Benutzer:Kwerdenker

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Wikipedia:Babel
Dieser Benutzer bewundert die Schönheit der Schöpfung, die sich in allen Geschöpfen offenbart.


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Niederösterreich
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Wappen von Korneuburg
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Erde
Dieser Benutzer versucht global zu denken und lokal zu handeln
"Rädchen"
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Ist diese Welt nicht voll von faszinierenden Effekten? Dieser Benutzer ist immer wieder fasziniert von dem, was er in dieser Welt alles beobachten kann.


Pro
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Dieser Benutzer ist für Verbessern und gegen voreiliges Löschen.


Windturbine Dieser Benutzer befürwortet die Nutzung regenerativer Energie.
Dieser Benutzer ist gegen jede Art von Totalitarismus.


  • , nein weiß, "Logik ist das Letzte, was das Gehirn tut." Hirnforscherin Susan Greenfield (Demokratie unter Irrationalen)
  • oft anders als die anderen
  • sehr viel
  • manchmal langsam
  • manchmal blitzschnell
  • , dass das Gute das Elter des Besseren ist
  • , dass sich alles verbessern lässt
  • , dass nicht jede Änderung eine Verbesserung ist
  • Nähe Wien zu Hause
  • hartnäckig
  • zielstrebig
  • manchmal ungeduldig
  • seit März 2005 Wikipedianer


