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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.000.312 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Mit dem Eintrag über das Mineral „Michenerit“ von Ra'ike hat die deutschsprachige Wikipedia zwei Millionen Artikel! Weitere Meilensteine … Artikel des Tages Im deutschen Strafrecht ist der Tatbestand der Hehlerei im 21. Abschnitt des Strafgesetzbuchs (StGB) in § 259 geregelt. Das Verhalten, das diese Norm verbietet, liegt im Aufrechterhalten einer rechtswidrigen Besitzlage an einer Sache, die aus einer gegen fremdes Vermögen gerichteten Tat stammt. Hierfür kommt beispielsweise Diebesgut in Betracht. Dies konkretisiert der Tatbestand durch vier Tathandlungen, die sowohl das Agieren auf Veräußererseite als auch das auf Erwerberseite umfassen: das Verschaffen der Beute, das Ankaufen, das Absetzen und das Leisten von Absatzhilfe. Der Tatbestand zählt zu den Anschlussdelikten: Er knüpft an eine weitere Tat an, die als Vortat bezeichnet wird. Die Norm ist im Strafgesetzbuch bereits seit dessen Inkrafttreten enthalten und blieb in ihren Grundzügen bis heute unverändert. Die Aufklärungsquote der Hehlerei liegt mit über 95 % auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau. Allerdings wird bei der Hehlerei ein großes Dunkelfeld vermutet. Der Tatbestand der Hehlerei ist auf Regelungen des römischen und germanischen Rechts zurückzuführen. Daher entwickelten sich vergleichbare Tatbestände in zahlreichen Rechtsordnungen, darunter auch den deutschen Staaten. Daher übernahm ihn der deutsche Gesetzgeber ins Reichsstrafgesetzbuch, das am 1. Januar 1872 in Kraft trat.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 19. November? 1806 – Hamburg wird zur Vorbe­reitung der Kontinentalsperre von fran­zösischen Truppen besetzt. Es beginnt die Hamburger Franzosenzeit. 1816 – Die Königliche Warschauer Universität, heute als Universität Warschau die größte Hoch­schule Polens, wird ge­gründet. 1916 – Samuel Goldfish und die Brüder Edgar und Archi­bald Selwyn gründen das Film­unternehmen Goldwyn Picture Corporation. 1936 – In Hsinchu wird der 1986 mit dem Nobel­preis ausge­zeichnete Chemiker Yuan T. Lee geboren. 1976 – In Wildbad Kreuth fassen die CSU-Abgeordneten den Kreuther Trennungsbeschluss zur Auflösung der Fraktions­gemeinschaft mit der CDU. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten APEC-Gipfel • Bambi-Preisverleihung • Kabinett Trump Die Volkswagen AG hat im Zuge der Abgasaffäre in einem Reformplan die Streichung von bis zu 30.000 Stellen angekündigt, zugleich will der Autobauer 9.000 neue Stellen bis Ende 2025 schaffen. Der deutsche Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat die salafistische Vereinigung Die wahre Religion verboten. Nach dem Sieg des prorussischen Kandidaten Rumen Radew bei der Präsidentschaftswahl in Bulgarien hat Ministerpräsident Bojko Borissow seinen Rücktritt angekündigt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Heribert Sasse (71), österreichischer Schauspieler und Intendant († 19. November) Sharon Jones (60), US-amerikanische Soulsängerin († 18. November) Jay Wright Forrester (98), US-amerikanischer Pionier der Computertechnik († 16. November) Konrad Kraske (90), deutscher Politiker († 16. November) Hans-Joachim Czub (65), deutscher Jurist († 15. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Jorge Antonio, Sohn syrischer und libanesischer Einwanderer nach Argentinien, half Daimler-Benz beim Reinvestieren der versteckten Kriegsgewinne. Obwohl Clowns von ihrem Ursprung her komisch sind, hat sich bereits im 19. Jahrhundert der böse Clown entwickelt. Wenn es in Sarasates Zigeunerweisen besonders lyrisch wird, dann hört man eigentlich ein Liebeslied von Elemér Szentirmay. Damit ihre Erfindung möglichst vielen Menschen zugute kommt, ließ Aina Wifalk sie nicht patentieren. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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