Willingen Five 2020

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Mühlenkopfschanze

Das Willingen Five 2020 war ein Skisprungwettbewerb, Teil des Skisprung-Weltcups 2019/20. Es fand am 8. Februar 2020 zum dritten Mal auf der Mühlenkopfschanze im hessischen Willingen statt. Zum Weltcup-Wochenende wurde im Namen des Internationalen Skiverbandes, des Deutschen Skiverbandes sowie des Organisationskomitees von Willingen eingeladen.[1] Ursprünglich war das Willingen Five auf drei Tage aufgeteilt und sollte neben einem Qualifikfationsdurchgang, der die Startberechtigung für beide folgenden Wettbewerbe geben sollte, zwei Einzelspringen beinhalten. Aufgrund starken Windes musste das Ausscheidungsspringen bereits vom Freitag auf den Samstag verschoben werden, ehe der für den Sonntag geplante zweite Wettbewerb wegen des Orkantiefs Sabine bereits am Samstag vorzeitig abgesagt werden musste.[2]

In die Endwertung des Willingen Five flossen daher neben dem Qualifikationsdurchgang lediglich die beiden Durchgänge des Wettkampfes vom 8. Februar ein. Der Gewinner des Willingen Five erhielt dennoch wie im Vorjahr ein zusätzliches Preisgeld von 25.000 Euro.[3] Gesamtsieger wurde Stephan Leyhe, der für den ortsansässigen SC Willingen startete. Nachdem Leyhe bereits die Qualifikation mit einem großen Vorsprung für sich entscheiden konnte, gewann er vor heimischer Kulisse sein erstes Weltcup-Springen.

Datum Ort Schanze Anmerkung Sieger Zweiter Dritter Führender
08.02.2020 Deutschland Willingen Mühlenkopfschanze HS145 Qualifikation Deutschland Stephan Leyhe Osterreich Stefan Kraft Slowenien Timi Zajc Deutschland Stephan Leyhe
08.02.2020 Einzel Deutschland Stephan Leyhe Norwegen Marius Lindvik Polen Kamil Stoch
09.02.2020 Einzel Wettkampf wegen des Orkan Sabine abgesagt
Gesamtwertung Deutschland Stephan Leyhe Osterreich Stefan Kraft Norwegen Marius Lindvik
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Programm und Zeitplan

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Aufgrund schlechter Wetterprognosen wurde am Donnerstag, dem 6. Februar 2020 kurzfristig das Programm für den Qualifikationstag geändert.[4] Die ersten Springer sollten ursprünglich erst zweieinhalb Stunden später vom Balken gelassen werden. Doch auch der neue Zeitplan konnte nicht eingehalten werden, sodass nach mehreren Versuchen das Ausscheidungsspringen am Freitag abgesagt und auf den Samstag verschoben werden musste.[5] Daneben wurden bereits weitere Änderungen für das zweite Einzelspringen am Sonntag angekündigt, sodass aufgrund für den Nachmittag vorhergesagter Orkanböen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 160 km/h das Springen von 16 Uhr auf 10:15 Uhr vorgezogen wurde.[6]

In der folgenden Darstellung wird daher nicht der ursprüngliche[1], sondern der am 7. Februar veränderte Zeitplan des Willingen Five abgebildet:

Datum Uhrzeit[7] Ereignis
Fr., 7. Februar 11:00 Mannschaftsführersitzung
13:00 Offizielles Training (abgebrochen)
abends Eröffnungsfeier mit Musikact und Feuerwerk
Sa., 8. Februar 14:00 Probedurchgang
15:00 Qualifikation
16:00 Erster Wertungsdurchgang
anschließend Finaldurchgang
anschließend Siegerehrung
So., 9. Februar 09:15 Probedurchgang
10:15 Erster Wertungsdurchgang
anschließend Finaldurchgang
anschließend Siegerehrung

