Diskussion:Fußballgott

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Der Artikel „Fußballgott“ wurde im Januar 2012 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?vorgeschlagen. Die Diskussion wird voraussichtlich hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels.

Zur gefl. Verwendung[Quelltext bearbeiten]

Moin. Rundlederblasphemie ist nicht nur im deutschsprachigen Raum gebräuchlich. Siehe bspw. die göttliche Glatze (divin chauve) oder den Mann, dessen Los nicht nur in Gottes Hand liegt, sondern der diese sogar selbst verwendet. ;-) Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 14:37, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Noch ein Aspekt, von dem ich mir allerdings selbst nicht sicher bin, ob er nicht zu weit hergeholt ist („Überinterpretiert! Setzen! Sechs!“): Der Hang mancher „Fan“-Gruppen zur Illumination der Stadien erinnert an den (nur katholischen?) Brauch des Kerzenanzündens. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:50, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Bin gerade dabei, die Parallelen (belegt!) herauszuschnitzen. Der Aspekt "Sprachübergreifend" kommt noch - oder wird (wie bereits jetzt das Spanische) in thematischen Abschnitten eingewoben. GEEZERnil nisi bene 09:56, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ist klar; da ich Deinen zukünftigen Artikel bereits in seiner Entwicklung für sehr spannend (und sicherlich fundiert) halte, gebe ich hier auch lediglich ein paar Anregungen weiter. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 10:12, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Und hier gleich noch eine zur göttlichen Glatze: Woran gemahnt das Ritual, dass Laurent Blanc nach erfolgreichen Spielen regelmäßig den Kopf von Barthez zwischen seine mariengleich ausgestreckten Hände nahm und ihm einen Kuss aufs Haupt gab? :-) Falls Du übrigens weiteren Nachweisbedarf hast: in der 2. Wochenhälfte bin ich wieder mit meiner Bibliothek vereint und kann dann gerade zu Deutschland und Frankreich daraus Papierbelege liefern.
Und darin gibt's bspw. mehrere Bücher, die das Thema „Fußball und Himmel(fahrt)“ sogar im Titel tragen.[1]
Ein weiterer interessanter Punkt: Wieso heißt es eigentlich, auch im christlich geprägten Kulturkreis, „Das Mekka“ und nicht „Das Rom des Fußballs“?[2] --Wwwurm Mien Klönschnack 10:26, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Danke - Belege immer willkommen. Arbeite jetzt noch das theologisch gefärbte Buch durch und will dann den Artikel strukturiert und weissbierdicht auf den Rasen bringen, vermute aber, dass sich danach Gläubige bestimmter Richtungen daran zu schaffen machen, auch ihre "Ikonen" (sic) noch unterzubringen. Aber warum nicht? Haben nicht Yin und Yang mal für Frankfurt gespielt? GEEZERnil nisi bene 10:52, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Fast synomym: El Salvador, de verlosser – der Erlöser, Johan Cruijff im katholischen Barcelona, der die Katalanen von der jahrelangen Hegemonie der Madrider Vereine befreite ... ein Fußballgott, der Heiland („salvator mundi“) [NB: nl:verlosser leitet direkt zu Jesus weiter]. Salve. -- Jo Atmon Tell me! 15:05, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Du kennst die Geschichte von einem Abschiedsspiel? Abschiedsspiel_(Fußball)#Abschiedsspiele_nach_Richtlinien_anderer_Fu.C3.9Fballverb.C3.A4nde - so eine Art Kreuzigung ... ohne Happyend. Videos im Net zuhauf. GEEZERnil nisi bene 15:41, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ganz alter Käse. Ein anderes Abschiedsspiel hingegen wirkt nach ... s.u. -- Jo Atmon Tell me! 18:55, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Dein Hertha-Spruch ist genial - Eigenschöpfung ?? Wusstest du, dass in "Chelsea FC" "Schalce" steckt ;-) GEEZERnil nisi bene 15:34, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ad1) Leider nein, über einen Kollegen, dessen Verwandtschaft aus bekennenden Fortunen (alle [Fußball-]Göttinnen?) besteht, an mein Ohr gedrungen. Ad2) Wenn das orakelt, dass wir nächstes Jahr die CL gewinnen ... -- Jo Atmon Tell me! 15:45, 21. Mai 2012 (CEST) Ach ja: seit Samstagabend, ca. 23.30 Uhr, beginne ich langsam doch wieder an Ihn zu glauben ;-)Beantworten
VORSICHT! Madrid-München... GEEZERnil nisi bene 15:52, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Er gönnt Sich ziemlich viel Aufwand, um mich zu wiegen. ;-) -- Jo Atmon Tell me! 18:55, 21. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Verschlankung auf "nur FG"[Quelltext bearbeiten]

