Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Archiv/2017/Oktober

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Info

Als Beteiligter wie auch Befangener in der Anfrage Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Konflikt um Stolpersteinlisten fühlte ich mich extrem eingeschränkt, wenn ich mich gegen die Vorwürfe des Benutzers MuM wehren will: ich fühle mich gemobbt, und ich behaupte, es werden grandiose Lüge über mich verbreitet, zuletzt ein angeblicher Klau seines Artikels. Um aus diesem Dilemma rauszukommen, habe ich heute abends mein Konto auf SG-Wiki selber gesperrt und mich insofern quasi vorläufig aus der Tätigkeit suspendiert. Siehe auch hier. -jkb- 23:58, 8. Okt. 2017 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: s. #Transparenz 2. --Rax post 19:37, 5. Nov. 2017 (CET)

Nachfrage aus Transparenzgründen

Eben wurde mit diesem Edit -jkb- aus der aktuellen Liste der Schiedsrichter entfernt. Es ist nicht erkennbar, dass er endgültig zurückgetreten ist, obwohl man es so auffassen könnte, sondern sich nur (Zitat) quasi vorläufig aus der Tätigkeit suspendiert hat. Bitte aus Transparenzgründen Klarheit schaffen. Mit sachlichem Gruß, --Schlesinger schreib! 18:48, 9. Okt. 2017 (CEST)

mMn ist -jkb- weiterhin Mitglied des SG. Er läßt sein Amt jedoch derzeit ruhen. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 18:50, 9. Okt. 2017 (CEST)
Bist du sicher? --Schlesinger schreib! 19:15, 9. Okt. 2017 (CEST)
"keiner blickt durch", aber irgendwo, -wann hatte das jkb ausfürhrlich dargestellt (Konflikt?), mfG --Arieswings (Diskussion) 19:17, 9. Okt. 2017 (CEST)
Hallo, bitte siehe einen Abschnitt weiter oben, "keiner blickt durch" ist nicht korrekt. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:28, 9. Okt. 2017 (CEST)
Wir sind nicht blind. --Schlesinger schreib! 19:33, 9. Okt. 2017 (CEST)
Und dafür bin ich immer wieder dankbar, Schlesinger! Er hat geschrieben, dass er das SG-Mandat vorläufig ruhen lassen möchte. Nun werden wir intern darüber sprechen. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:36, 9. Okt. 2017 (CEST)

Achso, diese Reihung der Buzzwords „insofern quasi vorläufig … suspendiert” heißt übersetzt: „,Ich bin jetzt erstmal nicht mehr Schiedsrichter und weder ich noch meine Kollegen wissen für wie lange und was das sonst noch bedeutet.” Danke für die Übersetzung. --Henriette (Diskussion) 19:42, 9. Okt. 2017 (CEST)

(BK)
Ach, na ja. Heute Abend ist die wöchentliche SG-Telko, und da werden wir die "Situation" durchgehen. Und da WP-Schiedsrichter kein Ausbildungsberuf ist und wir mithin nicht alles wissen, werden wir das Regelwerk durchgehen und überlegen, wie es auf den Wortlaut von JKBs Äußerung anzuwenden ist, und ihm vielleicht noch eine Email mit Nachfragen stellen. Eine sicherlich spannende Situation für Menschen, die in der Wikipedia leben, aber für den aktuellen Fall und die "nebenbei" laufende Meta-Arbeit des SG vielleicht nicht ganz so bedeutsam. Viele Grüße, Grueslayer 19:51, 9. Okt. 2017 (CEST)
Danke für dieses anregende Informationshäppchen. Angemessene Transparenz sieht hingegen etwas anders aus. Ihr hättet erst über den Vorgang beraten sollen und dann die entsprechenden Anpassungen hier, da und dort mit aussagekräftigen Editkommentaren vornehmen sollen. So wird das nichts mit der Akzeptanz in der Community. Habe die Ehre, und noch viel Spaß. --Schlesinger schreib! 19:46, 9. Okt. 2017 (CEST)
Nun ist die Akzeptanz des SG durch Dich m.E. generell eher limitiert. Ich erinnere mich an wiederholte alternativlose Vorschläge zur Auflösung dieses Konfliktlösungsmechanismus. Vorher besprechen geht übrigens nur, wenn vorher informiert wird. Insofern ist Deine Forderung m.E. etwas unrealistisch. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 19:57, 9. Okt. 2017 (CEST)

