Schnitt-Preis

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Mit dem Schnitt-Preis wird die beste Leistung eines Filmeditors an einem deutschen, schweizerischen oder österreichischen Film gewürdigt.

Das Kölner Festival für Filmschnitt und Montagekunst Edimotion (bis 2019 Filmplus genannt), vergibt seit 2001 den Schnitt-Preis in der Kategorie Kino-Spielfilm. Seit 2004 wird zusätzlich ein Preis für die Kategorie Kino-Dokumentarfilm ausgelobt; 2005 kam ein Förderpreis für Nachwuchseditoren hinzu. Zudem wird seit 2002 mit dem Ehrenpreis die Lebensleistung eines Editors gewürdigt.

Ursprünglich waren für den Preis ausschließlich deutsche Filme zugelassen. Mittlerweile sind in allen Kategorien auch Beiträge aus der Schweiz und Österreich zugelassen.[1]

Filmstiftung NRW Schnitt Preis Spielfilm

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Die Preise von 1999 und 2000 wurden noch im Rahmen des Kinofest Lünen verliehen; ab 2001 dann im Rahmen von Filmplus / Edimotion.

Bild-Kunst Schnitt Preis Dokumentarfilm

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Förderpreis Schnitt (Kurzfilme)

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Einzelnachweise

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  1. mario: Edimotion – Ein starkes Zeichen | Filmfestival. In: ray Filmmagazin. 2. November 2020, abgerufen am 11. August 2022 (deutsch).
  2. filmportal.de: Die Schnitt Preis Gewinner 2016. Artikel vom 25. Oktober 2016, abgerufen am 4. November 2016.
  3. Die Gewinner der Schnitt Preise 2017. Artikel vom 17. Oktober 2017, abgerufen am 17. Oktober 2017.
  4. Die Gewinner der Schnitt Preise 2018. Artikel vom 30. Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2018.
  5. Die Gewinner der Schnitt Preise 2021. Artikel vom 19. Oktober 2021, abgerufen am 26. November 2021.
  6. Nominierte für Schnitt Preise 2019 stehen fest. 20. August 2019, abgerufen am 27. August 2019.
  7. Der Ehrenpreis Schnitt 2024 geht an Gabriele Voss. In: filmstiftung.de. 30. Juli 2024, abgerufen am 31. Juli 2024.