Benutzer:LutzBruno/Elbe-Elster-Land 2

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Das Landschaftsschutzgebiet Elsteraue II mit der Ortslage von Würdenhain.

Das Elbe-Elster-Land (auch Elbe-Elster-Gebiet) ist eine Region im Dreiländereck der deutschen Bundesländer Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen.

In älteren Quellen werden nordwestlich gelegene Teile des heutigen Elbe-Elster-Landes Mezumroka - „Land zwischen den Flüssen“ genannt. Es war Teil des Gau Nizizi und kaum besiedelt.

Eine erste urkundliche Erwähnung fand die Region als „Land zwischen Elbe und Elster“ am 14. April 1312, als Friedrich der Freidige im Vertrag zu Tangermünde nach seiner Gefangennahme bei Hayn, dem Markgrafen Waldemar von Brandenburg 32.000 Mark in Silber zu zahlen binnen drei Tagen versprach. Weiter versprach er seine Ansprüche am „Land zwischen Elbe und Elster“, die Mark Lausitz sowie die Städte Hayn und Torgau an den Brandenburger abzutreten.[1][2][3]

Man verstand damals unter dem „Land zwischen Elbe und Elster“ vor allem ein Gebiet, welches Teile der späteren kursächsischen Ämter Mühlberg, Liebenwerda, Schweinitz und Lochau umfasste.[1]

In der Gegenwart wird hauptsächlich das Gebiet des 1993 entstandenen Landkreises Elbe-Elster touristisch als Reiseregion Elbe-Elster-Land vermarktet und beworben, welches unter anderem auch westlich gelegene Teile der Niederlausitz um Finsterwalde sowie das Schradengebiet umfasst.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Elbe-Elster-Gebiet befindet sich im Dreiländereck der Bundesländer Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In älteren Quellen wird das Gebiet des Elbe-Elster-Landes Mezumroka - „Land zwischen den Flüssen“ genannt. Es war vermutlich Teil des Gau Nizizi, der zur unter Gero I. entstandenen Sächsischen Ostmark und kaum besiedelt.

Urkundlich erstmals erwähnt wurde das Elbe-Elster-Land am 14. April 1312 im Vertrag zu Tangermünde. Zuvor war der meißnische Markgraf Friedrich der Freidige zusammen mit seinem Sohn Friedrich im Zuge von Kampfhandlungen bei Hayn von Truppen des brandenburgischen Markgrafen Waldemar gefangen genommen worden. Die meißnischen Adligen konnten sich schließlich unter hohen Zugeständnissen freikaufen und versprachen unter anderem neben 32.000 Mark in brandenburgischem Silber die Mark Lausitz, die Herrschaften Hayn und Torgau sowie das „Land zwischen Elbe und Elster“ an den Brandenburger abzutreten. Man verstand damals unter Elbe-Elster-Land vor allem das Gebiet der späteren kursächsischen Ämter Mühlberg, Liebenwerda, Schweinitz, Lochau und Schlieben. [4][5]

Große Teile des Elbe-Elster-Landes wurden 1993 Teil des Landkreises Elbe-Elster und gaben diesem den Namen. Der nordwestliche Teil des historischen Elbe-Elster-Landes wurde dem sachsen-anhaltischem Landkreis Wittenberg zugeordnet. Mit der touristischen Vermarktung des Landkreises Elbe-Elster wird dieser auch als Elbe-Elster-Land bezeichnet, wobei dabei auch die östlichen Regionen des Landkreises, welche ursprünglich Teil der Niederlausitz beziehungsweise der meißnischen Großenhainer Pflege waren, als Elbe-Elster-Land bezeichnet werden.[6]

Deutung Mezumroka: Altsorbisch (aso.) mezu = zwischen, mroka = Sumpf oder ahd. marca = Mark[7]

Naturraum Elbe-Elster-Land[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg definierte 1997 im Landschaftsprogramm "Naturräumliche Regionen" auch den Naturraum Elbe-Elster-Land. Abweichend vom Landkreis Elbe-Elster liegt der Naturraum weitestgehend nur rechts und links der Schwarzen Elster Fluss abwärts von Senftenberg bis an die Landesgrenze zu Sachsen-Anhalt. Auch der Naturraum Elbe-Elster-Land grenzt sich geografisch vom Naturraum Niederlausitz ab.[8]

Oberflächengestalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Oberflächenformen entstanden fast meistenteils im Quartär. Die Eismassen der letzten Eiszeit hinterließen eine typische Moränenlandschaft. Das Elbe-Elster-Land ist geprägt von einer flachen Landschaft mit kleineren Hügelketten und kleineren Flüssen und Seen. Man teilt die Region in zwei Raumeinheiten: in das Elbe-Elster-Tiefland welches mit 1970 km² etwa von Riesa bis Magdeburg reicht und den westlichen Teil des Elbe-Elster-Landes bildet[9], und die Lausitzer Becken und Heidelandschaft welche den östlichen Teil des Elbe-Elster-Landes bildet.[10]

Das Elbe-Elster-Tiefland ist ein Teil des Breslau-Magdeburger Urstromtales.

Klima[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klimadiagramm von Doberlug-Kirchhain
Klimadiagramm von Torgau[11]

Das Elbe-Elster-Land liegt mit seinem humiden Klima in der kühl-gemäßigten Klimazone, jedoch ist ein Übergang zum Kontinentalklima spürbar.

Die nächsten Wetterstationen befinden sich östlich in Doberlug-Kirchhain, westlich des Gebietes in Torgau sowie südlich in Oschatz. Der Monat mit den wenigsten Niederschlägen ist der Februar, der niederschlagsreichste der Juli. Die mittlere jährliche Lufttemperatur beträgt hier in Doberlug-Kirchhain 8,5 °C. Dabei beträgt die Jahresschwankung zwischen dem kältesten Monat Januar und dem wärmsten Monat Juli 18,4 °C.[12]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor- und Frühgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gebiet des Elbe-Elster Landes sind wenige Siedlungen aus der Steinzeit nachweisbar, während sehr viele Siedlungsreste aus der Bronzezeit zu finden sind.

Karte?

In älteren Quellen wird das heutige Elbe-Elster-Land Mezumroka - „Land zwischen den Flüssen“ genannt. Es war Teil des Gau Nizizi und kaum besiedelt.

Rundburgen , schweinert



Erste Urkundliche Erwähnung des Elbe-Elster-Landes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kerngebiet des Elbe-Elsterlandes gehörte seit dem 13. Jahrhundert zum Archidiakonat des Meißner Domdekanats. Es war in die Sedes Herzberg, Mühlberg, Schmiedeberg und Torgau untergliedert.

Verkehrsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle: Horst Krampe: Verkehrsgeschichte für die Elbe-Elster-Region, Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e.V. Bad Liebenwerda 2011

Zwischen 2006 bis 2008 verkehrte die Bürgerbahn Elbe-Elster-Express im Elbe-Elster-Land bis Wittenberg.

Schon vor der eigentlichen Besiedlung führten Heer- und Saltzstraßen, alte Handelswege entlang der Flüsse, durch das Elbe-Elster-Land. Die wichtigste war die Niederstraße, die zeitweise stark frequentiert berreist wurde, da Händler hier versuchten die hohen Zölle auf der Hohen Straße zu umgehen. Die Burgen an der Schwarzen Elster boten dazu geeignetes Geleit. Später führten auch kleinere Poststraßen durch das Gebiet, was zum Teil noch durch erhaltene oder wieder aufgestellte Kursächsische Postmeilensäulen belegt ist. Im 19. Jahrhundert begann man mit dem Ausbau der Chausseestraßen. Dabei ging nun die Entwicklung von Preußen aus, da das Elbe-Elster-Land seit 1815 Preußische Provinz war. Dabei wurde der wichtige Ausbau der Verkehrswege immer an alten Grenzen zum Problem. So hat etwa um 1900 der Landrat des Kreises Liebenwerda eine Spottsäule am Rande der Niederlausitz errichten lassen, weil der benachbarte Landrat des Luckauer Kreises sich gegen den Ausbau der Landstraße in die Niederlausitz wehrte. Aus den einstigen Chausseestraßen entstanden die heutige Bundesstraße 101, die B169, und die B87. Die Niederlausitz ist heute im Gebiet um Doberlug-Kirchhain, Finsterwalde und Luckau verkehrsmäßig über die Bundesstraße 96 mit der Oberlausitz und Berlin verbunden.

Industriegeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Land- und Forstwirtschaftliche Prägung
  • Kohle/Torfabbau -> Brikettfabrik Hohenzollern, Brikettfabrik Louise, Kraftwerk Plessa, Besucherbergwerk Abraumförderbrücke F60
  • Ziegeleien
  • Baumschulen
  • Metall- und Elektroindustrie in
  • Durch die Kohlegewinnung kam man in Lauchhammer begann man schon 1887 in Lauchhammer die erste Dampfmaschine zur Stromerzeugung zu nutzen, mit der eine Beleuchtungsanlage betrieben wurde. In kurzer Zeit nutzte man immer Leistungsstärkere Generatoren. Während die erste Maschine noch eine Leistung von 12 PS hatte folgten bald darauf Maschinen bis 1100PS. 1911 begann man die erste Fern-Hochspannungsleitung über 100 kV zu bauen. Die 110-kV-Leitung Lauchhammer–Riesa wurde 1912 in Betrieb genommen.

Kultur und Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freizeit und Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Herzberger Motorsport (Bahnsdorf,Skijöring)
  • 1949 wurde in der Wittenberger Wichernstraße das Elbe-Elster-Theater gegründet. Bis zur Wende galt das Elbe-Elster-Theater Wittenberg als größtes Gastspieltheater der DDR. Als Mitteldeutsches Landestheater bespielte das Wittenberger Theater bis 2002 die Wittenberger Bühne, aber auch viele andere Bühnen innerhalb und außerhalb Sachsen-Anhalts.[13]

Traditionen, Sitten und Bräuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • weitgehend erledigt

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlösser und Parkanlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • weitgehend erledigt

Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stichpunkte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Backsteinkirchen an der Elbe
  • Fachwerkkirchen in der Niederung
  • Feldstein- und Raseneisenstein im nordöstlichen Bereich

Kirchenstraße Elbe-Elster [14]

Orgellandschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

→ Das wird möglicherweise als Unterpunkt zu Kleinteilig und sollte meiner Meinung nach später als Fließtext unter Kirchen mit eingebaut werden.--S. F. B. Morseditditdadaditdit 05:28, 7. Feb. 2012 (CET)

Das Elbe-Elster-Land, eine Wiege des sächsischen Wandermarionettentheaters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marionettentheatersammlung Bad Liebenwerda

Das Elbe-Elster-Land gilt als eine Wiege des sächsischen Wandermarionettentheaters. So sind seit Anfang des 19. Jahrhunderts zum Beispiel in Saathain ansässige Vertreter dieser Kunst nachgewiesen. Die bekanntesten Saathainer Namen von Puppenspielerfamilien sind Bille (1803), Gassmann, Gierhold, Hähnel und Richter (seit 1832). Auch in vielen anderen Orte der Umgebung waren Puppenspieler ansässig. Bekannte einstige Standorte sind Kotschka und Rückersdorf, wo die Familie Hähnel wohnte. Im Elsterwerdaer Stadtteil Biehla war es Ende des 19. Jahrhunderts August Richter, der diesem Handwerk nachging. Die Richters waren außerdem in Weinberge bei Liebenwerda und Burxdorf ansässig. Für Thalberg ist die Spielergruppe Walter nachgewiesen, die hier seit 1910 ansässig war und sich später dem Personentheater zuwendete. Als weitere Orte, wo Puppenspielerfamilien beheimatet waren, werden weiterhin Zobersdorf, Dreska, Kraupa und Dobra genannt. Durch Eheschließungen zwischen den einzelnen Familien erwuchsen Familienbande zwischen fast allen sächsischen Puppenspielerfamilien. Diese waren den größten Teil des Jahres auf Wanderschaft und kamen nur in ihre Heimatorte, um dort den Winter bei ihren Verwandten zu verbringen. Mit dem Aufkommen von Kino und Fernsehen im 20. Jahrhundert kam es weitgehend zur Aufgabe der einzelnen Spielbetriebe.

