Bob the Drag Queen

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Porträtfoto von Bob the Drag Queen. Sie trägt ein silbernes Diadem auf dem Kopf und sitzt auf einem goldenen Thron mit benetzter Kopflehne. Sie trägt ein zweiteiliges Kleid. Der äußere Teil ist gelb, der innere besteht aus verschiedenen gelben Mustern, unter anderem Wellen und Blumen, auf schwarzem Hintergrund. Bob the Drag Queen trägt daneben silberne, aufsteckbare Fingernägel an beiden Händen, roten Lippenstift, silberne Ohrhänger an beiden Ohren, aufgemalte Augenbrauen und Wimperntusche. Ihre schwarzen Haare trägt sie bis zu den Ohren kurz geschnitten.
Bob the Drag Queen auf der DragCon in Los Angeles 2017

Bob the Drag Queen (geboren 22. Juni 1986 in Columbus als Christopher Caldwell), auch bekannt unter dem Namen Caldwell Tidicue, ist eine US-amerikanische Dragqueen, Komikerin, Sängerin, Schauspielerin und LGBT-Aktivistin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Teilnahme an der achten Staffel von RuPaul’s Drag Race, die sie auch gewann. New York listete sie 2019 auf dem achten Platz der zwanzig einflussreichsten Dragqueens in den Vereinigten Staaten.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Caldwell wurde in Columbus im US-Staat Georgia geboren, wuchs allerdings im Clayton County auf.[2] Er kam erstmals mit Drag in Kontakt, als seine Mutter ihn in die von ihr geführte Drag-Bar mitnahm und Caldwell dort gegen Bezahlung durch Gäste arbeitete. Nach seinem Abschluss an der Morrow High School studierte er Theaterwissenschaften an der Columbus State University.[3]

Caldwell zog im Alter von 22 Jahren nach New York City, um eine Karriere als Schauspieler und Komiker zu beginnen.[2][3] Dort arbeitete er zunächst als Darsteller in einem Kinder-Theater[4] und wurde schließlich Mitglied der Gruppe Queer Rising, die sich für LGBT-Rechte einsetzt. Sie protestierten mit mehreren samstäglichen, auf dem Times Square inszenierten Hochzeiten für die gleichgeschlechtliche Ehe in der Stadt und verteilten dabei auch Broschüren über die Ungleichheit von LGBT-Personen. Als sie im Bryant Park mit einem New York Demands Marriage Equality Now-Banner auf der Straße liefen und so den Verkehr behinderten, wurden Caldwell und die restlichen Aktivisten festgenommen, kurze Zeit später aber wieder freigelassen. Caldwell verkauft regelmäßig bei Auftritten Armbänder und Kleider, die er und einige andere Dragqueens bei RuPaul’s Drag Race trugen, die Erlöse gehen an die Wohltätigkeits-Organisation True Colours United, die sich gegen Obdachlosigkeit unter Jugendlichen einsetzt.[5]

Caldwell fungiert als drag mother, also eine Art Mentor, für seine Kollegin Miz Cracker,[6] Monét X Change ist seine drag sister, eine enge Freundin.[7] Die beiden erreichten bei der zehnten Staffel von RuPaul’s Drag Race den fünften[8] beziehungsweise sechsten Platz,[9] Monét X Change wurde zudem eine der beiden Siegerinnen der vierten Staffel des Drag Race-Spin-offs RuPaul’s Drag Race All Stars.[10]

Caldwell identifiziert sich als pansexuell und versteht sich nicht als männlich oder weiblich, sondern als nichtbinär. Allerdings beansprucht er nicht, in geschlechtsneutraler Weise mit dem singularen Fürwort they bezeichnet zu werden (im Deutschen unübersetzbar), sondern bevorzugt laut eigener Aussage sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtspronomen.[11]

