oder in der Abschlussszene an der Bar, stets ausschließlich sitzend zu sehen.[10]

Killing Them Softly ist der erste abendfüllende Film, der den Film 500T 5230 von Kodak verwendet.[10] Die Dialogszene in der Wäscherei ist in der englischsprachigen Originalfassung nahezu wörtlich dem Anfang des Romans entnommen.[18] Auch weitere Dialogpassagen wurden wörtlich der englischsprachigen Romanvorlage übernommen.[19] In die deutsche Synchronfassung war dies jedoch nicht übertragbar.[18] Der Film nimmt immer wieder auf die politische und wirtschaftliche Lage in den USA Bezug. In Fernsehausschnitten sind Ausschnitte aus Reden des ehemaligen Präsidenten George W. Bush zu sehen. Im Hintergrund sind Wahlplakate des Wahlkampfes von 2008 zu sehen. Außerdem sieht man die Protagonisten durch vollkommen verwahrloste Straßenzüge gehen.

Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 22. Mai 2012 feierte der Film seine Weltpremiere bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes.[20] Im Vereinigten Königreich, Irland und Spanien lief der Film am 21. September 2012 an.[20] In Deutschland war der Film ab dem 29. November 2012 im Kino zu sehen.[11][20] In den US-amerikanischen Kinos startete der Film einen Tag später.[20]

Finanzieller Erfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Budget des Films wurde auf 18 Millionen US-Dollar geschätzt.[14] Am Eröffnungswochenende spielte der Film in den USA über 6,8 Millionen US-Dollar ein.[11][14] Anfang Dezember 2012 wurde er mit diesem Einspielergebnis in den USA als Flop bewertet, zumal er lediglich den siebten Platz der Kinocharts erreichte.[11] Gründe wurden in der für US-amerikanische Verhältnisse ungewöhnlich politischen Ausrichtung des Films gesehen.[21]

Deutsche Synchronfassung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Synchronbearbeitung entstand bei Scalamedia in Berlin.[22] Das Dialogbuch verfasste Gerrit Schmidt-Foß, der zugleich die Synchronregie führte.[22]

Darsteller Deutscher Sprecher[22] Rolle
Brad Pitt Tobias Meister Jackie Cogan
Scoot McNairy Tommy Morgenstern Frankie
Ben Mendelsohn Thomas Petruo Russell
James Gandolfini Eberhard Haar Mickey
Richard Jenkins Bodo Wolf Fahrer
Vincent Curatola Lutz Schnell Johnny Amato
Ray Liotta Udo Schenk Markie Trattman
Trevor Long Viktor Neumann Steve Caprio
Max Casella Olaf Reichmann Barry Caprio
Sam Shepard Detlef Bierstedt Dillon
Slaine Gerrit Schmidt-Foß Kenny Gill
Barack Obama Oliver Siebeck Barack Obama
Mustafa Harris Gerrit Schmidt-Foß Barkeeper #1
Joe Chrest Florian Halm DEA-Agent #1
Kirk Jordan Andreas Hosang DEA-Agent #2
George W. Bush Michael Pan George W. Bush
Henry Paulson Hans-Jürgen Dittberner Henry Paulson
John McCain Jan Spitzer John McCain
Dared Wright Stefan Staudinger Kellner
Nancy Pelosi Denise Gorzelanny Nancy Pelosi
Peter DeFazio Helmut Gauß Peter DeFazio
Linara Washington Vera Teltz Prostituierte LuLu

Soundtrack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 18. September 2012 veröffentlichte Lakeshore Entertainment den Soundtrack zum Film, der zehn Musiktitel verschiedener Interpreten enthält.

Nr. Titel Interpret
1 Moon Dance Carl Stone
2 The Man Comes Around Johnny Cash
3 Life Is Just a Bowl of Cherries Jack Hylton & His Orchestra
4 Heroin The Velvet Underground
5 Wrap Your Troubles in Dreams Nico
6 Love Letters Ketty Lester
7 I Think This Town is Nervous The Wreckery
8 It’s Only a Paper Moon Cliff „Ukulele Ike“ Edwards
9 Money (That’s What I Want) Barrett Strong
10 The Feeling In My Nuts Marc Streitenfeld

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Killing Them Softly sei ein „brillanter, ein mutiger Film und weit mehr als nur ein Genrebeitrag“, urteilte Carsten Baumgardt von Filmstarts. Mit dem „meisterhafte[n] Gangster-Drama“, das im „Gewand einer Gaunergeschichte“ daherkommt und „ein denkbar zynisches und düsteres Bild von einem Land, das so gern als strahlender Weltenheld wahrgenommen werden will“, zeichnet, sei Andrew Dominik „ein pessimistischer Kommentar zur Weltenlage in der Ära des Spätkapitalismus“ gelungen. Baumgardt vergab 4,5 von 5 möglichen Punkten.[17]