Gesamtweltcupstand vor dem Willingen Five

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Rang Name Punkte
01. Osterreich Stefan Kraft 1063
02. Deutschland Karl Geiger 1000
03. Polen Dawid Kubacki 0924
04. Japan Ryōyū Kobayashi 0907
05. Polen Kamil Stoch 0613
06. Norwegen Marius Lindvik 0607
07. Norwegen Daniel-André Tande 0516
08. Deutschland Stephan Leyhe 0510
09. Slowenien Peter Prevc 0507
10. JapanJapan Yukiya Satō 0463

Teilnehmende Nationen und nominierte Athleten

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Die Anzahl der Athleten, die die Nationen an den Start schicken dürfen, ist abhängig von den zuvor erzielten Saisonergebnissen im Weltcup und Continental Cup. Das Willingen Five gehört zur 6. Periode, für die Österreich, Polen und Slowenien mit sieben Athleten das größte Startlimit hatten.[8] Es wurden zunächst 55 Athleten aus 13 Nationen für das Wochenende nominiert,[9] wobei sich noch Änderungen ergaben. So musste beispielsweise der Norweger Daniel-André Tande krankheitsbedingt kurzfristig absagen.[10] Letztlich nahmen 53 Athleten am Weltcup-Wochenende teil. Obwohl Frankreich, Italien, die USA sowie andere Nationen bis zu zwei Athleten hätten nominieren dürfen, reiste kein Sportler dieser Länder nach Willingen.

Folgende Skispringer wurden nominiert:

Nation Plätze Anzahl Athleten
Deutschland Deutschland 6 6 Markus Eisenbichler, Karl Geiger, Stephan Leyhe, Pius Paschke, Richard Freitag, Constantin Schmid
Osterreich Österreich 7 7 Philipp Aschenwald, Michael Hayböck, Daniel Huber, Stefan Huber, Stefan Kraft, Gregor Schlierenzauer, Marco Wörgötter
Bulgarien Bulgarien 2 1 Wladimir Sografski
Estland Estland 2 2 Artti Aigro, Kevin Maltsev
Finnland Finnland 3 3 Antti Aalto, Jarkko Määttä, Arttu Pohjola
Japan Japan 6 6 Junshirō Kobayashi, Ryōyū Kobayashi, Naoki Nakamura, Keiichi Satō, Yukiya Satō, Taku Takeuchi
Kanada Kanada 2 1 MacKenzie Boyd-Clowes
Norwegen Norwegen 6 5 Anders Håre, Johann André Forfang, Robert Johansson, Marius Lindvik, Robin Pedersen
Polen Polen 7 7 Dawid Kubacki, Klemens Murańka, Andrzej Stękała, Kamil Stoch, Jakub Wolny, Aleksander Zniszczoł, Piotr Żyła
Russland Russland 4 2 Ilmir Chasetdinow, Denis Kornilow
Schweiz Schweiz 4 3 Simon Ammann, Gregor Deschwanden, Killian Peier
Slowenien Slowenien 7 7 Žiga Jelar, Anže Lanišek, Domen Prevc, Peter Prevc, Anže Semenič, Jurij Tepeš, Timi Zajc
Tschechien Tschechien 4 3 Roman Koudelka, Viktor Polášek, Vojtěch Štursa

Die Qualifikation fand am 8. Februar 2020 statt.[11]