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dragqueen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anfänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut eigener Aussage zeigte Caldwell erstmals Interesse an Drag, nachdem er 2008 die erste Staffel von RuPaul’s Drag Race gesehen hatte. Am Anfang seiner Karriere als Dragqueen konzentrierte er sich auf Stand-up-Auftritte, nach einigen Monaten auch für in der Szene weitverbreiteten Lipsync-Gesang.[12] Sein anfänglicher Künstlername lautete Kittin Withawhip, eine Anspielung auf den Originaltitel Kitten with a Whip des Films Das Mädchen mit der Peitsche aus dem Jahr 1965 mit Ann-Margret in der Hauptrolle. Unter diesem kam er auch in einer Fotoserie des Fotografen Leland Bobbé vor.[13] Da die meisten Personen die Anspielung nicht verstanden und es Caldwell nach drei Jahren leid war, sie zu erläutern, entschloss er sich, einen anderen, simpleren Künstlernamen zu verwenden.[14] 2013 änderte er seinen Drag-Namen offiziell um,[15] nachdem er sich bei einer von ihm moderierten Karaoke-Veranstaltung zunächst scherzhaft Kim the Drag Queen und anschließend Bob the Drag Queen nannte.[3]

RuPaul’s Drag Race[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Februar 2016 wurde Bob the Drag Queen als Teilnehmerin der achten Staffel von RuPaul’s Drag Race vorgestellt.[16] Sie gewann drei der acht Challenges genannten Aufgaben, diese waren Schauspielern in einer Empire-Parodie,[17] das Improvisations-Spiel Snatch Game, bei dem sie Uzo Aduba in ihrer Rolle als Crazy Eyes und Carol Channing imitierte,[18] sowie die Produktion einer Wahlkampagne für das Amt der ersten Drag-Präsidentin, wobei sie sich den Sieg mit ihrer Konkurrentin Derrick Barry teilte.[19] In der achten Folge waren die beiden unter die schlechtesten Zwei, weswegen sie im Lipsync-Singen gegeneinander antreten mussten. Bob the Drag Queen gewann und blieb somit im Wettbewerb.[20] Sie erreichte schließlich das Finale am 16. Mai, konnte dieses für sich entscheiden und erhielt somit auch das Preisgeld in Höhe von 100.000 Dollar.[21]

Karriere nach Drag Race[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2017 führte Bob the Drag Queen ein eigenes Stand-up-Programm mit dem Titel Suspiciously Large Woman auf, das auch im Fernsehen ausgestrahlt wurde.[22] Ein zweites namens Crazy Black Lady folgte 2018.[23]

Am 9. März 2018 moderierten Bob the Drag Queen und Monét X Change erstmals ihren eigenen Podcast Sibling Rivalry,[24] der am 2. April auch auf YouTube veröffentlicht wurde.[25] Zudem fungierte sie kurzzeitlig als Ersatz von Katya Zamolodchikova neben Trixie Mattel als Moderatorin der Fernsehserie The Trixie & Katya.[26]

2019 wirkte Bob the Drag Queen bei einer Drag-Show in Twin Falls mit. Bei dieser traten in der verhältnismäßig kleinen Stadt sowohl lokale als auch international bekannte Dragqueens mit dem Ziel auf, Drag-Kultur in der ländlichen Region Magic Valley in Idaho bekannt zu machen.[27]

Porträtfoto einer stehenden Bob the Drag Queen. Sie trägt ein dunkelblau-gelbes Kleid und ein lilafarbenes, durchsichtiges Stofftuch um den Hals. Daneben trägt sie gelben Lippenstift, aufgemalte Augenbrauen, blau-grün-silbernen Lidschatten, Wimperntusche mit kleinen Diamanten an den unteren Wimpern und eine dunkellilane Perücke. Im Hintergrund sind ein paar Fenster, eine graue Wand und eine niedrige schwarze Trennwand zu sehen. Zudem stehen im Hintergrund mehrere Personen, von denen einige Smartphones hochhalten.
Bob the Drag Queen auf der DragCon 2017

