Rallye Monte Carlo 2015

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 Rallye Monte Carlo 2015
Renndaten
1. von 13 Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft 2015
Name: Rallye Monte Carlo
Datum: 22.–25. Januar 2015
Start: Monaco
Prüfungen: 15 Prüfungen über 355,48 km
Distanz: 1403,08 km
Belag: Asphalt (Eis/Schnee)
Podium
Erster: FrankreichFrankreich Sébastien Ogier
Deutschland Volkswagen Motorsport
Zweiter: Finnland Jari-Matti Latvala
Deutschland Volkswagen Motorsport
Dritter: Norwegen Andreas Mikkelsen
Deutschland Volkswagen Motorsport
Sébastien Loeb und Daniel Elena im Citroën DS3 WRC bei der Rallye Monte Carlo 2015

Die 83. Rallye Monte Carlo war der erste von 13 FIA-Weltmeisterschaftsläufen 2015, sie dauerte vom 22. bis zum 25. Januar 2015. Insgesamt wurden 14 Wertungsprüfungen gefahren auf Asphalt, Eis und Schnee. Eine Wertungsprüfung musste wegen zu hohem Zuschaueraufkommens abgesagt werden.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Tag (Donnerstag, 22. Januar)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Wertungsprüfung der Rallye Monte Carlo 2015 sorgte für eine Überraschung. Rekord-Weltmeister Sébastien Loeb (Citroën) gewann diese vor Sébastien Ogier (Volkswagen). Loeb fuhr die über 21 Kilometer lange WP des Saisonauftakts um eine halbe Minute schneller als der aktuelle zweimalige Weltmeister. Ogier musste als erster auf die Prüfung. Die Straßen waren teilweise mit Schnee und Eis bedeckt. Ott Tänak (Ford) startete als Zwölfter und war um 8,9 Sekunden schneller als Ogier. Loeb war anschließend um 22 Sekunden schneller als Tänak. Somit führte nach der ersten Prüfung Loeb vor Tänak und Ogier. Die Straßenverhältnisse waren etwas besser in der zweiten WP, denn der Asphalt war lediglich nass, es gab keinen Schnee und kein Eis mehr wie in WP eins. Dadurch war der Nachteil der erstgestarteten Fahrer weniger groß. In WP2 wurde die Zeit Ogiers von keinem Fahrer geschlagen. Loeb verlor 17,6 Sekunden und belegte hinter Jari-Matti Latvala (Volkswagen) den dritten Rang. Loeb führte nach dem ersten Tag mit 13,3 Sekunden Vorsprung auf Ogier im Gesamtklassement. Latvala hatte als Dritter 36,1 Sekunden Rückstand. Tänak fehlten rund 39 Sekunden auf Loeb. Er lag auf dem vierten Rang.[1]

2. Tag (Freitag, 23. Januar)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der neunfache Weltmeister Sébastien Loeb war auf einem vereisten Abschnitt in der siebten Wertungsprüfung von der Straße gerutscht. Dabei schlug der Citroën mit dem linken Hinterrad an und die Radaufhängung wurde beschädigt. Loeb musste langsam ins Ziel fahren. Er verlor dabei sechs Minuten auf Ogier, das Duell der Weltmeister war beendet. Ott Tänak war als Vierter der beste Ford-Pilot. Er lag schon 2:44 Minuten hinter Ogier. Einzig verbliebener Citroën im Spitzenfeld war, nach Loebs-Unfall, Mads Østberg als Fünfter. Dem Norweger fehlten schon über drei Minuten nach vorne. Kris Meeke (Citroën) schied in WP8 wegen gebrochener Radaufhängung aus. Die Citroën-Fahrer gingen am Samstag gemäß Rally-2-Reglement wieder an den Start. Im Gesamtklassement lag Ogier vor Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen, alle auf Volkswagen.[2]

