Willingen Six 2021

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Mühlenkopfschanze

Das Willingen Six 2021 war ein Skisprungwettbewerb, Teil des Skisprung-Weltcups 2020/21. Es fand vom 29. bis 31. Januar 2021 zum vierten Mal auf der Mühlenkopfschanze (K 130 / HS 147) im hessischen Willingen statt. Zum Weltcup-Wochenende wurde im Namen des Internationalen Skiverbandes, des Deutschen Skiverbandes sowie des Organisationskomitees von Willingen eingeladen.[1] Im Gegensatz zu den Vorjahren, als das Wettkampfwochenende unter dem Namen Willingen Five ausgetragen wurde, sollte es für beide Einzelwettkämpfe jeweils eine Qualifikation geben. Dies war eine Reaktion auf die geringe Teilnehmerzahl in den Vorjahren, die unter anderem auf den einen Qualifikationsdurchgang, welcher die Startberechtigung für beide Einzelspringen gab, zurückgeführt wurde. In die Endwertung des Willingen Six sollten somit in diesem Jahr zwei Qualifikationsdurchgänge sowie die vier Wettbewerbsdurchgänge einfließen. Nachdem sowohl die zweite Qualifikation als auch der Finaldurchgang des zweiten Einzelspringens abgesagt werden mussten, flossen schlussendlich nur deren vier Sprünge in die Gesamtwertung ein. Die Aufteilung des Preisgeldes hat sich im Vergleich zu den vorherigen Ausgaben ebenso verändert. Das zusätzliche Preisgeld wurde von 25.000 Euro auf 30.000 Euro erhöht, doch erhielt dieses nicht mehr alleinig der Sieger. So wurden dem Gewinner des Willingen Six 15.000 Euro, dem zweitplatzierten 10.000 Euro sowie dem Dritten der Gesamtwertung 5.000 Euro ausbezahlt.[2] Der Gesamtsieger des Vorjahres Stephan Leyhe konnte verletzungsbedingt seinen Erfolg nicht verteidigen.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie waren keine Zuschauer zugelassen. Darüber hinaus erarbeitete der Ski-Club Willingen in Kooperation mit dem DSV und der FIS ein Verhaltenskatalog zur sicheren Durchführung der Wettkämpfe.[3]

Übersicht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Ort Schanze Anmerkung Sieger Zweiter Dritter Führender
29.01.2021 Deutschland Willingen Mühlenkopfschanze HS147 Qualifikation Polen Andrzej Stękała Norwegen Halvor Egner Granerud Deutschland Markus Eisenbichler Polen Andrzej Stękała
30.01.2021 Einzel Norwegen Halvor Egner Granerud Norwegen Daniel-André Tande Polen Kamil Stoch Norwegen Halvor Egner Granerud
31.01.2021 Qualifikation abgebrochen
31.01.2021 Einzel Norwegen Halvor Egner Granerud Polen Piotr Żyła Deutschland Markus Eisenbichler
Gesamtwertung Norwegen Halvor Egner Granerud Norwegen Daniel-André Tande Deutschland Markus Eisenbichler
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Vorfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Programm und Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Weltcup-Wochenende erstreckte sich über drei Tage.[1] Die Wettbewerbe fanden dabei am Nachmittag unter Flutlicht statt.

Datum Uhrzeit[4] Ereignis
Fr., 29. Januar 10:00 Mannschaftsführersitzung
13:30 Offizielles Training
15:45 Qualifikation
anschließend Eröffnungsfeier mit Präsentation der Teams
Sa., 30. Januar 15:00 Probedurchgang
16:00 Erster Wertungsdurchgang
anschließend Finaldurchgang
anschließend Siegerehrung
So., 31. Januar 14:45 Qualifikation
16:15 Erster Wertungsdurchgang
anschließend Finaldurchgang
anschließend Siegerehrung

Gesamtweltcupstand vor dem Willingen Six[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Tabelle führt die besten Zehn der Gesamtweltcupwertung zum Stand vor den Willingen Six auf.[5]

Rang Name Punkte
01. Norwegen Halvor Egner Granerud 1006
02. Deutschland Markus Eisenbichler 0796
03. Polen Kamil Stoch 0661
04. Norwegen Robert Johansson 0535
05. Slowenien Anže Lanišek 0504
06. Polen Dawid Kubacki 0497
07. Polen Piotr Żyła 0493
08. Deutschland Karl Geiger 0457
09. Norwegen Marius Lindvik 0437
10. Japan Yukiya Satō 0375