  • Die größte Entfernung im Dasein des Menschen ist weder von hier nach dort noch von dort nach hier. Nein, die größte Entfernung im Dasein des Menschen ist von seinem Verstand zu seinem Herzen. Nur indem er diese Distanz überwindet lernt er wie ein Adler zu segeln und seine innere Unermesslichkeit wahrzunehmen.
  • Das härteste Eis ist das im Herzen der Menschen. Es ist paradox, aber je schneller das natürliche Eis im Norden schmilzt, desto härter wird das Eis in den Herzen der Menschen.Solange das Eis in ihren Herzen nicht geschmolzen ist, werden sich die Menschen nicht wirklich verändern und kaum damit beginnen, ihr Wissen weise einzusetzen. Denn das ist es, was Ihnen fehlt.
  • Wenn die Menschen auf ihr Herz hören würden, gäbe es keine Kriege mehr. Wir würden unsere Grenzen und uns selbst öffnen um zusammen zu sein. Anstatt uns zu verschließen würden wir uns öffnen und die Schönheit von Mutter Erde käme zu jedermann nicht nur zu wenigen. Die Menschen sind erstaunlich wunderbar, aber wir erkennen das nicht. Was ich für meine Enkelkinder will ist, dass sie ein besseres Leben haben als ich. Ein besseres Leben bedeutet nicht, bessere Kleidung zu besitzen, ein besseres Haus, besseres Essen oder bessere Autos, sondern ein gutes Leben mit sich selbst. Der Mensch sollte so leben, dass er sich liebevoll allem und jedem öffnen kann. Dadurch können neue Lebensmodelle, neue Gesellschaftsformen und neue Traditionen entstehen. Das Fundament müssen wir legen, damit eine schönere Welt entsteht als wir sie uns erträumen können. (Angaangaq Angakkorsuaq)
  • „Die Religion der Zukunft wird eine kosmische Religion sein. Sie muss über den persönlichen Gott hinausgehen und Dogma und Theologie meiden. Sie sollte sich auf das Natürliche ebenso beziehen wie auf das Spirituelle und ein religiöses Empfinden zur Grundlage haben, welches aus der Erfahrung erwächst, dass alle Dinge der Natur und des Geistes eine sinnhaltige Einheit bilden.Der Buddhismus entspricht dieser Beschreibung ... Wenn es eine Religion gibt. die dem modernen Wissenschaftsanspruch standzuhalten vermag, dann ist es der Buddhismus.“ -(Albert Einstein)
  • God grant us the serenity to accept the things we cannot change, courage to change the things we can, and wisdom to know the difference.(Gelassenheitsgebet,Reinhold Niebuhr))
  • Kinder, die mit Belohnung und Bestrafung erzogen werden, werden abhängig - von der Belohung oder von der Bestrafung (Gerald Hüther) Wie Lernen am besten gelingt
  • Wenn Du ein Schiff bauen willst,dann rufe nicht die Menschen zusammen,um Holz zu sammeln,Aufgaben zu verteilen und die Arbeit einzuteilen,sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.(Antoine de Saint-Exupéry)
  • Die Religion Kapitalismus ist so organisiert, dass die einen dran verdienen dürfen und die anderen dran glauben müssen. (Volker Pispers)
  • Kapitalismus hat keine Gefühle. Dem Kapitalismus ist es egal was wir tun. Wir müüsen mit dem Mensch beginnen und fragen, was braucht der Mensch um frei zu sein. Damit Menschen frei sein können, müssen sie sich sicher fühlen. (Timothy Snyder)
  • Die Liebe ist wie ein Ozean, Du kannst sehen wo sie beginnt, aber niemals wo sie endet.
  • Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel.(Emma Goldman)
  • Anger. Fear. Aggression. The Dark Side of the Force are they. (Meister Yoda)
  • Fear is the path to the Dark Side. (Meister Yoda)
  • Fear leads to anger, anger leads to hate, hate leads to suffering. (Meister Yoda)
  • Man braucht im Leben nichts zu fürchten, man muss es nur verstehen. Jetzt ist es an der Zeit, mehr zu verstehen, damit wir weniger fürchten.(Marie Curie)
  • Jeder bekommt seine Kindheit über den Kopf gestülpt wie einen Eimer. Später erst zeigt sich, was darin war. Aber ein ganzes Leben lang rinnt das an uns herunter, da mag einer die Kleider oder auch Kostüme wechseln wie er will. (Heimito von Doderer, in "Ein Mord den jeder begeht", 1938 )
  • Mein Geist ist so weit wie der Himmel. Meine Handlungen sind so fein wie ein Sandkorn. (Padmasambhava)
  • Wir sind nicht zu schwach um alles zu ändern, wir werden von denen geschwächt, die Angst haben vor unserer Stärke (Helmut Seethaler)
  • Man kann die Menschen nichts lehren, man kann ihnen nur helfen (es in) sich selbst zu finden. (Galileo Galilei)
  • Man wird alt, wenn man aufhört neue Wege zu gehen!
  • Deine Freiheit dauert nur solange du sie nicht den anderen verwehrst (Georg Danzer,Über meine Seele führt mein Weg)
  • "Mein Freund ich rette dich vor dem Ertrinken", sagte der hilfsbereite Affe, hob den Fisch aus dem Wasser und legte ihn auf einen Baum.
  • Ob es besser wird, wenn es anders wird, weiß ich nicht. Dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll, ist gewiss.(Georg Christoph Lichtenberg, um 1770)
  • Es gibt immer Raum für Verbesserung - es ist der größte Raum im Haus. (Louise Heath Leber)
  • Das Streben nach Wahrheit und Erkenntnis gehört zum Schönsten, dessen der Mensch fähig ist, wenn auch der Stolz auf dieses Streben meist im Munde derjenigen ist, die am wenigsten von solchem Streben erfüllt sind. (Albert Einstein, 1943)
  • Was braucht man, um erfolgreich zu sein? Unwissenheit und Selbstvertrauen. (Mark Twain)
  • Man muss nicht gut sein, nur besser als die Konkurrenz.
  • Als das eigentlich Wertvolle im menschlichen Getriebe empfinde ich nicht den Staat, sondern das schöpferische und fühlende Individuum, die Persönlichkeit: sie allein schafft das Edle und Sublime, während die Herde als solche stumpf im Denken und stumpf im Fühlen bleibt.(Albert Einstein)
  • Ich achte stets das Individuum und hege eine unüberwindliche Abneigung gegen Gewalt und gegen Vereinsmeierei. Aus allen diesen Motiven bin ich leidenschaftlicher Pazifist und Antimilitarist, lehne jeden Nationalismus ab, auch wenn er sich nur als Patriotismus gebärdet.... Ich bekenne mich zum Ideal der Demokratie, trotzdem mir die Nachteile demokratischer Staatsform wohlbekannt sind. (Albert Einstein)