Im März 2020 trat Bob the Drag Queen zusammen mit Shea Couleé, Monique Heart, Peppermint und The Vixen auf der von Bebe Zahara Benet, der ersten Drag Race-Gewinnerin, erdachten Nubia Tour auf. Bei dieser präsentieren afroamerikanische Dragqueens Darbietungen in den Bereichen Gesang, Gruppen-Choreografien, Video-Installationen, Lipsyncs und Performance-Kunst.[28] Die erste Vorstellung in New York City wurde von Kritikern positiv bewertet, die restlichen fanden vor ausverkauften Rängen statt. Aufgrund dieses Erfolgs sollte Nubia auch in Los Angeles und weiteren Großstädten Halt machen, die Tour musste aber wegen der COVID-19-Pandemie vorerst pausieren.[29] Im selben Jahr erwähnte sie in einem Interview mit dem The Advocate, als Gagschreiberin für mehrere Kolleginnen tätig zu sein, unter anderem für Monét X Change und die anderen ehemaligen Drag Race-Kandidatinnen Trinity the Tuck sowie Ginger Minj.[30]

Seit dem 23. April 2020 ist Bob the Drag Queen neben Eureka O’Hara und Shangela Laquifa Wadley in der Serie We’re Here auf HBO zu sehen, in der die drei Bewohner von mehreren Kleinstädten auf die Teilnahme bei nächtlichen Drag-Wettbewerben vorbereiten.[31] Am 14. Juni 2020 wurden sie und Peppermint als Moderatorinnen der Black Queer Town Hall angekündigt. Die Veranstaltung, die in Kooperation mit der Gay and Lesbian Alliance Against Defamation und der New York Pride entstand, fand vom 19. bis 21. Juni online statt und würdigte die afroamerikanische LGBT-Gemeinschaft. Bei dieser traten Künstler bei sich zu Hause auf und diskutierten gemeinsam über gesellschaftliche und politische Themen, zudem wurde ein Spendenkonto für die Black-Lives-Matter-Bewegung errichtet. Gäste der Veranstaltung waren unter anderem Laverne Cox, Alex Newell und MJ Rodriguez.[32]

2021 wurde Bob the Drag Queen neben anderen prominenten Angehörigen der LGBT-Gemeinschaft, unter anderem Miles Heizer und Rina Sawayama, für eine Pride-Werbekampagne von Coach New York verpflichtet.[33]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurz nach ihrem Sieg bei Drag Race veröffentlichte Bob the Drag Queen die Single Purse First, eine Anspielung auf ihren gleichnamigen Spruch während ihrer Teilnahme bei Drag Race, der sich zu einem ihrer Markenzeichen entwickelte. Purse First erreichte in der Digital-Version der Dance/Electronic Songs den 15. Platz.[12] 2017 veröffentlichte sie eine zweite Single mit dem Titel Bloodbath.[34] Zudem arbeitete sie mit ihren Kolleginnen Alaska Thunderfuck und Shangela Laquifa Wadley für zwei weitere Lieder mit den Titeln Yet Another Dig[35] und Deck A Ho zusammen. Sie war im Dezember auch auf der CD Christmas Queens 3 zu hören, auf der 34 Weihnachtslieder von mehreren ehemaligen Drag Race-Teilnehmerinnen interpretiert wurden.[36]

2018 war Bob the Drag Queen bei der Single Soak it Up von Monét X Change zu hören.[37] 2020 brachte sie zusammen mit Peppermint ihre dritte Single The Most Office heraus.[38] 2022 erschienen ihre Lieder Bitch Like Me[39] und Black.[40] Beide Titel waren auch auf ihrer ersten EP Gay Barz erhalten, die am 10. Februar 2023 erschien.[41] Im selben Jahr soll Bob the Drag Queen als Vorgruppe auf Madonnas Welttournee auftreten. Die beiden lernten sich bei der New York Pride kennen.[42]

Schauspielerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von April bis Juli 2018 verkörperte Bob the Drag Queen die Rolle der Belize im Stück Angels in America nach Tony Kushner, das im Berkeley Repertory Theatre aufgeführt wurde.[43] 2019 wurde sie in einer Nebenrolle als Betreiberin einer Burlesque-Bar in der Netflix-Eigenproduktion Stadtgeschichten besetzt, die lose auf der gleichnamigen Buchreihe von Armistead Maupin basiert.[44]