Eine Dauerausstellung im Bad Liebenwerdaer Kreismuseum unter dem Titel Von der Schusterahle zum Marionettenzwirn beschäftigt sich seit Dezember 1998 mit der Geschichte des Marionettentheaters im Elbe-Elster-Gebiet. Kern dieser in vier Abschnitte geliederten Ausstellung ist eine Marionettentheatersammlung des Dobraer Puppenspielers Karl Gierhold. Einer der vier Abschnitte dieser Ausstellung im Museum ist den Saathainer Marionettenspielern gewidmet. Außerdem findet alljährlich im Herbst das „Internationale Puppentheaterfestival“, das 1998 ursprünglich als Umrahmung der Liebenwerdaer Ausstellung gedacht war. Das Festival beginnt mit einem einwöchiges Fest im Kreismuseum Finsterwalde. Eingeladene Puppenspieler reisen durch die Region um in den verschiedenen Ortschaften aufzutreten.[15][16][17][18][19][20][21]

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Philipp Melanchthon

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Historische Kommission, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Sprachwissenschaftliche Kommission S.13

Fußnoten und Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

<references>

  1. a b c Karl Friedrich von Klöden: Diplomatische Geschichte des Markgrafen Waldemar von Brandenburg vom Jahre 1295 bis 1323, M. Simion Berlin 1844, Teil II, S. 109 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  2. a b Markgraf Friedrich der Freidige (der Gebissene). In: Dresden-Historie.de. 12. Februar 2009, abgerufen am 23. Dezember 2011.
  3. a b Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten. Berlin 1838–1869, Zweiter Haupttheil oder Geschichte der auswärtigen Verhältnisse der Mark Brandenburg und ihrer Regenten S. 319
  4. K.F. Klöden:Diplomatische Geschichte des Markgrafen Waldemar von Brandenburg vom Jahre1295 bis 1323, M. Simion Berlin 1844, Teil II, S.109
  5. Adolph Friedrich Johann Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis. Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Geschichtsquellen für die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten. Berlin 1838–1869, Zweiter Haupttheil oder Geschichte der auswärtigen Verhältnisse der Mark Brandenburg und ihrer Regenten S. 319
  6. [http://www.elbe-elster.de www.elbe-elster.de
  7. Inge Bily: Ortsnamenbuch des Mittelelbegebietes, Akademie-Verlag, 1996, S. 95
  8. Naturräumliche Gliederung des Landes Brandenburg, Stand 2007, abgerufen 16. August 2011
  9. Landschaftssteckbrief auf der Internetseite des Bundesamtes für Naturschutz
  10. Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft - Natur & Landschaft
  11. Deutscher Wetterdienst, Normalperiode 1961-1990
  12. Geoklima 2.1
  13. Mitteldeutsches Landestheater
  14. Kirchenstraße Elbe-Elster
  15. http://www.kulturfeste.de/feste/puppenelbe.html
  16. Internetauftritt des Marionettentheaters Bille in Markkleeberg
  17. Biografie von Max Curt Bille (1884-1961) in der Sächsischen Biografie
  18. Michael Freismuth: „7. Internationales Puppentheaterfestival Landkreis Elbe-Elster, 15.-23.9.“ in Unima, Mitteilungsblatt Zentrum Österreich Mit Nachrichten des Kultur- und Museumsverein, Dezember 2005, Seite 6 (Online als PDF-Datei)
  19. Rudolf Matthies: „Puppenspieler.“ In: Heimatkalender für den Kreis Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 1965/66, S. 168 bis 173.
  20. Kurt Bille: „Saathain - Heimat der Puppenspieler“ In: Heimatkalender für den Altkreis Bad Liebenwerda, das Mückenberger Ländchen, Ortrand am Schraden und Uebigau-Falkenberg. Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e. V. Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 1996, S. 95–104.
  21. Ralf Uschner: „Von der Schusterahle zum Marionettenzwirn“ In: Heimatkalender für den Altkreis Bad Liebenwerda, das Mückenberger Ländchen, Ortrand am Schraden und Uebigau-Falkenberg. Hrsg.: Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde e. V. Bad Liebenwerda. Bad Liebenwerda 2003, S. 99–103.