„Quadrik“ – Versionsunterschied

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{{Hauptartikel|Quadratische Gleichung}}
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In einer Dimension ist eine Quadrik die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung, also die Menge der Punkte
In einer Dimension ist eine Quadrik die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung in einer Unbekannten, also eine Punktmenge der Form


:<math>Q = \left\{ x \in \R \mid a x^2 + bx + c = 0 \right\}</math>.
:<math>Q = \left\{ x \in \R \mid a x^2 + bx + c = 0 \right\}</math>.
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Hierbei ist <math>\alpha >0</math>. In dem verbleibenden Fall <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2} = 1</math> ergibt sich als Lösungsmenge die leere Menge.
In dem verbleibenden Fall <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2} = 1</math> ergibt sich als Lösungsmenge die leere Menge. In allen Fällen ist <math>\alpha >0</math>.


=== Quadriken in der Ebene ===
=== Quadriken in der Ebene ===
{{Hauptartikel|Kegelschnitt}}
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In der Ebene ist eine Quadrik die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung mit zwei Unbekannten, also eine Punktmenge der Form
In der Ebene ist eine Quadrik im Regelfall ein Kegelschnitt, wobei ausgeartete Kegelschnitte, bei denen die Kegelspitze in der Schnittebene enthalten ist, von nicht ausgearteten Kegelschnitten, bei denen dies nicht der Fall ist, unterschieden werden. Eine Quadrik entspricht in x-y-Koordinaten einer Menge von Punkten der Form


:<math>Q = \left\{ (x,y) \in \R^2 \mid a x^2 + bx y + c y^2 + dx + e y + f = 0 \right\}</math>.
:<math>Q = \left\{ (x,y) \in \R^2 \mid a x^2 + bx y + c y^2 + dx + e y + f = 0 \right\}</math>.


Hierbei handelt es sich bis auf degenerierte Fälle um Kegelschnitte, wobei ausgeartete Kegelschnitte, bei denen die Kegelspitze in der Schnittebene enthalten ist, von nicht ausgearteten Kegelschnitten unterschieden werden. Durch Hauptachsentransformation lässt sich die allgemeine Gleichung einer Quadrik auf eine der folgenden Normalformen transformieren:
Durch eine Hauptachsentransformation lässt sich diese allgemeine Gleichung einer Quadrik auf eine der folgenden Normalformen transformieren.<ref> Meyberg & Vachenauer: ''Höhere Mathematik 1.'' Springer-Verlag, Berlin, ISBN 3-540-59188-5, S.345.</ref> Die Tabelle zeigt die einzelnen sich ergebenden Normalformen und ihre geometrischen Veranschaulichungen.


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Hierbei sind <math>\alpha, \beta >0</math>. In den beiden verbleibenden Fällen <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2} - \tfrac{y^2}{\beta^2} = 1</math> und <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2} = 1</math> ergibt sich als Lösungsmenge jeweils die leere Menge.
In den beiden verbleibenden Fällen <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2} - \tfrac{y^2}{\beta^2} = 1</math> und <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2} = 1</math> ergibt sich als Lösungsmenge jeweils die leere Menge. In allen Fällen sind <math>\alpha, \beta >0</math>.


=== Quadriken im Raum ===
=== Quadriken im Raum ===
In dreidimensionalen Raum ist eine Quadrik die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung mit drei Unbekannten, also eine Punktmenge der Form
Im dreidimensionalen Raum ist die Vielfalt der Quadriken deutlich größer als in der Ebene. Hier gibt es ebenfalls ausgeartete und nicht ausgeartetete Quadriken. Unter den ausgearteten Quadriken gibt es auch noch gekrümmte Flächen, die von den einfachen Fällen wie Ebene oder Gerade verschieden sind, nämlich Zylinder und Kegel. Die allgemeine Form einer Quadrik im Raum lautet in x-y-z-Koordinaten


:<math>Q = \left\{ (x,y,z) \in \R^3 \mid a x^2 + b xy + cxz + d y^2 + e yz + f z^2 + g x + h y + i z + j = 0 \right\}</math>.
:<math>Q = \left\{ (x,y,z) \in \R^3 \mid a x^2 + b xy + cxz + d y^2 + e yz + f z^2 + g x + h y + i z + j = 0 \right\}</math>.


