Alessandro Degasperi

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Triathlon
Triathlon
ItalienItalien 0 Alessandro Degasperi
Alessandro Degasperi im Ironman 70.3 Austria, 2012
Alessandro Degasperi im Ironman 70.3 Austria, 2012
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 23. November 1980 (43 Jahre)
Geburtsort Trient, Italien
Vereine
Erfolge
2005 ETU-Europameister Wintertriathlon
2005–2008 3 × Vizestaatsmeister Triathlon Kurzdistanz
2007, 2008 2 × Zweiter Ironman 70.3 European Championships
2012 Sieger Ironman 70.3
2015–2018 2 × Sieger Ironman
Status
aktiv

Alessandro Degasperi (* 23. November 1980 in Trient) ist ein italienischer Triathlet und Ironman-Sieger (2015). Er wird in der Bestenliste italienischer Triathleten auf der Ironman-Distanz geführt.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alessandro Degasperi begann 1996 mit Triathlon.

Europameister Wintertriathlon 2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2005 wurde er in Freudenstadt Europameister im Wintertriathlon. Im Juni wurde er in Sanremo nationaler Vizemeister auf der Triathlon-Kurzdistanz.

2007 und erneut 2008 wurde er jeweils Zweiter bei den Ironman 70.3 European Championships in Wiesbaden (1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 21,1 km Laufen). Im August 2012 gewann er die Erstaustragung des Ironman 70.3 in Salzburg. In Wiesbaden wurde er im August 2013 Dritter bei den Ironman 70.3 European Championships.

Im Juli 2014 startete Alessandro Degasperi erstmals auf der Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) und er wurde Fünfter beim Ironman Germany (Ironman European Championships) in Frankfurt am Main.

Ironman-Sieger 2015[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 2015 gewann er bei seinem zweiten Ironman-Start den Ironman Lanzarote.

2017 wurde er Zweiter beim Ironman Lanzarote und zwei Monate später im Juli auch beim Ironman France. Im Mai 2018 konnte der damals 37-Jährige zum zweiten Mal nach 2015 den Ironman Lanzarote gewinnen. Im Mai 2023 wurde Degasperi im Ironman Lanzarote Achter.

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alessandro Degasperi lebt mit seiner Frau und einem Sohn in Panchià im Fleimstal.

Sportliche Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(DNF – Did Not Finish)

Alessandro Degasperi beim Ironman 70.3 Austin (2009)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Alessandro Degasperi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Nicola Spirig lässt Konkurrenz auch in Zürich keine Chance
  2. IRONMAN 70.3 St. Pölten: Die Jubiläumsausgabe steckt in den Startlöchern
  3. Ironman 70.3: Timothy O’Donnell gewinnt in San Juan
  4. Challenge Walchsee 2010: Michael Weiss gewinnt mit stärkstem Radsplit (Memento des Originals vom 8. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.triathlon.de
  5. Triathlet Faris Al-Sultan gewinnt in Wiesbaden
  6. Sempachersee Triathlon – VW-circuit@1@2Vorlage:Toter Link/triathlon.paul.italix.ch (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., auf triathlon.paul.italix.ch, abgerufen am 29. Dezember 2019
  7. Kalterer See Triathlon: Italienischer Doppelsieg an der Weinstraße
  8. Triathlon-Europameisterschaft 2001: Filip Ospaly und Michelle Dillon werden in Karlsbad/Tschechien Europameister im Triathlon
  9. Sigrid Mutscheller gewinnt GVS Coolman Wintertriathlon am Kniebis
  10. Sigrid Lang und Alessandro de Gasperi Wintertriathlon Europameister