3. Tag (Samstag, 24. Januar)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der dritte Tag fiel etwas kürzer aus als geplant, obwohl die mit knapp 52 Kilometer längste Wertungsprüfung auf dem Programm stand. Am Vormittag musste die erste WP des Tages abgesagt werden, da sich im letzten Abschnitt zu viele Zuschauer am Straßenrand eingefunden hatten. Die Sicherheit für die Fahrer und die angereisten Leute konnte vom Veranstalter nicht gewährleistet werden. Anschließend gingen die weiteren drei WPs planmäßig durch den Tag. Sébastien Ogier verlor im Laufe des Tages eine Minute seines Vorsprungs auf Jari-Matti Latvala. Der amtierende Weltmeister ging auf teilweise vereisten Straßen kein Risiko ein. Andreas Mikkelsen ist weiterhin Dritter, denn der herannahende Citroën-Werksfahrer Mads Østberg bekam in der 12 WP technische Probleme, die nur im Servicepark von den Mechanikern gefunden werden konnten. Am Samstag übersiedelte der Servicepark von Gap zurück ins Fürstentum Monaco. Robert Kubica (Ford) war, genauso wie am Vortag, sehr schnell, aber diesmal gab es keine Zwischenfälle (Ausrutscher) wie an den ersten beiden Rallye-Tagen. Kubica fuhr in der WP10 die Bestzeit (über 51 km), war in WP11 nur um 1,8 Sekunden langsamer als Loeb und in WP12 belegte er ebenfalls den zweiten Rang. Würde man nur die Zeiten vom Samstag werten, dann würde Kubica führen in der Gesamtwertung. Am Abend des dritten Tages lag der ehemalige Formel-1-Pilot auf dem 13. Rang. Sébastien Loeb meldete sich mit der Bestzeit in WP11 zurück, verlor aber auf WP12 wegen einer falschen Reifenwahl wieder Zeit. Insgesamt konnte sich Loeb auf den neunten Platz verbessern. Kris Meeke markierte in WP12 die Bestzeit und hielt Rang zehn. Von Hyundai war bisher wenig zu sehen, Thierry Neuville und Dani Sordo fuhren mit wenig Risiko eine solide Rallye. Am Ende des Tages lag Sordo auf Platz fünf und Neuville belegte Rang sechs.[3]

4. Tag (Sonntag, 25. Januar)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rallye Monte Carlo war das Duell zwischen Sébastien Ogier und Sébastien Loeb, der ein voraussichtlich einmaliges Comeback für Citroën gab. Loeb übernahm am Donnerstagabend die Führung und lieferte sich am Freitag einen engen Zweikampf mit Ogier. In WP8 beschädigte sich der neunfache Weltmeister allerdings das linke Hinterrad und das Duell war vorbei. Ab dem Samstag war der Weg für Volkswagen frei für den Dreifachsieg. Im Ziel hatte Ogier 58 Sekunden Vorsprung auf Jari-Matti Latvala und über zwei Minuten auf Andreas Mikkelsen. Loeb fuhr am Samstag nach Rallye-2-Reglement wieder und belegte im Endklassement den achten Rang. Insgesamt gewann Loeb fünf Wertungsprüfungen. Bester Citroën-Fahrer im Ziel war Mads Østberg als Vierter, trotz Motorproblemen. Spannend war das Hyundai-Teamduell um Rang fünf. Dani Sordo war in der Power-Stage ein wenig langsamer als Thierry Neuville und musste Rang fünf an seinen Teamkollegen abgeben. Im Ziel trennte das Duo nur 0,8 Sekunden. Für Neuville war es die allererste Zielankunft in Monte Carlo überhaupt. Mit vier Bestzeiten untermauerte Robert Kubica seine Grundschnelligkeit, doch es gab einmal mehr Zwischenfälle. Schon am Samstag flog der Ford-Pilot von der Strecke. Am Sonntag war die Rallye durch einen weiteren Unfall endgültig beendet für Kubica. Nach der Zieldurchfahrt von WP14 krachte er in eine Mauer, weil die Bremsen versagten.

„Es war eine tolle Rallye. Mein Fehler war natürlich enttäuschend, aber ich hatte eine große Freude und habe die Rallye genossen.“

Sébastien Loeb: motorsport-total.com[4]

WRC2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stéphane Lefebvre (Citroën DS3) gewann mit einem Vorsprung von 2:14,0 Minuten, doch das klingt deutlicher, als es im Verlauf der Rallye wirklich war. Lefebvre und Martin Koci waren praktisch unzertrennlich eng hintereinander bis bei Kocis Ford Fiesta am Samstagnachmittag die Antriebswelle brach. Danach fuhr Lefebvre fehlerfrei zu seinem ersten Sieg. Craig Breen (Peugeot 208) zog an Armin Kremer (Škoda Fabia) vorbei und sicherte sich den zweiten Rang, während Eric Camilli (Ford Fiesta) Vierter wurde. Jonathan Hirschi (Peugeot 208) und Quentin Giordano (Citroën DS3) komplettieren die Top Sechs.[5]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht als WRC, WRC-2 und WRC-3 gemeldete Fahrzeuge wurden in dieser Liste nicht erfasst.