Ähnlich wie im zwei Dimensionen lässt sich sich diese allgemeine Gleichung auf eine der folgenden Normalformen transformieren. Die Tabelle zeigt die einzelnen sich ergebenden Normalformen und ihre geometrischen Veranschaulichungen.
Im Raum ist die Vielfalt der Quadriken deutlich größer als in der Ebene. Hier gibt es ebenfalls ausgeartete und nicht ausgeartetete Quadriken. Unter den ausgearteten Quadriken finden sich dabei auch einfach gekrümmte Flächen, wie Zylinder und Kegel. Ähnlich wie im zwei Dimensionen lässt sich sich die allgemeine Gleichung einer Quadrik auf eine der folgenden Normalformen transformieren:<ref>{{Literatur|Autor=Kurt Meyberg, Peter Vachenauer|Titel=Höhere Mathematik 1|Verlag=Springer|Auflage=6.|ISBN=978-3-540-41850-4|Jahr=2003|Seiten=345}}</ref>

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! colspan="3" style="background-color: white;" | Nicht ausgeartete Quadriken
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Hierbei sind <math>\alpha, \beta, \gamma >0</math>. In den drei verbleibenden Fällen <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2}-\tfrac{y^2}{\beta^2}-\tfrac{z^2}{\gamma^2}=1</math>, <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2}-\tfrac{y^2}{\beta^2}=1</math> und <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2}=1</math> ergibt sich als Lösungsmenge wiederum jeweils die leere Menge.
In den drei verbleibenden Fällen <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2}-\tfrac{y^2}{\beta^2}-\tfrac{z^2}{\gamma^2}=1</math>, <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2}-\tfrac{y^2}{\beta^2}=1</math> und <math>-\tfrac{x^2}{\alpha^2}=1</math> ergibt sich als Lösungsmenge wiederum jeweils die leere Menge. In allen Fällen sind <math>\alpha, \beta, \gamma >0</math>.


Für <math>\alpha = \beta</math> (bzw. <math>\beta = \gamma</math> im Fall des zweischaligen Hyperboloids) erhält man in folgenden Fällen [[Rotationsfläche]]n, die auch als [[Drehquadrik]]en bezeichnet werden: [[Rotationsellipsoid]], ein- und zweischaliges [[Rotationshyperboloid]], [[Rotationsparaboloid]], [[Kreiskegel]] und [[Kreiszylinder]]. [[Regelfläche]]n, also Flächen, die von einer einparametrigen [[Geradenschar]] erzeugt werden, sind Kegel, elliptischer und parabolischer Zylinder, Ebene, einschaliges Hyperboloid und hyperbolisches Paraboloid. Die letzteren drei werden sogar von zwei Geradenscharen erzeugt und sind die einzig möglichen doppelt gekrümmten Regelflächen.
Für <math>\alpha = \beta</math> (bzw. <math>\beta = \gamma</math> im Fall des zweischaligen Hyperboloids) erhält man in folgenden Fällen [[Rotationsfläche]]n, die auch als [[Drehquadrik]]en bezeichnet werden: [[Rotationsellipsoid]], ein- und zweischaliges [[Rotationshyperboloid]], [[Rotationsparaboloid]], [[Kreiskegel]] und [[Kreiszylinder]]. [[Regelfläche]]n, also Flächen, die von einer einparametrigen [[Geradenschar]] erzeugt werden, sind Kegel, elliptischer und parabolischer Zylinder, Ebene, einschaliges Hyperboloid und hyperbolisches Paraboloid. Die letzteren drei Flächen werden sogar von zwei Geradenscharen erzeugt und sind die einzig möglichen doppelt gekrümmten Regelflächen im Raum.


== Projektive Quadriken ==
== Projektive Quadriken ==

Version vom 17. Dezember 2013, 12:45 Uhr

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Ein zweischaliges Hyperboloid als Beispiel für eine Quadrik im dreidimensionalen Raum

Eine Quadrik (von lateinisch quadra Quadrat) ist in der Mathematik die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung mehrerer Unbekannter. In zwei Dimensionen bildet eine Quadrik im Regelfall eine Kurve in der Ebene, wobei es sich hierbei um einen Kegelschnitt handelt. In drei Dimensionen beschreibt eine Quadrik im Regelfall eine Fläche im Raum, die auch Fläche zweiter Ordnung oder quadratische Fläche genannt wird. Allgemein handelt es sich bei einer Quadrik um eine algebraische Varietät, also um eine spezielle Hyperfläche, in einem euklidischen Raum. Quadriken werden insbesondere in der analytischen und der projektiven Geometrie untersucht.

Definition

Eine reelle affine Quadrik ist eine Punktmenge im n-dimensionalen Vektorraum der Form

.