Filmografie (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016: RuPaul’s Drag Race (Teilnehmerin, Gewinnerin Staffel 8)
  • 2016: High Maintenance (Fernsehserie, Episode 1x1)
  • 2017: Girls’ Night Out (Rough Night)
  • 2017: Playing House (Fernsehserie, Episode 3x8)
  • 2018: A Queen For the People (Dokumentarfilm)
  • 2018: The Trixie & Katya Show (Fernsehserie, Moderatorin, fünf Folgen)
  • 2018: RuPaul’s Drag Race (Gastauftritt, Episode 10x1)
  • 2019: Stadtgeschichten (Tales of the City, Fernsehserie, sechs Folgen)
  • 2019: A Black Lady Sketch Show (Fernsehserie, zwei Folgen)
  • 2019: Trixie Mattel: Moving Parts (Dokumentarfilm)
  • seit 2020: We’re Here (Fernsehserie)
  • 2021: Lucifer (Fernsehserie, Episode 6x2)
  • 2022: Craig of the Creek (Zeichentrickserie, Sprechrolle Episode 4x30)
  • 2023: Die Simpsons (Zeichentrickserie, Sprechrolle Episode 34x12)
  • 2023: Single Drunk Female (Fernsehserie, Episode 2x6)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bob The Drag Queen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The Most Powerful Drag Queens in America Ranking the new establishment. In: New York. 10. Juni 2019, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  2. a b Matthew Terrell: Preview: RuPaul’s Bob the Drag Queen comes home for Mother’s Day and a Heretic drag show. In: Arts ATL. 28. April 2016, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  3. a b c Ophira Eisenberg: Bob The Drag Queen And Monét X Change: Some Tea, Some Shade. In: NPR. 1. Februar 2019, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  4. Charlie Mason: RuPaul's Drag Race Season 8 Winner Bob The Drag Queen Praises Kim Chi — and Schools Michelle Visage. In: TV Line. 17. Mai 2016, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  5. Timothy Allen: Bob The Drag Queen Recollects The Time She Was Thrown In Jail In Full Drag. In: Queerty. 18. April 2016, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  6. Emily Manning: drag mothers and daughters: bob the drag queen and miz cracker. In: Vice. 11. Mai 2017, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  7. Stephen Daw: 'RuPaul's Drag Race': Monet X Change Talks the Key to Lip Syncing, Working With Tyler Oakley & More. In: Billboard. 2. Mai 2018, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  8. Andy Swift: RuPaul's Drag Race Recap: Which Queen Isn't 'Twinning' Season 10? In: TV Line. 7. Juni 2018, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  9. Andy Swift: Drag Race Recap: A Social Experiment Ends in Disaster for [Spoiler]. In: TV Line. 24. Mai 2018, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  10. Yohana Desta: Monét X Change on RuPaul’s Drag Race Tie: Fans “Are Literally Getting Double the Fun”. In: Vanity Fair. 19. Februar 2019, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  11. Jazmin Duribe: 11 Celebrities who have come out as pansexual. In: PopBuzz. 8. August 2019, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  12. a b Kevin Fallon: Bob the Drag Queen, Winner of ‘RuPaul’s Drag Race,’ Has Always Been ‘Purse First’. In: The Daily Beast. 17. Mai 2016, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  13. Leland Bobbé: Half Drag – Kittin Withawhip. In: Leland Bobbé.com. 27. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. September 2018; abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  14. E. Alex Jung: Bob the Drag Queen On Winning RuPaul’s Drag Race, Self-Confidence, and Leading ‘Purse First’. In: New York. 17. Mai 2016, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  15. Kareem McJagger: Kittin Withawhip's new drag persona Bob The Drag Queen keeps Barracuda laughing with The Bob Show. In: Next Magazine. 6. August 2013, archiviert vom Original am 20. August 2016; abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nextmagazine.com
  16. Stephen Lee: RuPaul's Drag Race season 8 queens and premiere date revealed. In: Entertainment Weekly. 1. Februar 2016, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  17. Brian Moylan: RuPaul’s Drag Race Recap: The Empire Strikes Back. In: New York. 22. März 2016, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  18. Brian Moylan: RuPaul’s Drag Race Recap: Snatch Me If You Can. In: New York. 4. April 2016, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  19. Brian Moylan: RuPaul’s Drag Race Recap: The Darker the Barry. In: New York. 18. April 2016, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  20. Brian Moylan: RuPaul’s Drag Race Recap: Drawing and Blanks. In: New York. 25. April 2016, abgerufen am 16. Juli 2020 (englisch).