Ich wundere mich über die Streichungen aus der Liste der SG-Mitglieder, -jkb- hatte doch im vorigen Abschnitt lediglich geschrieben, dass er sich quasi vorläufig aus der SG-Tätigkeit suspendiert. Da hätte es doch auch ein Klammerhinweis (Mandat derzeit ruhend) getan. Bin gespannt auf das Ergebnis Eurer heutigen Beratung. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:04, 9. Okt. 2017 (CEST)

Benutzer:-jkb- lässt sein Amt als Schiedsrichter vorübergehend ruhen. Für diesen Zeitraum verliert er seine für dieses Amt verliehenen Rechte. Diese kann er bei Wiederaufnahme seiner Schiedsrichtertätigkeit innerhalb des zeitlichen Rahmens seiner Amtszeit formlos erneut beantragen. F.d.R. --Ghilt (Diskussion) 20:56, 9. Okt. 2017 (CEST)

Um das kurz zu erklären: -jkb- hat uns im SG-Wiki keinerlei präzisere Info hinterlassen, ich hab sein Vorgehen um die Selbstsperre als Abschied interpretiert und oben dann vorläufig falsch als vorzeitig verstanden. Sorry für die damit mitverantwortete Verwirrung. … «« Man77 »» (A) wie Autor 22:46, 9. Okt. 2017 (CEST)

Vielen Dank, damit hat sich die Sache geklärt. Ich fasse kurz zusammen: Das Wort "vorläufig" wurde von dir als "vorzeitig" interpretiert. Aber ist es dann legitim, -jkb- ganz zu streichen? Jürgen Oetting machte in meinen Augen den konstruktiven Vorschlag einen Hinweis etwa wie Mandat derzeit ruhend, zu setzen, den ich übrigens unterstütze. --Schlesinger schreib! 12:57, 10. Okt. 2017 (CEST)
Fast genau so steht es auf der Vorderseite seit gut 14 Stunden. Wenn ein entsprechender Hinweis an anderer Stelle fehlt, bitte um Hinweis. … «« Man77 »» (A) wie Autor 13:03, 10. Okt. 2017 (CEST)
Pardon, das hatte ich übersehen. Aber lieber einmal zu viel insistieren, auch wenn es euch lästig ist, als einmal zu wenig. --Schlesinger schreib! 13:23, 10. Okt. 2017 (CEST)
Na ja, alles bestens :-) wenn ich hier so lese, der einzige der gut geschaltet hat war Brodkey, und danach der liebe Jürgen O. Eine Verwechslung der Begriffe habe ich nicht geahnt (vorläufig vs. vorzeitig, ist geklärt). Weshalb dies kam: ich dachte, das sei auch klar: es war eine Reaktion auf MuMs sehr miese und fiese Beschuldigung, ich hätte auf cswiki seine Texte geklaut und wichtige Beiträge entfernt. Ich habe das als Lüge bezeichnet und das will ich nun auch beweisen (ganz abgesehen von einer älteren Geschichte mit URV). Nur, wie ich darstellte, fühlte ich mich durch das laufende Amt als SGler eingeschränkt und wollte die Position / den Ruf (wie auch immer) des SG nicht ins falsche Licht stellen. Daher meine "vorlaäufige Suspendierung" einschl. der freiwilligen Sperre meines Zutritts zur SG-Wiki (woduch irgendeine "heimliche" Beeinflussung ausgeschlossen werden sollte).
Soweit gut. Etwas verdutzt war ich dann allerdings doch, als ich heute meine Nachrichten/BEO durchlas. Ohne mich irgendwo anzupingen oder anzumailen wurde ich aus dem SG gestrichen (OK, geklärt), wurde aus der SG-Mailingliste gestrichen (hängt möglicherweise mit der Sperre, die ich selber anleitete), und noch Stunden, bevor hier oben der Spruch kam "wir beraten darüber heute Abends in der Skypo" wurde auf der Meta ein Deadmin ("he skipped his SG membership down") angeleitet. Hier oben steht dazu eine Erklärung, dies sei so vorgesehen, also Leute, da möchte ich ein Link haben: eine solche Situation ist eigentlich gar nicht vorgekommen und somit mMn im Regelwerk auch nicht behandelt worden. Ist mir zwar schnuppe egal, aber der Richtigkeit halber... das (A) steht mir mMn zu - das ist wie am So abends beim Tatort: der böse Beamte gibt seine Marke ab aber bleibt ein Kommissar mit seinen Rechten.
und nun will ich sehen, ob die orangegefärbten tollen Fussballer die durch Europa mangels Hotelbuchungen in Wohnwagen herumziehen tatsächlich zu Hause bleiben müssen (Dobrindts Maut?). Gruß -jkb- 19:28, 10. Okt. 2017 (CEST)
das (A) steht mir mMn zu ... - Lt. Meinungsbild: „Adminstatus ist für die Wahl zum Schiedsgericht nicht notwendig, allerdings erhalten alle gewählten Mitglieder zur Ausführung ihrer Aufgaben Adminrechte.“ Somit: Ein „vorläufig suspendierter“ Schiedsrichter kann SG-Aufgaben nicht ausführen, daher sind Adminrechte klarerweise zu entziehen. --178.190.93.228 21:10, 10. Okt. 2017 (CEST)