Dabei sind die Koordinaten eines Punktes und die Koeffizienten der Quadrik, wobei zumindest einer der Koeffizienten ungleich null sei. Zudem kann ohne Einschränkung vorausgesetzt werden, dass für alle gilt.

Beispiele

Zum Beispiel beschreibt die Menge der Punkte

eine Ellipse in der Ebene. Die Menge der Punkte

beschreibt ein zweischaliges Hyperboloid im dreidimensionalen Raum.

Eigenschaften

Matrixdarstellung

In kompakter Matrixnotation kann eine Quadrik als eine Menge von Vektoren

beschrieben werden, wobei eine symmetrische Matrix und sowie Spaltenvektoren entsprechender Länge sind. Mit Hilfe der erweiterten Darstellungsmatrix

und dem entsprechend erweiterten Vektor kann eine Quadrik auch kompakt durch die Menge

in homogenen Koordinaten dargestellt werden.

Typen

Bei Quadriken werden drei grundlegende Typen unterschieden. Die Entscheidung, um welchen Typ es sich bei einer gegebenen Quadrik handelt, kann anhand der Ränge der Matrizen , und getroffen werden:[1]

  • Kegeliger Typ:
  • Mittelpunktsquadrik:
  • Parabolischer Typ:

Eine Quadrik heißt dabei ausgeartet, falls

gilt. Während nichtausgeartete Quadriken in allen Richtungen gekrümmte Hyperflächen bilden, weisen ausgeartete Quadriken in manchen Richtungen geradlinige Strukturen auf oder sind anderweitig degeneriert.

Transformationen

Quadriken lassen sich durch Ähnlichkeitsabbildungen transformieren, ohne dass sich ihr Typ dadurch verändert. Ist eine orthogonale Matrix, beispielsweise eine Dreh- oder Spiegelungsmatrix, dann erhält man durch die lineare Transformation eine neue Quadrik in den Koordinaten , die der Gleichung

genügt. Ebenso erhält man durch eine Parallelverschiebung um einen Vektor eine neue Quadrik, die die Gleichung

mit der Einheitsmatrix erfüllt. Insbesondere ändert sich der Rang der Matrizen und durch solche Ähnlichkeitsabbildungen nicht.

Normalformen

Durch eine Hauptachsentransformation lässt sich jede Quadrik auf eine der folgenden Normalformen transformieren. Hierzu wird zunächst die Matrix derart gewählt, dass eine Diagonalmatrix ergibt, die die Eigenwerte von in absteigender Reihenfolge enthält. Im zweiten Schritt wird die transformierte Quadrik derart um einen Vektor verschoben, dass auch die linearen Terme und der konstante Term weitestgehend verschwinden. Schließlich wird die Quadrik noch so normiert, dass der konstante Term, sofern er nicht null ist, zu eins wird. Dadurch ergeben sich die folgenden drei Normalformen:[1]

  • Kegeliger Typ:   mit  
  • Mittelpunktsquadrik:   mit  
  • Parabolischer Typ:   mit  

Hinzu kommt als Spezialfall die

  • Leere Menge:   mit  

In allen Fällen gilt . Die Kennzahlen und ergeben sich dabei aus der Signatur der Matrix .

Klassifikation

Quadriken in einer Dimension

In einer Dimension ist eine Quadrik die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung in einer Unbekannten, also eine Punktmenge der Form

.

Durch Verschiebung (quadratische Ergänzung) und Normierung lassen sich die folgenden zwei Fälle unterscheiden:

Nicht ausgeartete Quadriken Ausgeartete Quadriken
Zwei Lösungen Eine Lösung

In dem verbleibenden Fall ergibt sich als Lösungsmenge die leere Menge. In allen Fällen ist .

Quadriken in der Ebene

In der Ebene ist eine Quadrik die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung mit zwei Unbekannten, also eine Punktmenge der Form

.

Hierbei handelt es sich bis auf degenerierte Fälle um Kegelschnitte, wobei ausgeartete Kegelschnitte, bei denen die Kegelspitze in der Schnittebene enthalten ist, von nicht ausgearteten Kegelschnitten unterschieden werden. Durch Hauptachsentransformation lässt sich die allgemeine Gleichung einer Quadrik auf eine der folgenden Normalformen transformieren:

Nicht ausgeartete Quadriken Ausgeartete Quadriken
Ellipse Zwei schneidende Geraden
Hyperbel Zwei parallele Geraden
Parabel Eine Gerade
Ein Punkt

In den beiden verbleibenden Fällen und ergibt sich als Lösungsmenge jeweils die leere Menge. In allen Fällen sind .