  21. James Michael Nichols: Bob The Drag Queen Wins ‘RuPaul’s Drag Race’ Season Eight. In: Huffpost. 17. Mai 2016, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  22. David Goldberg: Bob the Drag Queen on her year as America’s Next Drag Superstar. In: Time Out. 21. Juni 2017, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  23. Bianca Sutton: Crazy Black Lady – Interview with Bob the Drag Queen. In: OUTtv. 23. November 2018, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  24. Sibling Rivalry: Episode 1: I Don't Like Hugs. In: SoundCloud. 9. März 2018, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  25. Sibling Rivalry: Bob The Drag Queen & Monét X Change - Sibling Rivalry Podcast: Pilot Episode. In: YouTube. 2. April 2018, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  26. Joey Nolfi: Drag Race champ Bob the Drag Queen co-hosting The Trixie & Katya Show as Katya recovers. In: Entertainment Weekly. 23. Februar 2018, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  27. Jake Manuel Brasil: International Drag Queens highlight the importance of drag in rural communities. In: KMVT. 25. November 2019, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  28. Mikelle Street: Peppermint, Bob the Drag Queen, Shea Coulee Announce New Show. In: Out. 29. Januar 2020, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  29. Benjamin Lindsay: Nubia Proclaims ‘Black Queens Matter’ in Drag Race and Beyond. In: New York. 9. März 2020, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  30. Jeffrey Masters: Bob The Drag Queen Talks New HBO Show and Life in Quarantine. In: The Advocate. 14. April 2020, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  31. Joey Nolfi: Shangela, Bob the Drag Queen, Eureka raise gay hell (for good) across America in We're Here trailer. In: Entertainment Weekly. 20. März 2020, abgerufen am 16. April 2020 (englisch).
  32. Rachel Yang: Watch Drag Race alums Bob the Drag Queen and Peppermint's Black Queer Town Hall. In: Entertainment Weekly. 19. Juni 2020, abgerufen am 3. September 2020 (englisch).
  33. Brooklyn White: Watch Bob The Drag Queen Talk About Community In Coach's Pride Campaign. In: Essence. 28. Mai 2021, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  34. Mariah Cooper: Arts & Entertainment Bob The Drag Queen serves up a ‘Bloodbath’ in new video. In: Washington Blade. 31. Oktober 2016, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  35. Chris Malone: 'RuPaul's Drag Race' Winners Bob the Drag Queen & Alaska Thunderfuck Team Up for 'Yet Another Dig'. In: Billboard. 27. Oktober 2017, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  36. Tatiana Tenreyro: 'Christmas Queens 3' Holiday Album From 'RuPaul's Drag Race' Stars Out Today. In: Billboard. 17. November 2017, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  37. Patrick Crowley: Monét X Change Serves Up Disco In New Sponge-Themed ‘Soak It Up’ Music Video: Watch. In: Billboard. 24. Mai 2018, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  38. Bob The Drag Queen & Peppermint (7) Feat. DJ Mitch Ferrino – The Most Office. In: Discogs. Abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  39. Denny Patterson: Bob the Drag Queen Drops New TikTok Bop ‘Bitch Like Me’. In: Out Front Magazine. 19. September 2022, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  40. Watch The Social Conscious Video For Bob The Drag Queen’s New Single “BLACK”. In: In Magazine. 4. November 2022, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  41. Stephen Daw: All Hail Bob the Drag Queen: How the Multi-Hyphenate Maintains Her Pop-Cultural Reign. In: Billboard. 9. Februar 2023, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  42. Stephen Daw: Bob the Drag Queen on Earning Madonna’s ‘Stamp of Approval’ With New Touring Gig. In: Billboard. 9. Februar 2023, abgerufen am 28. April 2023 (englisch).
  43. Isaac Oliver: ‘Angels in America’ Casts Stephen Spinella and Bob the Drag Queen. In: The New York Times. 4. Januar 2018, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).
  44. Brett White: ‘RuPaul’s Drag Race’ Has a Connection to Netflix’s ‘Tales of the City’. In: New York Post. 8. Juni 2019, abgerufen am 29. Februar 2020 (englisch).