Wenn ein Schiedsrichter intensiv verwickelt ist in einen Fall, den (s)ein Schiedsgericht aktuell bearbeitet, dann ist es sicher nicht die dümmste Idee sich komplett aus allem rauszuziehen – sei es aus den Aktionen, die „im Fall! als solchem anfallen/nötig sind oder(!) aus der SG-Arbeit. Was m. E. überhaupt nicht geht, ist über eine signifikante Zeitspanne (dürften jetzt um die 3 oder 4 Monate sein?) kontroverse Aktionen im Fall durchzuziehen (deutlich mehr als eine) und dann offenkundig ohne Unterrichtung der SG-Kollegen über die Parameter der Mandatsniederlegung einfach mal das Mandat auf unbestimmte Zeit beiseite zu legen. Nein, nichts ist bestens. --Henriette (Diskussion) 23:52, 10. Okt. 2017 (CEST)

Ja, in einem solchen Fall halte ich es für geboten, dass der betreffende Schiedsrichter sich komplett(!) aus allem raushält und sich nicht nur „quasi(!) vorläufig aus der Tätigkeit suspendiert“ (-jkb 23:58, 8. Okt. 2017), um sich dann ungehemmter und noch drastischer über „MuMs sehr miese und fiese“ Art (-jkb 19:28, 10. Okt. 2017) empören und seinen Part an der Eskalation weiter zuspitzen zu können. Über das Begehren, die Adminrechte (die wie die IP oben richtig bemerkte eh nur für Erfordernisse im eng begrenzten Rahmen der Schiedsrichtertätigkeit gelten) auch während der Suspendierung von eben dieser Tätigkeit behalten zu wollen, könnte man lachen, wenn die Sache nicht so ernst wäre. -- Miraki (Diskussion) 07:13, 11. Okt. 2017 (CEST)
Ganz wie die IP: woraus leitest Du ein Recht auf das (A) ab und welchem Zweck soll dies dienen? Wozu benötigst Du die Knöppe,wenn Du das SG ruhen lässt? Du bekamst die Admin-Rechte im Zuge Deiner Wahl ins SG ("00:00, 1. Jun. 2017 Itti (A/B) (A/B) (Diskussion | Beiträge) änderte die Gruppenzugehörigkeit für -jkb- (Ex-A) (Ex-A) von Passiver Sichter, Sichter und IP-Sperren-Ausgenommener zu Administrator (temporär, bis 00:00, 1. Dez. 2017), Passiver Sichter, Sichter und IP-Sperren-Ausgenommener (SG-Admin, siehe Wikipedia:Schiedsgericht/Wahl/Mai_2017)"). Mit dem Ausstieg aus dem SG endet auch der Knopfzugriff, da Du ja nichts mehr ausführst (alles temporär, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen). Ich kann Deinen Ärger und Deinen Rückzug ja verstehen, aber diesen (Stand-) Punkt so gar nicht. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:18, 11. Okt. 2017 (CEST)
Wenn ein gewählter Schiedsrichter nicht in der Lage ist, sich aus Konflikten, vornehm (bedeutet absolute sprachliche Zurückhaltung und Distanziertheit) herauszuhalten, auch wenn ihm seine Emotionen zu stark zu schaffen machen, ist er für den Job ungeeignet. Das Schiedsgericht sollte sich von einem solchen Kollegen besser endgültig trennen. --Schlesinger schreib! 07:58, 11. Okt. 2017 (CEST)
