Wikipedia:Hauptseite/Archiv/22. März 2018

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.165.648 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Wikipedia aktuell Für den 28. Schreibwettbewerb und 9. Miniaturenwettbewerb können bis einschließlich 31. März Artikel nominiert werden. Artikel des Tages Das Rhein-Main-Gebiet, auch Metropol­region Frank­furt/Rhein-Main, ist eine der elf europä­ischen Metropol­regionen in Deutsch­land, die von der Minister­konfe­renz für Raum­ordnung defi­niert wurden. Es ist benannt nach den beiden Flüssen Main und Rhein und liegt im Süden Hessens sowie Teilen der angren­zenden Länder Rhein­land-Pfalz (Rhein­hessen) und Bayern (Unter­franken). Kern der Metropol­region ist der städti­sche Bal­lungs­raum Frank­furt/Rhein-Main. Die Metropol­region hat 5,7 Milli­onen Ein­wohner, der Bal­lungs­raum Frank­furt/Rhein-Main etwa 2,2 Milli­onen. Das Rhein-Main-Gebiet ist die verkehrs­geogra­phische Mitte Deutsch­lands und Europas. Die Region stellt ein poly­zentri­sches Verdich­tungs­gebiet dar, dessen wirt­schaft­lich und poli­tisch wich­tigste Städte Frank­furt am Main, Wies­baden, Mainz und Darm­stadt sind. Funktio­naler und geogra­fischer Mittel­punkt ist die Stadt Frank­furt am Main. Die zentrale und ver­kehrs­günstige Lage in Süd­west­deutsch­land förderte schon Mitte des 19. Jahr­hunderts die Industri­alisie­rung der Region.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 22. März? 1943 – Als Rache für einen Partisanen­angriff brennt die 1. Kompanie der SS-Sonder­einheit Dirlewanger das weiß­russische Dorf Chatyn nieder und bringt fast alle Ein­wohner um. 1948 – Andrew Lloyd Webber (Bild), der vor allem für seine Musicals bekannt ist, wird in London geboren. In Bockum-Hövel kommt der deutsche Fuß­ball­spieler Bernard Dietz zur Welt. 1963 – In Groß­britannien er­scheint mit Please Please Me die erste Lang­spiel­platte der Beatles. 1968 – An der philo­sophi­schen Fakul­tät der Universität Paris-Nanterre grün­den linke Studen­ten die Bewegung 22. März und be­setzen das dor­tige Ver­waltungs­gebäude; füh­rende Spre­cher der Gruppe sind Daniel Bensaïd und Daniel Cohn-Bendit. 1978 – Der Zirkus­artist Karl Wallenda stürzt von einem Hoch­seil in Puerto Rico in den Tod. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Cambridge Analytica • Türkische Militäroffensive auf Afrin • Weltwassertag Peter Pellegrini (Bild) ist als neuer Ministerpräsident der Slowakei vereidigt worden. Die Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga (DFL) hat sich für die Beibehaltung der sogenannten 50+1-Regel entschieden. In Bayern ist die neue Staatsregierung unter Ministerpräsident Markus Söder vereidigt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Dagmar Lieblová (88), tschechische Übersetzerin und Holocaustüberlebende († 22. März) Theo Hotz (89), Schweizer Architekt († 19. März) Thomas Löffelholz (85), deutscher Journalist († 15. März) Franz Oberwinkler (78), deutscher Mykologe († 15. März) Daniel Quinn (82), US-amerikanischer Schriftsteller († 17. Februar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Das Haus der Familie Qathros wurde wahr­schein­lich von Titus’ Legio­nären zerstört. Das Werk von Patrick Angus wurde wegen der Dar­stellung schwulen Lebens zu seinen Leb­zeiten nicht anerkannt. Die winzigen Finkenfälkchen sind gesellige Räuber. 32 Jahre lang zogen Pferde die Züge auf der Bahnstrecke Curve–Biebrich. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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