Maximilian Kloes vom Focus ist der Meinung, die Vereinigung von „Gangsterwelt, Gesellschaftskritik und Gagfeuerwerk […] scheitert zwar, doch Brad Pitt weiß den Film zu retten“. Regisseur Andrew Dominik versucht „Gewalt zu ästhetisieren“, zugleich will der Film „gesellschaftskritisch und lustig sein“ sowie „über die Gangsterebene hinausgehen und amerikanische Mythen dekonstruieren“. Dies gelinge den Dialogen indes nicht zu transportieren. Die Charaktere seien verbesserungswürdig, so „ist Russell als süchtiger Idiot so nervig angelegt und Frankie als Normalo so blass“, dass „das Niveau durch die »niederen« Charaktere zu stark gedrückt“ werde. Durch die Nebenhandlungen wirke der Film „zu verkrampft und unausgewogen“.[23]

Thomas Groh von der taz ist der Meinung, der Film sei „nicht nur sehr blutig, sondern auch sehr zynisch“ und enthalte viel „Kapitalismuskritik“. Der „Pulp- und Hard-Boiled-Literatur vollgesogenen US-Indiethriller der 90er Jahre“ präsentiere „zynischen Nihilismus“. Die „»tiefsinnige« Kapitalismuskritik in billigen Assoziationen“ vermag Groh nicht zu überzeugen.[24]

Britta Schmeis vom Stern teilt die Meinung, der Film berge ein gewisses „Kult-Potenzial“ mit seiner „Mischung aus Gangsterfilm und Gesellschaftskritik“. Der „düstere Gangsterfilm mit Quentin-Tarantino-Anmutung“ suggeriere „sehr geschickt“ dem Zuschauer, „der amerikanische Traum ist ausgeträumt“. Neben der „bitterbösen Systemkritik“ handelt der Film im Kern „vom klassischen Mafia-Geschäft“. Der Handlung sei im letzten Drittel des Films aufgrund vieler Protagonisten mit unterschiedlichen Intentionen und Auftraggebern „kaum noch zu folgen“. Diese durchaus geniale Vermischung hat seinen Reiz, auch wenn sie mitunter ein wenig gewollt inszeniert scheint. Unter den Darstellern seien insbesondere die schauspielerischen Leistungen von Brad Pitt, Scoot McNairy, Ben Mendelsohn, James Gandolfini, Richard Jenkins sowie Ray Liotta hervorzuheben.[25]

Das „grimmige Neo-Noir-Drama“ zeige eine US-amerikanische Nation, die „im Zuge der Finanzkrise wirtschaftlich wie moralisch am Boden liegt“, urteilte Tim Slagman vom Spiegel. Der Film „ist nicht düster, er ist grau“, dennoch – oder gerade deshalb – seien die Bilder „von expressiver Gewalt“.[26]

Die Verbrecher des amerikanischen Films stellen eine in Schieflage geratene Verkörperung des amerikanischen Traums dar, konstatiert Jan Knoblauch von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Dies fällt in Killing Them Softly jedoch so „unglamourös“ wie selten aus. Die Gewaltdarstellungen seien in „blutigen und realistischen“ Szenen inszeniert worden, „wie sie lange nicht mehr über deutsche Leinwände“ liefen. James Gandolfini besteche mit „brillanter Darstellung eines Auftragskillers in der persönlichen Rezession“, die den Film allein schon sehenswert mache. Der Film „ist kein selbstironisches Pulp-Epos à la Tarantino, auch wenn die etwas überengagiert wirkende Darstellung eines Kopfschusses in Zeitlupe vor dem Sound von Ketty Lesters »Love Letters« das vermuten lässt“, doch „dazu fehlt die genretypische Coolness“. Das „reale Gemetzel“, welches auf die „tragische Komik schäbiger Verbrecherkarikaturen“ folge, vermag dem Film seine Wirkung zukommen zulassen.[18]

Mit der „tiefschwarzen Gangsterstory“ sei Andrew Dominik nach Urteil von Wenke Husmann von der Zeit eine „Parabel der amerikanischen Gesellschaft“ gelungen, die „brutal, pessimistisch und schlimmstenfalls wahr“ sei. Der Film offenbare, „was ihrer Meinung nach derzeit die Verantwortlichen in der amerikanischen Wirtschaft und die Regierenden ihren Landsleuten antun: sie ganz schonend umbringen“. Zugleich sei der Film für US-amerikanische Verhältnisse „ungewöhnlich politisch“, so politisch, dass er erst Wochen nach Barack Obamas erfolgreichen Wahl für eine zweite Amtszeit im Kino angelaufen sei. „Der Reiz des Plots“ liege darin, dass die Handlung der Romanvorlage ins Jahr 2008 verlegt wurde. Greig Fraser schaffe mit seiner Kameraarbeit „Momente von poetischer Schönheit“. Geld als „Lebenselixier“ spiele den Dreh- und Angelpunkt, der für sämtliche Charaktere den Anreiz für ihre Taten schaffen, den Gaunern, den unsichtbaren Auftraggeber, selbst den Pokerspielern. In diesem Kontext sei auch das Fazit des Films zu verstehen: „Amerika ist kein Land“, resümiert Cogan, „Amerika ist Business“.[21]