Nr Fahrer Beifahrer Team Auto Klasse
1 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Deutschland Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
2 Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila Deutschland Volkswagen Motorsport Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Irland Paul Nagle FrankreichFrankreich Citroën Total Abu Dhabi WRT Citroën DS3 WRC WRC
RC1
4 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Monaco Daniel Elena FrankreichFrankreich Citroën Total Abu Dhabi WRT Citroën DS3 WRC WRC
RC1
5 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elfyn Evans Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Barritt Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
6 Estland Ott Tänak Estland Raigo Mölder Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
7 Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul Korea Sud Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC WRC
RC1
8 SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Marc Marti Korea Sud Hyundai World Rally Team Hyundai i20 WRC WRC
RC1
9 Norwegen Andreas Mikkelsen Norwegen Ola Floene Deutschland Volkswagen Motorsport II Volkswagen Polo R WRC WRC
RC1
12 Norwegen Mads Østberg SchwedenSchweden Jonas Andersson FrankreichFrankreich Citroën Total Abu Dhabi WRT Citroën DS3 WRC WRC
RC1
14 Norwegen Henning Solberg OsterreichÖsterreich Ilka Minor Norwegen Henning Solberg Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
15 FrankreichFrankreich Bryan Bouffier FrankreichFrankreich Xavier Panseri Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
16 Polen Robert Kubica Polen Maciej Szczepaniak ItalienItalien RK World Rally Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
17 UkraineUkraine Yuriy Protasov UkraineUkraine Pavlo Cherepin ItalienItalien D-Max Racing Citroën DS 3 WRC WRC
RC1
18 FrankreichFrankreich Sébastien Chardonnet FrankreichFrankreich Thibault de la Haye FrankreichFrankreich Sébastien Chardonnet Citroën DS3 WRC WRC
RC1
19 FrankreichFrankreich Jean-Michel Raoux FrankreichFrankreich Thomas Escartefigue FrankreichFrankreich Jean-Michel Raoux Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
21 Tschechien Martin Prokop Tschechien Jan Tománek Tschechien Jipocar Czech National Team Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
32 FrankreichFrankreich Stéphane Lefebvre Belgien Stéphane Prévot FrankreichFrankreich PH Sport Citroën DS3 R5 WRC-2
RC2
33 FrankreichFrankreich Quentin Giordano FrankreichFrankreich Valentin Sarreaud FrankreichFrankreich Quentin Giordano Citroën DS3 R5 WRC-2
RC2
34 Irland Craig Breen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Martin FrankreichFrankreich Sainteloc Junior Team Peugeot 208 T16 WRC-2
RC2
35 Griechenland Jourdan Serderidis Belgien William Mergny Griechenland Jourdan Serderidis Citroën DS3 R5 WRC-2
RC2
36 FrankreichFrankreich Julien Maurin FrankreichFrankreich Nicolas Klingler FrankreichFrankreich Julien Maurin Ford Fiesta RRC WRC-2
RC2
37 ItalienItalien Lorenzo Bertelli ItalienItalien Giovanni Bernacchini ItalienItalien FWRT s.r.l. Ford Fiesta RS WRC WRC
RC1
38 ItalienItalien Marco Vallario ItalienItalien Antonio Pascale ItalienItalien Marco Vallario Mitsubishi Lancer Evo X WRC-2
RC2
39 FrankreichFrankreich Eric Camilli FrankreichFrankreich Benjamin Veillas FrankreichFrankreich Eric Camilli Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
40 Schweiz Jonathan Hirschi FrankreichFrankreich Vincent Landais Schweiz Jonathan Hirschi Peugeot 208 T16 WRC-2
RC2
41 Deutschland Armin Kremer Deutschland Klaus Wicha OsterreichÖsterreich Baumschlager Rallye & Racing Škoda Fabia S2000 WRC-2
RC2
42 Kenia Henk Lategan Kenia Barry White Kenia Henk Lategan Škoda Fabia S2000 WRC-2
RC2
43 Slowakei Martin Koči Tschechien Lukáš Kostka Slowakei Styllex Slovak National Team Ford Fiesta R5 WRC-2
RC2
51 FrankreichFrankreich Charlotte Dalmasso FrankreichFrankreich Marine Delon FrankreichFrankreich Charlotte Dalmasso Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
52 ItalienItalien Simone Tempestini ItalienItalien Matteio Chiarcossi ItalienItalien Simone Tempestini Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
53 Norwegen Ole Christian Veiby Norwegen Anders Jaeger Finnland Printsport Oy Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
54 Irland Daniel McKenna Irland Andrew Grennan Irland Daniel McKenna Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
56 ItalienItalien Alessandor Re ItalienItalien Giacomo Ciucci ItalienItalien Alessandor Re Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
57 FrankreichFrankreich Yohan Rossel FrankreichFrankreich Benoît Fulcrand FrankreichFrankreich Equipe de France FFSA Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
58 FrankreichFrankreich Terry Folb FrankreichFrankreich Frank la Floch FrankreichFrankreich Terry Folb Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
59 Ungarn Kornél Lukács Ungarn Márk Mesterházi Ungarn Kornél Lukács Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
60 FrankreichFrankreich Quentin Gilbert Belgien Renaud Jamoul FrankreichFrankreich Quentin Gilbert Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
61 Deutschland Christian Riedemann Deutschland Michael Wenzel Deutschland ADAC Weser-Ems Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)
62 Belgien John Wartique FrankreichFrankreich Gabin Moreau Belgien J-Motorsport Citroën DS3 R3T Max WRC-3
RC3 (JWRC)

