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Wikipedia aktuell
- Wir gratulieren der albanischsprachigen Wikipedia zu 100.000 Artikeln!
- Sieger des 41. Schreibwettbewerbs ist der Artikel Harnleiter von Uwe Gille, den Publikumspreis des Schreibwettbewerbs hat der Artikel Der Naturforscher von Florean Fortescue gewonnen. Sieger des 22. Miniaturenwettbewerbs ist der Artikel Muschelgarten von Mister Pommeroy.
Artikel des Tages
Pipe Spring National Monument ist eine Gedenkstätte vom Typ eines National Monuments im Norden des US-Bundesstaats Arizona an der Grenze zu Utah. Sie liegt innerhalb der Kaibab Paiute Indian Reservation, besteht aus einer 1872 erbauten Ranch und erinnert an die Geschichte der indianischen Urbevölkerung und die Besiedelung der Region nördlich des Colorado Rivers durch Anhänger der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage („Mormonen“). Das National Monument wurde 1923 von US-Präsident Warren G. Harding ausgewiesen und ging 1924 in Bundesbesitz über. Es wird vom National Park Service verwaltet. Ab den späten 1960er Jahren wurde das Verhältnis zu den Paiute-Indianern auf eine neue Basis gestellt. Die Indianervölker in den Vereinigten Staaten konnten eine weitgehende Selbstverwaltung erreichen und Mittel wurden bereitgestellt, um die Wirtschaft der Reservationen zu stärken. Nach mehrjährigen Verhandlungen zwischen den Vertretern des Indianervolks und dem National Park Service wurde 1973 ein gemeinsames Besucherzentrum unmittelbar außerhalb der Grenzen des Monuments eröffnet. Es zeigt Ausstellungen zur Geschichte der Indianer und der Siedler. Außerdem bauten die Paiute einen modernen Campingplatz 400 m vom Monument entfernt. Am bedeutendsten war ein neuer Brunnen, der auf dem Boden des Monuments gebohrt wurde und erstmals genug Wasser nicht nur für den Eigenbedarf und die Viehzucht, sondern auch für moderne touristische Einrichtungen bereitstellte. – Zum Artikel …
Was geschah am 16. November?
- 1894 – Richard Coudenhove-Kalergi, der Gründer der Paneuropa-Union, wird geboren.
- 1914 – In Berlin wird der pazifistische Bund Neues Vaterland gegründet, in dem sich unter anderem Albert Einstein, Clara Zetkin und Stefan Zweig für ein möglichst baldiges Ende des Ersten Weltkriegs einsetzen.
- 1934 – Alice Liddell, die als junges Mädchen zum Vorbild für die Titelfigur in Lewis Carrolls Buch Alice im Wunderland wurde, stirbt.
- 1974 – Mit dem Arecibo-Observatorium wird erstmals die Arecibo-Botschaft (Bild) als Nachricht an mögliche außerirdische Zivilisationen versandt.
- 1979 – Das erste Teilstück der Metro Bukarest wird eröffnet.
In den Nachrichten
- Der Staatspräsident der Volksrepublik China Xi Jinping hat in Chancay in Peru den größten Containerhafen an der Pazifikküste Südamerikas in Betrieb genommen.
- Die Abgeordneten der Republikanischen Partei haben John Thune (Bild) zum künftigen Mehrheitsführer im Senat der Vereinigten Staaten gewählt.
- In einem Strafprozess gegen Marine Le Pen wegen mutmaßlicher Veruntreuung von öffentlichen Geldern in Millionenhöhe durch Scheinbeschäftigung von Assistenten hat die Staatsanwaltschaft neben Freiheitsstrafe und Geldbuße den Entzug ihrer Wählbarkeit gefordert.
Kürzlich Verstorbene
- Eileen Kramer (110), australische Tänzerin, Choreographin und Künstlerin († 15. November)
- Peter Sinfield (80), britischer Lyriker und Songtexter († 14. November)
- Shel Talmy (87), US-amerikanischer Musikproduzent († 13. November)
- Thomas E. Kurtz (96), US-amerikanischer Informatiker († 12. November)
- Diane E. Griffin (84), US-amerikanische Mikrobiologin († 28. Oktober)
Schon gewusst?
- Mit etwa 200.000 Plakaten gilt das Dänische Plakatmuseum weltweit als das größte seiner Art.
- Im wahren Leben der Alice im Wunderland verschwimmt die Grenze zur Realität.
- John Calvert Nayo Bruce tourte über zwanzig Jahre mit seiner „Togo-Truppe“ durch Europa.
- Einst sollen im Hülloch die elfenartigen Schanhollen gelebt haben.