  • Fußball-Ikone - Als Fußball-Ikone bezeichnet man einen früher sehr bekannten und beliebter Spieler, der zwar nicht mehr sportlich aktiv tätig ist, aber dennoch gelegentlich Auftritte in der Öffentlichkeit hat.[3]

Assoziierte Begriffe[Quelltext bearbeiten]

  • Fußball-Götterdämmerung - Der dramatisierende Begriff spielt auf einen Umbruch oder auch ein nahends Ende mit ungewisser Zukunft an,[4] z.B. wenn sich durch mehrere Niederlagen das Ende einer vormals großen, d.h. erfolgreichen Mannschaft anbahnt.
Charisteas schießt die griechische Nationalmannschaft auf den Fußball-Olymp.[5]
  • Fußball-Olymp - Der Berg Olymp ist in der griechischen Mythologie der Sitz der Götter. Fußball-Olymp oder Götter des Fußball-Olymps[6] sind häufig verwendete Begriffe der Überhöhung, wenn das höchste Ziel in einer Karriere oder einem Wettbewerb erreicht wurde.
  • Fußball-Paradies - Das himmlische Paradies, der Ort an dem Milch und Honig fliessen, wird als Analogie genommen, um ein Land[7] oder ein fußballerisches Niveau[8] zu bezeichen, wo ideale Bedingungen für das Fußballspiel vorgefunden werden.

Unwägbarkeit im Fußball[Quelltext bearbeiten]

Fußball hat definierte Regeln, für deren Einhaltung während des Spiels der Schiedsrichter und desssen Assistenten Sorge tragen.
Trotz dieser gerechten Rahmenbedingungen und der Aufsicht durch die Unparteiischen, gibt es während nationaler Meisterschaftssaisons, während spezieller internationaler Wettbewerbe und auch in jedem individuellen Fußballspiel Unwägbarkeiten (Platzverhältnisse, Wetter, Krankheit und Verletzungen, verpasste Chancen, Missverständnisse zwischen Spielern etc.), die den Ausgang des dadurch betroffenen Spiels oder Wettbewerbs unkalkulierbar machen. Schon die anfängliche Seitenwahl beruht auf einem Zufallsergebnis (Münzwurf) und wissenschaftliche Untersuchungen haben Daten geliefert, die nach statistischer Auswertung zeigen, dass weitere Zufälle ein Spiel maßgeblich entscheiden können.[9][10] Aus diesen zufälligen und unerwarteten Situationen und den daraus folgenden Siegen oder Niederlagen, die emotional intensiv und selektiv wahrgenommen werden, kann sich bei Spielern, Mannschaften und ganzen Clubs (noch verstärkt durch das Hochspielen durch die Medien) kurz- oder langfristig gruppendynamisch eine psychologische Haltung etablieren („... diese Mannschaft ist unser Angstgegner“, „...hat bisher in jedem Spiel getroffen...“, Vizekusen/ewiger Zweiter, Bayern-Dusel/hat immer Glück, etc.), die weitere Spiele noch zusätzlich – jenseits der fußballerischen Fähigkeiten – beeinflussen. Bereiche der Sportpsychologie beschäftigen sich damit, unrichtige aber eingefahrene Sichtweisen (Fußballmythen) zu analysieren und aufzuklären.[11]

Das Spiel - Transzendenz als Gegenentwurf zum Alltag[Quelltext bearbeiten]

Während sich das Fußballspiel nüchtern betrachtet auf Weisheiten wie die Sepp Herbergers, der "Ball" sei "rund" und ein Spiel dauere 90 Minuten, herunterbrechen lässt, so ist insbesondere Fußball als Leistungssport im Auge der Zuschauer, aber auch der Sportler selbst, ein Raum zur Überwindung von vermeintlich oder tatsächlich natürlichen Grenzen (Citius, altius, fortius) oder zumindest der Grenzerfahrung. Insbesondere die Medien spielen hier eine wichtige Rolle. Mit sicherem Gespür für die Bedürfnisse der Zuschauer wird ein spannendes Spiel, werden herausragende individuelle oder kollektive Leistungen der "Unbeschreiblichkeit" preisgegeben oder aber gleich als "überirdisch" beschrieben [...]