Glaubst Du ernsthaft, es gäbe irgendjemanden, der Deinen utopischen Anforderungen nach absoluter Neutralität gerecht wird? --Wassertraeger (‏إنغو‎) 08:16, 11. Okt. 2017 (CEST)
Wie kommst du denn auf "Neutralität"? Du solltest besser nicht interpretieren. Ich schrieb nur, falls du es nicht bemerkt haben solltest, von "vornehmer sprachlicher Zurückhaltung und Distanziertheit". --Schlesinger schreib! 23:04, 11. Okt. 2017 (CEST)

Mustergültig das SG-Amt als "Beteiligter wie auch Befangener" während der Konfliktbearbeitung ruhen zu lassen. Das A ist Nebenkriegsschauplatz - m.E. klar, dass man gegen Verleumdungen angeht und sich den Rücken freihält. Da kann dann auch mal geholzt werden... --Schreiben Seltsam? 23:20, 11. Okt. 2017 (CEST)

Das SG bietet wieder mal großes Kino.
Obwohl ohnehin in den nächsten 24 Stunden eine reguläre Skype-Konferenz vorgesehen war, suspendiert sich der Kollege jkb mal schnell selbst, ohne dass die SG-Kollegen etwas davon wussten. War hier eine so große Gefahr so stark im Verzug, dass diese 24 Stunden nicht mehr abgewartet werden konnten, um dies im SG zu besprechen und dann die Community angemessen zu informieren?
Das Ansinnen von jkb, das A-Flag zu behalten („steht mir zu“), kann nur als skurril bezeichnet werden, insbesondere mit der vorgebrachten Begründung „[Für den Entzug] möchte ich einen Link haben: eine solche Situation ist eigentlich gar nicht vorgekommen und somit mMn im Regelwerk auch nicht behandelt worden“. Was im Regelwerk nicht vorgesehen ist, ist doch zunächst einmal diese Selbst-Suspendierung eines SG-Mitglieds mit jederzeitiger Rückkehrmöglichkeit nach freiem Belieben!
Das wäre natürlich schon ganz angenehm: Man möchte sich in einem Konflikt als Partei engagieren, dabei aber nicht an die angemessene Zurückhaltung eines SG-Mitglieds gebunden sein („nur“ Ausklinken wegen Befangenheit schien dem Kollegen nicht ausreichend zu sein), also stellt man seine Mitgliedschaft ruhend, behält sich aber vor, jederzeit formlos wieder mitmachen zu dürfen. Und für alles, was man in der Zwischenzeit macht, muss man nicht die Maßstäbe des Schiedsgerichts gegen sich gelten lassen („Zum Zeitpunkt dieses Edits ruhte meine Mitgliedschaft gerade“). Man könnte dann beliebig oft hin und her switchen, je nachdem ob man gerade sich selbst als „Privatperson“ an einem Konflikt beteiligen oder als SG-Mitglied über andere Konflikte urteilen möchte. Mich würde die Regel oder wenigstens die Überlegung interessieren, nach der das zulässig sein soll.
In diesem Zusammenhang eine Frage an die Bürokraten: Werdet ihr den Kollegen jkb jederzeit auf seinen Zuruf hin wieder formlos administrieren?
Danke, Troubled @sset  Work    Talk    Mail   23:34, 11. Okt. 2017 (CEST)