Rang Name Weite [m] Punkte
01. Deutschland Stephan Leyhe 145,5 131,6
02. Osterreich Stefan Kraft 138,0 122,3
03. Slowenien Timi Zajc 138,5 119,4
04. Japan Ryōyū Kobayashi 137,5 117,1
05. Deutschland Karl Geiger 135,0 115,4
06. Slowenien Peter Prevc 135,0 112,7
07. Osterreich Gregor Schlierenzauer 132,0 111,6
08. Slowenien Domen Prevc 135,0 111,4
09. Osterreich Daniel Huber 133,0 111,1
10. Polen Kamil Stoch 130,0 109,3
11. Norwegen Marius Lindvik 129,0 108,4
12. Japan Yukiya Satō 128,0 106,6
13. Osterreich Philipp Aschenwald 125,0 104,5
Tschechien Roman Koudelka 129,5 104,5
15. Norwegen Robert Johansson 130,0 103,4
16. Deutschland Markus Eisenbichler 128,5 102,2
17. Polen Dawid Kubacki 125,5 100,8
18. Deutschland Constantin Schmid 126,0 100,6
Rang Name Weite [m] Punkte
19. Polen Jakub Wolny 127,0 099,3
20. Kanada MacKenzie Boyd-Clowes 131,5 098,3
21. Norwegen Johann André Forfang 124,5 097,6
Slowenien Anže Semenič 125,0 097,6
23. Polen Piotr Żyła 124,0 097,5
24. Slowenien Anže Lanišek 125,0 097,2
25. Slowenien Žiga Jelar 126,0 097,0
26. Bulgarien Wladimir Sografski 126,0 096,9
27. Japan Junshirō Kobayashi 124,5 096,8
28. Japan Keiichi Satō 125,0 096,3
29. Deutschland Richard Freitag 125,5 095,5
30. Deutschland Pius Paschke 123,5 094,9
31. Finnland Antti Aalto 122,0 091,0
32. Osterreich Michael Hayböck 122,5 090,0
33. Schweiz Simon Ammann 123,0 089,0
34. Finnland Jarkko Määttä 123,0 088,3
35. Polen Klemens Murańka 123,5 087,6
36. Norwegen Anders Håre 123,0 086,8
Rang Name Weite [m] Punkte
37. Tschechien Vojtěch Štursa 119,0 085,1
38. Tschechien Viktor Polášek 120,5 083,7
39. Slowenien Jurij Tepeš 118,0 081,5
40. Schweiz Killian Peier 117,5 080,8
41. Norwegen Robin Pedersen 119,0 080,7
42. Japan Naoki Nakamura 117,5 078,6
43. Osterreich Stefan Huber 113,0 078,4
44. Polen Aleksander Zniszczoł 116,0 078,0
45. Osterreich Marco Wörgötter 115,0 074,8
46. Russland Denis Kornilow 112,5 073,0
47. Japan Taku Takeuchi 111,5 070,0
48. Polen Andrzej Stękała 106,0 056,3
49. Schweiz Gregor Deschwanden 104,0 054,6
50. Russland Ilmir Chasetdinow 099,0 044,4
51. Finnland Arttu Pohjola 100,0 043,6
52. Estland Kevin Maltsev 093,0 034,3
DSQ Estland Artti Aigro

Wettbewerb vom 8. Februar

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Das erste Einzelspringen fand am Samstag, dem 8. Februar statt. Der Finaldurchgang wurde von etwa 3,21 Millionen Zuschauern im Ersten verfolgt, was ein Marktanteil von 19,3 % bedeutete.[12] Vor Ort wohnten rund 23.500 Zuschauer dem Springen bei.