Fußball als Leistungssport kann für Zuschauer und auch den Sportler selber ein Raum zur Überwindung von vermeintlich oder tatsächlich natürlichen Grenzen oder zumindest eine wichtige Grenzerfahrung und ein zentraler Fokus sein („Fußball ist unser Leben.“). Insbesondere die Medien spielen hier eine wichtige Rolle, indem sie dieser "xxx" nachkommen. Man kann das Fußballspiel auf Binsenweisheiten wie die von Sepp Herbergers, der "Ball" sei "rund" und ein Spiel dauere 90 Minuten, herunterbrechen, aber mit sicherem Gespür für die Bedürfnisse der Zuschauer wird ein spannendes Spiel, werden herausragende individuelle oder kollektive Leistungen der "Unbeschreiblichkeit" preisgegeben oder aber gleich als "überirdisch" beschrieben [...]

=> Könnte das als Aufhänger für "Der Fußballgott – eine metaphysische Fußballinstanz" dienen? Hier und angehängt am Ende ... hmmm... mal versucht

Nachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. „Jungens, euch gehört der Himmel! Die Geschichte der Oberliga West 1947-1963.“, „...der Boss spielt im Himmel weiter. Fußball-Geschichten aus dem Ruhrgebiet.“, „Höllenglut an Himmelfahrt. Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fußballbundesliga 1963-1974.“ und natürlich „Gott ist rund. Die Kultur des Fußballs.“
  2. siehe bspw. Yves Dupont: La Mecque du football ou Mémoires d’un Dauphin. Selbstverlag, Sète 1973
  3. Fußball-Legende Eusébio erneut im Krankenhaus, Focus-Online, 20. Februar 2012
  4. Fußball-Götterdämmerung] FAZ 5. Juni 2008; Artikel zur Euro 2008 (Wenn aus Talenten und nationalen Größen Helden werden: Während der Euro 2008 wird es einen oder mehrere Aufsteiger in den Fußball-Olymp geben. Wer wird der neue Zidane, Cristiano Ronaldo oder Ribéry?)
  5. Rehhagel führt Griechenland auf den Fußball-Olymp, Berliner Morgenpost, 26. Juni 2004
  6. HSV-Nachrichten: HSV-Altmeister rocken das Millerntor!
  7. Fußball: Fifa lobt "beste Frauen-WM" aller Zeiten, Die Presse, 15. Juli 2011
  8. EM-Relegation - Berti Vogts „auf halbem Weg ins Fußball-Paradies“, Frankfurter Allgemeine Online, 16. November 2003
  9. Holger Dambeck : Fußball ist Glücksspiel, Spiegel-Online, 20. Februar 2007
  10. Oliver Fritsch : Fußball - Bei zwei von fünf Toren ist Zufall im Spiel, Die Zeit-Online, 22. Dezember 2010
  11. Sportpsychologie - Forscher entlarven Fußballmythen, FOCUS Online, 19. April 2006
Hans Krankl, geparkt. Passt er - visuell - zw. die "Reliquien"?

Der altböse Feind[Quelltext bearbeiten]

Hallo GG, fern liegt mir, dem Dualismus das Wort zu reden, aber informationshalber: [1]. Gruß Dumbox (Diskussion) 09:09, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Und die Roten Teufel, und die Roten Teufel ... -- Jo Atmon Tell me! 09:44, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten
...und auch die Roten Teufel nicht zu vergessen. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:06, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hmmm, Polentario hat mich auf das Sammelsurium hingewiesen (recht hat(te) er) und generell religös-mythologische Begriffe im F-Ball sollten in einem Artikel Religiöse Begriffsverwendung im F-Ball kommen. HIER will ich nur von IHM berichten - deshalb bin ich am Jäten. GEEZERnil nisi bene 10:50, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar schon vor einem knappen halben Jahrhundert aus der Kirche ausgetreten, aber ist Sie/Er („Als Gott den Mann schuf, übte sie bloß“) nicht lediglich die (schlechtere) andere Hälfte von Ihr/Ihm? Was die strenge Begrenzung des Artikelinhalts anbetrifft, gebe ich Dir (alleine schon zur Vermeidung weißbierscher Aktivitäten) allerdings recht. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:56, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Oweh, da isser, der Dualismus. Die Kirche, aus der du -vermutlich- ausgetreten bist, verteufelt jenen als schwere Irrlehre. Nein, in den Artikel soll der Gottseibeiuns auch IMHO nicht; es war wirklich nur als Information gedacht. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:24, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es ist schon schwierig genug - aber die Zitate und Argumente sind gefunden, müssen nur noch eingebaut werden - den "echten Gott" vom "unter fussballerischen Bedingungen angerufenen Gott" sauber abzutrennen. Gut, dass ich das nicht auch noch fürs Synchronschwimmen durchziehen muss... GEEZERnil nisi bene 14:50, 23. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Literatur[Quelltext bearbeiten]