Nur -jkb- selbst kennt seine wahren Motive für das Ruhen. Ich habe da so meine eigenen Gedanken dazu. Mein Fazit: So Jmd hätte nie ins SG gewählt werden dürfen. Der Schaden und Imageverlust des SG ist immens. Zum Wohle des SG sollte diese Suspensierung final sein. MfG, --Brodkey65|...Am Ende muß Glück sein. 23:42, 11. Okt. 2017 (CEST)
Wir haben am Montag in der Skypo die ganze Sache besprochen und da dies ein bislang einmaliger Fall ist auch recht intensiv. Wir haben beschlossen hier die Analogie zu einer einer temporären freiwilligen Rückgabe der Adminrechte zu ziehen. In dem Fall werden, nach unserer Recherche die Adminrechte entzogen, das (A)-Schwänzchen entfernt und der Kollege kann innerhalb gewisser Fristen wieder beides zurück erlangen. Wir haben des weiteren auch daraus geschlossen, dass -jkb, da er immer noch gewähltes Mitglied des SGs ist, unbürokratisch seinen Zugang sowohl zum SG-Wiki als auch zur Mailing-List erhalten wird. Falls jemand mit dieser Entscheidung, die Mehrheitlich im SG getroffen wurde, nicht übereinstimmt bitte per MB klären. Für uns ist das hier jetzt ein Novum und können da nur Analogschlüsse ziehen. --codc Disk 00:30, 12. Okt. 2017 (CEST)
Ja, ein bislang einmaliger Fall, der nicht überbewertet werden sollte, denn das erledigt sich bald von selbst. -jkb- wurde im Mai für ein halbes Jahr ins SG gewählt und müsste sich schon in wenigen Wochen (im November) erneut zur Wahl stellen, wenn er das denn will. Ob er bis dahin seine Selbst-Suspendierung noch aufheben lässt (und damit dann die mit der SG-Funktion verbundenen Admin-Rechte zurück erhält, auf die er mit ruhendem Mandat keinerlei Anspruch hat), kann gelassen abgewartet werden. Ob er erneut kandidiert, auch. --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:12, 12. Okt. 2017 (CEST)

Ich denke, der Knackpunkt ist nicht, ob und wie -jkb- suspendiert wird. Ich würde da -jkb- größtmöglich entgegen kommen. In allen Punkten. Wenn es sein A haben will soll er es bekommen. Wenn er das SG-Amt bekleiden will soll er es tun. Aber zwei Dinge sollten erfüllt sein.

Es sollte sicher gestellt sein, das die übrigen SGler wirklich unabhängig von -jkb- in der Stolpersteinangelegenheit entscheiden können. Es muss sicher sein, das -jkb- dort genauso viel oder wenig Einfluss hat wie alle anderen Beteiligten auch.

Und das wichtigste: -jkb- sollte sehr deutlich erklären, das er das SG als Einrichtung bzw die Entscheidungen der SGler voll umfänglich akzeptiert. Das darf man von JEDEM Mitglied der Community verlangen. Jeder darf Einscheidungen laut kritisieren - aber jeder muss sie auch akzeptieren. Warum schreibe ich es in dieser Deutlichkeit? Weil -jkb- genau das nicht getan hat.

Vor kurzem hat -jkb- es zu einer Adminanfrage kommen lassen, weil ihm eine Entscheidung nicht passte (siehe hier: spezial:permalink/169645712#Artur Pachner (erl.)). Wie gesagt: kritisieren darf er alles - aber wie jeder andere hat es Entscheidungen zu akzeptieren. Wenn es Schule macht, das SGler Entscheidungen des SG nicht akzeptieren, kann das SG auch gleich einpacken.

Wie gesagt, ich habe keine Probleme -jkb- sehr weit entgegen zu kommen was die Suspendierung angeht. Aber ich denke, das er erklären sollte, in Zukunft Entscheidungen des SG akzeptieren. Natürlich auch vor dem Hintergrund, das ihm die Entscheidung im Fall Stolpersteine nicht zu 100% gefallen wird. -- SummerStreichelnNote 19:51, 12. Okt. 2017 (CEST)