Teilnehmende Nationen und nominierte Athleten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Anzahl der Athleten, die die Nationen an den Start schicken dürfen, ist abhängig von den zuvor erzielten Ergebnissen im Weltcup und Grand Prix innerhalb der letzten zwölf Monate sowie den Resultaten der vorherigen Periode im Continental Cup. Das Willingen Five gehört zur 5. Periode, für die Österreich, Polen und Slowenien mit sieben Athleten das größte Startlimit hatten.[6] Während das deutsche und österreichische Aufgebot im Vergleich zur Vorwoche unverändert blieb, stieß bei den Schweizern Simon Ammann wieder zum Team und ersetzte damit Sandro Hauswirth. Auch bei den Norwegern, Polen und Slowenen gab es Veränderungen. So reiste Thomas Aasen Markeng wieder nach Norwegen, um sein Knie nach dem Kreuzbandriss aus dem Dezember 2019 eine Belastungspause zu geben. Für ihn rückte Anders Håre ins Team.[7] Bei den Polen wird Klemens Murańka an der Stelle von Paweł Wąsek teilnehmen, womit die gleichen sieben Polen wie im Vorjahr an den Start gehen werden. Bei den Slowenen kehrte Timi Zajc in den Weltcup-Kader zurück, nachdem er im Rahmen der Skiflug-Weltmeisterschaft 2020 suspendiert wurde und mit einem Formtief kämpfte.[8] Am 27. Januar 2021 wurde öffentlich, dass Peter Prevc positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet wurde.[9] Da er mit seinem Bruder Domen Prevc in engem Kontakt stand, trat dieser ebenfalls die Reise nach Willingen nicht an. Bereits wenige Tage zuvor war Cene Prevc positiv auf das Virus getestet worden.[10] Mit Lovro Kos wurde lediglich ein Athlet nachnominiert. Zwar gab Roman Koudelka wenige Tage vor Beginn des Willingen Six bekannt, seine Saison vorzeitig zu beenden,[11] doch kehrten die Tschechen nach einer Wettkampfpause dennoch zum Weltcup-Zirkus zurück. Darüber hinaus meldeten die Kasachen erstmals in dieser Saison drei Athleten, wobei nur zwei von ihnen startberechtigt waren. Zuvor war ihnen die Ausreise aufgrund der COVID-19-Pandemie verwehrt worden.

Nachdem sich zunächst 60 Athleten angemeldet hatten, nahmen unter anderem nach dem Rückzug der US-Amerikaner deren 55 am Wochenende teil:

Nation Plätze Anzahl Athleten
Deutschland Deutschland 6 6 Markus Eisenbichler, Severin Freund, Karl Geiger, Martin Hamann, Pius Paschke, Constantin Schmid
Italien Italien 2 1 Alex Insam
Osterreich Österreich 7 7 Philipp Aschenwald, Niklas Bachlinger, Michael Hayböck, Daniel Huber, Jan Hörl, Stefan Kraft, Maximilian Steiner
Schweiz Schweiz 4 4 Simon Ammann, Gregor Deschwanden, Dominik Peter, Andreas Schuler
Bulgarien Bulgarien 2 1 Wladimir Sografski
Estland Estland 2 1 Artti Aigro
Finnland Finnland 3 2 Antti Aalto, Niko Kytösaho
Japan Japan 5 5 Daiki Itō, Ryōyū Kobayashi, Naoki Nakamura, Keiichi Satō, Yukiya Satō
Kanada Kanada 3 1 MacKenzie Boyd-Clowes
Kasachstan Kasachstan 2 2 Sabyrschan Muminow, Danil Wassiljew
Norwegen Norwegen 6 6 Halvor Egner Granerud, Anders Håre, Johann André Forfang, Robert Johansson, Marius Lindvik, Daniel-André Tande
Polen Polen 7 7 Dawid Kubacki, Klemens Murańka, Andrzej Stękała, Kamil Stoch, Jakub Wolny, Aleksander Zniszczoł, Piotr Żyła
Russland Russland 4 3 Denis Kornilow, Michail Nasarow, Roman Trofimow
Slowenien Slowenien 7 6 Tilen Bartol, Žiga Jelar, Lovro Kos, Anže Lanišek, Bor Pavlovčič, Timi Zajc
Tschechien Tschechien 4 3 Čestmír Kožíšek, Viktor Polášek, Vojtěch Štursa