  • Wenn jemand Freude daran hat, bei Musik in Reih' und Glied zu marschieren, dann verachte ich ihn schon deswegen, weil er sein Gehirn nur wegen eines Irrtums bekommen hat; ein Rückenmark hätte gereicht. (Albert Einstein)
  • Das Problem ist heute nicht die Atomenergie, sondern das Herz des Menschen.(Albert Einstein)
  • Engel fliegen in Spiralen – der Teufel nur geradeaus! (Hildegard von Bingen)
  • Die gerade Linie ist gottlos und unmoralisch (Friedensreich Hundertwasser)
  • Unbegrenzte Konkurrenz führt zu einer riesigen Verschwendung von Arbeit und zur Lähmung des sozialen Bewußtseins von Individuen. (aus Warum Sozialismus? dt. engl.) Albert Einstein
  • "Der erste, der ein Stück Land mit einem Zaun umgab und dreist sagte »Dies gehört mir« und der Leute fand, die einfältig genug waren, ihm zu glauben, war der eigentliche Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. Wie viele Verbrechen, Kriege, Morde, wieviel Elend und Schrecken wäre dem Menschengeschlecht erspart geblieben, wenn jemand die Pfähle ausgerissen und seinen Mitmenschen zugerufen hätte: »Hütet euch, dem Betrüger Glauben zu schenken; ihr seid verloren, wenn ihr vergesst, dass zwar die Früchte allen, aber die Erde niemandem gehört«." (Jean-Jacques Rousseau)
  • "Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangennehmen."(Jean-Jacques Rousseau)
  • "Die Politik ist die Wissenschaft von der Freiheit: die Beherrschung des Menschen durch den Menschen, gleichviel hinter welchem Namen sie sich verbergen mag, ist Unterdrückung, die höchste Vollkommenheit der Gesellschaft findet sich in der Vereinigung von Ordnung und Anarchie." Pierre Joseph Proudhon
  • "Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft." Pierre Joseph Proudhon
  • "Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier." Mahtma Ghandi
  • "Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt. Wir sollten am Glück des Anderen teilhaben und nicht einander verabscheuen. Haß und Verachtung bringen uns niemals näher. Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden, und Mutter Erde ist reich genug um jeden von uns satt zu machen. Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen!"Der große Diktator
  • "Die Habgier hat das Gute im Menschen verschüttet, und Mißgunst hat die Seelen vergiftet und uns im Paradeschritt zu Verderben und Blutschuld geführt. Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehengeblieben. Wir lassen Maschinen für uns arbeiten, und sie denken auch für uns. Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und unser Wissen kalt und hart. Wir sprechen zu viel und fühlen zu wenig. Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann erst die Maschinen. Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und und Güte. Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert. Aeroplane und Radio haben uns einander nähergebracht. Diese Erfindungen haben eine Brücke geschlagen von Mensch zu Mensch, die erfassen eine allumfassende Brüderlichkeit, damit wir alle Eins werden." Der große Diktator
  • "Die Männer die heut die Menschlichkeit mit Füßen treten, werden nicht immer da sein! Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen, und auch ihr Haß. Die Freiheit, die sie den Menschen genommen haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden. Auch wenn es Blut und Tränen kostet, für die Freiheit ist kein Opfer zu groß."Der große Diktator
  • "Bewahrt Euch die Menschlichkeit in Euren Herzen und haßt nicht! Nur wer nicht geliebt wird, haßt!"Der große Diktator
  • "Im 17. Kapitel des Evangelisten Lukas steht: “Gott wohnt in jedem Menschen”. Also nicht in einem oder einer Gruppe von Menschen. Vergeßt nie, Gott lebt in Euch allen, und Ihr als Volk habt allein die Macht, die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die Macht Glück zu spenden. Ihr als Volk habt es in der Hand, dieses Leben einmalig kostbar zu machen, es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu bedringen. Daher im Namen der Demokratie: laßt uns diese Macht nutzen, laßt uns zusammenstehen! Laßt uns kämpfen für eine neue Welt, für eine anständige Welt, die Jedermann gleiche Chancen gibt, die der Jugend eine Zukunft und den Alten Sicherheit gewährt. Versprochen haben die Unterdrücker das auch, deshalb konnten sie die Macht ergreifen. Das war Lüge, wie überhaupt alles, was sie Euch versprachen, diese Verbrecher! Diktatoren wollen die Freiheit nur für sich, das Volk soll versklavt bleiben. Laßt uns diese Ketten sprengen, laßt uns kämpfen für eine bessere Welt, laßt uns kämpfen für die Freiheit in der Welt, das ist ein Ziel für das es sich zu kämpfen lohnt! Nieder mit der Unterdrückung, dem Haß und der Intoleranz. Laßt uns kämpfen für eine Welt der Sauberkeit, in der die Vernunft siegt, in der Fortschritt und Wissenschaft uns allen zum Segen gereichen."Der große Diktator
  • "Mein Zuhause sind die Menschen" Elizabeth T. Spira
  • "Wozu benötigen wir als menschliche Gesellschaft in Zukunft eigentlich noch den Schuldbegriff? In der Vergangenheit wurde er ausschließlich von autoritären Hierarchien, wie Kirchen, Schulen, patriarchalen Familien, Rechtsordnungen etc., dazu missbraucht die Menschen gefügig zu machen, ihnen negative Gefühle einzupflanzen immer dann, wenn sie sich der Befehlsgewalt der Hierarchie zu entziehen drohten. Der Begriff der „Schuld“ ist das zentrale, unsinnige und gefährliche geistige Element der Fremdsteuerung. Die Orientierung am menschlichen Gewissen und die kritische Reflexion des eigenen Handelns werden solange verhindert, wie der Schuldbegriff als potentielle Drohung über unseren Häuptern schwebt." (aus Das Ende des Geldes: Wegweiser in eine ökosoziale Gesellschaft [1], Seite 113) Franz Hörmann, Otmar Pregetter


[3]

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