In dem Abschnitt NUR Titel mit FG. Kann man das Buch einsehen? Unter Ref.-Liste? GEEZERnil nisi bene 09:48, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Was ist rund? Richtig, das runde Leder (= Synonym für Fußball) → „Gott ist rund“ = ...
Ich besitze es, kann Dir aber erst in wenigen Tagen daraus gewünschte Zitate liefern (bin on the road), wenn Du mir sagst, wonach ich gezielt Ausschau halten soll. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:55, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wenn es spezifische Aussagen zu "FG" hat, könnte man es unter Bibliographie unterbringen. GEEZERnil nisi bene 10:19, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Mache ich dann gerne – sollte es kommende Woche noch fehlen, schubs' mich. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:23, 24. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ging schneller als gedacht. Spezifische Aussagen zum FuGo habe ich beim Diagonallesen darin nicht gefunden; immerhin hat es ein Kapitel „Religion“ (S. 243-263), aber das bewegt sich mehr im Allgemein-Philosophischen als im Theologischen und scheint mir für Deinen thematisch eingeengten Artikel wenig brauchbar. Möglicherweise schaust Du aber in einer Bücherhalle selbst mal hinein. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 00:37, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Religiöser Bezug zum Fußball[Quelltext bearbeiten]

Interessanter Artikel. Hier gehört sicherlich noch die Verwendung von D10S rein, eine Wortschöpfung der Iglesia Maradona. Außerdem das Zitat von Assauer"Ich glaube nicht mehr an den Fußballgott.(2001)" --Grafite (Diskussion) 12:24, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Assauer ist drin - Zitat kommt noch. Was ist D10S ? GEEZERnil nisi bene 14:05, 25. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Siehe hier, D = Diego, 10 (spanisch diez) liest sich "io", plus s ergibt den Fußballgott. --195.234.12.104 09:52, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Done! GEEZERnil nisi bene 10:05, 29. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Glosse bei Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs[Quelltext bearbeiten]

In der TV-Sendung Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs kommt ab und zu auch der Fußballgott zu Wort. Sollte irgendwie in den Artikel noch eingebaut werden. Ich habe aber keine Ahnung wie und wo. Gruß kandschwar (Diskussion) 19:42, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kümmere mich drum! Danke für den Hinweis, mein Sohn. GEEZERnil nisi bene 20:55, 28. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wie wäre das? (habe die Sendung noch nicht gesehen)
In der wöchentlichen satirisch-humoristischen Sendung Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs, in der die Fußball-Bundesliga und nationale und internationale Fußballwettbewerbe kommentiert und parodiert werden, wird Fußball auch von höherer Stelle kommentiert ("Der Fußballgott sieht alles!").[1]

Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]

  1. Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs , SWR Online, abgerufen am 29. Mai 2012

