Schweizer Filmpreis/Bestes Drehbuch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sämtliche Gewinner des Schweizer Filmpreises in der Kategorie Bestes Drehbuch werden hier aufgelistet. Der Preis wurde das erste Mal im Januar 2007 verliehen.

Jahr Preisträger für den Film Nominierungen
2007 Andrea Štaka Das Fräulein

Niklaus Hilber für Cannabis
Christoph Schaub für Jeune Homme
Stina Werenfels für Nachbeben
Fredi M. Murer für Vitus

2008 Jeanne Waltz Die Unsanfte

Michael Finger für Bersten
Micha Lewinsky für Der Freund
Jacob Berger und Noémie Kocher für Ein Tag (1 Journée)
Oliver Rihs, Michael Sauter, Thomas Hess, David Keller und Daniel Young für Schwarze Schafe

2009 Ursula Meier und
Antoine Jaccoud
Home

Stefan Jäger für Boxing Jesus
Grischa Duncker, Thomas Hess und Christoph Schaub für Happy New Year

2010 Frédéric Mermoud Complices

Martin Suter für Giulias Verschwinden
Erik Bernasconi für Sinestesia

2011 Stéphanie Chuat und
Véronique Reymond
Das kleine Zimmer
(La petite chambre)

Silvio Soldini für Was will ich mehr (Cosa voglio di più)
Peter Luisi für Ein Sommersandtraum

2012 Rolando Colla und
Pilar Anguita-Mackay
Sommerspiele

Plinio Bachmann für Der Verdingbub
Tim Fehlbaum für Hell

2013 Ursula Meier und
Antoine Jaccoud
Winterdieb
(L’enfant d’en haut)

Nicolas Wadimoff und Jacob Berger für Opération Libertad
Marcel Gisler für Rosie

2014 Jasmine Hoch, Sabine Boss
und Pedro Lenz
Der Goalie bin ig

Lionel Baier und Julien Buissoux für Les grandes ondes (à l'ouest)
Petra Volpe für Traumland

2015 Christian Felix, Urs Frey,
Stefan Haupt und Ivan Madeo
Der Kreis

Bruno Deville und Antoine Jaccoud für Bouboule
Boris Treyer und Stina Werenfels für Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern

2016 Micha Lewinsky Nichts passiert

Esen Ișık für Köpek – Geschichten aus Istanbul
Lionel Baier und Julien Bouissoux für La vanité

2017 Petra Volpe Die göttliche Ordnung

Frédéric Mermoud für Die Jägerin (Moka)
Jacob Berger und Aude Py für Ein Jude als Exempel

2018 Lisa Brühlmann Blue My Mind

Marcel Gisler und Thomas Hess für Mario
Christine Repond für Vakuum

2019 Antoine Russbach Der Preis der Arbeit
(Ceux qui travaillent)

Simon Jaquemet für Der Unschuldige
Thomas Meyer für Wolkenbruch

2020 Joanne Giger Das Flirren am Horizont
(Le milieu de l’horizon)

Samir für Baghdad in my Shadow
Plinio Bachmann, Barbara Sommer und Micha Lewinsky für Moskau Einfach!

2021 Stéphanie Chuat und
Véronique Reymond
Schwesterlein

Andrea Štaka für Mare
Pierre Monnard für Platzspitzbaby

2022 Elie Grappe Olga

Andreas Fontana für Azor
Frédéric Baillif für La Mif

2023 Stéphanie Blanchoud, Ursula Meier und
Antoine Jaccoud
Die Linie

Michael Koch für Drei Winter
Cyril Schäublin für Unruh

2024 Elene Naveriani Blackbird Blackbird Blackberry

Peter Luisi und Beat Schlatter für Bon Schuur Ticino
Frédéric Mermoud für La voie royale

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]