UD Almería
UD Almería | ||||
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Basisdaten | ||||
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Name | Unión Deportiva Almería | |||
Sitz | Almería, Spanien | |||
Gründung | 1989 | |||
Farben | rot-weiß | |||
Präsident | Alfonso García Gabarrón | |||
Website | udalmeriasad.com | |||
Erste Fußballmannschaft | ||||
Cheftrainer | Fran Fernández | |||
Spielstätte | Estadio de los Juegos Mediterráneos | |||
Plätze | 22.000 | |||
Liga | Segunda División | |||
2019/20 | 4. Platz | |||
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UD Almería (offiziell: Unión Deportiva Almería SAD) – meist aber nur El Almería genannt – ist ein spanischer Fußballverein aus der gleichnamigen Stadt Almería, Region Andalusien. Derzeit spielt der Verein in der Segunda División. In der ewigen Tabelle der Primera División belegt der Verein den 39. Platz.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Verein wurde am 26. Juli 1989 als Almería Club de Fútbol gegründet,[1] als Vorgängerverein gilt AD Almería. Die frühen Ursprünge gehen allerdings bis nach 1909 zurück. 2001 wurde der Name in den heutigen umbenannt. In der Spielzeit 2006/07 stieg der Verein erstmals in die Primera División auf und beendete die Saison auf dem 8. Platz. Ein Jahr später gelang Almería durch das Erreichen des Halbfinales im Copa del Rey einer seiner größten Erfolge auf nationale Ebene. 2011 stieg Almería als Tabellenletzter in die Segunda División ab. 2013 gelang nach zwei Jahren der Wiederaufstieg in die Primera División, seit 2014 spielt der Verein wieder in der Segunda División.
Beliebtheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Laut einer Umfrage im Mai 2007 sind etwa 0,3 % der Spanier Anhänger des UD Almería.
Ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pablo Piatti
Diego Alves
Álvaro Negredo
Mate Bilić
Felipe Melo
Gorka Larrea García
Constantin Gâlcă
Manolo
Veljko Paunović
Rubén Pulido
Sander Westerveld
Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Uli Stielike (1996)
Hugo Sánchez (2008–2009)
José Luis Oltra (2010–2011)
Néstor Gorosito (2015–2016)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ UD Almería. In: ran.de. Abgerufen am 1. Mai 2014.