Quadriken im Raum

In dreidimensionalen Raum ist eine Quadrik die Lösungsmenge einer quadratischen Gleichung mit drei Unbekannten, also eine Punktmenge der Form

.

Im Raum ist die Vielfalt der Quadriken deutlich größer als in der Ebene. Hier gibt es ebenfalls ausgeartete und nicht ausgeartetete Quadriken. Unter den ausgearteten Quadriken finden sich dabei auch einfach gekrümmte Flächen, wie Zylinder und Kegel. Ähnlich wie im zwei Dimensionen lässt sich sich die allgemeine Gleichung einer Quadrik auf eine der folgenden Normalformen transformieren:[2]

Nicht ausgeartete Quadriken Ausgeartete Quadriken (gekrümmte Flächen) Ausgeartete Quadriken (Ebenen u.a.)
Ellipsoid Elliptischer Kegel Zwei schneidende Ebenen
Einschaliges Hyperboloid Elliptischer Zylinder Zwei parallele Ebenen
Zweischaliges Hyperboloid Hyperbolischer Zylinder Eine Ebene
Elliptisches Paraboloid Parabolischer Zylinder Eine Gerade
Hyperbolisches Paraboloid Ein Punkt

In den drei verbleibenden Fällen , und ergibt sich als Lösungsmenge wiederum jeweils die leere Menge. In allen Fällen sind .

Für (bzw. im Fall des zweischaligen Hyperboloids) erhält man in folgenden Fällen Rotationsflächen, die auch als Drehquadriken bezeichnet werden: Rotationsellipsoid, ein- und zweischaliges Rotationshyperboloid, Rotationsparaboloid, Kreiskegel und Kreiszylinder. Regelflächen, also Flächen, die von einer einparametrigen Geradenschar erzeugt werden, sind Kegel, elliptischer und parabolischer Zylinder, Ebene, einschaliges Hyperboloid und hyperbolisches Paraboloid. Die letzteren drei Flächen werden sogar von zwei Geradenscharen erzeugt und sind die einzig möglichen doppelt gekrümmten Regelflächen im Raum.

Projektive Quadriken

Die Vielfalt der Quadriken verringert sich erheblich, wenn man sowohl den affinen Raum, in dem eine Quadrik definiert ist, als auch die Quadrik selbst projektiv abschließt. Die projektiven Erweiterungen von Ellipsen, Hyperbeln und Parabeln sind projektiv alle zueinander äquivalent, das heißt es gibt eine projektive Kollineation, die die eine Kurve auf die andere abbildet (siehe projektiver Kegelschnitt).

Im dreidimensionalen Raum sind folgende Quadriken äquivalent:

  • Ellipsoid, zweischaliges Hyperboloid und elliptisches Paraboloid,
  • einschaliges Hyperboloid und hyperbolisches Paraboloid,
  • elliptischer, hyperbolischer, parabolischer Zylinder und Kegel.

Verallgemeinerungen

Allgemeiner können Quadriken auch in Vektorräumen über einem beliebigen Körper, also auch über dem Körper der komplexen Zahlen oder auch über endlichen Körpern betrachtet werden.[3]

Einzelnachweise

  1. a b Tilo Arens, Frank Hettlich, Christian Karpfinger, Ulrich Kockelkorn, Klaus Lichtenegger, Hellmuth Stachel: Mathematik. 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, 2011, ISBN 3-8274-2347-3, S. 719.
  2. Kurt Meyberg, Peter Vachenauer: Höhere Mathematik 1. 6. Auflage. Springer, 2003, ISBN 978-3-540-41850-4, S. 345.
  3. Hanfried Lenz: Vorlesungen über projektive Geometrie. Akad. Verl., Leipzig 1965, S.155.

Literatur

  • Bronstein, Semendjajew: Taschenbuch der Mathematik. Teubner-Verlag, Leipzig 1983, ISBN 3871444928, S. 283
  • Burg, Haf, Wille: Höhere Mathematik für Ingenieure. Band II,Teubner-Verlag, Stuttgart, ISBN 3-519-22956-0, S. 341
  • dtv-Atlas zur Mathematik. Deutscher Taschenbuch-Verlag, Band 1, ISBN 3-423-03007-0, S.200–203
  • Meyberg & Vachenauer: Höhere Mathematik 1. Springer-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-540-59188-5, S.343