Tatjana Clasing
Tatjana Clasing (* 8. Februar 1964 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Während ihrer Schullaufbahn besuchte sie das Albert-Schweitzer-Gymnasium in Hamburg. Sie wurde an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg ausgebildet und war am Staatstheater Stuttgart und dem Schauspiel Essen, unter anderem am Grillo-Theater, fest engagiert. Seit dem Jahr 2000 ist sie freiberuflich tätig.
Tatjana Clasing wurde unter anderem mit dem Preis des Deutschen Bühnenvereins und mit dem Aalto-Bühnenpreis ausgezeichnet. Sie lebt in Köln.
Rollen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fernsehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1989: Abschied vom falschen Paradies
- 1993–2010: Tatort (Fernsehreihe)
- 1993: Bienzle und die schöne Lau
- 1998: Schüsse auf der Autobahn
- 2002: Tatort: Alibi für Amelie
- 2002: Tatort: Zielscheibe
- 2002: Du hast keine Chance
- 2002: Reise ins Nichts
- 2003: Veras Waffen
- 2004: Teufel im Leib
- 2005: Rache-Engel
- 2006: Kunstfehler
- 2010: Klassentreffen
- 1994: Die Gerichtsreporterin
- 1995: Verbrechen, die Geschichte machen
- 1995: Frauenmörder Arwed Imiela
- 1996: Davids Rache
- 1996: Das Recht auf meiner Seite
- 1996: Ein Mord auf dem Konto
- 1997: Die Kinderärztin Leah
- 1999–2006: SK Kölsch
- 1998: Weekend mit Leiche
- 2000: Balko ("Die Mördertauben von Eving")
- 2000: Nie mehr zweite Liga
- 2000: Thrill – Spiel um dein Leben
- 2001: Küss mich, Tiger!
- 2001: Opferlamm – zwischen Liebe und Hass
- 2001: Am Anfang war die Eifersucht
- 2002: Verdammt verliebt
- 2003: Das Wunder von Lengede
- 2003: Das Herz ist tot
- 2003–2005: Großstadtrevier
- 2005: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Comeback
- 2005: Nicht ohne meinen Schwiegervater
- 2005–2007: Der Alte
- 2006–2007: Heimatgeschichten
- seit 2006: Alles was zählt
- 2007: Herzog
- 2009: Wilsberg – Oh du tödliche…
- 2009: Danni Lowinski
- 2009: SOKO Leipzig
- 2009: Die Blaumänner
- 2011: SOKO Köln
- 2012: SOKO Stuttgart
- 2010–2014: Der letzte Bulle (Fernsehserie, in 60 Episoden) als Uschi Nowatzki
- 2015: Bettys Diagnose ("Geschiedene Leute")
- 2015: Heldt ("Auf Achse")
- 2018: SOKO Potsdam ("Falsches Spiel")
Kino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2005: Vogel des falschen Paradieses
- 2005: Butterfly
- 2006: Rohtenburg
Theaterengagements[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1985: Staatstheater Hannover
- 1986: Staatstheater Darmstadt
- 1991–1992: Staatstheater Stuttgart
- 1993: Theater des Westens/Berlin
- 1993–2000: Theater Essen
- 1999–2000: Schauspielhaus Hamburg
- 2001: Berliner Ensemble
- 2001: Theater Essen
- 2003: Theater Essen
- 2005: Grillo-Theater/Essen
- 2007–2009: Grillo-Theater/Essen
- 2008: Ballhof 1/Hannover
Tatjana Clasing & Band[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Clasing spielte zwei musikalische Soloprogramme ein: den Chansonabend Alone together mit Liedern von Judy Garland und Edith Piaf mit Klavierbegleitung und das Programm That’s life, in dem sie, begleitet von einer Big Band, Songs von Frank Sinatra, Ella Fitzgerald, Judy Garland und Eartha Kitt interpretierte.
Hörspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2014: Eva Karnofsky: Opferfläche – Regie: Thomas Werner (Kriminalhörspiel – WDR)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Tatjana Clasing in der Internet Movie Database (englisch)
- Tatjana Clasing bei filmmakers.de
- Tatjana Clasing bei filmportal.de
- Webseite von Tatjana Clasing
- Tatjana Clasing (schauspielervideos.de)
- Fanclub von Tatjana Clasing
Personendaten | |
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NAME | Clasing, Tatjana |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 8. Februar 1964 |
GEBURTSORT | Hamburg |