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifikation I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Qualifikation für das erste Einzelspringen des Wochenendes fand am 29. Januar 2021 statt.[12] Das Ausscheidungsspringen fand unter wechselnden Windverhältnissen statt, die kurz vor Beginn zum Abbruch des zweiten Trainingsdurchgangs geführt hatten. Dennoch gab es teilweise sehr weite Flüge, darunter die neue Schanzenrekordweite von 153 Metern, die von Klemens Murańka aufgestellt wurde. Es kamen 54 Athleten in die Wertung. Der Schweizer Dominik Peter wurde disqualifiziert und schied somit genauso wie die Athleten auf den Rängen 51 bis 54 aus. Der Qualifikationssieger Andrzej Stękała bekam einen Scheck über 3.000 Euro.

Rang Name Weite [m] Punkte
01. Polen Andrzej Stękała 152,0 135,9
02. Norwegen Halvor Egner Granerud 139,5 134,2
03. Deutschland Markus Eisenbichler 142,0 131,7
04. Norwegen Daniel-André Tande 147,0 130,5
05. Polen Klemens Murańka 153,0 128,0
06. Polen Piotr Żyła 148,0 126,5
07. Polen Dawid Kubacki 136,5 124,1
08. Osterreich Jan Hörl 145,5 122,9
09. Schweiz Gregor Deschwanden 143,0 121,8
10. Japan Yukiya Satō 140,0 121,2
11. Norwegen Marius Lindvik 131,5 117,8
12. Kanada MacKenzie Boyd-Clowes 144,0 116,2
13. Finnland Antti Aalto 143,0 115,3
14. Norwegen Robert Johansson 130,0 114,3
15. Norwegen Johann André Forfang 134,5 113,5
16. Japan Ryōyū Kobayashi 128,5 111,1
Deutschland Severin Freund 137,5 111,1
18. Schweiz Simon Ammann 137,5 111,0
Rang Name Weite [m] Punkte
19. Osterreich Stefan Kraft 137,0 110,9
Japan Keiichi Satō 142,0 110,9
21. Russland Michail Nasarow 137,5 109,3
22. Slowenien Tilen Bartol 137,0 108,1
23. Osterreich Philipp Aschenwald 140,0 107,4
24. Deutschland Constantin Schmid 135,0 107,2
25. Deutschland Martin Hamann 134,0 106,8
26. Deutschland Pius Paschke 127,0 104,5
27. Slowenien Bor Pavlovčič 133,5 103,4
28. Osterreich Niklas Bachlinger 138,0 102,9
29. Polen Kamil Stoch 129,5 102,3
30. Norwegen Anders Håre 137,0 102,0
31. Japan Naoki Nakamura 132,5 100,6
32. Tschechien Čestmír Kožíšek 133,5 099,5
33. Russland Denis Kornilow 136,0 099,0
34. Slowenien Anže Lanišek 122,0 097,4
35. Polen Jakub Wolny 126,5 095,9
36. Slowenien Žiga Jelar 128,5 095,8
Rang Name Weite [m] Punkte
37. Osterreich Maximilian Steiner 131,0 095,7
38. Osterreich Daniel Huber 124,5 095,5
39. Bulgarien Wladimir Sografski 123,0 093,6
40. Polen Aleksander Zniszczoł 127,0 089,2
41. Finnland Niko Kytösaho 125,0 088,8
42. Deutschland Karl Geiger 118,5 088,6
43. Russland Roman Trofimow 128,0 086,7
44. Japan Daiki Itō 127,5 085,3
45. Schweiz Andreas Schuler 124,0 082,4
46. Italien Alex Insam 123,0 081,7
47. Estland Artti Aigro 122,0 081,6
48. Osterreich Michael Hayböck 120,0 079,1
49. Slowenien Timi Zajc 118,5 075,7
50. Tschechien Vojtěch Štursa 117,0 072,4
51. Kasachstan Sabyrschan Muminow 119,0 068,1
52. Slowenien Lovro Kos 106,5 056,6
53. Tschechien Viktor Polášek 105,5 056,4
54. Kasachstan Danil Wassiljew 105,0 035,8

Wettbewerb vom 30. Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Einzelspringen fand am Samstag, dem 30. Januar statt.