Abschnitt "Glosse und Satire"[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nicht, ob es übertrieben wäre diesen Abschnitt komplett zu löschen, aber dem Inhalt nach wäre es mE vernünftig. --KayHo (Diskussion) 08:49, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Ja, es wäre übertrieben zu löschen. Neben der Begeisterung für einzelne Spieler (Bedeut. a) und der hilflos "ernst" gemeinten Anrufung (Assauer etc.) oder Argumentation, bedienen sich auch Journalisten gewollt satirisch dieses Begriffes. Das darf nicht unterschlagen werden. GEEZERnil nisi bene 08:54, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Die dort genannte Passage erweckt beim Leser aber nicht den Eindruck, als ob es sich bei dem komplett aufgeführten Text um Satire handelt, sondern dass dies Tatsachen seien ("eine favorisierte Mannschaft", "der unfassbarer Weise nicht verwertet werden kann", "überraschende Fehlschüsse" etc...). Es sollte dann doch deutlich gemacht werden, dass es sich (falls dies der Fall ist) um ein Zitat handelt. Ansonsten hat das in dieser Form hier wirklich nichts verloren. Jeder uninformierte Leser denkt, dass die von mir zuvor genannten Dinge tatsächlich so waren. --KayHo (Diskussion) 11:10, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt verstehe ich. Der "Vortext" IST das reale Geschenen. Auf die Hype dieses Spieles - und die "unmögliche" Niederlage (die aber durch die Fakten erklärbar ist), folgte die referenzierte Glosse "Was hat sich der FG nur gedacht." Satirisch-ironisch ist, dass man annehmen könnte, es wäre etwas anderes gewesen als die Tatsache, dass viele Chancen verpasst wurden und 3 Elfmeter nicht drin waren. GEEZERnil nisi bene 17:41, 18. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt hat mich auch verwundert, so dass ich vor einem eigenen Eingriff auf die Disk geschaut habe, ob da schon was zu steht. Ich würde den Abschnitt in der derzeitigen Form auch löschen. Erstens ist das, was da steht, selbst eine (wenig gelungene) Glosse und ist alles Andere als enzyklopädischer Stil. Zweitens hat sie in dieser Ausführlichkeit auch nur am Rande mit dem Lemma zu tun. Da beklagt sich eher ein Anhänger wortreich darüber, dass sein Verein seiner Meinung nach unverdient verloren hat. Das erläutert die übliche Bedeutung des "Haderns mit dem Fußballgott" und fügt nichts Neues hinzu. --Knollebuur (Diskussion) 00:19, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Sollen wir das denn jetzt rausnehmen? --Knollebuur (Diskussion) 21:20, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Kein Widerspruch - Dann mach' ich das jetzt. --Knollebuur (Diskussion) 17:42, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Ich werde den Abschnitt in verkürzter Form wieder hineinsetzen.
"Da beklagt sich eher ein Anhänger wortreich darüber, dass sein Verein seiner Meinung nach unverdient verloren hat. Das erläutert die übliche Bedeutung des "Haderns mit dem Fußballgott" und fügt nichts Neues hinzu." Das hast du falsch verstanden. GEEZERnil nisi bene 00:19, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Was willst Du denn mit dem Abschnitt bezwecken? Selbst eine Glosse schreiben? Ich habe ehrlich nicht verstanden, was der Abschnitt darstellen sollte. Ich meine, so etwas wie beim Spiel München gegen London kommt jede Saison auf den unterschiedlichsten Ligenniveaus Hunderte Male vor. Und besonders originell war der Text wirklich nicht, weder der im Artikel noch der auf der verlinkten Seite. Zumal der Artikel (- Dank an Dich für die Erstellung! -)jetzt schon recht lang ist und stellenweise riskiert, ins Geschwafel abzugleiten. Überlege Dir, ob Du die Qualität des Artikels verbesserst, wenn Du den Abschnitt wiedereinfügst.--Knollebuur (Diskussion) 00:55, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Mach' dir um mein Qualitätsbewusstsein keine Sorge - ich habe über einen Monat gebraucht, bis ich mit dem Artikel zufrieden war - und ihn eingestellt habe. Es macht mir ganz besonderen Spass, mich mit Schwurbel-Themen so lange (Referenz-)analytisch auseinanderzusetzen, bis sie klar herausgearbeitet sind.
Deine Löschung macht mir aber klar, dass meine Formulierung bei "Glosse" noch nicht optimal war/ist, weil du (und vielleicht auch andere der 32000+ Leser) vermutest, es hätte mit "Anhängerei" oder "Gegnerei" zu Bayern München zu tun. Es geht doch gar nicht um die(se) Mannschaft(en) !!
Ich werde in den nächsten Tagen neu und kürzer formulieren und bitte dich, dann nochmal drüberzulesen, ob der Funke/die Essenz des Gesagten dann überspringt. GEEZERnil nisi bene 11:24, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Abgrenzung zum Christengott[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel steht:

"Ich denke, den [Fussballgott] haben Journalisten erfunden: Sportreporter brauchten eine ‚höhere Macht‘, um eine Niederlage zu erklären oder die Gnade eines überraschenden Siegs … Nein, einen ‚Fußballgott‘ gibt es nicht. Sondern allein den einen Gott über allen.“[37] Diese präzise Analyse fand ihre Bestätigung, als acht Tage später Polen ausschied und Griechenland – journalistisch gesehen – ein „Wunder von Warschau“[38] gelang und die Gruppenphase überstand.

Dass Griechenland gegen Polen inkl. gottesfürchtigem Keeper gewonnen hat bestätigt nicht die oben genannte präzise Analyse. Sie bestätigt nur, dass ein potentieller Fussballgott/Christengott/Zeus/sonstwer nicht alleine auf Seiten der Polen steht. Falls er nicht überhaupt nur vorm TV sitzt und selbst gespannt ist wie die Sache ausgeht wenn er sich mal raus hält ;-) Ansonsten: schön geschriebener Artikel, muss ich sogar als nicht-Fussball-fan sagen! - ArashiNoYuki (Diskussion) 20:28, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Papier[Quelltext bearbeiten]

Nicht zuletzt können auch bloßen Gegenständen gottgleiche Fähigkeiten zugesprochen werden

Sorry Leute, lustig, aber nicht im Abschnitt "Der Spieler - ein FG". Die beiden Aspekte sollen scharfkantig bleiben. GEEZERnil nisi bene 16:44, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Farce[Quelltext bearbeiten]