Quelle: [6]

Icon Klasse
WRC WRC Werksteams und um Herstellerpunkte
eingetragene Privatteams
WRC Werksteams und um nicht Herstellerpunkte
eingetragene Privatteams
WRC-2 Gemeldet für WRC-2
WRC-3 Gemeldet für WRC-3 (JWRC)

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Endergebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Fahrer Beifahrer Auto Zeit Rückstand Punkte + Power Stage
WRC
1 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 3:36:40.2 25
2 Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila Volkswagen Polo R WRC 3:37:38.2 0:58.0 18 + 1
3 Norwegen Andreas Mikkelsen Norwegen Ola Fløene Volkswagen Polo R WRC 3:38:52.5 2:12.3 15
4 Norwegen Mads Østberg SchwedenSchweden Jonas Andersson Citroën DS3 WRC 3:39:23.8 2:43.6 12
5 Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul Hyundai i20 WRC 3:39:52.3 3:12.1 10
6 SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Marc Martí Hyundai i20 WRC 3:39:53.1 3:12.9 8
7 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elfyn Evans Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Barritt Ford Fiesta RS WRC 3:42:03.9 5:23.7 6
8 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb FrankreichFrankreich Daniel Elena Citroën DS3 WRC 3:45:14.9 8:34.7 4 + 2
9 Tschechien Martin Prokop Tschechien Jan Tománek Ford Fiesta RS WRC 3:46:35.0 9:54.8 2
10 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Irland Paul Nagle Citroën DS3 WRC 3:47:35.8 10:55.6 1 + 3
WRC2
1 (12) FrankreichFrankreich Stéphane Lefebvre Belgien Stéphane Prévot Citroën DS3 R5 3:49:36.7 25
2 (13) Irland Craig Breen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Martin Peugeot 208 T16 3:51:50.7 2:14.0 18
3 (14) Deutschland Armin Kremer Deutschland Klaus Wicha Škoda Fabia S2000 3:52:03.7 2:27.0 15
4 (15) FrankreichFrankreich Eric Camilli FrankreichFrankreich Benjamin Veillas Ford Fiesta R5 3:54:36.4 4:59.7 12
5 (19) Schweiz Jonathan Hirschi FrankreichFrankreich Vincent Landais Peugeot 208 T16 3:59:29.5 9:52.8 10
6 (21) FrankreichFrankreich Quentin Giordano FrankreichFrankreich Valentin Sarreaud Citroën DS3 R5 4:06:53.7 17:17.0 8
7 (66) FrankreichFrankreich Alain Foulon FrankreichFrankreich Gilles Delarche Mitsubishi Lancer EVO X 4:52:15.9 1:02:39.2 6
8 (75) ItalienItalien Marco Vallario ItalienItalien Antonio Pascale Mitsubishi Lancer EVO X 5:14:44.3 1:25:07.6 4

Quelle: [7]

Wertungsprüfungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tag WP Name Länge Start MEZ Fahrer Beifahrer Auto Zeit Ø km/h Leader
1. Tag (22. Jan.) WP1 Entrevaux – Rouaine 21.31 km 20:21 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb FrankreichFrankreich Daniel Elena Citroën DS3 WRC 15:53.5 80.5 km/h FrankreichFrankreich Sébastien Loeb
WP2 Norante – Digne-les-Bains 19.68 km 21:29 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 13:57.1 84.6 km/h
Service Park 23:26 Uhr (48 Min)
2. Tag (23. Jan.) Service Park 08:10 Uhr (18 Min)
WP3 La Salle en Beaumont – Corps 1 15.84 km 09:56 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb FrankreichFrankreich Daniel Elena Citroën DS3 WRC 10:23.9 91.4 km/h
WP4 Aspres-les-Corps – Chauffayer 1 25.81 km 10:29 Polen Robert Kubica Polen Maciej Szczepaniak Ford Fiesta RS WRC 15:27.0 100.2 km/h
WP5 Les Costes – Saint-Julien en Champsaur 1 25.40 km 11:07 Polen Robert Kubica Polen Maciej Szczepaniak Ford Fiesta RS WRC 15:13.2 100.1 km/h
Service Park 12:37 Uhr (33 Min)
WP6 La Salle en Beaumont – Corps 2 15.84 km 14:38 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb FrankreichFrankreich Daniel Elena Citroën DS3 WRC 10:26.1 91.1 km/h
WP7 Aspres-les-Corps – Chauffayer 2 26.08 km 15:11 Polen Robert Kubica Polen Maciej Szczepaniak Ford Fiesta RS WRC 14:36.1 106.1 km/h FrankreichFrankreich Sébastien Ogier
WP8 Les Costes – Saint-Julien en Champsaur 2 25.40 km 15:49 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Volkswagen Polo R WRC 15:15.9 99.8 km/h
Service Park 17:14 Uhr (48 Min)
3. Tag (24. Jan.)
Service Park 08:10 Uhr (18 Min)
WP9 Prunières – Embrun 1 19.93 km 09:16 abgesagt
WP10 Lardier et Valença – Faye 51.66 km 10:49 Polen Robert Kubica Polen Maciej Szczepaniak Ford Fiesta RS WRC 30:41.9 101.0 km/h
Service Park 12:34 Uhr (33 Min)
WP11 Prunières – Embrun 2 19.93 km 13:55 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb FrankreichFrankreich Daniel Elena Citroën DS3 WRC 10:42.4 111.7 km/h
WP12 Sisteron – Thoard 36.85 km 15:43 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Irland Paul Nagle Citroën DS3 WRC 24:32.9 90.0 km/h
4. Tag (25. Jan.)
Service Park 07:30 (48 Min)
WP13 Col Saint Jean – Saint Laurent 1 10.16 km 09:35 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Irland Paul Nagle Citroën DS3 WRC 6:33.7 93.0 km/h
WP14 La Bollène Vésubie – Sospel 31.66 km 10:50 FrankreichFrankreich Sébastien Loeb FrankreichFrankreich Daniel Elena Citroën DS3 WRC 22:27.3 84.6 km/h
WP15 Col Saint Jean – Saint Laurent 2 (Power Stage) 10.16 km 12:08 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Irland Paul Nagle Citroën DS3 WRC 6:30.5 93.8 km/h
Service Park 13:26 (33 Min)

* Während der angegebenen Zeiten darf im Service Park an den Autos gearbeitet werden.
Quelle: [8]

Fahrerwertung nach der Rallye[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Punktesystem für die ersten zehn Fahrer ist 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.

Pos Fahrer Punkte
01 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 25
02 Finnland Jari-Matti Latvala 19
03 Norwegen Andreas Mikkelsen 15
04 Norwegen Mads Østberg 12
05 Belgien Thierry Neuville 10
06 SpanienSpanien Dani Sordo 08
07 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elfyn Evans 06
FrankreichFrankreich Sébastien Loeb 06
09 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke 04
10 Tschechien Martin Prokop 02

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rallye Monte Carlo 2015 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsport-total.com: Sebastien Loeb düpiert die Konkurrenz, abgerufen am 24. Januar 2015
  2. motorsport-total.com: Loeb verliert Mega-Duell mit Ogier durch Fehler, abgerufen am 24. Januar 2015
  3. motorsport-total.com: Ogier riskiert nichts, Kubica erneut schnell, abgerufen am 24. Januar 2015
  4. motorsport-total.com: Sebastien Ogier gewinnt Rallye Monte Carlo, abgerufen am 25. Januar 2015
  5. wrc.com: Stéphane Lefebvre feiert bei der Rallye Monte Carlo in der WRC2-Kategorie einen Start-Ziel-Sieg, abgerufen am 3. September 2021 (web.archive.org)
  6. ewrc-results.com: Entry list, abgerufen am 1. Januar 2015
  7. ewrc-results.com: Final results, abgerufen am 25. Januar 2015
  8. wrc.com: Stage Zeiten, abgerufen am 3. September 2021 (web.archive.org)

Koordinaten: 44° N, 7° O