Rang Name Weite 1 [m] Weite 2 [m] Punkte
01. Deutschland Stephan Leyhe 139,5 144,5 266,4
02. Norwegen Marius Lindvik 140,0 143,0 262,4
03. Polen Kamil Stoch 139,5 137,5 254,6
04. Osterreich Stefan Kraft 135,5 141,0 253,5
05. Deutschland Karl Geiger 138,5 138,0 252,0
06. Norwegen Johann André Forfang 138,0 137,0 246,0
07. Osterreich Gregor Schlierenzauer 135,0 134,5 241,7
08. Slowenien Peter Prevc 134,5 134,5 241,6
09. Japan Ryōyū Kobayashi 134,0 135,0 240,8
10. Slowenien Anže Semenič 136,0 137,0 240,3
11. Japan Yukiya Satō 131,0 139,5 238,2
12. Japan Junshirō Kobayashi 132,0 139,0 234,0
13. Slowenien Timi Zajc 135,0 129,5 232,9
14. Slowenien Domen Prevc 132,5 136,0 232,4
15. Polen Dawid Kubacki 135,0 129,5 232,1
16. Bulgarien Wladimir Sografski 131,5 137,0 231,1
17. Slowenien Žiga Jelar 135,0 132,0 230,9
18. Osterreich Michael Hayböck 133,0 132,0 230,5
19. Slowenien Anže Lanišek 135,0 129,5 228,6
20. Osterreich Philipp Aschenwald 131,0 136,5 227,0
21. Deutschland Constantin Schmid 133,0 130,0 225,9
22. Norwegen Robin Pedersen 128,0 134,5 225,5
23. Polen Jakub Wolny 135,5 126,5 224,1
24. Deutschland Pius Paschke 133,0 128,0 223,3
25. Norwegen Robert Johansson 127,5 135,0 222,2
Rang Name Weite 1 [m] Weite 2 [m] Punkte
26. Deutschland Markus Eisenbichler 128,0 136,0 221,6
27. Finnland Antti Aalto 132,5 130,5 220,2
28. Tschechien Roman Koudelka 126,5 133,0 217,5
29. Norwegen Anders Håre 126,0 125,5 199,9
30. Schweiz Simon Ammann 125,5 124,5 196,1
31. Deutschland Richard Freitag 126,0 099,5
32. Tschechien Viktor Polášek 126,5 099,0
33. Japan Keiichi Satō 123,0 096,8
34. Osterreich Stefan Huber 124,0 096,5
35. Polen Piotr Żyła 124,0 095,9
36. Osterreich Marco Wörgötter 124,0 094,5
37. Polen Aleksander Zniszczoł 123,0 093,6
38. Japan Taku Takeuchi 123,5 090,4
39. Slowenien Jurij Tepeš 119,0 087,6
40. Kanada MacKenzie Boyd-Clowes 122,0 086,6
41. Polen Klemens Murańka 121,0 086,0
42. Russland Ilmir Chasetdinow 119,0 082,8
43. Tschechien Vojtěch Štursa 116,0 081,5
44. Japan Naoki Nakamura 117,0 081,1
45. Schweiz Killian Peier 114,0 073,6
46. Polen Andrzej Stękała 112,0 072,8
47. Schweiz Gregor Deschwanden 113,0 072,5
48. Finnland Jarkko Määttä 115,0 071,4
49. Russland Denis Kornilow 110,0 065,0
50. Osterreich Daniel Huber DSQ

Wettbewerb vom 9. Februar

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Das zweite Einzelspringen sollte am Sonntag, dem 9. Februar stattfinden. Wegen des Orkantiefs Sabine wurde das Springen vorzeitig abgesagt.[2]

Gesamtwertungen

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Willingen-Five-Gesamtwertung

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Die Gesamtwertung setzt sich aus der Qualifikation sowie dem Einzelspringen zusammen. Die in den drei Durchgängen erzielten Punkte wurden addiert.

Willingen Five 2020
Endstand[13]
Rang Name Punkte
01. Deutschland Stephan Leyhe 398,0
02. Osterreich Stefan Kraft 375,8
03. Norwegen Marius Lindvik 370,8
04. Deutschland Karl Geiger 367,4
05. Polen Kamil Stoch 363,9
06. Japan Ryōyū Kobayashi 357,9
07. Slowenien Peter Prevc 354,3
08. Osterreich Gregor Schlierenzauer 353,3
09. Slowenien Timi Zajc 352,3
10. Japan Yukiya Satō 344,8
11. Slowenien Domen Prevc 343,8
12. Norwegen Johann André Forfang 343,6
13. Slowenien Anže Semenič 337,9
14. Polen Dawid Kubacki 332,9
15. Osterreich Philipp Aschenwald 331,5
16. Japan Junshirō Kobayashi 330,8
17. Bulgarien Wladimir Sografski 328,0
18. Slowenien Žiga Jelar 327,9
Rang Name Punkte
19. Deutschland Constantin Schmid 326,5
20. Slowenien Anže Lanišek 325,8
21. Norwegen Robert Johansson 325,6
22. Deutschland Markus Eisenbichler 323,8
23. Polen Jakub Wolny 323,4
24. Tschechien Roman Koudelka 322,0
25. Osterreich Michael Hayböck 320,5
26. Deutschland Pius Paschke 318,2
27. Finnland Antti Aalto 311,2
28. Norwegen Robin Pedersen 306,2
29. Norwegen Anders Håre 286,7
30. Schweiz Simon Ammann 285,1
31. Deutschland Richard Freitag 195,0
32. Polen Piotr Żyła 193,4
33. Japan Keiichi Satō 193,1
34. Kanada MacKenzie Boyd-Clowes 184,9
35. Tschechien Viktor Polášek 182,7
36. Osterreich Stefan Huber 174,9
Rang Name Punkte
37. Polen Klemens Murańka 173,6
38. Polen Aleksander Zniszczoł 171,6
39. Osterreich Marco Wörgötter 169,3
40. Slowenien Jurij Tepeš 169,1
41. Tschechien Vojtěch Štursa 166,6
42. Japan Taku Takeuchi 160,4
43. Finnland Jarkko Määttä 159,7
Japan Naoki Nakamura 159,7
45. Schweiz Killian Peier 154,4
46. Russland Denis Kornilow 138,0
47. Polen Andrzej Stękała 129,1
48. Russland Ilmir Chasetdinow 127,2
49. Schweiz Gregor Deschwanden 127,1
50. Osterreich Daniel Huber 111,1
51. Finnland Arttu Pohjola 043,6
52. Estland Kevin Maltsev 034,3

Gesamtweltcupstand nach dem Willingen Five

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Rang Name Punkte Trend
01 Osterreich Stefan Kraft 1113
02 Deutschland Karl Geiger 1045
03 Polen Dawid Kubacki 0940
04 Japan Ryōyū Kobayashi 0936
05 Norwegen Marius Lindvik 0687
06 Polen Kamil Stoch 0673
07 Deutschland Stephan Leyhe 0610
08 Slowenien Peter Prevc 0539
09 Norwegen Daniel-André Tande 0516
10. Japan Yukiya Satō 0487

Einzelnachweise

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  1. a b Einladung zum Willingen Five 2020. In: fis-ski.com. Abgerufen am 5. Februar 2020. (PDF)
  2. a b Orkan: Zweites Skispringen in Willingen abgesagt. In: skispringen.com. 8. Februar 2020, abgerufen am 8. Februar 2020.
  3. Willingen/5 next. In: berkutschi.com. 5. Februar 2020, abgerufen am 5. Februar 2020.
  4. Wetterprognose kritisch: Programmänderung in Willingen. In: skispringen.com. 6. Februar 2020, abgerufen am 6. Februar 2020.
  5. Qualifikation der Skispringer abgesagt. In: sportschau.de. 7. Februar 2020, abgerufen am 7. Februar 2020.
  6. Skisprung-Weltcup in Willingen - Windiger Auftakt ohne zählbares Ergebnis. In: berkutschi.com. 7. Februar 2020, abgerufen am 7. Februar 2020.
  7. Alle Zeitangaben bezogen auf MESZ = UTC+2, Ortszeit ist UTC+2.
  8. Adam Bucholz: Limity startowe na 6. period PŚ i PK 2019/2020. In: skijumping.pl. 2. Februar 2020, abgerufen am 5. Februar 2020 (polnisch).
  9. Dominik Formela: Wiatr dorzuci trzy grosze do Willingen Five? In: skijumping.pl. 4. Februar 2020, abgerufen am 5. Februar 2020 (polnisch).
  10. Syk Tande må droppe Willingen. In: skiforbundet.no. 6. Februar 2020, abgerufen am 6. Februar 2020 (norwegisch).
  11. Ergebnisse der Qualifikation, auf fis-ski.com, abgerufen am 8. Februar 2020 (englisch) (PDF).
  12. Weltcup-Splitter 09.02.2020, auf weltcup-willingen.de, abgerufen am 10. Februar 2020.
  13. Willingen 5 Standings (PDF; 239 kB), abgerufen am 8. Februar 2020