Das ist ein Farce-Artikel. Wenn es unbedingt sein muss, dann kann der erste Satz und der Abschnitt "Der Gottesbegriff im Fußballjargon" erhalten bleiben, der Rest ist freie Assoziation. Es gibt keine einheitliche Definition des Begriffes. Wenn jemand ihn verwendet, dann assoziiert jeder Leser 1. Fußball und 2. Gott und denkt sich irgendwie den Rest. Das ist bei jedem Autor und in jeder Situation verschieden. Der Artikel erklärt dazu überhaupt nichts. Es ist ähnlich wie beim Artikel "42 (Antwort)", ein paar Säkular-wiki-Nerds machen sich einen Spaß und missbrauchen Wikipedia indem sie den Witz nicht als Witz sondern als "Antwort" bzw. Assoziation darstellen. --Gamma γ 18:18, 16. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

@Gamma: hat wie immer Recht ;) Die geplante Farce sehe ich ebenso, womöglich der Grund wieso sich Geezer so erbittert gegen tatsächliche Kirchenfenster, die den Mythos Fußball in religiöse Praxis einbauen, so erbittert wehrt. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 04:25, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Spiritualität und flow[Quelltext bearbeiten]

Eine Klangschale ist anders als ein halber Fußball. Und

"(..) plötzlich fiel mir ein, dass ich ja eigentlich auf dem Weg zum Fussballplatz war und nur weil ich noch ein paar Minuten Zeit gehabt hatte, kurz die Kapelle aufgesucht hatte. Auf dem Fussballplatz wartete meine Mannschaft. Sie war auf mich angewiesen, denn ich war ein guter Fussballer. (..) nicht ich spielte. ES kämpfte um den Ball, ES schoss, ES rannte mit einer Leichtigkeit, die ich vorher nicht gekannt hatte. (...) Im Chor erlebte ich manchmal etwas Ähnliches wie auf dem Fußballplatz: Nicht ich, sondern ES sang und rezitierte." Die Benediktinermönche (u.a.) empfehlen auch gegen Depression / belastende Gedanken als Gegenmittel, sie wie einen Fußball zu sehen: da es zu gewaltsam wäre und auch oft versagt, sie einfach los zu lassen, darf man sie wie Bälle fliegen lassen. Was dem Bild, Gedanken wie Wolken kommen und gehen zu sehen, ähnelt. (Vgl.: Willigis Jäger "... denn auch hier sind Götter", S. 78 f., 64.)
Ich sehe nicht, was das mit Fussballgott zu tun hat. Du solltest um eine 3M anfragen. GEEZER… nil nisi bene 17:12, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Schalke und Käßmann[Quelltext bearbeiten]