Analog zum Admin gilt, wer das Amt zurück gibt, der tut dies bewusst und final. Dann kann er in dieses Amt nur per Neuwahl gelangen. Das weiß -jkb- aber spätestens seit er sein Admin-Amt freiwillig zurück gegeben hat und die früher gängige Praxis der Wiedererteilung auf Zuruf beendet wurde. Nichts anderes gilt im SG. --Label5 (L5) 19:57, 19. Okt. 2017 (CEST)
Wir (eine deutliche Mehrheit der Mitglieder des SGs) haben uns hier an die Regelung zur temporären Pause als Admin gehalten und in dem Fall werden die Rechte entzogen, das (A) in MarkAdmin entfernt und der Benutzer kann, innerhalb von Fristen (Admins ein Jahr administrativer Inaktivät)/SG (innerhalb der gewählten Zeit des Mandats) alle Rechte (Admin-Rechte, Zugang zum SG-Wiki) und alle MarkAdmins (wer drauf steht) unbürokratisch wiedererlangen. Wenn das anders gesehen wird dann geht es hier lang --codc Disk 23:50, 19. Okt. 2017 (CEST)
Unabhängig vom konkreten Fall im SG möchte ich doch, gewissermaßen „for the record“ und zur Verhinderung von Rechtfertigungslegenden, festhalten, dass es nie eine „Regelung zur temporären Pause als Admin“ gegeben hat. Es gab lediglich eine Praxis der Bürokraten zur Wiedererteilung der Admin-Rechte auf Zuruf – eine nach nicht nur meiner Meinung eben gerade nicht regelkonforme, sondern hochgradig systemwidrige Vorgehensweise, die Buchstaben und Geist der anzuwendenden Regeln direkt zuwiderlief. (Unter anderem war stark kritisiert worden, dass mit der – als temporär verstandenen – Rückgabe der Admin-Rechte zwar die WW-Seite unverzüglich gesperrt, der Fristenlauf für bereits abgegebene Stimmen aber nicht unterbrochen wurde, weshalb nach ein paar Monaten und damit nach Ablauf und Entfernung aller früheren WW-Stimmen der (dann Wieder-)Admin mit einer blütenweißen WW-Seite weitermachen konnte.)
Nachdem die Bürokraten nach einigen besonders ungustiösen Fällen argumentativ immer mehr in die Bredouille gekommen waren, scheint diese Praxis mittlerweise tatsächlich aufgegeben worden zu sein, jedenfalls wäre mir kein aktueller Fall bekannt (eine offizielle Stellungnahme der Bürokraten dazu allerdings auch nicht).
Wie auch immer: Eine solche Regelung bei den Admins, an die ihr euch hier angeblich gehalten habt, gibt es nicht – theoretisch noch nie und praktisch jedenfalls nicht mehr.
Troubled @sset  Work    Talk    Mail   13:26, 20. Okt. 2017 (CEST)
Wo wir bei Regeln sind: Ein SG-Mandat endet vorzeitig bei Rücktritt oder Tod. Letzterer liegt offensichtlich nicht vor, ersterer ebensowenig. … «« Man77 »» (A) wie Autor 16:44, 20. Okt. 2017 (CEST)
Doch, ersterer liegt eben gerade vor, weil weder bei Admins noch bei SG eine Ruhendstellung vorgesehen ist. Wenn ein SG in einem konkreten Fall sich als befangen fühlt, dann muss er das eben in diesem erklären. Dazu bedarf es keiner weiteren Erklärung oder fadenscheiniger Ruhendstellung. Und was auch immer das SG intern mehrheitlich in eigener Sache beschließt, ist dies gegenstandslos wenn es nicht durch Regeln gedeckt ist. Wenn das SG das anders geregelt wissen möchte, dann liegt es bei ihm das per MB ggf. beschließen zu lassen. Derzeit ist es ganz einfach. Wenn -jkb- sein Amt zurückgibt, dann ist er raus und hat auch innerhalb eines Jahres keinen Anspruch wieder die Rechte zugewiesen zu bekommen. Ich bitte Benutzer:Codc doch ausdrücklich darum, hier nicht irgendwelche Ausnahmeregelungen im Hinterzimmer zu initiieren und dann so zu tun, dass derjenige der diese Nichtregel abweist hierzu ein MB starten müsste, um einen Regelverstoß zu verhindern. Und um es nochmal zu verdeutlichen, es gibt bei Admins keine temporäre Pause. Inaktivität ist etwas ganz anderes und mit dem was -jkb- getan hat nicht vergleichbar. Und ich bin mir da auch sehr sicher, denn ich war es der seinerzeit die regelwidrige Zurufvergabe durch Bürokraten ansprach und diese letztlich als regelwidrig beendet wurde. Es ist insofern nicht hilfreich wenn hier wieder die gleiche Tour abgezogen werden soll, zumal es auch wieder einmal den gleichen Benutzer betrifft. -jkb- hatte schon Probleme zu akzeptieren, dass er seine Adminrechte freiwillig zurück gegeben hatte und wie in einigen Fällen vorher, eben nicht mehr auf Zuruf zurück bekam. Wer sich in eine solche Aufgabe wählen lässt muss wissen was ihn erwartet und wenn er diese dann zurückgibt, weiß er auch dass das dann final ist. --Label5 (L5) 18:19, 20. Okt. 2017 (CEST)

ad Man77: "alive", ad Label: du hast ganz einfach kommunikative Probleme und hier, was die Regeln des SG betrifft, an sich nichts zu sagen. Akzeptiere das eben. -jkb- 18:27, 20. Okt. 2017 (CEST)

Deine Unverschämtheiten sprechen für sich und sprachen immer gegen deine Eignung als Admin oder Schiedrichter. Du hast dein Am zuück gegeben, das SG hat dir die Rechte entziehen lassen und eine Wiedererlangung ist ohne Neuwahl nicht in den Regeln vorgesehen. Das wirst leider wieder einmal du akzeptieren müssen. Es wäre ausreichend gewesen wenn du dich bei den Stolpersteine Dingen als befangen erklärt hättest. Alles weitere war deine überzogene Entscheidung, mit der du jetzt bitte leben musst. Solltest du was anderes gewollt haben, dann musst du dir in Bezug auf kkomunikative Probleme bitte an die eigene Nase fassen. Akzeptiere das bitte. --Label5 (L5) 19:01, 20. Okt. 2017 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: s. #Transparenz 2. --Rax post 19:38, 5. Nov. 2017 (CET)