Rang Name Weite 1 [m] Weite 2 [m] Punkte
01. Norwegen Halvor Egner Granerud 147,5 145,5 285,5
02. Norwegen Daniel-André Tande 145,0 140,5 276,6
03. Polen Kamil Stoch 142,5 135,5 272,2
04. Slowenien Bor Pavlovčič 144,5 136,5 268,4
05. Polen Dawid Kubacki 138,5 140,0 260,7
06. Norwegen Marius Lindvik 132,5 137,5 256,8
07. Japan Ryōyū Kobayashi 138,0 134,5 254,8
08. Deutschland Markus Eisenbichler 137,5 139,5 252,8
09. Polen Piotr Żyła 130,5 141,0 251,1
10. Slowenien Anže Lanišek 137,0 135,0 248,2
11. Deutschland Karl Geiger 125,5 142,0 247,3
12. Schweiz Simon Ammann 137,0 132,5 244,7
13. Norwegen Robert Johansson 132,0 139,5 244,5
14. Osterreich Philipp Aschenwald 133,5 132,5 241,3
15. Osterreich Daniel Huber 125,0 142,5 237,8
16. Japan Keiichi Satō 133,0 125,0 231,1
17. Polen Jakub Wolny 127,0 138,0 227,9
18. Slowenien Žiga Jelar 130,0 129,0 227,8
19. Schweiz Gregor Deschwanden 128,0 134,0 226,0
20. Polen Andrzej Stękała 127,0 132,5 224,6
21. Osterreich Michael Hayböck 128,0 128,0 224,0
22. Russland Michail Nasarow 133,0 125,5 223,5
23. Osterreich Stefan Kraft 123,0 129,0 222,4
24. Deutschland Pius Paschke 125,5 130,5 219,8
25. Bulgarien Wladimir Sografski 138,5 117,0 216,5
Rang Name Weite 1 [m] Weite 2 [m] Punkte
26. Japan Naoki Nakamura 129,5 128,5 215,4
27. Japan Yukiya Satō 124,5 127,0 212,7
28. Norwegen Anders Håre 126,0 125,0 210,3
29. Japan Daiki Itō 131,5 116,0 201,4
30. Kanada MacKenzie Boyd-Clowes 123,5 118,0 199,4
31. Deutschland Constantin Schmid 125,0 102,4
32. Polen Klemens Murańka 125,0 102,2
33. Deutschland Martin Hamann 122,0 101,3
34. Polen Aleksander Zniszczoł 124,5 101,1
35. Osterreich Maximilian Steiner 127,5 100,3
36. Finnland Antti Aalto 127,0 099,6
37. Deutschland Severin Freund 118,0 099,1
38. Osterreich Niklas Bachlinger 124,5 097,4
39. Osterreich Jan Hörl 119,0 097,0
40. Russland Denis Kornilow 125,0 096,4
41. Italien Alex Insam 125,5 095,9
42. Slowenien Timi Zajc 119,0 089,4
43. Slowenien Tilen Bartol 116,0 088,6
44. Schweiz Andreas Schuler 117,0 088,1
45. Norwegen Johann André Forfang 112,5 087,1
46. Russland Roman Trofimow 121,5 085,2
47. Tschechien Čestmír Kožíšek 120,5 080,7
48. Finnland Niko Kytösaho 104,0 063,6
49. Tschechien Vojtěch Štursa 106,5 062,9
50. Estland Artti Aigro DSQ

Qualifikation II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Qualifikation für das zweite Einzelspringen sollte am Sonntag, dem 31. Januar 2021 stattfinden. Aufgrund schwieriger und wechselnder Windbedingungen wurde das Ausscheidungsspringen nach einigen Springern abgesagt.

Wettbewerb vom 31. Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das zweite Einzelspringen fand am 31. Januar 2021 statt. Der erste Durchgang begann pünktlich um 16:15 Uhr und endete um 18:09 Uhr.[13] Damit gehört der Durchgang zu einem der am längsten andauernden des 21. Jahrhunderts. Dies war den schwierigen Windverhältnissen geschuldet, was sich unter anderem in der Zuteilung der Windpunkte manifestierte. So erhielt der Österreicher Michael Hayböck 29 Pluspunkte, wohingegen Žiga Jelar 6,7 Punkte abgezogen bekam. Dennoch konnte das gesamte Springen von der Startluke 15 durchgeführt werden. Die langen Wartezeiten bei Minustemperaturen führten allerdings durchaus zu teils unfairen Bedingungen. Der Wettbewerb wurde nach einem Durchgang abgebrochen. Da bei Niklas Bachlinger eine Kniereizung diagnostiziert wurde, ging dieser nicht an den Start.[14] Der Norweger Halvor Egner Granerud feierte seinen achten Saisonsieg.[15][16]

Rang Name Weite [m] Punkte
01. Norwegen Halvor Egner Granerud 149,0 154,3
02. Polen Piotr Żyła 137,0 135,0
03. Deutschland Markus Eisenbichler 143,0 132,9
04. Polen Klemens Murańka 134,5 127,6
05. Norwegen Daniel-André Tande 128,0 125,9
06. Osterreich Stefan Kraft 136,0 124,5
07. Osterreich Daniel Huber 129,0 121,9
08. Deutschland Pius Paschke 128,0 121,2
09. Schweiz Simon Ammann 131,0 119,4
10. Polen Dawid Kubacki 130,0 118,9
11. Norwegen Robert Johansson 129,5 117,4
12. Slowenien Žiga Jelar 135,5 117,2
13. Japan Keiichi Satō 128,5 117,0
14. Japan Ryōyū Kobayashi 126,5 116,5
15. Slowenien Bor Pavlovčič 129,0 115,8
16. Slowenien Anže Lanišek 124,0 114,6
17. Deutschland Severin Freund 125,5 114,4
18. Polen Jakub Wolny 129,0 114,2
Rang Name Weite [m] Punkte
19. Norwegen Anders Håre 121,0 113,8
20. Estland Artti Aigro 125,0 113,1
21. Polen Andrzej Stękała 128,5 110,3
22. Russland Michail Nasarow 123,0 110,0
23. Deutschland Karl Geiger 123,0 109,3
Norwegen Johann André Forfang 127,5 109,3
25. Japan Naoki Nakamura 125,5 108,8
26. Norwegen Marius Lindvik 127,0 107,8
27. Polen Kamil Stoch 125,0 107,4
28. Schweiz Gregor Deschwanden 130,0 107,0
29. Slowenien Tilen Bartol 123,0 106,3
30. Osterreich Philipp Aschenwald 123,0 106,1
31. Deutschland Martin Hamann 125,5 105,4
32. Russland Denis Kornilow 123,5 103,2
33. Osterreich Jan Hörl 125,0 102,1
34. Schweiz Dominik Peter 115,5 101,5
35. Tschechien Čestmír Kožíšek 125,0 100,6
36. Kanada MacKenzie Boyd-Clowes 127,0 099,2
Rang Name Weite [m] Punkte
37. Japan Daiki Itō 118,0 097,4
38. Tschechien Viktor Polášek 118,0 095,1
39. Slowenien Lovro Kos 124,0 093,3
40. Polen Aleksander Zniszczoł 120,0 092,7
41. Osterreich Michael Hayböck 107,0 092,1
42. Italien Alex Insam 120,0 091,7
43. Slowenien Timi Zajc 110,5 091,5
44. Bulgarien Wladimir Sografski 118,0 090,3
45. Japan Yukiya Satō 114,5 089,7
46. Finnland Antti Aalto 108,0 089,5
47. Schweiz Andreas Schuler 115,5 089,2
48. Deutschland Constantin Schmid 113,0 085,2
49. Finnland Niko Kytösaho 111,5 080,8
Osterreich Maximilian Steiner 113,0 080,8
51. Tschechien Vojtěch Štursa 112,0 078,9
52. Kasachstan Sabyrschan Muminow 106,0 063,0
53. Russland Roman Trofimow 104,0 061,6
54. Kasachstan Danil Wassiljew 092,0 040,8

Gesamtwertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Willingen-Six-Gesamtwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesamtwertung setzt sich aus der ersten Qualifikation sowie den beiden Einzelspringen zusammen. Die in den vier Durchgängen erzielten Punkte wurden addiert.