Das ist ein völlig anderes Thema. Du fügst es unten in diesem Paragraphen an und erwähnst den Konflikt mit Paderborn. "Fussballgott" da herauslassen - das Thema wird analog/parallel gebracht als "Fussballheiliger" OHNE Bindestrich. GEEZER … nil nisi bene 17:18, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
dem Fußballgott ist der erste wie der letzte Abschnitt gewidmet. Zitat Wie viele Menschen ihren Fußballverein mit in die Gebete einschließen, kann nur vermutet werden, aber es werden viele, sehr viele sein. Eine ganz Fan-tastische Anlaufstelle bekommen die Anhänger der königsblauen Knappen hierfür in der St. Joseph-Kirche in – wo sollte sie auch sonst stehen – Schalke..... Näher dran kann man an ihm wirklich nicht sein, dem Fußballgott.... In dem Sinne unbegründeter, weil - womöglich vorurteilsbelastet oder schlicht ahnungslos. Ein katholischer Heiliger vermittelt zwischen Gott und den Menschen, ein Fussballheiliger zwischen dem einschlägig tätigen Herrgott und Schalkefans - und selbstvertürlich gehört das ins Lemma. Für einen Diskussionseitensperrer bist Du ja erstaunlich lebendig ;) Serten DiskTvE-Skala : Admintest 19:27, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
PS.: Wenn Käßmann was feststellt, immer skeptisch sein ;) Serten DiskTvE-Skala : Admintest 23:21, 22. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Bitte versuchen, logisch nachzuvollziehen. "Dem ungeachtet" <= worauf bezieht sich das "dem"? Du versuchst, zwei Dinge zu verknüpfen, die nichts miteinander zu tun haben. Das macht man nicht, wenn man enzyklopädisch arbeitet.
(a) Der Konflikt besteht zw. Paderborn (kath.) und der Kirchengemeinde.
(b) Kässmann isr evangelisch, oder?
(c) Es geht um einen Fussballheiligen und nicht den Fussballgott. Ehe das nicht sorgfältig durchdacht und separat formuliert ist, nehme ich es wieder heraus. Du weiss, wie ich handeln werde, wenn du ohne abgeschlossene Disk. erneut änderst. GEEZER … nil nisi bene 07:33, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Es geht hier nachweislich um einen Heiligen der beim Thema Fussballgott die klassische katholische Rolle spielt, sprich das ist hier einschlägig. Käßmann ist da sicher nicht mit einer Feststellung zu zitieren Serten DiskTvE-Skala : Admintest 09:29, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
?? Du hast doch den Zusammenhang zw. M.K. und der St.-Josephs-Kirche gebracht. Die Kirchenfenster-Info ist OK, aber das steht doch in keinem Zusammenhang mit den anderen erwähnten Konflikten. das ist ein "eigener". Jetzt formulier das mal - aber zuerst HIER in der Disk. GEEZER … nil nisi bene 09:49, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Vor 3M:
Könntet Ihr Eure Positionen hier mal irgendwie für Außenstehende nachvollziehbar kurz und übersichtlich darstellen? Es will mir anhand Eures obigen Dialogs nicht recht gelingen, den Konflikt zu durchschauen. Danke. --Josy (Diskussion) 10:00, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Danke für dein Interesse und die konkrete Nachfrage.
Meine Position ist, dass der Schalke-Heilige - wenn überhaupt - unter "Kontroversen" (Paderborn vs. St. Joseph => => <= Essen) gebracht werden könnte. Die Formulierung muss aber über "Fussball und Kirche" und nicht über "Fussballgott und Kirche" laufen. Fussballgott wird zwar im Zeitungsartikel erwähnt, aber es dreht sich um einen "Fussballheiligen". Klar so? GEEZER … nil nisi bene 10:15, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Nö. Katholische Heilige vermitteln zwischen Gott und Gläubigen, Fussballheilige tun auf Schalke und hoffentlich auch bald in diesem lemma dasselbe. Die größere bereitschaft beim Ruhrbistum (parallel zur letzten echten Schalker Meisterschaft) ist nur ein nettes detail. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 11:20, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Wer oder Was hat da etwas mit "Abgrenzung zum christlichen Gott" zu tun ?
Ist klar, wozu Paragraphen-Überschriften dienen? Sie dienen dazu, den Artikel thematisch zu gliedern und für den Leser leicht verständlich zu machen. So etwas sollte man berücksichtigen. GEEZER … nil nisi bene 12:24, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Sorry, aber ich verstehe Euer Problem nach wie vor nicht recht. Geezer hat seine Position dargelegt; es wäre hilfreich, wenn Du, Serten, das auch erst einmal tun würdest, bevor Du gleich wieder ins Widersprechen und in den Konflikt einsteigst. Was genau willst Du wo in den Artikel haben oder nicht - und warum? --Josy (Diskussion) 12:38, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich weiss auch nicht was geezer will, aber villeicht klärt sich das noch. Textvorschlag siehe unten, OK? Serten DiskTvE-Skala : Admintest 15:55, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe oben klar dargelegt, was ich denke und habe es argumentiert.
Erkläre doch einfach (a) was du einbringen willst (b) wo du es einbringen willst und (c) warum du vermutest, dass es in diesem Zusammenhang relevant für das Thema ist EHE du auf der Umseite Text veränderst.
Das unten stehende "Dem ungeachtet " stellt einen Zusammenhang dar, der so nicht existiert. Du betreibst TF. Es ist ein SEPARATER Fall, der separat abgehandelt werden sollte. So einfach ist das. GEEZER … nil nisi bene 09:30, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ich kann auch nach mehreren Nachfragen nach wie vor nicht nachvollziehen, was Du willst oder wieseo Du hier mehrfach revertierst. Du hattest angekündigt und versprochen, das Projekt zu verlassen. Serten DiskTvE-Skala : Admintest 09:31, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten


Fraglicher Texteil[Quelltext bearbeiten]

Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland begleiteten die christlichen Kirchen dieses sportliche Großereignis mit Gottesdiensten, Seelsorge-Angeboten und zahlreichen anderen Aktionen, doch die damalige Bischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, Margot Käßmann, behauptete: „Wenn dann auch noch gefragt wird, ob es einen Fußballgott gibt, kann ich nur sagen: Nein! Gott ist vereinsfrei.“ ([2]) Dem ungeachtet findet sich der St.-Josephs-Kirche in Gelsenkirchen der Heilige Aloisius von Gonzaga als Fußballer in den Schalker Farben in der klassischen Vermittlerrolle eines katholischen (Fußball)-Heiligen) zwischen Fußballfans und deren (Fußball-)Herrgott.[3] Das Fenster wurde zur Zeit der letzten Meisterschaft Schalkes gewidmet und war erst möglich, als das neugegründete Ruhrbistum die traditionalistische Haltung des vorher zuständigen Bistum Paderborns überwand.[3]