Nach Tobias Kniebe von der Süddeutschen Zeitung ist der Film ein „Gangsterstück“, das im „Wasteland von New Orleans“ spielt, bei dem sich Andrew Dominik als „treuer Literaturverfilmer“ verdient macht. „Reden ist die eigentliche Passion“ des Films neben der Darstellung des Tods als Geschäft. Diese „Gangsterdialoge aus der Tarantino-Schule“ machen den Film aus. Insbesondere James Gandolfini, aber auch Ben Mendelsohn gehen in ihren Dialogen auf, „die zum Monolog tendieren“, dabei „erstaunlich frisch“ wirken und „Kabinettstückchen wunderbarer Schmierigkeit“ darstellen.[19]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrew Dominik wurde 2012 für eine Goldene Palme nominiert.[27] Im selben Jahr wurde Scoot McNairy beim Hamptons International Film Festival in der Kategorie Breakthrough Performer ausgezeichnet.[27]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Killing Them Softly im British Board of Film Classification
  2. Freigabebescheinigung für Killing Them Softly. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Oktober 2012 (PDF; Prüf­nummer: 135 124 K).
  3. 2012 Official Selection. In: Cannes Film Festival. Abgerufen am 19. April 2012.
  4. Benjamin Wright: Cannes: ‘Killing Them Softly’ Helmer Andrew Dominik Talks Music As Film: ‘Jesse James’ Was My Leonard Cohen Song, ‘Killing Them Softly’ Is A Pop Tune. In: The Playlist. 23. Mai 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Januar 2013; abgerufen am 23. Oktober 2012 (englisch).
  5. Dave McNary: Brad Pitt in talks for ‘Cogan’s Trade’. In: Variety. 2. November 2010 (variety.com).
  6. Dave McNary: Brad Pitt to star in ‘Cogan’s Trade’. Variety, 30. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Januar 2011; abgerufen am 24. September 2013.
  7. Dave McNary: Sam Rockwell circles ‘Cogan’s Trade’. Variety, 5. Januar 2011, abgerufen am 24. September 2013.
  8. Jeff Sneider: Richard Jenkins joins Pitt starrer ‘Cogan’s Trade’. Variety, 8. Februar 2011, abgerufen am 24. September 2013.
  9. Jeff Sneider: McNairy, Mendelsohn to star in ‘Cogan’s Trade’. Variety, 16. Februar 2011, abgerufen am 24. September 2013.
  10. a b c Killing Them Softly (2012) – IMDb. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  11. a b c d RP ONLINE: Krimi-Drama: Brad Pitts „Killing Them Softly“ floppt. 3. Dezember 2012, abgerufen am 16. Januar 2023.
  12. Mike Scott: Brad Pitt to return to New Orleans for thriller ‘Cogan’s Trade’. In: The Times-Picayune. 3. Januar 2011, abgerufen am 24. September 2013.
  13. Brad Pitt, Angelina Jolie and family hit the French Quarter streets. In: The Times-Picayune. 21. März 2011, abgerufen am 24. September 2013.
  14. a b c Andrew Dominik: Killing Them Softly. Plan B Entertainment, 1984 Private Defense Contractors, Annapurna Pictures, 29. November 2012, abgerufen am 16. Januar 2023.
  15. Killing Them Softly (2012) – IMDb. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  16. Kevin Jagernauth: Garret Dillahunt Says First Cut Of ‘Killing Them Softly’ Was 2.5 Hours, Not Sure If He Made The Final Edit. In: The Playlist. 15. April 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Juni 2012; abgerufen am 23. Oktober 2012.
  17. a b Filmstarts: Die Filmstarts-Kritik zu Killing Them Softly. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  18. a b c Jan Knobloch: Im Kino: „Killing them Softly“: Die Angst vor dem flehenden Opfer. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 16. Januar 2023]).
  19. a b Tobias Kniebe: Amerika ist kein Land. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  20. a b c d Killing Them Softly (2012) - Informationen zur Veröffentlichung - IMDb. Abgerufen am 16. Januar 2023 (deutsch).
  21. a b Wenke Husmann: Hier sterben die Leute ganz schonend. In: Die Zeit. 20. Juni 2013, abgerufen am 16. Januar 2023.
  22. a b c Killing Them Softly. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 14. Dezember 2012.
  23. Focus: Filmkritik: „Killing Them Softly“ – Der große Coup mit Spülhandschuh, Maximilian Kloes, 29. November 2012
  24. Thomas Groh: Film „Killing Them Softly“: Schlechte Zähne sind das Mindeste. In: Die Tageszeitung: taz. 28. November 2012, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 16. Januar 2023]).
  25. Coole Killer und tiefe Krisen. Abgerufen am 16. Januar 2023.
  26. Tim Slagman: Killing Them Softly: Brad Pitt spielt pragmatischen Auftragskiller. In: Der Spiegel. 28. November 2012, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 16. Januar 2023]).
  27. a b Killing Them Softly - IMDb. Abgerufen am 16. Januar 2023.