Willingen Six 2021
Endstand (Top 30)[17]
Rang Name Punkte
01. Norwegen Halvor Egner Granerud 574,0
02. Norwegen Daniel-André Tande 533,0
03. Deutschland Markus Eisenbichler 517,4
04. Polen Piotr Żyła 512,6
05. Polen Dawid Kubacki 503,7
06. Slowenien Bor Pavlovčič 487,6
07. Norwegen Marius Lindvik 482,4
Japan Ryōyū Kobayashi 482,4
09. Polen Kamil Stoch 481,9
10. Norwegen Robert Johansson 476,2
Rang Name Punkte
11. Schweiz Simon Ammann 475,1
12. Polen Andrzej Stękała 470,8
13. Slowenien Anže Lanišek 460,2
14. Japan Keiichi Satō 459,0
15. Osterreich Stefan Kraft 457,8
16. Osterreich Daniel Huber 455,2
17. Schweiz Gregor Deschwanden 454,8
Osterreich Philipp Aschenwald 454,8
19. Deutschland Pius Paschke 445,5
20. Deutschland Karl Geiger 445,2
Rang Name Punkte
21. Russland Michail Nasarow 442,8
22. Slowenien Žiga Jelar 440,8
23. Polen Jakub Wolny 438,0
24. Norwegen Anders Håre 426,1
25. Japan Naoki Nakamura 424,8
26. Japan Yukiya Satō 423,6
27. Kanada MacKenzie Boyd-Clowes 414,8
28. Bulgarien Wladimir Sografski 400,4
29. Osterreich Michael Hayböck 395,2
30. Japan Daiki Itō 384,1

Gesamtweltcupstand nach dem Willingen Five[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Name Punkte Trend
01 Norwegen Halvor Egner Granerud 1206
02 Deutschland Markus Eisenbichler 0888
03 Polen Kamil Stoch 0725
04 Polen Piotr Żyła 0602
05 Norwegen Robert Johansson 0579
06 Polen Dawid Kubacki 0568
07 Slowenien Anže Lanišek 0545
08 Deutschland Karl Geiger 0489
09 Norwegen Marius Lindvik 0482
10. Osterreich Daniel Huber 0417

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Einladung zum Willingen Six 2021. (PDF) In: fis-ski.com. Abgerufen am 27. Januar 2021 (englisch).
  2. Adam Bucholz: Willingen Six - niemiecki miniturniej w odświeżonej formule. In: skijumping.pl. 28. Januar 2021, abgerufen am 28. Januar 2021 (polnisch).
  3. Covid-19 Health & Safety Protocols. (PDF) In: fis-ski.com. Abgerufen am 27. Januar 2021.
  4. Alle Zeitangaben bezogen auf MESZ = UTC+2, Ortszeit ist UTC+2.
  5. World Cup Standings Men. (PDF) In: fis-ski.com. 24. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021 (englisch).
  6. Nations' Quota Valid for V. Period 2020/2021. (PDF) In: fis-ski.com. 10. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021 (englisch).
  7. Håre får sjansen i Willingen. In: skiforbundet.no. 27. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021 (norwegisch).
  8. Adrian Dworakowski: Zajc wraca do Pucharu Świata. "Znów zaczął się dobrze bawić i daleko skakać". In: skijumping.pl. 27. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021 (polnisch).
  9. Nov pozitiven test in sprememba v slovenski ekipi. In: siol.net. 27. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021 (slowenisch).
  10. Konstanze Schneider: Corona-Fall in Slowenien: Positives Testergebnis bei Cene Prevc. In: skispringen-news.de. 21. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021.
  11. Dominik Formela: Koudelka przedwcześnie kończy sezon. In: skijumping.pl. 25. Januar 2021, abgerufen am 27. Januar 2021 (polnisch).
  12. Ergebnisse der Qualifikation I. (PDF; 240 kB) In: fis-ski.com. 29. Januar 2021, abgerufen am 29. Januar 2021 (englisch).
  13. Ergebnis Sonntag. (PDF; 238 kB) In: fis-ski.com. Abgerufen am 1. Februar 2021 (englisch).
  14. Piotr Bąk: Bez Niklasa Bachlingera w niedzielnym konkursie w Willingen. In: skijumping.pl. 31. Januar 2021, abgerufen am 1. Februar 2021 (polnisch).
  15. Halvor Egner Granerud gewinnt Geduldsprobe von Willingen. In: skispringen.com. 31. Januar 2021, abgerufen am 1. Februar 2021.
  16. Dominik Hager: Weltcup Willingen: Granerud erneut in einer eigenen Liga. In: skispringen-news.de. 31. Januar 2021, abgerufen am 1. Februar 2021.
  17. Willingen 6. (PDF; 251 kB). In: fis-ski.com. Abgerufen am 1. Februar 2021 (englisch).

Koordinaten: 51° 16′ 33″ N, 8° 36′ 44″ O