3M zu diesem Vorschlag[Quelltext bearbeiten]

Zunächst eine ganz kurze punktuelle 3M, nämlich ein Veto gegen das Verb "behauptete". Das ist POV und gehört hier nicht rein. Egal was man von Frau Käßmann hält, in eine Enzyklopädie gehört eine neutrale Formulierung. --Josy (Diskussion) 16:39, 23. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich halte in dem Zusammenhang das Wort "stellte fest" für POV. Das steht der Käßmann in dem Zusammenhang niemals zu und selbst dem Papst nicht für die ganze Christenheit. ;) Serten DiskTvE-Skala : Admintest 01:18, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Ja, wer hat denn auch gesagt, dass "stellte fest" hier die Alternative wäre? (Obwohl es umgangssprachlich durchaus in einem nicht-wörtlichen und relativ wertneutralen Sinne gebraucht wird, wie Dir sicher bewusst ist.)
Aber es gibt doch genügend völlig unproblematische Alternativen, angefangen mit dem ganz banalen "sagte". --Josy (Diskussion) 01:23, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten
Verzicht auf wörtliche Zitate ist immer gut. Ansoinsten hast du recht Serten DiskTvE-Skala : Admintest 03:40, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Überarbeitung[Quelltext bearbeiten]

Der Artikel hatte eine Vielzahl von Dopplungen und auch randständige Abschnitte - zu den Japenerinnen wegen eines Titels einen halben Spielbericht abzuliefern, aber Stan Libuda auszulassen, ist nicht berechtigt. Ebenso sind wörtliche Zitate eher zu vermeiden. Änderungen Serten DiskTvE-Skala : Admintest 04:18, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Kein beleg ist besser als einer?[Quelltext bearbeiten]

WP:Hamster? [2] Wenn es der Wahrheitsfindung dient Serten DiskTvE-Skala : Admintest 13:05, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Das war bislang belegfrei. Der "Beleg" war eine Erwähnung auf einer aktuellen Veranstaltungsankündigungsseite in einem Halbsatz, der vermutlich samt Seite in einem halben Jahr weg sein wird. Ein Beleg zu der tatsächlichen Aufführung oder deren Rezeption wäre i.O., aber das ist keine Belegeinfügung sondern Aktionismus. Der hier dürfte WP:Q auch nicht genügen, geht aber wenigstens um das zu belegende, der hier schon eher. Ich werde dann letzteren mal einfügen. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:01, 24. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

  1. Der Fußball-Heilige wacht über die St.-Joseph-Kirche in Schalke. In: WAZ. Abgerufen am 22. Juni 2015.
  2. EKD-Website, 7. Juni 2006.
  3. a b Der Fußball-Heilige wacht über die St.-Joseph-Kirche in Schalke. In: WAZ. Abgerufen am 22. Juni 2015.

GiftBot (Diskussion) 16:39, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Beispiele von als "Fußballgott" bezeichneten Spielern?[Quelltext bearbeiten]

Im Moment steht im Artikel: "In den folgenden Jahrzehnten wurden noch mehrfach Spieler als „Fußballgott“ bezeichnet, in Deutschland waren dies etwa [...]". Ich finde, die dann folgende Aufzählung von ein paar Namen bringt nichts, da es bei jedem Profiverein allein mehrere Spieler geben dürfte, die so bezeichnet wurden (oder werden). Die Beispiele würde ich also streichen und den ersten Halbsatz etwas umformulieren ("mehrfach" ist zu wenig; klarstellen, dass es von Fans ausgeht usw.). --P170Disk. 14:31, 21. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Fragezeichen in Paragrafenüberschriften...[Quelltext bearbeiten]

... sind nicht erwünscht. Die Aussage in Wikipedia:Typografie#Überschrift ist eindeutig: "Satzzeichen wie der Doppelpunkt, das Frage- und das Ausrufezeichen sind in Überschriften fehl am Platz." Und wichtig ist auf'm Platz. ;-) Zusätzlich können Fragen als Suggestivfragen so oder so gestellt werden - ein Problem bezüglich der Neutralität von Artikeln.

Als ich den Artikel schrieb, habe ich das beherzigt. Ich werde also entsprechend ändern. Mit Gruss 78.126.117.185 11:53, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten